DE1756091B2 - Bemannte hochseestation - Google Patents

Bemannte hochseestation

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Description

Die Erfindung betrifft eine bemannte Hochseestation mit einer in aufrechter Stellung im Wasser schwimmend gehaltenen, am unteren Ende mit einem Ballasibchälter verbundenen Tragsäule für einen Plattformaufbau, bei der der Platformaufbau als an der schwimmfähigen Tragsäule höhenverschiebbar, ebenfalls schwimmfähiger Überbau ausgebildet ist, der zwischen einer unteren Transportlage, in der er sich dicht über dem Ballastbehälter befindet, und einer gegenüber der Tragsäule durch eine lösbare Haltevorrichtung festlegbaren Betriebsstellung am oberen Ende der Tragsäule beweglich ist, nach Hauptpatent 12 94 840.
Eine bekannte schwimmende, am Meeresboden verankerbare Hochseestation, die einen höhenverschiebbaren Überbau besitzt, ist durch zwei Gruppen von Ankertrossen am Meeresboden verankert (US-PS 31 997). Eine Gruppe der Ankertrossen ist dabei am unteren Ende der Tragsäule befestigt. Die Trossen werden bei dieser Station über Umlenkrollen, die an den Verankerungsstellen auf dem Meeresboden vorgesehen sind, zu Winden auf dem Oberdeck des Überbaus geführt und durch diese Winden gespannt. Eine weitere Gruppe von Verankerungstrossen ist an den Verankerungssteilen befestigt und über am unteren Ende des Überbaus angeordnete Umlenkrollen zu im oberen Teil des Überbaus angeordneten Winden geführt. Auch diese Trossen werden also durch Winden auf Spannung gehalten. Diese bekannte Einrichtung benötigt für jede Trosse eine besondere Winde. Dadurch wird die Einrichtung sowohl in der Herstellung als auch in der Wartung 'ehr aufwendig.
Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den überbau der bemannten Hochseestation
ίο nach dem Hauptpatent so weiter auszubilden, daß eine einwandfreie und gleichmäßig spannbare Verankerung der Hochseestation ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daü der höhenverschiebbare Überbau eine Umleitungs-
■ S vorrichtung aufweist, über die die am unteren Ende der Tragsäule befesiigten Ankertrossen zu ihren Verankerungsstellen am Meeresgrund geführt sind.
Bei einer in dieser Weise weiter ausgebildeten Hochseestation wird die Verankerung erheblich vereinfacht und erleichtert, da die Ankertrossen jeweils aus zwei Teilen bestehen können, die am Bestimmungsort der Hochseestation bei Schlaffseil miteinander verbunden werden können und nach ihrer Verbindung durch das bei der Hochseesiaüon nach dem Hauptpatent sowieso notwendige Anheben des Überbaues in die Betriebslage gleichmäßig angespannt werden. Dabei bilden die an den Tragsäulen befestigten und über die UmleitungMOrrichuing geführten Enden der Ankertrossen ein Takcl mit einer Hubhöhe von etwa der halben Höhe der Tragsäule, so daß bei der Überführung der Hochseestation aus ihrer Schleppstellung in die Betriebsstellung ein einwandfreies Anspannen der Ankertrossen ermöglicht ist.
Somit wird erreicht, daß unter Ausnutzung des beim Einnehmen der Betriebslage erforderlichen Anhebens des Überbaus gleichzeitig die Verankerung der Hochsecstation einwandfrei und gleichmäßig gespannt wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Zusatzerfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Tig. 1 die Hochseestation nach dem Hauptpatent in ihrer Arbeitsstellung am Bestimmungsort mit einer gemäß der Zusatzerfindung ausgebildeten Verankerung,
F i g. 2 die Hochseestation bei weggelassenem Überbau in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Einzelheit der Verankerung nach Fig. 1 und 2 in Seitenansicht.
Fig. 4 eine gegenüber F i g. 3 abgeänderte Ausführungsform und
Fig. 5 bis 8 die Hochseestation in verschiedenen Ste'lungen von der Abschleppstellung bis zu ihrer Stellung am Bestimmungsort.
Die dargestellte Hochseestation ist grundsätzlich in der gleichen Weise ausgebildet wie die Hochseestation nach dem Hauptpatent. Demgemäß weist die Hochseestation eine im Wasser in aufrechter Stellung schwimmend gehaltene Tragsäule 1 mit einem an ihrem unteren Ende angeordneten Ballastbehälter 2 und einem schwimmfähigen Überbau 3 auf. Zum Verankern der Hochseestation sind vier Ankertrossen 4 vorgesehen, die jeweils an ihrem an der Hochseestation angreifenden Ende eine Ankerkette 5 aufweisen, jede Ankerkette 5 ist über eine Umlenkrolle 6, 26 zu einem Festpunkt 7
f>5 am unteren Ende der Tragsäule 1 geführt. Die Umlenkrollen 6, 26 sind jeweils an Kragarmen 9 eines die Tragsäule 1 umgreifenden Ringes 8 um einen Zapfen 11 drehbar gelagert. Der Ring 8 ist höhenverschiebbar
an der Tragsäule 1 geführt und mit dem Überbau 3 durch zwei Hubseile 12 verbunden. Der Ring 8 und die Umlenkrollen 6, 26 bilden eine Umleitungsvorrichtiing 8,6,26.
Damit die Kragarme 9, die Umlenkrollen S, 26 und die Ankerketten 5 untergebracht werden können, wenn der Überbau 3 der Hochseestation im Schleppzustand derselben gemäß Fig. 5 bis zu dem unmittelbar über dem Ballastbehälter 2 befindlichen unteren Ende der Tragsäule 1 heruntergelassen ist, sind an dem Ballastbehalter 2 vier Ausnehmungen 13 angeordnet, die mit vier Randausnehmungen 14 verbunden sind. Im Schleppzustand der Station liegen, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, die vier Ankerketten 5 mit ihren an dem herabgelassenen Ring 8 befestigten Enden in den Ausnehmungen 13 des Ballastbehälters 2 und sind durch die Randsusnehmungen 14 desselben nach außen geführt. Wenn die Ankertrossen 4 an dem Bestimmungsort der Hochseestation bereits am Meeresboden verankert sind, so können die Ankerketten 5 sobald die Hochseestatioh ihren Bestimmungsort erreicht hat. mit den Ankertrossen 4 verbunden werden. Zu diesem Zeitpunkt sind alle Verankerungen, wie F i g. 5 zeigt, spannungsfrei und hängen durch.
Wenn dann die Hoehseestation in Betriebszustand versetzt werden soll, so wird der Ballastbehälter 2 zunächst teilweise geflutet und mit der Tragsäule 1 bei auf dem Wasser schwimmendem Überbau 3 in eine der F i g. 6 entsprechende Stellung gebracht, bei der die Hubseile 12 voll ausgezogen sind und den Ring 8 ge: ade noch in seiner untersten Lage halten. Sodann wird der Ballastbehälter 2 weiter geflutet und hierdurch die Tragsäule 1 so weit abgesenkt, daß der noch schwimmende Überbau 3 mit der ihm zugeordneten ringförmigen Haltevorrichtung 15, welche die Tragsäule 1 höhenverschiebbar umgibt, gemäß Fig. 6 und 7 aber noch ihre tiefste Lage an der Tragsäule 1 einnimmt, in der richtigen Höhenlage verbunden werden kann, vgl.
Sodann wird der Ballastbehälter 2 ganz geflutet, wobei die Tragsäule 1 so weh abgesenkt wird, daß der noch immer schwimmende Überbau 3 gemäß F i g. 8 seine Betriebslage am oberen Ende der Tragsäule 1 einnimmt. Hierdurch wird der Ring 8 der Verankerung etwa auf die halbe Höhe der Tragsäule 1 angehoben. In dieser Lage werden der Ring 8 und ebenso die Fräsvorrichtung 15 des Überbaues 3 mit der Tragsäule 1 verriegelt. Der Durchgang der Ankerketten 5 wird hierbei für alle Ankertrossen gleichmäßig verringert.
Schließlich wird der Ballastbehälter 2 wieder etwas entleert, so daß die Tragsäule 1 in die Betriebsstellung nach F i g. 1 angehoben wird, in der der Überbau 3 seine Betriebslage in bestimmter Höhe über dem Wasserspiegel einnimmt. Hierbei werden alle Ankenrossen 4 mit den Ankerketten 5 gleichmäßig angespannt. Wenn die Verankerung später kontrolliert werden soll, werden die beschriebenen Vorgänge in der umgekehrten Reihenfolgedurchgeführt.
Die Verriegelung des Ringes 8 mit der Tragsäule 1 ist so ausgebildet, daß sich die Tragsäule 1, wenn der Auftrieb der Station verloren gehen sollte, von dem Ring 8 lösen kann.
Gemäß F i g. 3 sind die Umlenkrollen 6 der Ankerketten 5 als Keuenräder ausgebildet. Die Ankerketten 5 können statt gemäß Fig. 3 auch als Geienkketten 25 gemäß Fig.4 ausgebildet sein. Zur Umlenkung der Gelenkketten 25 werden dann anstelle der Kettenräder 6 gezahnte Räder 26 verwendet, wie sie in F i g. 4 gezeigt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bemannte Hochseestation mit einer in aufrechter Stellung im Wasser schwimmend gehaltenen, am unteren Ende mit einem Bailastbehälter verbundenen Tragsäule für einen Plattformaufbau, bei der der Plaitformaufbau als an der schwimmfähigen Tragsäule höhenverschiebbarer, ebenfalls schwimmfähiger Überbau ausgebildet ist, der zwischen einer unteren Transportlage, in der er sich dicht über dem Ballastbehälter befindet, und einer gegenüber der Tragsäule durch eine lösbare Haltevorrichtung festlegbaren Betriebsstellung am oberen Ende der Tragsäule beweglich ist, nach Hauptpatent 12 94 840, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverschiebbare Überbau (3) eine Umleilungsvorrichtung (8, 6, 26) aufweist, über die die am unteren Ende der Tragsäule (1) befesiigten Ankertrossen (4) zu ihien Verankerungsstellen am Meeresgrund geführt sind.
2. Station nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Umleitungsvorrichtung (8, 6, 26) durch einen die Tragsäule (1) umgreifenden Ring (8) gebildet ist. der für jede Ankertrosse (4) mit einer frei drehbaren Umlenkrolle (6,26) versehen ist.
3. Station nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ankenrosse (4) mindestens an ihrem mit der Tragsäule (1) verbundenen Ende eine Ankerkette (5) aufweist und die jeweilige Umlenkrolle als Kettenrad (6) ausgebildet ist.
4. Station nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß jede Ankenrosse (4) mindestens an ihrem mit der Tragsäule (1) verbundenen Ende eine Gelenkkette (25) aufweist und die jeweilige Umlenkrolle durch ein gezahntes Rad (26) gebildet ist.
5. Station nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (6, 26) jeweils an einem von dem Ring (8) nach unten reichenden K ragarm (9) gelagert sind.
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DE1756091A1 DE1756091A1 (de) 1970-04-09
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FR3054522B1 (fr) 2016-07-26 2019-04-05 IFP Energies Nouvelles Support flottant comportant un flotteur et une plaque d'amortissement avec section variable avec la profondeur
FR3054523B1 (fr) * 2016-07-26 2018-07-27 Ifp Energies Now Support flottant comportant un flotteur et une plaque d'amortissement munie d'une rangee d'orifices

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