DE1756091A1 - Bemannte Hochseestation - Google Patents

Bemannte Hochseestation

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DE1756091A1
DE1756091A1 DE19681756091 DE1756091A DE1756091A1 DE 1756091 A1 DE1756091 A1 DE 1756091A1 DE 19681756091 DE19681756091 DE 19681756091 DE 1756091 A DE1756091 A DE 1756091A DE 1756091 A1 DE1756091 A1 DE 1756091A1
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DE19681756091
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DE1756091B2 (de
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Williamson Robert Henry
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Vickers Ltd
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    • B63B21/50Anchoring arrangements or methods for special vessels, e.g. for floating drilling platforms or dredgers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
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Description

  • Bemannte Hochseestation usatz --u Patent Z i Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung bzw. Verbesserung der bemannten Hochseestation nach Patent Die bemannte Hochseestation nach dem Hauptpatent weist eine aufrecht im Wasser schwimmend gehaltene, am unteren Ende r##,it eine-ri Ballastbehälter versehene Tragsäule für einen Platt-e fornaufbau auf,der als an der Tragsäule höhenverschiebbarer, filr sich schwimmfähiger Überbau ausgebildet ist, de.r zwischen einer unteren TraTisportlage, in der er sich dicht über den Ballastbehälter befindet, und einer gegenüber der Tragsäule durch eine Haltevorrichtung festlegbaren Betriebestellung am oberen Ende der Tragsäule beweglich ist und nach Lösen der Haltevorrichtung von der Trageäule ganz löobar ist und Im Notfall einen selbständigen Schwimmkörper bildet. Durch die vorliegende Zusatzerfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei einer diese Merkmale aufweisenden Hochseestation eine einwandfrei spannbare Verankerung zu ermöglichen. Wenn zur Ve'rankerung der Station z.B. vier Ankerketten verwendet werden und die Station an ihrem Bestimmungsort verankert wird, indem zuerst zwei Ankerketten an der Station befestigt und dann die fritte und vierte Ankerkette angebracht werden, so müssen die dritte und die vierte Ankerkette gegen ihre Anker und die beiden anderen Ankerketten gegen die Station und ci die Anker angespannt werden. Hierbei bestehen erhebliche Schwierigke,iten für ein gleichmässiges Spannen der Ankerketten. Zur Lösung der angegebenen Aufgabe besteht die Zusatz# erfindung darin, daso die Station zur Verankerung am Heeresgrund mehrere Ankertrossen aufweist, die am unteren Ende der Trageäule befestigt und von dort über eine mit dem he.enverschiebbaren Überbau verbundene Spannvorrichtung zu ihren Verankerungsatellen am Meeresgrund, geführt sind, derart daso die Ankertrossen eine gleichmässige Anspannung erfahren,. wenn der Überbau in seine Betriebestellung angehoben wird. Bei einer in dieser Weise weiter ausgebildeten Nochseestation nach dem Hauptipatent wird die Verankerung der#Ztation erheblich vereinfacht und erleichtert, da die Ankertrossed jeweils aus zwei Teilen bestehen können, die am Bent.immngeort der Station bei Behlaffseil miteinander verbunden werden, können, und nach ihrer Verbindung durch das bei der,Hochsee-, etation nach dem Hauptpatent sowieso notwendige*Anheben des Übexbaues gleichmäaeig angespannt werden. Dabei bilden die an den Trageäulen befestigten und über die Spannvorrichtung geführten Enden der Ankertrossen ein Takel mit einer Hubhöhe von etwa der halben Höhe der Trageäule, so dase bei der Über-.führung der Hochseestation aus ihrer Schleppstellung in die Betriebostellung ein einwandfreies Anspannen der Ankertrossen ermöglicht Ist. Nachstehend ist die Zusatzerfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung seigent Fig« 1 die Hoöhaeeatation nach dem Hauptpatent in ihrer Arbeitsstellung am Beatimmingsort mit einer gemäsB der Zusatzerfindung nusgebildeten Verankerung; Pig. 2 die Draufsicht auf die Station bei weggelassenem Plattformaufbau bzw. Überbau; Fig. 3 eine Einzelheit der Verankerung nach Pig. 1 und 2 in Seitenansicht; F i# * derte i . 4 in gleicher Darstellung eine etwas abge;-,.n Ausführungsform der Einzelheit nach Pig. 7, und Fig. 5 bis 8 die Hochseestation in verschiedenen Stelluni gen von der Abschleppstellung bis zu ihrer Stellung an Bestimmungsort. Die dargestellte Hochseestation ist grundsät-,lich in der gleichen Weise ausgebildet wie die F-ochseestaticn nach den Hauptpatent. Demgemäon weist die Station eine im Wasser-in aüfrechter Stellung schwimmend gehaltene Trageäule 1 mit einer an ihrem unteren Büee'angeordneten Ballastbehälter 2 und einem schwimmfähigen Überbau 3 auf. Zum Verankern der Station sind vier Ankertrossen 4-vorgesehen, die-Jeweils an ihrem an der Station angreifenden Ende eine Ankerkette 5 aufweisen. :ade Ankerkette 5 ist über ein Kettenrad 6 zu einem Festpunkt 7 am unteren Ende der Trageäule 1 geführt. Die Kettenräder 6 sind jeweils an Kragarmen 9.eines die Tragsäule 1 umgreifenden Spannringes 8 um einen Zapfen 11 drehbar gelagert Der Spannring 8 ist höhenversohiebbar an der Trageäule 1 geführt und mit dem Überbau 3 durch zwei Hubseile 12 verbunden. Damit die Kragarme 9, die Kettenräder 6 und die Anker-
    hat, mit den Ahkertrossen verbunden werden. Zu diesem Zeitpunkt sind alle Verankerungen, wie Fig. 5 zeigt, spannungsfrei und hängen durch. Wenn.dann die Hochseestation in Betriebszustand versetzt - werden sollg so wird der Ballastbehälter 2 zunächst teilweise geflutet und mit der Trageäule 1 bei auf dem Wasser schwimmendem Überbau 3 in eine der Fig. 6 entsprechende Stellung gebracht, bei der die Hubseile 12 voll ausgezogen sind und den Spannring 8 gerade noch in seiner untersten Lage halten. Sodann wird der Ballastbehälter 2 weiter geflutet und hierdurch die Tragsäule 1 soweit abgesenkt9 dass der noch schwimmende Überbau 3 mit der ihm gemäss dem Hauptpatent zugeordneten ringförmigen Haltevorrichtung 15, welche die Tragsäule 1 höhenverschiebbar umgibt, gemäss Fig. 6 und 7 aber noch ihre tiefste Lage an der Tragsäule 1 einnimmt, in der richtigen Höhenlage verbunden werden kann, vgl. Fig. 7. Sodann wird der Ballastbehälter 2 ganz geflutet, wobei die TragsUule 1 soweit abgesenkt wird, dass der noch immer schwimmende Überbau 3 gemäss Fig. 8 seine Betriebelage am oberen Ende der Tragsäule 1 einnimmt. Hierdurch wird der Spannring 8 der Verankerung etwa auf die halbe Höhe der Tragsäule 1 angehoben. In dieser Lage werden der Spannring 8 und ebenso die Haltevorrichtung 15 des Überbaues 3 mit der Tragsäule 1 verriegelt, wie dies für den Überbau im Hauptpatent angegeben ist. Der Durchh-ang der Ankerketten 5 wird hierbei für alle Ankertrossen gleichmäseig verringert. Schliesslich wird der Ballastbehälter 2 wieder etwas entleert, so dass die Tragsäule 1 in die Betriebestellung nach Fig. 1 angehoben wird, in der der Überbau. 3 seine Betriebelage in bestimmter Höhe über dem liaoserspiegel einnimmt. Hierbei werden alle Ankertrossen 4 mit den Ankerketten 5 gleichmäseig angespannt. Wenn die Verankerung später kontrolliert werden soll, werden die beschriebenen Vorgänge in der umgekehrten Reihenfolge durchgeführt. Die Verriegelung des Spannringes 8 mit der Trageäule 1 ist ero ausgebildet" daso sich die Tragsäule, wenn der Auftrieb der Station verloren gehen sollte, in ähnlicher Weiee von dem Spannring 8 lösen kann, wie dies für die Verriegel=& den Überbaues 3 mit der Trageäule in dem Hauptpatent beschrieben ist. Die Ankerketten 5 können statt gemänn Fig. 3 aui#££ als Gelenkketten 25 gemäns Fig. 4 ausgebildet sein. Zur PUhrung der Gelenkketten werden dann anstelle der Kettenräder 6 gezahnte Räder 26 verwendet, wie sie in Fig. 4 gezeigt sind. PatenIneRucb28

Claims (1)

  1. PatenLansiprüqho Bemannte Hochseestation mit einer in -aufrechter Stellung im WaAser schwimmend gehaltenen, am unteren Ende mit einem Ballastbehälter verbundenen Trageäule für einen Plattformaufbau, bei der der Plattformaufbau als an der Trage4ule höhenverschiebbarer, für sich schwimfähiger U-berbau ausgebildet ist, der zwischen einer unteren Tranaportlage, in der er sich dicht ilber den Ballastbehälter befindet, und einer gegenüber der Tragsäule durch eine Haltevorrichtung festlegbaren Betriebestellung am oberen Ende der Tragsdule beweglich ist und nach Lbsen der Haltevorrichtung von der Tragsäule ganz lösbar ist und im Notfall einen selbständigen Schwimmkörper bildet. nach Patent . 400 ... (Patentanmeldung Y 31 368 XI/65a1)9 dadurch gekennzeichnet, dann die Station zur Verankerung am Meereagrund mehrerb Ankertrossen (4) aufweist, die am unteren Ende der Trageäule (1) befestigt und von dort über eine mit dem höhenverschiebbaren Überbau (3) verbundene Spannvorrichtung (8) züi ihrenVerankerungsstellen am Meeresgrund gef-t'dirt sind, derart dass die Ankertrossen eine gleie"in;#essige Anspannung .erfahren, wenn der trberbau in seine Betriebestellung angehoben wird. n, Jon nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnetl dass C Statdie Spannvorrichtung durch einen Spannring (8) gebildet ist, der die rnrags-*iule (-) höhenverschiebbar umgreift i."r-d für jede Ankertrosse (4) mit einer frei drehbaren F#Wirungsrolle (6, 26) versehen ist.
DE19681756091 1967-04-06 1968-04-02 Bemannte hochseestation Granted DE1756091B2 (de)

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FR2611647A1 (fr) * 1987-03-03 1988-09-09 Emh Procede d'installation d'une structure flottante telle qu'une colonne off-shore, et un agencement pour la mise en oeuvre de ce procede
WO2018019525A1 (fr) * 2016-07-26 2018-02-01 IFP Energies Nouvelles Support flottant comportant un flotteur et une plaque d'amortissement avec section variable avec la profondeur
CN109476361A (zh) * 2016-07-26 2019-03-15 Ifp新能源公司 包括浮体和带有成排孔口的阻尼板的浮动支承结构

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US11173990B2 (en) 2016-07-26 2021-11-16 IFP Energies Nouvelles Floating support structure comprising a floater and a heave plate with section varying with depth

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