DE3248143A1 - Durch aushaertbare masse verfestigbarer duebel - Google Patents

Durch aushaertbare masse verfestigbarer duebel

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Peter Dipl.-Chem. 8065 Kleinberghofen Mauthe
Hanno Ing.(grad.) 8025 Unterhaching Richter
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Hilti AG
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Hilti AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/146Fixing plugs in holes by the use of settable material with a bag-shaped envelope or a tubular sleeve closed at one end, e.g. with a sieve-like sleeve, or with an expandable sheath

Description

BERG ■ STAPF-.-SCRWABE -..SANDMAIR
*^ "βόοο munchen'bö
Anwaltsakte 32.571 ' 27. Dezember 1982
HILTI Aktiengesellschaft
FL-949 4 Schaan
Fürstentum Liechtenstein
Durch aushärtbare Masse verfestigbarer Dübel
ORIQfNAL INSPECTED
«(089)9882 72-74 Telex. 524560BERGd Bankkonten: Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 700202 70)
Telepiamme lcable)· Telekopierer (089) 983049 Hypo-Bank München 4410122 850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO Dt MM
BERGSTAPFPATENT München KaIIe Infotec 6350 Gr IH 111 Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN - Fürstentum Liechtenstein
Durch aushärtbare Masse verfestigbarer Dübel
Die Erfindung betrifft einen Dübel zur formschlüssigen Verankerung, insbesondere· in Hohlräume aufweisenden Aufnahmematerialien, mit einem im wesentlichen zylindrischen, elastisch verformbaren, saugfähigen Dübelkörper, der mittels aushärtender Masse verfestigbar ist. ""..'
Das Befestigen an Hohlräume aufweisenden Aufnahmematerialien ist mit einigen Schwierigkeiten verbunden. Da die Anordnung der Hohlräume von aussen nicht ersichtlich ist, scheiden durch einen mechanischen Spreizvorgang verankerbare Dübel meist aus. Eine weiterhin, bekannte Lösung, bei der die Hohlräume mittels einer aushärtbaren Masse ausgefüllt werden, befriedigt aus wirtschaftlichen Gründen nicht, da zuviel Masse erforderlich ist, bis die entsprechenden Hohlräume ausgefüllt sind. Um dies zu verbessern, wurde weiterhin vorgeschlagen, den eigentlichen Dübelkörper mit einer ballonartig· dehnbaren Umhüllung zu umgeben. Diese Umhüllungen können jedoch beim Einsetzen des Dübelkörpers in ein Bohrloch zerstört oder wenigstens teilweise- beschädigt werden, so dass wiederum ein grosser Teil der Masse praktisch unge-. nutzt wegfliessen kann. . .
Eine weiterhin bekannte Lösung besteht darin, einen aus elastischem, offenporigem Schaumstoff bestehenden Dübelkörper
zu verwenden und diesen nach dem Einsetzen in ein Bohrloch mittels einer aushärtenden Masse zu verfestigen. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass die mögliche Verdichtung des Jübelkörpers beim Einsetzen in ein Bohrloch begrenzt ist und somit nur ein beschränker Formschluss mit dem Aufnahmematerial zustande kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübel für Hohlräume aufweisende Aufnahmematerialien zu schaffen, der mittels einer begrenzten Menge aushärtender Masse in Hohlräume aufweisenden Aufnahmematerialien wirtschaftlich und sicher verankerbar ist.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine unter Verschäumen aushärtende Masse zur Verfestigung des Dübelkörpers verwendet wird.
Beim Verschäumen der aushärtenden Masse erfolgt eine VoIumensvergrösserung, die einerseits direkt einen Formschluss mit dem Aufnahmematerial schafft und andererseits den saugfähigen Dübelkörper von innen heraus aufweitet bzw aufbläht. Der dadurch erzielbare Formschluss mit dem Aufnahmematerial ist wesentlich besser als bei einem aus offenporigem Schaumstoff bestehenden Dübelkörper, der mittels einer ohne Volumenszunahme aushärtenden Masse verfestigt wird.
Zum Einbringen der unter Verschäumen aushärtenden Masse in. den Dübelkörper bestehen verschiedene Möglichkeiten. Eine einfache und vorteilhafte Lösung besteht darin, dass der saugfähige Dübelkörper vor dem Setzen in der aushärtenden Masse getränkt wird. Dabei nimmt der Dübelkörper die aushärtende Masse in sich auf und kann anschliessend in ein Bohrloch eingesetzt werden, worauf der Verschäumungsvorgang einsetzt. Der Dübelkörper kann beispielsweise nur stirnseitig in die unter Verschäumen aushärtende Masse eingetaucht werden, wobei die Masse von einer oder beiden Stirnseiten her vom Dübelkörper aufgesaugt wird. Bei g-rösseren Ausführungen des Dübelkörpers könnte dies dazu führen, dass der Dübelkör-
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per nicht ganz vollgesaugt wird. Es ist daher zweckmässig,. den Dübelkörper ganz in die aushärtende Masse einzutauchen» Zur Verbesserung des Eindringens der Masse in den'Dübelkörper kann der Druck in dem die aushärtende Masse enthaltenden Behälter gegenüber dem Ausendruck auch erhöht werden, wie dies beispielsweise beim Imprägnieren von Holz angewendet wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung besteht darin, dass der Dübelkörper mit der aushärtenden Masse getränkt und von einer zerstörbaren Umhüllung umgeben ist. Im Gegensatz zu dem erst unmittelbar vor dem Setzen erfolgenden Tränken des Dübelkörpers kann dies bereits bei der Herstellung geschehen. Die vom Anwender vor oder nach dem Setzen des Dübels zerstör- bzw entfernbare Umhüllung verhindert ein vorzeitiges Aushärten bzw Verschäumen der Masse. Die Umhüllung kann beispielsweise aus Kunststoff, Metallfolien, Papier oder dergleichen bestehen, wobei Reissleinen, Perforationen und dergleichen die Zerstörung bzw Entfernung erleichtern können.
Eine weitere zweckmässige Ausführung, besteht darin, dass der Dübelkörper wenigstens eine im wesentlichen in Achsrichtung verlaufende Ausnehmung zum Injizieren der aushärtenden Masse aufweist. Die aushärtende Masse wird somit in den Dübelkörper eingespritzt. Dies kann vor oder nach dem Einsetzen des Dübelkörpers in die Aufnahmebohrung erfolgen. Werden Mehrkomponenten-Massen verwendet, so kann beispielsweise die eine Komponente bereits bei der Herstellung in den Dübelkörper eingebracht und die zweite erst bei der Anwendung in den Dübelkörper eingespritzt werden.
Im Prinzip können verschiedene, unter Verschäumen aushärtende Massen verwendet werden. In der Praxis hat es sich jedoch" , als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die aushärtende Masse ein Polyurethan-Schaum ist. Beispielsweise handelt es sich dabei um Polyurethan bildende Isocyanate, insbesondere Diisocyanate, die mit gegebenenfalls im Bohrloch befindlicher Feuchtigkeit unter Verschäumung aushärten. Die Verschäurnung kann aber auch mit niedrig siedenden Halogen-
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Kohlenstoff-Verbindungen bei der Härtung mit Polyolen und/ oder Wasser, bewirkt v/erden. Neben Polyurethan können auch ungesättigte Polyesterharze, Epoxidharze oder mineralische Schäume verwendet werden.
Die Erfindung so'.l nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Dübelkörper, teilweise aufgeschnitten und perspektivisch dargestellt,-
Fig. 2 einen Dübelkörper gemäss Fig. 1 beim Eintauchen in eine aushärtende, schäumbare Masse,
Fig. 3 den Dübelkörper gemäss Fig. 1 oder 2 in gesetztem Zustand,
Fig. 4 eine weitere Ausführung eines erfindungsgemässen Dübels während des Einspritzens der aushärtenden und aufschäumbaren Masse.
Der aus Fig. 1 ersichtliche, insgesamt mit 10 bezeichnete Dübelkörper weist.ein in Setzrichtung vorderes Ende 11 sowie ein diesem entgegengesetztes rückwärtiges Ende 12 auf. Der. Dübelkörper 10 ist ferner mit einer vom rückwärtigen Ende ausgehenden Ausnehmung 13 versehen. Das rückwärtige Ende 12 weist ferner einen Flansch 14 auf, der beim Setzen des Dübelkörpers in eine Aufnahmebohrung einen axialen .Anschlag bildet. Der Flansch 14 ist ferner mit einem der Verstärkung dienenden Rand 15 versehen. Dieser Rand 15 kann beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehen. Der Dübelkörper 10 selbst besteht aus saugfähigem Material, wie beispielsweise Faservlies, Glasfasergewebe oder dergleichen. Der Dübelkörper 10 kann beispielsweise durch einen Rollvorgang aus Gewebe oder dergleichen gewickelt oder durch in Achsrichtung verlaufende Falten gebildet werden.' Bei dem in Fig. 1 dargestellten Dübelkörper 10 ist ferner eine Zunge 16 vornan-.
BAD ORIGINAL
den, welche beispielsweise zum Aufreissen einer Umhüllung 17 und/oder des der Verstärkung des Flansches 14 dienenden Randes 15 dienen. Nach Entfernen des Randes 15 kann der Dübelkörper 10 auch beliebig tief in ein Bohrloch eingesetzt werden. .
In Fig. 2 ist der insgesamt mit 10 bezeichnete Dübelkörper in einen insgesamt mit 20 bezeichneten, eine flüssige Masse 21 enthaltenden Behälter eingesetzt.. Der Deckel 22 des Behälters 20 weist eine auf die Abmessungen des Dübelkör--' ■ pers 10 abgestimmte Oeffnung 23 auf. Der aus saugfähigem a? Material bestehende Dübelkörper 10 saugt sich somit mit derflüssigen Masse 21 voll. Diese Masse 21 bildet im Dübelkörper 10 nach einer bestimmten Zeit einen Schaum und härtet schliesslich aus. . _ '
In Fig.' 3 ist der insgesamt mit 10 'bezeichnete Dübelkörper in ein insgesamt mit 30 bezeichnetes Aufnahmematerial einge,-setzt. Das Aufnahmematerial 30 besteht aus Hohlräumen 31 sowie Stegen 32. Das Aufnahmematerial 30 weist ferner ein · · ■ Bohrloch 33 für den Dübelkörper 10 auf. Der Dübelkörper' 10 ist vor dem Einsetzen in das Bohrloch 33 mit einer unter Verschäumen aushärtenden Masse getränkt. Der Flansch 14 des Dübelkörpers 10 dient beim Einsetzen als Tiefenanschlag. Die im Dübelkörper 10 enthaltene Masse schäumt nun auf und bewirkt einerseits eine Expansion des Dübelkörpers 10 im Be- * ■ reich der Hohlräume 3.1 und andererseits einen direkten Form-' Schluss mit dem Aufnahmematerial 30. Nach dem Aufschäumen und Aushärten der Masse 21 kann beispielsweise eine Schraube in den Dübelkörper 10 eingedreht werden.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäs— sen Dübels. Dabei ist der insgesamt mit 40 bezeichnete Dübelkörper in ein ebenfalls insgesamt mit 30 bezeichnetes Aufnahmematerial eingesetzt. Im Unterschied zu den in Fig. 2 und 3 ;dargestellten Ausführungen wird dabei jedoch die unter Verschäumen aushärtende Masse erst nach dem E uiwptzen des Dübelkörpers 40 in das Aufnahmematerial 30 in diesen injiziert.. Die
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Injektion der unter Verschäumen aushärtbciren Masse 21 erfolgt mittels einer an sich bekannten Einspritzvorrichtung 50. Der Dübelkörper 40 weist ebenfalls einen den Flansch 44 verstärkenden Rand 45 auf. Dieser ist mit einem das Herausfliessen der eingespritzten Masse 21 verhindernden Einwegventil 48 verbunden. Wenn die Spritzvorrichtung 50 entfernt wird, schliessen die federnden Lappen des Einwegventils 48.
Im Falle einer Mehrkomponenten-Masse kann die eine Komponente bereits bei der Herstellung in den Dübelkörper 40 eingebracht werden, während die zweite Komponente, wie in Fig. 4 dargestellt, erst vom Anwender in den ins Bohrloch eingesetzten Dübelkörper 40 eingespritzt wird.

Claims (5)

  1. "Vliesclübel"
    HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAtT Fürstentum Liechtenstein
    Patentansprüche
    f\. Dübel zur formschlüssigen Verankerung, insbesondere in Hohlräume aufweisenden Äufnahmematerialien, mit einem im wesentlichen zylindrischen, elastisch verformbaren, saugfähigen Dübelkörper, der mittels aushärtender Masse verfestigbar ist, gekennzeichnet durch eine unter Verschäumen aushärtende Masse»
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper (10) vor dem Setzen in der aushärtenden Masse (21) getränkt wird.
  3. 3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper (10) mit der aushärtenden Masse getränkt und von einer zerstörbaren Umhüllung (17) um- · geben ist.
  4. 4. Dübel nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper (10) wenigstens eine im wesentlichen in Achsrichtung verlaufende Ausnehmung (13) zum Injizieren der aushärtenden Masse aufweist.
  5. 5. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die'aushärtende Masse ein Polyurethan-Schaum ist.
    ORSQ5NAL INSPECTED
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