DE1013562B - Verfahren zur Herstellung von Verduebelungskoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verduebelungskoerpern

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DE1013562B
DE1013562B DEH11882A DEH0011882A DE1013562B DE 1013562 B DE1013562 B DE 1013562B DE H11882 A DEH11882 A DE H11882A DE H0011882 A DEH0011882 A DE H0011882A DE 1013562 B DE1013562 B DE 1013562B
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DE
Germany
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dough
dowel
water
gypsum
holes
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DEH11882A
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English (en)
Inventor
Richard W Heckhausen
Dr Josef Stellner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TOX DUEBEL und WERKZEUGFABRIK
Original Assignee
TOX DUEBEL und WERKZEUGFABRIK
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/06Inhibiting the setting, e.g. mortars of the deferred action type containing water in breakable containers ; Inhibiting the action of active ingredients
    • C04B40/0666Chemical plugs based on hydraulic hardening materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • C04B28/141Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing dihydrated gypsum before the final hardening step, e.g. forming a dihydrated gypsum product followed by a de- and rehydration step

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Verdübelungskörpern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Verdübelungskörpers zur Befestigung von Gegenständen irgendwelcher Art mittels Schrauben, Nägel, Haken od. dgl. in Wänden jeglicher Art.
  • Es ist bekannt, daß in Steinwänden Faserstoffdübel erfolgreich befestigt werden können. Es ist gleichfalls bekannt, daß in sogenannten schlechten Wänden, z. B. in Gipdielen, in Mauerwerk mit dickem Verputz, in Bauplatten od. dgl.. Faserstoffdübel nichterfolgreich verarbeitet werden können.
  • Es wird daher bei derartigen Wänden nach wie vor mit Gips und Holzdübel gearbeitet. Die Nachteile der Holzdühelmethode sind zu bekannt, um hier erwähnt zu werden.
  • Man hat daher versucht, die Holzdübelm-ethode durch Verarbeitung soggenannter Dübelmassen zu ersetz2n. Diese Dübelmassen müssen aber, genau wi.° Gips, auch mit Wasser angesetzt werden. Es kommt dabei entscheidend darauf an, daß die Menge des beizufügenden Wassers der Menge der zu verarbeitenden Dübehnasse genau angepaßt wird.
  • Abgesehen davon, daß dieses Verfahren ebenso unsauber wie die Holzdübelmethode ist, bedeutet die Verarbeitung derartiger Dübelmassen keinerlei technischen Fortschritt.
  • Um die bekannten Nachteile der Holzdübelmethode oder auch die mit der Verarbeitung von Dübelmassen gegebenen Nachteile zu vermeiden, wurde bereits versucht, pulverförmige Dübelmassen z. B. in Stangenform zu verpressen. Derartige Dübelstangen sind niemals auf dem Markt erschienen, weil sie auf Grund ihres Herstellungsverfahrens (Verpressen) die zum Abbinden erforderliche Wassermenge nicht aufnehmen konnten, ohne beim Tauchprozeß in eine formlose hasse zu zerfallen, womit der angestrebte Verarbeitungszweck gegenstandslos war.
  • r m diesen entscheidenden Mangel auszuschalten, ist versucht worden, die zu verfressende -Tasse mit Z`'asser anzureiben nach Art der Tablettenherstellung, um mittels hohen Druckes .einen gewissen Zusammenhalt der einzelnen Bestandteile zu -erreichen.
  • Auch diese Methode bewährte sich nicht, weil das dem Pulver beigemengte Wasser die Abbindeeigenschaften des im Pulver bereits enthaltenen Schnellbinders je nach der zugesetzten Wassermenge zu einem mehr oder weniger großen Teil vorzeitig vernichtet, selbst dann, wenn dieses Wasser unter großer Hitze schlagartig aus dem Preßling ausgetrieben wird. Darüber hinaus besteht bei dieser Herstellungsart die Gefahr, die Abbindeeigenschaften des Schnellbinders (Totbrennen) vollkommen auszuschalten.
  • Um diese obengenannten Mängel zu vermeiden, ist versucht worden, an Stelle von Wasser ein sowohl alkohol- als auch wasserlösliches Kunstharz dem zu verpressenden Dübelmassepulver unterzumischen.
  • Auf diese Weise wurde in der Tat ein Preßling mit größerer Stabilität erreicht, jedoch mit dem für die Praxis entscheidenden Nachteil, daß die von diesem Preßling beim Tauchprozeß für die Erhärtung notwendige Wassermenge nur zögernd und vor allen Dingen ungleichmäßig aufgenommen wird. Die Folge davon ist, daß der Preßling nur oberflächlich, aber nicht im Kern benetzt wird. Je größer der Preßling, um so ungünstiger die Durchfeuchtung.
  • In allen oben beschriebenen Fällen ohne Ausnahme ist der Schnellbinder bereits in der zu verpressenden Dübelmasse enthalten. Die Herstellung dieser Preßlinge erfolgt daher nach rein physikalischen Vorgängen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, daß das Ausgangsprodukt des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Verdübelungskörpern aus einem wäßrigen Masseteig besteht, der beliebig lange haltbar ist und leicht und bequem, vorzugsweise ohne Druck, verformt werden kann.
  • Um einen Masseteig mit diesen Eigenschaften zu erhalten, darf kein Bindemittel in diesem Teig enthalten sein. Das Wesen der Erfindung liegt darin, diesem wäßrigen Masseteig bereits abgebundenen, gemahlenen Gips beizufügen, der erst nach dem Formen durch einen Erhitzungsprozeß zu einem Bindemittel aktiviert wird, wobei die Vollständigkeit der Umwandlung vom Doppel- zum Halbhydrat durch Dauer und Temperatur regelbar ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei dem Verfahren zur Herstellung eines Verdübelungskörpers, der aus einem Wasser, beliebige Faserstoffe und mineralische Zuschlagstoffe enthaltenden Masseteig hrgestellt ist und vorzugsweise ohne Druck verformt wird, erfindungsgemäß .einer der mineralischen Zuschlagstoffe gemahlener, abgebundener Gips ist, welcher erst nach Erhitzung des hfasseteigs zu einem Bindemittel wird.
  • Für den E rhitzungsprozeß ist .eine -Temperatur von 110 bis 140° C ausreichend; die Dauer der Hitzebeeinflussung richtet sich vor allen Dingen nach der Menge des Masseteiges und beträgt vorzugsweise 1 bis 5 Stunden.
  • Verdübelungskörper, aus einem derartigen Masseteig hergestellt, werden nach dem Erhitzungsprozeß bei erneuter Wasseraufnahme, die für die Verarbeitung derartiger Dübelkörper notwendig ist, plastisch und erhärten durch einen Abbindeprozeß unter Wasseraufnahme, wobei die Festigkeit des Endproduktes und die Dauer der Abbindezeit von der Menge des bei dem Erhitzungsprozeß gebildeten Hemihydrates abhängig sind.
  • Diese Herstellungsart bietet die Möglichkeit, dem Teig beliebige Salze und Chemikalien beizufügen, die ihrerseits durch den und während des Erhitzungsprozesse:s zur Wirkung kommen. So ist es möglich, Verdübelungskörper mit künstlich gebildeten Poren, Hohlräumen od. dgl. zu erzielen, z. B. durch Zugabe von an sich bekannten gasbildenden oder schaumgebenden Stoffen.
  • Dieses Herstellungsverfahren ermöglicht selbstverständlich, auf mechanischem Wege Hohlräume, Bohrungen, Löcher, Aussparungen od. dgl. im Verdübelungskörper vor dem endgültigen Gebrauch vorzusehen, z. B. einen zylindrischen Formling in Röhrchenform mit einer oder mehreren beliebig angeordneten Bohrungen herzustellen.
  • Verdübelungskörper, die künstlich oder mechanisch hergestellte Hohlräume, Bohrungen od. dgl. haben, nehmen einerseits schnell und gleichmäßig die erforderliche Wasserinenge auf, während sie andererseits schnell trocknen und erhärten.
  • Der vorzugsweise regulierbare Erhitzungsprozeß erlaubt es, die Aktivierung des Zuschlagstoffes (Ca S 04 - 21120) zum Bindemittel (Ca S 04-1/2,-,20) zu beeinflussen, daß Verdübelungskörper mit großer Stabilität erhalten werden. Obwohl die letztere völlig ausreicht, um derartige Verdübelungskörper bruchfrei zu transportieren, kann man durch Beigabe von solchen Stoffen zum Masseteig, z. B. zelluloseglykolsaures Natrium oder Harnstoff -Formaldehyd -Polymerisationsprodukte od. dgl., die nach dem Trocknen einen Film bilden, diese Eigenschaft beliebig erhöhen.
  • Die auf diese Weise zu erreichende hohe Stabilität der Verdübelungskörper und ihre auf Grund des Herstellungsverfahrens erreichte Homogenität verhindern jeglichen Substanzverlust dieser Verdübelungskörper beim Tauchprozeß, sie bleiben also formbeständig. Die '' erdül)elungskörper werden kurz vor Gebrauch mit Wasser benetzt oder werden in Wasser eingetaucht.
  • Das Herstellungsverfahren gestattet nicht nur Ver- @ diibelungskörper beliebiger Form und Abmessung herzustellen, sondern auch Verd.ibelungskörper, die vor ällem - Was entscheidend wichtig ist - schnell und gleichmäßig Wasser aufnehmen, unabhängig von der Form und deren Abmessungen.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Verdübelungskörpers beruht im Prinzip#auf einer chemischen Umwandlung, und dessen Verwendung erfolgt vorzugsweise ohne Druckanwendung.
  • Endlich ist es gegebenenfalls zweckmäßig, die Verdübelungskörper mit Bohrungen od. dgl. zu versehen oder mit künstlichen Poren od. dgl. durch Zugabe von an sich bekannten Treibstoffen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Verdübe lungskörpern aus einem Masseteig, bestehend aus beliebigen Faserstoffen, Wasser und Gips, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in Form von abgebundenem Gips (Ca S 04 - 2 HZ O) vorhanden ist und daß der kfasseteig geformt und einer Wärmebehandlung unterworfen wird, wobei der besagte Gips in (Ca S 04 - 1/2 H2 O) umgewandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß noch beliebige andere mineralische Zuschlagstoffe zugegeben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Masseteig verformt und daß die Hitzebehandlung bei 110 bis 140° C vorzugsweise während einer Dauer von 1 bis 5 Stunden durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Masseteig Stoffe, wie zelluloseglykolsaures Natrium und Harnstoff-Formaldehyd-Polymerisationsprodukte zugesetzt werden, die nach dem Trocknen einen Film bilden.
  5. 5. Verdübelungskörper, hergestellt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Bohrungen, Löchern, Aussparungen od. dgl. versehen ist, so daß z. B. ein zylindrischer Formling in Röhrchenform mit einer oder mehreren Bohrungen entsteht.
  6. 6. Verdübelungskörper, hergestellt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er künstliche Poren, Hohlräume od. dgl., hergestellt beispielsweise durch Zugabe von an sich bekannten Treibstoffen, z. B. gasbildenden oder schaumgebenden Stoffen, aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 666 764; schweizerische Patentschrift Nr. 196 929.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2388653A1 (fr) * 1977-04-27 1978-11-24 Proizv T Procede de fabrication d'ouvrages en platre
FR2538469A1 (fr) * 1982-12-27 1984-06-29 Hilti Ag Cheville pouvant etre rigidifiee par une matiere durcissable
CN103121454A (zh) * 2013-03-05 2013-05-29 唐山轨道客车有限责任公司 轨道车辆伸缩车头及轨道车辆

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH196929A (de) * 1936-07-16 1938-04-15 Rall Mauerduebel Ges M B H Mauerdübel und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE666764C (de) * 1935-05-27 1938-10-27 Noel Phillips Fuellmasse und Wandduebel zum Fuellen von Loechern in Waenden zur Befestigung von Schrauben o. dgl.

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