CH315092A - Verdübelungskörperrohling und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Verdübelungskörperrohling und Verfahren zu dessen Herstellung

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CH315092A
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Inventor
Walter Heckhausen Richard
Josef Dr Stellner
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Tox Duebel Und Werkzeugfabrik
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/142Fixing plugs in holes by the use of settable material characterised by the composition of the setting material or mixture
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/06Inhibiting the setting, e.g. mortars of the deferred action type containing water in breakable containers ; Inhibiting the action of active ingredients
    • C04B40/0666Chemical plugs based on hydraulic hardening materials

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Description


      Verdübelungskörperrohling    und Verfahren zu dessen Herstellung    Die Erfindung betrifft einen     Verdübe-          lungskörperrohling    und ein Verfahren zu des  sen Herstellung.  



  Es ist bekannt, dass in Steinwänden Faser  stoffdübel erfolgreich befestigt. werden kön  nen. Es ist. gleichfalls bekannt.,     da.ss    in sog.       sehlechten    Wänden, z. B. in     Gipsdielen,    in       Mauerwerk    mit. dickem Verputz, in     Bauplatten     oder dergleichen     Faserstoffdübel    nicht erfolg  reich verarbeitet werden können.  



  Es wird daher bei derartigen Wänden     naeh     wie vor mit Gips und Holzdübel gearbeitet.  Die Nachteile der     Holzdübelmethode    :sind zu  bekannt, um hier erwähnt zu werden.  



       -Klan    hat daher versucht,     die    Holzdübel  niethode durch Verarbeitung sog.     Dübelmas-          #:en    zu     ersetzen.    Diese     Dübelmassen    müssen  aber, genau wie Gips, auch mit Wasser     ange-          setzt    werden. Es kommt dabei entscheidend  darauf an,     däss    die Menge des beizufügenden  Wassers der Menge der zu verarbeitenden       Dübelmasse    genau angepasst wird.  



       Abgesehen.    davon,     dass    dieses Verfahren  ebenso unsauber wie die     Holzd'übelmethode        ist,     bedeutet. die Verarbeitung derartiger Dübel  massen keinerlei     technischen    Fortschritt.  



  Um die bekannten Nachteile der Holzdübel  methode oder auch die mit der Verarbeitung  von     Dübelmasse    gegebenen Nachteile     nn    ver  meiden, würde bereits versucht, pulverförmige       Dübelmassen    z.

   B. in     Stra:ngenform    - zu ver-         pressen.    Derartige     Dübelstangen    sind niemals  auf dem Markt erschienen,     weil    sie auf Grund       ihres    Herstellungsverfahrens     (Verpressen)    die  zum Abbinden erforderliche     Wassermenge     nicht aufnehmen konnten, ohne beim Tauch  prozess in eine formlose Masse zu verfallen,  womit der angestrebte Verarbeitungszweck       gegenstandslos    war.  



  Um diesen entscheidenden Mangel     auszu-          sehalten,        isst    versucht worden, die zu     verpres-          sende    Masse mit Wasser anzureiben nach Art  der     Tablettenherstellung,    -tun mittels hohen  Druckes einen     gewissen    Zusammenhalt der  einzelnen Bestandteile     zu    erreichen.  



       ALtch    diese Methode bewährte sich nicht,  weil das dem Pulver beigemengte Wasser die       Abbindeeigenschaften    des im Pulver     bereits     enthaltenen     Schnellbinders    je nach der zu  gesetzten     Wassermenge    einen mehr oder weni  ger grossen Teil vorzeitig vernichtet, selbst  dann, wenn dieses Wasser unter     grosser    Hitze  schlagartig aus dem     Pressling    ausgetrieben  wird.

   Darüber hinaus besteht bei     dieser    Her  stellungsart die Gefahr, die     A.bbind@eeigen-          schaften        des        Sehnellbin.ders    (Tonbrennen)     voll_-          kommen    auszuschalten.  



  Um     diese        obengenannt.en        Mängel    zu ver  meiden, ist versucht worden, an     Stelle    von  Wasser ein sowohl     alkohol-    als auch wasser  lösliches     'Kunstharz    dem zu     verpressenden          Dübelmasse-Pulver        zu        untermischen.         Auf diese Weise     wurde    in der Tat ein       Pressling    mit grösserer Stabilität erreicht,  jedoch mit.

   dem für die     Praxis        entscheidenden     Nachteil, dass die von diesem     Pressling    beim       Tauchprozess    für die Erhärtung notwendige  Wassermenge nur zögernd und vor allen Din  gen     ungleiehmässig    aufgenommen wird. Die       Folge    davon ist,     d'ass    der     Pressling    nur     ober-          flächlieh,    aber nicht. im Kern benetzt wird.  Je grösser der     Pressling,    um so     günstiger    die       Durchfeuchtung.     



  In     allen    oben beschriebenen Fällen ohne  Ausnahme ist der     Sehnellbinder    bereits in der  zu     verpressenden        Dübelmasse    enthalten. Die       Herstellung    dieser     Presslinge    erfolgt daher  nach rein     physikalischen    Vorgängen.  



  Demgegenüber befasst sich die Erfindung  mit einem Verfahren     zur    Herstellung     eines          Verdübelungskörperrohlings    aus einem Was  ser, Faserstoffe, Gips und mineralische     Zli-          sehlagstoffe    enthaltenden     Masseteig,    das da  durch gekennzeichnet ist, dass zur     Bildung    des       Masseteiges    abgebundener Gips verwendet  wird und der     Mass        eteig    zu einem     Verdübe-          lungskörperrohling    verformt.

   und einem Er  hitzungsprozess     unterworfen    wird, so dass der  abgebundene Gips zu einem     Bindemittel    akti  viert     wird.     



  Ein nach     diesem    Verfahren hergestellter       Verdübelungskörperrohling    ist dadurch ge  kennzeichnet, dass einer der mineralischen     Zii-          schlagstoffe        gemahlener,    abgebundener Gips  ist, welcher erst. nach     Erhit.zting    des     Masse-          teiges        zu    einem Bindemittel wird.  



  Für den     Erhitzungsprozess    ist eine Tempe  ratur von 110 bis 140  C ausreichend; die  Dauer der Hitzebeeinflussung richtet sieh     vor     allen Dingen nach der Menge des     Masseteiges     und     beträgt    etwa 1 bis 5 Stunden.  



       Verdübelungskörperrohlinge    aus einem  derartigen     Masseteig    hergestellt, werden nach  dem     Erhitzungsprozess    bei erneuter Wasser  aufnahme, die für die Verarbeitung derartiger       Verdübelungskörperrohlinge    notwendig ist,  plastisch und erhärten durch einen Abbinde  prozess     -unter        Wasserausnahme,    wobei die  Festigkeit. des     Endproduktes    von der Menge    des bei dem     l',rhitzungsprozess    gebildeten       Hemihy        drates        abhängig    ist.  



  Es ist     aizeh    möglich,     Verdübelungskörper-          rohlinge    mit     künstlieh    gebildeten Hohlräumen,  Poren oder     dergleiehen    herzustellen, z. B. in  ,dem dem     Masseteig    an sieh     bekannte    gasbil  dende oder schaumgebende Stoffe zugegeben       vmrd'@en.     



  Dieses     Herstellungsverfahren    ermöglicht       selbstverständlich,    auf     mechanisehem    Wege  Hohlräume, Bohrungen,     Löeher,        Auss@pariin-          gen    oder dergleichen im     Verd:übelungskörper-          rohling    vor dem endgültigen Gebrauch vorzu  sehen, z. B. einen     zylind'risehen.    Körper mit  ein oder mehreren beliebig angeordneten     Boh-          ramgen        herzustellen.     



       Verdübelungskörperrohlinge,    die künstlich  oder     mechanisch    hergestellte Hohlräume, Boh  rungen oder     dergleiehen    haben, nehmen einer  seits     schnell    und gleichmässig die     erforder-          licheWassermenge    auf, während sie     anderseits          sehnell    trocknen und erhärten.  



  Der vorzugsweise     regulierbare        Erhitzungs-          prozess    erlaubt es, die     Akt.ivierting    des Zu  schlagstoffes zum Bindemittel so zu     beeinflus-          sen"    dass     Verdübelungskörperrohlinge    mit  grosser Stabilität. erhalten werden. Obwohl die  letztere völlig ausreicht, um derartige     Verdü-          belungskörperrohlinge        briiehfrei    zu transpor  tieren, kann man durch     Zugabe    von filmgeben  den Stoffen, z.

   B.     zelluloseglykolsaures    Na  trium oder     Harnstoff-Formaldehydpolymerisa-          tionsprodukte    oder dergleichen, die wasserlös  lich     a.uftroeknen,    diese     Eigensehaft    beliebig  erhöhen.  



  Die auf diese Weise zu erreichende hohe  Stabilität der     Verdübelungskörperrohlinge    und  ihre auf Grund des     Herstellungsverfahrens     erreichte Homogenität,     verhindert    jeglichen       Substanzverlust    dieser     Verdübelungskörper-          rohlinge    beim     Tauchprozess;    sie bleiben     also     formbeständig.  



  Das Herstellungsverfahren gestattet nicht  nur     Verdübelungskörperrohlinge    beliebiger  Form und     Abmessung        herzustellen,    sondern  auch     Verdübelungskörperrohlinge,    die vor       allem,    was entscheidend     wiehtig    ist, schnell  und gleichmässig Wasser aufnehmen, unab-           hängig    von der endgültigen Form und deren  Abmessungen.  



  Nachstehend ist die     Zusammensetzung    von       Ausführungsbeispielen    von     Verdübelungskör-          perrohlingen    nach er     Erfindung    angegeben.  <I>Beispiel 1</I>  Der     Masseteig    besteht aus 62,5 Teilen ge  mahlenem und- abgebundenem Gips       (Ca:S04.    2H20),       10@    Teilen Asbestfasern, 8 Teilen     Baumwoll-          abfäl'l,en,    4 Teilen     vulkanischem    Tuff, 1,0 Tei  len     zelluloseglykolsaurem    Natrium, 1.,5 Teilen       Natriumcitrat    und 40 Teilen Wasser.  



       Beispiel   <I>2</I>  Der     Masseteig        besteht        aus    48 Teilen ge  mahlenem,     abgebundenem    Gips       (Ca.S04.2H20),     5 Teilen Asbestfasern, 5 Teilen Polyamid  faseräbfällen, 5 Teilen Holzfasern,     wasserfest     imprägniert, 6 Teilen Aluminiumsilikat,  1,5 Teilen     Seignettesa.lz,    3 Teilen vulkanischem  Tuff und 32 Teilen Wasser.  



  Nach dem Verformen     verliert    der abge  bundene Gips durch die Erhitzung 11/     Mol     Kristallwasser. Kurz vor Gebrauch wird der  Rohling in Wasser eingetaucht oder mit Was  ser benetzt., so     da.ss    das in ihm     enthaltene          Hemihydrat    nunmehr zum Doppelhydrat wird  und in einem Mauerloch oder dergleichen fest  wird     bzw.    in das Mauerloch hineinwächst.  



  Die Herstellung des     Verdübelungskörpers     beruht im Prinzip auf einer chemischen Um  wandlung und dessen Verwendung erfolgt vor  zugsweise ohne     Druckanwendung.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHI Verfahren zur Herstellung eines Verdübe- lungäkörperrohlings aus einem Wasser, Faser stoff, Gips und mineralische Zuschlagstoffe enthaltenden Masseteig, dadurch gekennzeic:n- net, dass zur Bildung des Masseteiges abge bundener Gips verwendet wird und der Masse teigerst zu einem Verdübelungskörperrohling verformt und einem Erhitzungäprozess unter worfen wird, so dass der abgebundene Gips zu einem Bindemittel aktiviert wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem Masseteig ein gasbildender Stoff beigemengt wird. 2. Verfahren: nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem Masseteig ein filmgebender Stoff beigemengt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Erhitzungspro- zess bei 110-140 C vorgenommen wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Erhitzungs- prozess 1-5 Stunden dauert. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Verdübelungs- kGrperrohling im Wasser benetzt wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Verdübelungs- körperrohling in Wasser eingetaucht wird.
    PATENTANSPRUCH II Verdübelungskörperrohling, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass einer der minera lischen Zuschlagstoffe gemahlener, abgebun dener Gips ist, welcher erst. nach Erhitzung des Masseteige-s zu einem Bindemittel wird. UNTERANSPRLTCHE 7. Verdübelungskörperrohling nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, d!ass die- fier Hohlräume aufweist.
    B. Verdiibelungskörperrohling nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mit Aussparungen versehen ist.
CH315092D 1952-03-20 1953-03-14 Verdübelungskörperrohling und Verfahren zu dessen Herstellung CH315092A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047102B (de) * 1957-02-08 1958-12-18 Krystian Eiman Dr Ing Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen und Bauelementen aus rohem Anhydritgestein und/oder rohem Gipsgestein

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047102B (de) * 1957-02-08 1958-12-18 Krystian Eiman Dr Ing Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen und Bauelementen aus rohem Anhydritgestein und/oder rohem Gipsgestein

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