DE1047102B - Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen und Bauelementen aus rohem Anhydritgestein und/oder rohem Gipsgestein - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen und Bauelementen aus rohem Anhydritgestein und/oder rohem Gipsgestein

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DE1047102B
DE1047102B DEE14313A DEE0014313A DE1047102B DE 1047102 B DE1047102 B DE 1047102B DE E14313 A DEE14313 A DE E14313A DE E0014313 A DEE0014313 A DE E0014313A DE 1047102 B DE1047102 B DE 1047102B
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DEE14313A
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Dr-Ing Krystian Eiman
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KRYSTIAN EIMAN DR ING
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KRYSTIAN EIMAN DR ING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • C04B28/141Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing dihydrated gypsum before the final hardening step, e.g. forming a dihydrated gypsum product followed by a de- and rehydration step

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen und Bauelementen aus rohem Anhydritgestein und/oder rohem Gipsgestein Gegenstand, der vorliegenden Erfindung ist .ein Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen und Bauelementen aus rohem Anhydritgestein und/oder rohem Gipsgestein. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung von Gipeerzeugnissen und Gipsbauelementen unmittelbar aus rohem Anhydritgestein, aus rohem Gipisgestein oder aus einem Ge` misch dneser beiden in der Natur oft zusammen vorkommenden Gesteine.
  • Bisher erfolgte die Herstellung von Gipserzeugnissen in zwei Phasen. In Spezialfabriken wurden in der ersten Phase Anhydritbinder aus Anhydribges.tein und Gipsbinder aus Gipsgestein hergestellt. In der zweiten Phase wurden aus diesen Bindern die gewünschten Gegenstände erzeugt, indem der Anhydrit-oder der Gipsbinder mit Wasser und gegebenenfalls mit anderen Zusatzmitteln vermengt wurde, wonach die gewonnene Masse zu gewünschten Formkörpern geformt wurde. Der Anhydrit- oder Gipsbinder wurde mit dem zugegebenen Wasser chemisch gebunden und erhärtete bei gleichzeitiger Bindung des geformten Werkstückes zu einem festen Ganzen.
  • Die In der Natur oft vorkommenden gemischten Anhydirit- und. Gips.gesteinlager sind ein sehr schlechter Rohstoff, sowohl für die Herstellung von Anhydrit- wie auch von Gipsbindern, und sind oftmals überhaupt ohne jeden Nutzen, was vollkommen ve@rstäud:lich ist, da d.ie Verfahren zur Herstellung von Anhydri:tbindern einerseits und Gipsbindern andererseits ganz verschieden sind.
  • Gemäß vorliegender Erfindung erfolgt diie Herstellung von Gipserzeugnissen unmittelbar aus dem rohen. Anhydrit- oder Gipsgestein oder aus einem Gemisch von Anhydrit- und Gipsgestein in einer Phase.
  • Nach der Erfindung ist es nicht mehr erforderlich, Anhydritbinder oder Gipsbinder in besonderen Fabriken vorher gesondert herzustellen.
  • In der Beschreibung ist zunächst das erfindungsmäßige Verfahren zur Herstellung von Gipserzeugnissen aus rohem Anhydritgestein und dann gesondert aus rohem Gipsgestein erörtert.
  • Das aus dem Bergwerk geförderte rohe Anhydritgestein Ca S 04 wird zerkleinert und mit Wasser vermengt. Aus dem erhaltenen Gemisch wird der Gegenstand unter Verleihung der gewünschten Gestalt geformt, in einen Autoklav gebracht und der Einwirkung von. gesättigtem Wasserdampf unter Druck ausgesetzt. Unter der Einwirkung des Wasserdampfes wandelt sich das zerkleinerte rohe Anhydritgestein mit Wasser gemäß der Formel
    Ca S 04 + 1/2 H2 O -> Ca S 04 .1/2 H2 O
    um und wird in Caleiumsulfathalbhydrat übergeführt. Es gewinnt somit die Merkmale eines aktiven Gipsbinders. Nach Erreichung dieses Zustandes wird die Dampferwärmung unterbrochen. Der im Autoklav befindliche Gegenstand kühlt ab, und das Calciumsul,fathalbhydrat bindet mit dem in dessen Umgebung befindlichen. Wasser gemäß der Formel
    Ca S 04 -'/2H20 -I- 11/2 H2 O ---> Ca S O4 - 2H20
    und wird in Calciumsulfatd-oppelhydrat übergeführt, das den geformten Gegenstand in der ihm vorher verliehenen Gestalt zu einem festen Ganzen bindet.
  • Dass erfindungsmäßige Verfahren zur Herstellung von Gipsgegenständen aus rohem Gipsgestein wird nachstehend beschrieben: Das aus dem Bergwerk geförderte rohe Gipsgestein Ca S 04 ' 2 H2 O wird zerkleinert und mit Wasser vermengt. Aus dem erhaltenen Gemisch wird der Gegenstand unter Verleihung der gewünschten Gestalt geformt, in den Autoklav gebracht und mittels gesättigten Wasserdampfes unter Druck erwärmt.
  • Unter der Einwirkung des Wasserdampfes verliert das zerkleinerte Gipsgestein 1.1/2 Wasserteilchen gemäß der Formel
    Ca S 04 - 2 H2 O ->- Ca S O41/2 H2 O -E-11/2 H2 O
    und wird in Calciums,ulfathalbhydrat übergeführt. Es gewinnt somit die Merkmale eines aktiven Gipsbinders. Nach Erreichung dieses Zustandes wird die Dampferwärmung unterbrochen. Der im Autoklav be-findliche Gegenstand kühlt ab, und das Calciumsulfathalbhydrat bindet mit dem -in seiner Umgebung befindlichen Wasser gemäß der Formel Ca S 041/2H20 -i-11/2 H2 O - Ca S 04 - 2H20 und wird in Calciumsulfatdopp-elhydrat übergeführt, das den geformten Gegenstand in der ihm verliehenen Gestalt zu einem festen Ganzen bindet.
  • Wie aus den vorstehend beschriebenen Verfahren hervorgeht, ist das Verfahren sowohl bei der Anwendung von rohem Anhydritgestein wie auch bei der Verwendung von rohem Gipsgestein in beiden Fällen gleich. In beiden Fällen wurde das Mineral zunächst zerkleinert und dann mit Wasser veimisch:t, wonach aus dem so erhaltenen Gemisch der gewünschte Gegenstand geformt wurde. Daraufhin wurde der Gegenstand in den Autoklav gebracht und der Einwirkung von gesättigtem Wasserdampf unter Druck ausgesetzt.
  • Obgleich die chemische Zusammensetzung des Anhydritgesteins und diejenige des Gipsgesteins verschieden ist, werden beide Mineralien unter der Einwirkung von Wasserdampf unter Druck in Ca S 04 -1/2 H2 O übergeführt und werden aktive Gips-Binder. Alsdann wird die Behandlung im Autoklav beendigt, und die anfänglich sowohl aus dem Anhydritgestein wie auch aus dem Gipsgestein geformten Gegenstände verwandeln sich in Calciumsulfathalbhydrat, wobei sie beim Abkühlen das Wasser aus der Umgebung kristall.isch binden und dann selbst erhärten. In beiden Fällen ist das Endprodukt CaS04.2H20.
  • Es wird demnach verständlich, daßß bei der Anwendung von Anhydrit- und Gipsgestein beide Mineraken nach Einwirkung von Wasserdampf unter Druck als Ca S 04 - 1/z H2 O-Binder aktiviert werden und als Endergebnis ein Gegenstand aus gleichartigem Material, das isst aus Ca S 04 - 2 H2 O, erhalten wird.
  • Das Verfahren zur Herstellung von Gipserzeugnissen aus einem Gemisch von Anhydrit- und Gipsgestein ist somit identisch mit dem Verfahren bei der Anwendung von Anhydritgestein oder von Gipsgestein.
  • Die aus dem rohen Anhydritgestein oder dem Gipsgestein geformten Gegenstände können im Au,toklav zusammen mit der Form oder auch ohne dieselbe eingeführt werden. Im letzteren Falle muß die Masse durch Stampfen, Pressen od. dgl. so eingedickt werden, däß sie nach dem Herausnehmen aus der Form die ihr verliehene Gestalt beibehält.
  • Nach Beendigung der Behandlung im Autoklav kann das Abkühlen der Erzeugnisse auf natürliche Weise, durch selbsttätige Rückkehr zu der Umgebungstemperatur oder küns.tl:ich beschleunigt erfolgen. Das Abkühlen kann zum Teil im Autoklav und teilweise schon nach dem Herausnehmen aus dem Autoklav stattfinden.
  • Das Erwärmen mittels Wasserdampf ist nicht durchaus erforderlich. Es genügt die Erwärmung des aus dem frischen. Gemisch von Wasser und zerkleinertem Anhydrit- oder Gipsgestein geformten Gegenstandes auf beliebige Weise, jedoch im geschlossenen Gefäß. Infolge der Temperatureinwirkung verwandelt sich dann ein Teil des angewandten Wassers in Wasserdampf, der in, gleicher Weise wie der von außen zugeführte Wasserdampf aktivierend einwirken wird.
  • Es ist klar, daß bei dem Verfahren: gemäß vorliegender Erfindung das zerkleinerte rohe Arnhydrit-oder Gipsgestein oder auch das Gemisch von Anhydrit- und Gipsgestein mit anderen Binde- oder Füllmitteln, z. B. mit mineralischem oder keramischem Schotter, Kohlenschlacke, Hochofensch.lacke, organischen Füllmitteln u.sw., nach bekannten Verfahren vermengt werden kann. Es können die Qualität der Gipserzeugnisse erhöhende und die Produktion verbessernde chemische Mittel und auflockernde Stoffe als Zugaben verwendet werden. Es können hier, allgemein zu Baugips verwendete Zugaben, wie Kalk, Aluminiumverbindungen und andere, insbesondere gegen die Einwirkung von Wasser widerstandsfähig machende Mittel Anwendung finden.
  • In der Gipsmasse kann auch eine die Haltbarkeit der Erzeugnisse erhöhende Armierung vorgesehen werden.
  • Angesichts des in dem beschriebenen Verfahren benötigten niedrigen. Wasserdampfdruckes kann hier von einer anderen Produktion stammender Abdampf und können alte, teilweise abgenutzte Autoklaven ausgenutzt werden.
  • An Ausführungsbeispielen der Erfindung sei nachfolgendes angeführt: Rohes Gips- und Anhydritgestei.n wurde fein, zerkleinert, so daß 50 % der Körner durch ein 900 Maschen je cm2 aufweisendes Sieb passierten. Es wurden Probewalzen von 8 cm. Durchmesser und 8em Höhe angefertigt, zusammengesetzt aus a) zerkleinertem rohem Gipsgestein mit einem Zusatz von 15 Gewichtsprozent Wasser, b) 600 kg zerkleinertem rohem Gipsgestein mit Füllstoff aus Kohlenschlacke in einer Menge von 700 kg und 2901 Kalkwasser, c) 500 kg zerkleinertem Gipsgestein mit 1200 kg Füllstoff in Form von gekörntem Gipsgestein mit einer Korngröße von 7 bis 30 mm und einem Zusatz von Wasser in einer Menge von 135 1, d) zerkleinertem rohem Anhydritgestein mit einem Zusatz von 14 Gewichtsprozent Wasser, e) einem Gemisch von zerkleinertem rohem Gips- und Anhydritgestei.n in verschiedenem Verhältnis, mit einem Zusatz von 15 Gewichtsprozent Wasser.
  • Aus diesen Gemischen angefertigte Probewalzen wurden in den Autoklav gebracht. Innerhalb von 15 Minuten wurde in den Autoklav Wasserdampf eingeführt, und in dieser Zeit stieg die Temperatur bis 130° C an. Diese Temperatur wurde 4 Stunden lang aufrechterhalten, wonach der Dampfzufluß unterbrochen wurde. Nach weiteren 2 Sunden sank die Temperatur im Autoklav bis 80° C herab. Darauf wurde der Autoklav geöffnet und die Probewalzen herausgenommen. Die Walzen kühlten dann an normaler Luft hei: Zimmertemperatur ab.
  • Die Probewalzen wiesen die nachstehenden Druckfestigkeiten auf: a) aus zerkleinertem Gipsgestein 180 kg/cm2, b) aus zerkleinertem Gips.aestein mit Füllstoff aus Kohlenschlacke 105 kg/cm2, c) aus zerkleinertem Gipsgestein mit Füllstoff aus groben Gipsgestei,nkörnern 220 kg/cm2, d) aus zerkleinertem Anhydritgestein 190 kg/cm2, e) aus einem Gemisch von zerkleinertem rohem Gips-und Anhydritgestein von verschÜdenem Verhältnis von 80 bis 190 kg/cm2.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, sind alle bei diesem neuen Verfahren angewandten Arbeitsgänge, wie Zerkleinerung des rohen Gesteins, Mischen mit Wasser, Formen des plastischen Gemisches in einen Gegenstand von gewünschter Gestalt, Anwärmen im Autoklav mit Wasserdampf, Überführung des Calciumsulfatd-oppelhydrats unter Einwirkung des Wasserdampfes in Calciumstilfathalbhydrat und freies Wasser, einzeln betrachtet, in der Technik wohlbekannt. Neu ist dagegen eine derartige Reihenfolge dieser bekannten Tätigkeiten, so daß im Ergebnis ein fertiger Gegenstand in nur einer Operation hergestellt werden kann, ohne vorher hergestellte Anhydrit- oder Gipsbinder anwenden zu müssen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen und Bauelementen aus Anhydrit und/oder Gipsgestein, wobei d!ie Masse zunächst geformt und dann erhitzt wird, um sie abbindungsfähig zu machen, dadurch gekennzeichnet, d'aß rohes Anhydri,tgestein und/oder rohes Gipsgestein zerkleinert, mit Wasser vermengt zu Werkstücken geformt wird, diese Werkstücke in ein geschlossenes Gefäß gebracht und auf über 100° C erhitzt werden, dann die Erwärmung unterbrochen und die im geschlossenen Gefäß befindlichen Werkstücke auf natürliche Weise oder künstlich beschleunigt abgekühlt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung mit Hilfe von gesättigtem Wasserdampf erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch vor dem Verformen bekanntes Füllmaterial, beigemengt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch vor der Verformung bekannte qualitätserhöhende .chemische Mittel zugesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Werkstücke mit einer Armierung versehen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 330 249; schweizerische Patentschrift Nr. 315 092.
DEE14313A 1957-02-08 1957-06-21 Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen und Bauelementen aus rohem Anhydritgestein und/oder rohem Gipsgestein Pending DE1047102B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE330249C (de) * 1919-03-18 1920-12-08 Carl Wilhelm Schulz Verfahren zur Herstellung kleiner Formstuecke, besonders von Knoepfen, aus Gips, Zement o. dgl.
CH315092A (de) * 1952-03-20 1956-07-31 Tox Duebel Und Werkzeugfabrik Verdübelungskörperrohling und Verfahren zu dessen Herstellung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE330249C (de) * 1919-03-18 1920-12-08 Carl Wilhelm Schulz Verfahren zur Herstellung kleiner Formstuecke, besonders von Knoepfen, aus Gips, Zement o. dgl.
CH315092A (de) * 1952-03-20 1956-07-31 Tox Duebel Und Werkzeugfabrik Verdübelungskörperrohling und Verfahren zu dessen Herstellung

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