DE2317392A1 - Verfahren zur verbesserung der wasserbestaendigkeit von fertigprodukten auf basis von gips - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der wasserbestaendigkeit von fertigprodukten auf basis von gips

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DE2317392A1
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Willem Dorst
Corstiaan Snelderwaard
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Description

Kennzeichen 2496
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Asamann Dr. R. KoeriigoDs: ..;er - Dip!. Piiys. R. i-
Lr. i'\ Zu.T.stein jun.
Patentanwälte
8 München 2, Bräuhausstraße 4/III
STAMICARBON B.V., Geleen (Niederlande)
'Verfahren zur Verbesserung der Wasserbestandigkeit von Fertigprodukten auf Basis von Gips'
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Wasserbestandigkeit von Fertigprodukten auf Basis von Gips mit Hilfe von Hochofenschlacke.
Bekanntlich werden aus Gips unter Zusatz hydraulischer und latent hydraulischer Stoffe wasserbeständige Gemische hergestellt. Durch diesen Zusatz erhärtet sich nicht nur der Gips, sondern es tritt auch eine hydraulische Erhärtung auf, wobei die Zusatzstoffe allein und in Verbindung mit Gips zu wasserunlöslichen Produkten hydratisieren. Es werden dabei Produkte von besserer Wasserbestandigkeit und Festigkeit erhalten. Was aber unter 'Wasserbestandigkeit1 zu verstehen ist, wird in der Literatur nicht deutlich angegeben. Im weiteren Texte wird hiermit die Druck- und Bruchfestigkeit des Fertigproduktes in wassergesattigtem Zustand gemeint.
Als Zusatzstoffe zur Verbesserung der Wasserbestandigkeit können Zement und Hochofenschlacke dienen. Bisher wurde aber nicht klar erkannt, dass bei der Herstellung von Gegenstanden aus Gips nach Anmachung mit Wasser die kurze Zeitspanne beim Kristallisieren des Gipses von entscheidender Bedeutung ist zur Erhaltung einer optimalen Wirkung der Zusatzstoffe und deshalb zur Erreichung einer optimalen Wasserbestandigkeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nunmehr ein Verfahren, bei dem diese optimale Wirkung der Zusatzstoffe vorliegt.
309842/0964
Erfindungsgemass werden wasserbeständige Produkte erhalten, wenn von einem naturlichen Gips oder einem usn&ristallisierten synthetischen Gips ausgegangen wird, dem man eine Menge feinzermahlener Hochofenschlacke mit einem Blaine-Wert von minimal 2000 beigibt, welche Schlacke rasch abgekühlt und/oder nasszermahlen wird und wobei das pH auf einem Wert zwischen 11 und 12 gehalten wird. Der optimale pH-Wert ist 11/6.
Der pH-Wert wird mit einem schwach alkalischen Stoff, vorzugsweise mit Zement, eingestellt. Eine zweckmassige Methode ist die Zermahlung der Hochofenschlacke zusammen mit dem Zement, wobei in Abhängigkeit von dem Sauregrad des Gipses und der Hochofenschlacke die Zementmenge in der Weise· eingestellt wird, das nach Beigabe der Hochofenschlacke zum Gips ein pH-Wert im angemachten Gips zwischen 11 und 12 erreicht wird.
Unter 'Nasszermahlen1 ist die Zermahlung in Anwesenheit einer solchen Wassermenge zu verstehen, dass eine Suspension von feinzermahlener Hochofenschlacke in Wasser anfallt, wobei sich Bestandteile aus der Hochofenschlacke im Wasser auflösen.
Die Zusatzmenge an Hochofenschlacke kann, bezogen auf das Calciumsulfathalbhydrat, maximal 40 Gew.-% betragen. '
Es sei bemerkt, dass aus der offengelegten niederländischen Patentanmeldung 7008080 bekannt ist, dass zur Abfuhrung der beim Zermahlen auftretenden Warme Wasser in die Hochofenschlacke eingemischt wird. Es ist dabei eine solche Wassermenge zu wählen, dass die Temperatur der in der Mühle befindlichen Masse nicht ansteigt. Zusatz von mehr Wasser wird als unwirtschaftlich betrachtet. Der Einfluss dieser Hochofenschlacke auf die Wasserfestigkeit wird nicht erkannt. Die Menge der beigegebenen Schlacke geht denn auch Über 40 Gew.-% hinaus und es ist nicht zu erwarten, dass der richtige und kritische pH-Wert erreicht wird.
Die Erfindung wird anhand einiger Vergleichsbeispiele erläutert. Zur Bestimmung von Druck- und Bruchfestigkeit werden stabförmige Probekörper hergestellt. Dazu wird Gipspulver, ggf. mit Zuschlagstoffen vermischt, unter Rühren in eine abgemessene Menge Wasser gestreut. Anschliessend wird der Gipsbrei in Formen mit Abm. 4 χ 4 χ 16 cm gegossen. Nach Erhärtung werden die so gebildeten Gipsprismen eine Woche lang bei 100 %-iger relativer Feuchtigkeit aufbewahrt.
Zur Ermittlung der 'Nassdruckfestigkeit1 und der 'Nassbruchfestigkeit' werden die Probekörper 2 Stunden lang in Wasser untergetaucht, wonach die 'Nassdruckfestigkeit' und 'Nassbruchfestigkeit' gemäss DIN 1168, Blatt 2 Punkt 2.73 und
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gemass DIN 1164, Blatt 3 Punkt 3.1. bestimmt werden. Zur Ermittlung der Trockendruckfestigkeit werden die Probekörper 2 Tage bei einer Temperatur von 40 C getrocknet. Die Probekörper haben dann ein konstantes Gewicht erreicht.
Beispiel 1
Tabelle 1 zeigt den Einfluss eines Zusatzes von 15 Gew.-% trockner, zu einem Blaine-Wert 2600 bzw. 4850 zermahlener (gekörnter) Hochofenschlacke, vermischt mit -bezogen auf diese Hochofenschlacke- 15 Gew.-% Portlandzement, zu einem Halbhydratgips natürlichen Ursprungs. Das Wasser/Feststoff-Verhaltnis beträgt 0,45 : 1; das pH des wässerigen Breis ist 11,6.
Tabelle 1
Zusammensetzung Blaine-Wert Nassbruch- Nassdruck
Ausgangsstoff .Zusatzstoff festigkeit festigkeit
(kg/cm ) (kg/cm )
natürliches _ 200 111
β-Halbhydratgips
natürliches 2600 200 149
β-Halbhydratgips mit 15 % zermahlener Hochofenschlacke
natürliches 4850 250
β-Halbhydratgips mit 15 % zermahlener Hochofenschlacke
Aus diesen Versuchen ergibt sich, dass die Nassdruckfestigkeit und Nassbruchfestigkeit durch Zusatz der zermahlenen Hochofenschlacke deutlich verbessert werden. Auch tritt der günstige Einfluss der grösseren Mahlfeinheit deutlich zutage.
Beispiel 2
Tabelle 2 zeigt das Ergebnis von Versuchen, bei denen das pH und die Menge der beigegebenen Hochofenschlacke variiert werden. Zum Nasszermahlen der Schlacke wird ein Gemisch aus 3 Gewichtsteilen Schlacke und 10 Gewichtsteilen Wasser Stunden lang in einer Kugelmühle zermahlt.
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Tabelle 2
Nassdruckfestigkeit (kg/cm )
Zuschlagstoff:
(naturliches) β-Halbhydratgips Verhältnis Wasser/Feststoff 0,85 : 1
15 Gew.-% trockenzermahlener gekörnter Hochofenschlacke
30 Gew.-% trockenzermahlener gekörnter Hochofenschlacke
40 Gew.-% trockenzermahlener gekörnter Hochofenschlacke
15 Gew.-% nasszermahlener gekörnter Hocho fens chiacke
15 Gew.-% nasszermahlener gekörnter Hochofenschlacke
15 Gew.-% nasszermahlener gekörnter Hochofenschlacke
15 Gew.-% nasszermahlener gekörnter Hochofenschlacke
15 Gew.-% nasszermahlener langsam gekühlter Hochofenschlacke
kein Zusatz
11 ,6 68
11 ,6 80
9, 6 40
11 ,0 54
11 ,6 88
12 ,6 40
11 38
37
Es zeigt sich deutlich, dass der Optimalwert fur das pH rund 11,6 liegt; überraschend gross ist der Einfluss einer gekörnten Hochofenschlacke, welche statt trocken- jetzt nasszermahlt worden ist. Zusatz von Über 40 Gew.-% einer Hochofenschlacke fuhrt zwar zu einer Verbesserung der Nassdruckfestigkeit, bei- einer zu grossen Menge dieses Materials aber dauert es zu lange, bevor die Nassdruckfestigkeit und Nassbruchfestigkeit den gewünschten Wert erreicht haben. Bei Versuchen, bei denen von dem als Nebenprodukt der Aufschliessung von Rohphosphat anfallende Gips ausgegangen wird, werden analoge Resultate erhalten.
Beispiel 3
Das beiliegende Diagramm zeigt den Verlauf der Nassdruckfestigkeit eines natürlichen β-Halbhydratgipses bis etwa 7 Tage nach der Verarbeitung.
Das Wasser/Feststoff-Verhältnis wird auf 0,85 : 1 gehalten; das pH des Gemisches wird auf 11,6 eingestellt. Die Versuche erfolgten bei einer Temperatur von 20 °C und einem relativen Feuchtigkeitsgrad von 100 %.
309842/0
Kurve a zeigt den Verlauf der Nassdruckfestigkeit von ß-Halbhydratgips ohne Zuschlagstoff; Kurve b bezieht sich auf einen Zusatz von 15 Gew.-% trockenzermahlener Hochofenschlacke und Kurve c auf einen Zusatz von 15 Gew.-% nasszermahlener Hochofenschlacke. Deutlich ergibt sich aus dem Diagramm,'dass durch Beigabe nasszermahlenere Hochofenschlacke eine höhere Druckfestigkeit erreicht wird als durch Zusatz trockenzermahlener Hochofenschlacke.
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Claims (4)

PATEMTANS PItU CHE -
1. Verfahren zur Verbesserung der Wasserbestandigkeit von Fertigprodukten auf Basis von Gips mit Hilfe von Hochofenschlacke, dadurch gekennzeichnet, dass man einem naturlichen Gips oder einem umkristallisierten synthetischen Gips eine Menge feinzermahlener Hochofenschlacke mit einem Blaine-Wert von minimal 2000 beigibt, welche Schlacke rasch abgekühlt und/oder nasszermahlen und wobei das pH auf einem Wert zwischen 11 und 12 gehalten wird. .■
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzmenge an Hochofenschlacke, bezogen auf das Calciumsulfathalbhydrat, maximal 40 Gew.-% betragt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des pH-Werts durch Beigabe von Zement erfolgt, wobei die Zementmenge durch den Sauregrad des Gipses und der Hochofenschlacke bedingt wird.
4. Fertigprodukte auf Basis von Gips, gewonnen nach dem Verfahren eines der vorangehenden Ansprüche. .
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DE2317392A 1972-04-07 1973-04-06 Verfahren zur verbesserung der wasserbestaendigkeit von fertigprodukten auf basis von gips Pending DE2317392A1 (de)

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