DE2317392A1 - Verfahren zur verbesserung der wasserbestaendigkeit von fertigprodukten auf basis von gips - Google Patents
Verfahren zur verbesserung der wasserbestaendigkeit von fertigprodukten auf basis von gipsInfo
- Publication number
- DE2317392A1 DE2317392A1 DE2317392A DE2317392A DE2317392A1 DE 2317392 A1 DE2317392 A1 DE 2317392A1 DE 2317392 A DE2317392 A DE 2317392A DE 2317392 A DE2317392 A DE 2317392A DE 2317392 A1 DE2317392 A1 DE 2317392A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blast furnace
- furnace slag
- gypsum
- wet
- ground
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
- C04B28/06—Aluminous cements
- C04B28/065—Calcium aluminosulfate cements, e.g. cements hydrating into ettringite
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/14—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P40/00—Technologies relating to the processing of minerals
- Y02P40/10—Production of cement, e.g. improving or optimising the production methods; Cement grinding
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/91—Use of waste materials as fillers for mortars or concrete
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
Kennzeichen 2496
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Asamann
Dr. R. KoeriigoDs: ..;er - Dip!. Piiys. R. i-
Lr. i'\ Zu.T.stein jun.
Patentanwälte
8 München 2, Bräuhausstraße 4/III
'Verfahren zur Verbesserung der Wasserbestandigkeit von Fertigprodukten auf Basis von Gips'
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Wasserbestandigkeit
von Fertigprodukten auf Basis von Gips mit Hilfe von Hochofenschlacke.
Bekanntlich werden aus Gips unter Zusatz hydraulischer und latent hydraulischer
Stoffe wasserbeständige Gemische hergestellt. Durch diesen Zusatz erhärtet
sich nicht nur der Gips, sondern es tritt auch eine hydraulische Erhärtung auf,
wobei die Zusatzstoffe allein und in Verbindung mit Gips zu wasserunlöslichen Produkten hydratisieren. Es werden dabei Produkte von besserer Wasserbestandigkeit
und Festigkeit erhalten. Was aber unter 'Wasserbestandigkeit1 zu verstehen ist, wird
in der Literatur nicht deutlich angegeben. Im weiteren Texte wird hiermit die Druck- und Bruchfestigkeit des Fertigproduktes in wassergesattigtem Zustand gemeint.
Als Zusatzstoffe zur Verbesserung der Wasserbestandigkeit können Zement
und Hochofenschlacke dienen. Bisher wurde aber nicht klar erkannt, dass bei der Herstellung von Gegenstanden aus Gips nach Anmachung mit Wasser die kurze Zeitspanne
beim Kristallisieren des Gipses von entscheidender Bedeutung ist zur Erhaltung
einer optimalen Wirkung der Zusatzstoffe und deshalb zur Erreichung einer optimalen
Wasserbestandigkeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nunmehr ein Verfahren, bei dem diese
optimale Wirkung der Zusatzstoffe vorliegt.
309842/0964
Erfindungsgemass werden wasserbeständige Produkte erhalten, wenn von
einem naturlichen Gips oder einem usn&ristallisierten synthetischen Gips ausgegangen
wird, dem man eine Menge feinzermahlener Hochofenschlacke mit einem Blaine-Wert von
minimal 2000 beigibt, welche Schlacke rasch abgekühlt und/oder nasszermahlen wird
und wobei das pH auf einem Wert zwischen 11 und 12 gehalten wird. Der optimale pH-Wert
ist 11/6.
Der pH-Wert wird mit einem schwach alkalischen Stoff, vorzugsweise mit
Zement, eingestellt. Eine zweckmassige Methode ist die Zermahlung der Hochofenschlacke
zusammen mit dem Zement, wobei in Abhängigkeit von dem Sauregrad des
Gipses und der Hochofenschlacke die Zementmenge in der Weise· eingestellt wird, das
nach Beigabe der Hochofenschlacke zum Gips ein pH-Wert im angemachten Gips zwischen
11 und 12 erreicht wird.
Unter 'Nasszermahlen1 ist die Zermahlung in Anwesenheit einer solchen
Wassermenge zu verstehen, dass eine Suspension von feinzermahlener Hochofenschlacke
in Wasser anfallt, wobei sich Bestandteile aus der Hochofenschlacke im Wasser auflösen.
Die Zusatzmenge an Hochofenschlacke kann, bezogen auf das Calciumsulfathalbhydrat,
maximal 40 Gew.-% betragen. '
Es sei bemerkt, dass aus der offengelegten niederländischen Patentanmeldung
7008080 bekannt ist, dass zur Abfuhrung der beim Zermahlen auftretenden Warme Wasser
in die Hochofenschlacke eingemischt wird. Es ist dabei eine solche Wassermenge zu
wählen, dass die Temperatur der in der Mühle befindlichen Masse nicht ansteigt. Zusatz
von mehr Wasser wird als unwirtschaftlich betrachtet. Der Einfluss dieser Hochofenschlacke
auf die Wasserfestigkeit wird nicht erkannt. Die Menge der beigegebenen
Schlacke geht denn auch Über 40 Gew.-% hinaus und es ist nicht zu erwarten, dass der
richtige und kritische pH-Wert erreicht wird.
Die Erfindung wird anhand einiger Vergleichsbeispiele erläutert.
Zur Bestimmung von Druck- und Bruchfestigkeit werden stabförmige Probekörper hergestellt. Dazu wird Gipspulver, ggf. mit Zuschlagstoffen vermischt, unter
Rühren in eine abgemessene Menge Wasser gestreut. Anschliessend wird der Gipsbrei
in Formen mit Abm. 4 χ 4 χ 16 cm gegossen. Nach Erhärtung werden die so gebildeten
Gipsprismen eine Woche lang bei 100 %-iger relativer Feuchtigkeit aufbewahrt.
Zur Ermittlung der 'Nassdruckfestigkeit1 und der 'Nassbruchfestigkeit' werden
die Probekörper 2 Stunden lang in Wasser untergetaucht, wonach die 'Nassdruckfestigkeit'
und 'Nassbruchfestigkeit' gemäss DIN 1168, Blatt 2 Punkt 2.73 und
30984270984
gemass DIN 1164, Blatt 3 Punkt 3.1. bestimmt werden. Zur Ermittlung der Trockendruckfestigkeit
werden die Probekörper 2 Tage bei einer Temperatur von 40 C getrocknet. Die Probekörper haben dann ein konstantes Gewicht erreicht.
Tabelle 1 zeigt den Einfluss eines Zusatzes von 15 Gew.-% trockner, zu
einem Blaine-Wert 2600 bzw. 4850 zermahlener (gekörnter) Hochofenschlacke, vermischt
mit -bezogen auf diese Hochofenschlacke- 15 Gew.-% Portlandzement, zu einem Halbhydratgips
natürlichen Ursprungs. Das Wasser/Feststoff-Verhaltnis beträgt 0,45 : 1;
das pH des wässerigen Breis ist 11,6.
Zusammensetzung | Blaine-Wert | Nassbruch- | Nassdruck |
Ausgangsstoff | .Zusatzstoff | festigkeit | festigkeit |
(kg/cm ) | (kg/cm ) | ||
natürliches | _ | 200 | 111 |
β-Halbhydratgips | |||
natürliches | 2600 | 200 | 149 |
β-Halbhydratgips mit 15 % zermahlener Hochofenschlacke
natürliches 4850 250
β-Halbhydratgips mit 15 % zermahlener Hochofenschlacke
Aus diesen Versuchen ergibt sich, dass die Nassdruckfestigkeit und Nassbruchfestigkeit
durch Zusatz der zermahlenen Hochofenschlacke deutlich verbessert werden. Auch tritt der günstige Einfluss der grösseren Mahlfeinheit deutlich zutage.
Tabelle 2 zeigt das Ergebnis von Versuchen, bei denen das pH und die Menge
der beigegebenen Hochofenschlacke variiert werden. Zum Nasszermahlen der Schlacke
wird ein Gemisch aus 3 Gewichtsteilen Schlacke und 10 Gewichtsteilen Wasser Stunden lang in einer Kugelmühle zermahlt.
309842/0964
Nassdruckfestigkeit (kg/cm )
Zuschlagstoff:
(naturliches) β-Halbhydratgips Verhältnis Wasser/Feststoff
0,85 : 1
15 Gew.-% trockenzermahlener gekörnter
Hochofenschlacke
30 Gew.-% trockenzermahlener gekörnter
Hochofenschlacke
40 Gew.-% trockenzermahlener gekörnter Hochofenschlacke
15 Gew.-% nasszermahlener gekörnter Hocho fens chiacke
15 Gew.-% nasszermahlener gekörnter Hochofenschlacke
15 Gew.-% nasszermahlener gekörnter Hochofenschlacke
15 Gew.-% nasszermahlener gekörnter Hochofenschlacke
15 Gew.-% nasszermahlener langsam gekühlter Hochofenschlacke
kein Zusatz
11 | ,6 | 68 |
11 | ,6 | 80 |
9, | 6 | 40 |
11 | ,0 | 54 |
11 | ,6 | 88 |
12 | ,6 | 40 |
11 | 38 | |
37 |
Es zeigt sich deutlich, dass der Optimalwert fur das pH rund 11,6 liegt;
überraschend gross ist der Einfluss einer gekörnten Hochofenschlacke, welche statt
trocken- jetzt nasszermahlt worden ist. Zusatz von Über 40 Gew.-% einer Hochofenschlacke fuhrt zwar zu einer Verbesserung der Nassdruckfestigkeit, bei- einer zu
grossen Menge dieses Materials aber dauert es zu lange, bevor die Nassdruckfestigkeit
und Nassbruchfestigkeit den gewünschten Wert erreicht haben. Bei Versuchen,
bei denen von dem als Nebenprodukt der Aufschliessung von Rohphosphat anfallende
Gips ausgegangen wird, werden analoge Resultate erhalten.
Das beiliegende Diagramm zeigt den Verlauf der Nassdruckfestigkeit eines
natürlichen β-Halbhydratgipses bis etwa 7 Tage nach der Verarbeitung.
Das Wasser/Feststoff-Verhältnis wird auf 0,85 : 1 gehalten; das pH des
Gemisches wird auf 11,6 eingestellt. Die Versuche erfolgten bei einer Temperatur von
20 °C und einem relativen Feuchtigkeitsgrad von 100 %.
309842/0
Kurve a zeigt den Verlauf der Nassdruckfestigkeit von ß-Halbhydratgips
ohne Zuschlagstoff; Kurve b bezieht sich auf einen Zusatz von 15 Gew.-% trockenzermahlener
Hochofenschlacke und Kurve c auf einen Zusatz von 15 Gew.-% nasszermahlener
Hochofenschlacke. Deutlich ergibt sich aus dem Diagramm,'dass durch Beigabe
nasszermahlenere Hochofenschlacke eine höhere Druckfestigkeit erreicht wird als durch Zusatz trockenzermahlener Hochofenschlacke.
309842/0964
Claims (4)
1. Verfahren zur Verbesserung der Wasserbestandigkeit von Fertigprodukten auf Basis
von Gips mit Hilfe von Hochofenschlacke, dadurch gekennzeichnet, dass man einem naturlichen Gips oder einem umkristallisierten synthetischen Gips eine Menge feinzermahlener
Hochofenschlacke mit einem Blaine-Wert von minimal 2000 beigibt, welche Schlacke rasch abgekühlt und/oder nasszermahlen und wobei das pH auf einem
Wert zwischen 11 und 12 gehalten wird. .■
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzmenge an Hochofenschlacke,
bezogen auf das Calciumsulfathalbhydrat, maximal 40 Gew.-% betragt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung
des pH-Werts durch Beigabe von Zement erfolgt, wobei die Zementmenge durch den Sauregrad des Gipses und der Hochofenschlacke bedingt wird.
4. Fertigprodukte auf Basis von Gips, gewonnen nach dem Verfahren eines der vorangehenden Ansprüche. .
3 0 9 8 4 2/096
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7204643A NL7204643A (de) | 1972-04-07 | 1972-04-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2317392A1 true DE2317392A1 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=19815797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2317392A Pending DE2317392A1 (de) | 1972-04-07 | 1973-04-06 | Verfahren zur verbesserung der wasserbestaendigkeit von fertigprodukten auf basis von gips |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT328950B (de) |
BE (1) | BE797883A (de) |
CH (1) | CH598147A5 (de) |
DE (1) | DE2317392A1 (de) |
FR (1) | FR2179831B1 (de) |
GB (1) | GB1418146A (de) |
NL (1) | NL7204643A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021125435A1 (de) | 2021-09-30 | 2023-03-30 | Bauhaus-Universität Weimar, Körperschaft des öffentlichen Rechts | Verfahren zur Bereitstellung eines gipsbasierten Baustoffes |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54123134A (en) * | 1978-03-17 | 1979-09-25 | Asahi Glass Co Ltd | Production of fiber reinforced composite body |
DE3113714C2 (de) * | 1981-03-14 | 1985-09-19 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | Verfahren zur Verwertung der Abfallprodukte von Kohlenkraftwerken als Streckenbegleitdammaterial und Hinterfüllmaterial und nach dem Verfahren hergestelltes Material |
IN168901B (de) * | 1986-12-09 | 1991-07-06 | Raffaele Cioffi | |
GB2475900B (en) * | 2009-12-04 | 2015-08-19 | Bpb Ltd | Lightweight gypsum products having enhanced water resistance |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH335597A (fr) * | 1954-09-14 | 1959-01-15 | Annexes A L Inst Meurice Chimi | Procédé d'obtention de liants à base d'anhydrite, de bonne résistance à l'eau et mécanique, et liant obtenu par ce procédé |
-
1972
- 1972-04-07 NL NL7204643A patent/NL7204643A/xx not_active Application Discontinuation
-
1973
- 1973-04-06 FR FR7312494A patent/FR2179831B1/fr not_active Expired
- 1973-04-06 CH CH493473A patent/CH598147A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-04-06 DE DE2317392A patent/DE2317392A1/de active Pending
- 1973-04-06 BE BE129737A patent/BE797883A/xx unknown
- 1973-04-09 GB GB1693873A patent/GB1418146A/en not_active Expired
- 1973-04-09 AT AT312273A patent/AT328950B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021125435A1 (de) | 2021-09-30 | 2023-03-30 | Bauhaus-Universität Weimar, Körperschaft des öffentlichen Rechts | Verfahren zur Bereitstellung eines gipsbasierten Baustoffes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE797883A (fr) | 1973-10-08 |
FR2179831A1 (de) | 1973-11-23 |
ATA312273A (de) | 1975-06-15 |
CH598147A5 (de) | 1978-04-28 |
NL7204643A (de) | 1973-10-09 |
FR2179831B1 (de) | 1978-01-06 |
AT328950B (de) | 1976-04-12 |
GB1418146A (en) | 1975-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD151150A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines bindemittels | |
DE2626126A1 (de) | Verbesserter quellzement | |
DE3307307A1 (de) | Gipsfreie zementzusammensetzungen | |
DE2653443B2 (de) | Durch ZiIUi(II) sulfat abbindeverzögerte Zementmischung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2709858B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von dampfgehärtetem Gasbeton | |
DE2317392A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der wasserbestaendigkeit von fertigprodukten auf basis von gips | |
EP0517869B1 (de) | Hydraulisches Bindemittel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2330728B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines synthetischen anhydrits einheitlicher qualitaet und dessen verwendung | |
DE1542190A1 (de) | Zusatzstoffe fuer Mineralien | |
DE3743467A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines baustoffs und bindemittels mit erhoehter wasserbestaendigkeit | |
DE602004004788T2 (de) | Verfahren zur herstellung von stabilisiertem anhydrit iii aus gips und so erhaltenes hydraulisches bindemittel | |
DE2412352A1 (de) | Verbesserter hydraulischer zement und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2064210A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von totge branntem Gips | |
DE2735442A1 (de) | Zement und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2011150A1 (en) | Organic additives for the rapid setting of concrete | |
DE3816513C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Calciumsulfat-Alphahalbhydrat aus feinteiligem Calciumsulfat und dessen Verwendung | |
DE2239190A1 (de) | Portlandzement mit zusatz einer quellkomponente | |
DE2251222C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Masse für die Herstellung von Gipsformen aus ausrangierten Gipsformen | |
AT240243B (de) | Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Dihydrat | |
DE2013395A1 (de) | Freifliessender Zementbrei | |
DE1241330B (de) | Verfahren zur Herstellung eines wasserfesten Bindemittels | |
DE498202C (de) | Verfahren zur Herstellung eines schnell erhaertenden Schlackenzementes | |
DE1224190B (de) | Verfahren zur Aufbereitung von synthetischem Gips | |
DE955577C (de) | Bindemittel fuer Bauzwecke und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE376001C (de) | Verfahren zur Gewinnung eines mit Wasser abbindenden Mittels aus Anhydrit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination |