DE3307307A1 - Gipsfreie zementzusammensetzungen - Google Patents

Gipsfreie zementzusammensetzungen

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DE3307307A1
DE3307307A1 DE19833307307 DE3307307A DE3307307A1 DE 3307307 A1 DE3307307 A1 DE 3307307A1 DE 19833307307 DE19833307307 DE 19833307307 DE 3307307 A DE3307307 A DE 3307307A DE 3307307 A1 DE3307307 A1 DE 3307307A1
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portland cement
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DE19833307307
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Nathan R. 80524 Ft. Collins Col. Greening
David L. 44202 Aurora Ohio Kantro
Robert W. 01841 Lawrence Mass. Previte
Frank G. 01960 Peabody Mass. Serafin
Fulvio J. 60060 Mundelein Ill. Tang
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/04Portland cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2103/00Function or property of ingredients for mortars, concrete or artificial stone
    • C04B2103/52Grinding aids; Additives added during grinding
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/10Compositions or ingredients thereof characterised by the absence or the very low content of a specific material
    • C04B2111/1018Gypsum free or very low gypsum content cement compositions

Description

Vorliegende Erfindung betrifft eine gipsfreie Zementzusammensetzung mit einer Druckfestigkeit, die vergleichbar ist mit derjenigen eines normalen, gipshaltigen Portlandzements, und die steuerbare Abbindeeigenschaften aufweist.
Normalerweise werden Portlandzemente durch Brennen einer innigen Mischung aus kalk- und tonhaltigen Rohmaterialien zur Bildung eines Klinkers und Vermählen des Klinkers zusammen mit einer kleinen Menge Gips zu einem feinen Pulver hergestellt. Gips wird herkömmlicherweise angewandt, um die Abbindezeit des Zements beim Zusammenbringen mit Wasser zu verzögern und dadurch eine bessere Steuerung der Abbindezeit zu ermöglichen. -
Mit dem Einsatz von Gips als Verzögerer der Abbindezeit sind gewisse Nachteile verbunden, beispielsweise ein hoher Wasserbedarf, besonders, wenn der Gips tonhaltig ist, wodurch auch die Verzögerungseigenschaften gestört werden; ferner besteht die Neigung zu einem fehlerhaften Abbinden aufgrund der Bildung von Halbhydrat unter 3.0 dem Einfluß von Wärme, die sich während des Mahlens entwickelt, .
Aus US-PS 4 066 469 sind äußerst schnell härtende Zementverbindungen bekannt, die kein. Gips .enthalten. Diese bekannten Zusammensetzungen enthalten als Additiv
• ν » (a
zur Steuerung der Abbindegeschwindigkeit ein Alkalimetall- oder Ammoniumsalz und außerdem Calciumligninsulfonat.
In US-PS 3 619 221 wird die Verwendung von wasserlöslichen Salzen von Aminen und Ameisensäure zur Beschleunigung der Abbindezeiten von Zementzusammensetzungen beschrieben. Die Aminsalze können vorteilhaft in Kombination mit herkömmlichen Abbindeverzögerungsmitteln angewandt werden.
Aus US-PS 3 884 710 ist die herkömmliche Verwendung von Gips bekannt. In Spalte 3, Zeilen 66 bis 68 dieser US-Patentschrift wird angegeben, daß Gips in herkömm-"15 liehen Zementen als Abbinderegulator verwendet werden kann.
.In US-PS 3 960 582 wird ein kleinporiger, freifließender Zementgrundstoff beschrieben, der kein Gips enthält. Der Gips ist ersetzt durch eine Kombination von Alkalibicarbonat mit einem Ligninsulfonat oder sulfonierten Lignin. ' Diese Patentschrift beschreibt ferner den Einsatz von herkömmlichen Wasserreduzier-ZAbbindeverzögerungsmitteln, wie z.B. Kohlenhydrate und Hydroxy-
2^ · säuren, beispielsweise Natriumgluconat.
Aus US-PS 1 848 934 ist der Zusatz von gemahlenem Kalkstein zu Portlandzementklinkern für die Herstellung von billigem Zement bekannt. Aus dieser Patentschrift geht . hervor, daß auch Verzögerungsmittel zugesetzt werden können, wenn ein langsam abbindender Zement gewünscht wird.
Die US-PS 2 880*102 beschreibt die Verwendung von ' Mischungen aus Ton und Ammoniumsalzen von Carbonsäuren
β ο
als Additive für Zementzusammensetzungen, die im allgemeinen keinen Gips enthalten. Aus US-PS 3 144 347 ist die Verwendung von Aminsalzen der Hydroxyessigsäure (Glykolsäure) oder Milchsäure als Zementzusätze bekannt.
Die DE-PS 95 04 46 beschreibt die Verwendung von CaI-ciumformiat in Zementzusammensetzungen anstelle von Gips. Ferner ist die Verwendung von Calciumformiat auch in DE-AS 12 32 861 beschrieben. Schließlich ist aus US-PS 2 646 360 der Zusatz von gemahlenem Kalkstein zu Zementzusammensetzungen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gipsfreie Zement zusammensetzung auf der Grundlage von Portlandzement zu schaffen, die trotz des Fehlens von Gips nach dem Abbinden eine ebenso gute Druckfestigkeit besitzt wie herkömmliche gipshaltige Portlandzemente und die darüber hinaus die Möglichkeit bietet, die Abbindeeigenschaften des Zements zu steuern.
•Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine gipsfreie Ze'mentzusammensetzung, die gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an mit 1 bis 10 Gew.%, vorzugsweise 2 bis 6 Gew.%, Kalkstein vermahlenem Portlandzementklinker mit einer spezifischen wirksamen Oberfläche
(Blaine) von 3000 bis 7000 cm /g und 0,005 bis 1 Gew.%, vorzugsweise 0,02 bis 0,5 Gew.%, bezogen auf das Ge- · '
wicht des Klinkers, eines' wasserlöslichen Aminsalzes, das durch Umsetzung eines Amins mit Ameisen- oder Essigsäure hergestellt worden ist. Die Gewichtsprozente Kalkstein beziehen sich auf das kombinierte Gewicht von
Klinker und Kalkstein. 35 -
Diese erfindungsgemäßen gipsfreien Zementzusammensetzungen weisen eine Druckfestigkeit auf, die mit der eines normalen gipshaltigen Portlandzements vergleichbar ist. Ferner können die Abbindeeigenschaften des Zements durch den erfindungsgemäßen Einsatz des Aminsalzes, und zwar entweder des Aminsalzes allein oder in Verbindung mit Abbindeverzogerungsmitteln, gesteuert werden. Das Aminsalz wird mit den Zement- und Kalksteinbestandteilen vor dem Vermählen, während des Vermahlens oder nach -10 dem Vermählen kombiniert.
Die erfindungsgemäß eingesetzten wasserlöslichen Ameisensäure- oder Essigsäuresalze werden durch Zugabe von Ameisensäure oder Essigsäure zu dem Amin oder umgekehrt
-| 5 erhalten, wobei beispielsweise bei Raumtemperatur gearbeitet wird, bis ein im wesentlichen neutrales Reaktionsprodukt, d.h. ein solches mit einem pH-Wert von etwa 7, erhalten wird. Bei der Bildung des wasserlöslichen Salzes als Hauptprodukt ist auch die Entstehung von etwas Amid aus Amin und Säure wahrscheinlich, entweder zu Beginn der Umsetzung oder beim Stehenlassen des Reaktionsprodukten über einen gewissen Zeitraum', so daß das Salz in manchen Fällen einen geringen Amidgehalt aufweisen kann.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäß vorgesehenen Zusätze eingesetzten Amine sind solche, die mit Ameisen- oder Essigsäure ein wasserlösliches Salz bilden können. Die Amine enthalten im allgemeinen bis zu etwa 20 C-Atome, vorzugsweise 3 bis 10 C-Atome. Geeignete Amine zur Herstellung der erfindungsgemäß vorgesehenen Aminsalze sind hydroxylierte primäre, sekundäre und tertiäre aliphatische Mono- und Polyamine, z.B. Trietha-
' nolamin, Diethanolamin, Monoethanolamin, Monoisopropa- ' nolamin, Triisopropanolamin, Tri-n-hexanolamin sowie
Didecanolamin. Außerdem gehören hierzu hydroxylierte Polyamine, die beispielsweise durch Umsetzung von Ethylenoxid mit Ethylendiamin, Diethylentriamin, Triethylentetramin und 1,3-Dipropylamin hergestellt werden können. In der Regel liegt das Verhältnis von Kohlenstoffatomen zu Sauerstoffatomen in den Mono- oder Polyaminen im Bereich von 2 bis 3 und das Verhältnis von Hydroxylgruppen zu Stickstoffgruppen im Bereich von 1 bis 3. Auch Mischungen der vorgenannten Verbindungen, wie z.B.
Rückstandsprodukte aus der technischen Herstellung von reinen oder im wesentlichen reinen Aminen, sind aufgrund der relativ niedrigen Kosten solcher Produkte für die Herstellung der erfindungsgemäß vorgesehenen Aminsalze geeignet.
Zur weiteren Steuerung der Abbindegeschwindigkeit der erfindungsgemäßen Zementzusammensetzungen können die Aminsalze in Kombination mit wasserreduzierenden Mitteln angewandt werden. Hierbei kann jedes bekannte wasserlösliche, wasserreduzierende und abbindeverzögernde Mittel in Kombination mit den erfindungsgemäß vorgesehenen Zusätzen angewandt werden, einschließlich Kohlenhydraten, wie Monosacchariden, z.B. Glucose und Fructose, Disacchariden, z.B.· Lactose und Saccharose, Trisacchariden, z.B. Raffinose, Polysacchariden, z.B. Stärke und Cellulose, sowie deren Derivate, beispielsweise vorgelatinisierte Stärke, Dextrin-Mais-Sirup und Carboxymethylcellulose; ferner Polyhydroxypolycarbonsäu-· reverbindungen, wie beispielsweise Weinsäure und Mucinsäure; Ligninsulfonsäure und deren Salze, z.B. Calcium-, Magnesium-, Ammonium- und Natriumligninsulf onat; wasserlösliche Salze der Borsäure, wie z.B. deren Alkalisalze, und wasserlösliche Silikonverbindungen sowie Mischungen der genannten Substanzen, miteinander. Die
. genannten wasserreduzierenden Mittel werden im
-4ο ·
allgemeinen in einer Menge von etwa 0,01 bis 10 Gew.% und insbesondere in einer Menge von etwa 0,1 bis 3 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der trockenen Zementmasse, eingesetzt.
5
Die Erfindung wird anhand von Beispielen weiter erläutert.
Beispiel 1
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die erfindungsgemäße Anwendung, wobei Abbindezeiten erreicht werden, die denen bei Verwendung von Gips vergleichbar sind, wobei gleichzeitig auch akzeptable Druckfestigkeiten er-
15 reicht werden.
Portlandzementklinker mit der in Tabelle I angegebenen Zusammensetzung wurden mit verschiedenen Zusätzen vermählen, so daß die in Tabelle II angegebenen Zementzusammensetzungen erhalten wurden. Sämtliche Zusammensetzungen wurden so vermählen, daß sie im wesentlichen die gleiche wirksame Oberfläche (Feinheit) aufwiesen. Die wirksame Oberfläche (Blaine), die Mengen und die Art der Zusätze sind in Tabelle II zusammengestellt.
Die Testergebnisse .wurden durch Zusammenmischen des Zements mit 50 Gew.% Wasser und Ausgießen der entstandenen Paste in Würfel von 2,5'4 cm Seitenlänge erhalten. Die Abbindezeiten (Vicat-Test, gemäß modifizierter ASTM-Vorschrift C-191) und die Druckfestigkeiten wurden
bestimmt und in Tabelle II ebenfalls aufgeführt. Zu Vergleichszwecken wurde durch Vermählen des Klinkers mit der üblichen Menge an Gips ein "Standard"-Portlandzement hergestellt.
ββ
•Μ-
Tabelle I Zusammensetzung von Portlandzementklinker
Komponenten Gew.%
CaO 67,26
SiO2 21,47
Al2O3 ' 6,19
Fe2O3 2,54
MgO 1,26
freies CaO 1,02
Verbrennungsverlust 0,41
Na2O 0,14
K2O 0,14
SO3 0,08
- Tabelle II Abbindezeit und Druckfestigkeit
Zusammensetzung 5, 5 % Additive
Vergleichsversuch CJl 0 % Gips
1 5,
O,
0 %
05 %
Kalkstein
2 5,
o,
0 %
Ö54 %
Kalkstein
Triethanolamin-
formiat
3 O CJl 0 %
10 %
Kalkstein
Triethanolamin-
acetat
4 5,
o,
o,
0 %
05 %
,025 %
Kalkstein
WRG-1000
5 Kalkstein
WRG-1000
GL-301
Oberfläche nach
2
Blaine (cm /g)
3430
3420
3380
3388
3420
3370
Abbindezeit (h)
5,08
4
7
Druckfestigkeit (bar)
ITag 3 Tage 7 Tage 28 Tage
83,7 260,2 488,7 706,8
49,2 309,4 460,6 585,1
168,8 499,3 640,0 720,8
149,4 450,0 622,4 696,2
73., 1 421,9 541,5 706 ,.8
78,1 379,7 516,9 682,1
GO GO CD -<! GO CD
In den Zusammensetzungen 4 und 5 der Tabelle II besteht das mit "WRG-IOOO" bezeichnete Additiv aus einer Mischung aus 23 % Calciumligninsulfonat, 7 % Triethanolaminformiat, 11 % Maissirup-Polymeres und 3 % Formaldehyd sowie dem Rest Wasser, wobei diese Mischung einen pH-Wert von 7,5 aufweist. Das mit "GL-301" bezeichnete Additiv in der Zusammensetzung 5 besteht im wesentlichen aus 70 % Sojaproteinkonzentrat (Griffith Laboratory, Chicago/Illinois, USA).
Die Zusammensetzung 1 in Tabelle II, die anstelle von Gips Kalkstein enthält, zeigte am 1. und 28. Tag eine beträchtliche Reduktion der Druckfestigkeiten und ein Ansteigen der Abbindezeit. In Zusammensetzung 2 wurde
-15 der Kalkstein durch eine kleine Menge Triethanolaminformiat ergänzt, das eine normalere Abbindezeit und höhere Druckfestigkeiten bewirkte. Die Abbindezeit und die Druckfestigkeiten der Zusammensetzung 2 waren im Vergleich zum Kontrollversuch günstig. Ähnliche Beobachtungen treffen auf die Zusammensetzung 3 zu. In den Zusammensetzungen 4 und 5 wurde das Additiv WRG-1OOO absichtlich zur Verzögerung des Abbindens eingesetzt. Diese Zusammensetzungen weisen gegenüber dem Vergleichsversuch ebenfalls zufriedenstellende Druckfestigkeiten
25 auf.
Beispiel 2
In Versuchen ähnlich wie in Beispiel 1 wurden verschiedene Zementzusammensetzungen hergestellt durch Vermählen von Portlandzementklinkern und verschiedenen Zusätzen wie in Beispiel'1} wobei die wirksame Oberfläche . · (nach Blaine), die Abbindezeiten und Druckfestigkeiten der hydratisieren Zusammensetzungen festgestellt wurden. Die Zusammensetzungen und Versuch'sergebnisse sind
20 25 30
in Tabelle III zusammengestellt. Ferner sind in Tabelle III unter den Nn. 1 und 2 zwei Kontnollvensuche aufgefühnt, die unten Venwendung den typischen Zusatzmenge von 5,5 % Gips durchgeführt wurden. In der ersten Serie (Nr. 3-6) wurden verschiedene Zusammensetzungen unter Verwendung verschiedener Mengen an Kalkstein hergestellt. In der zweiten Serie wurden Kalkstein und 0,05 % Triethanolaminformiat als Zusätze verwendet. In Serie 3 -wurden als Zusätze Kalkstein und Triethanolaminacetat und in Serie 4 Kalkstein und Calciumformiat (d.h. kein erfindungsgemäßer Zusatz) zu Vergleichszwecken eingesetzt.
15
35
Zusatz
Dhe
Gips
Gips
Tabelle III 3400
3430
3380
3430
Abbindezeit
(h)
1 Tag Druckfestigkeit (in 7 Tage CO
CO
bar) O
5,5%
5,5%
Eigenschaften von Zementpasten 3430
3439
3450
3420
rissig
5,08
4,75
83,7
92,8
3 Tage 488,7
499,3
CO
28 Tage ο
<ontrollversu( 0,0%
2,5%
5,0%
10,0%
0,05%
Oberfläche
nach Blaine
(cm2/g)"
***
6,47
7
7,58
4,2
. 43,6
49,2
28,8
260,2
263,7
486,6
404,3
460,6·
338,9
706,8
752,5
1 '
2
Serie 1 '
0,0%
2,5%
5,0
10,0%
0,054%
■ 3430
3450
***
***
5
3,60
**
73,8
149,5
133,6
281,3
246,1
309,4
188,5
450,0
573,1
640,0
520,4
596,3
413J5 .
585,0
481,7
3
4
. 5
6
Serie 2
0,0%
2,5%
5,0%
10,0%
0,033%
Kalkstein 3410'
Kalkste.in 3410
Kalkstein 3420
Kalkstein 3440
Triethanolamin-formiat
***
*** .
4
4,73
**
66,8
191,3
151,2
282,7
418,4
499,3
249,6
407,9
594,2
622,4
562,6
492,3
706,8
720,8 .
615,3 <
7
8
9
10
Serie 3
Kalkstein 3430
Kalkstein 3420
Kalkstein 3388
Kalkstein 3410
Triethanolamin-acetat
***
6,43
6,17
6,37
12,7
71,0
46,4
30,9
281,3
381,2
450,0
443,0
365,7-
471,2
397,3
323,5
423,7
657 ·5
696*2'*:
661,*Ö.a>
11
.12
13
14
Serie 4
Kalkstein
Kalkstein
Kalkstein
Kalkstein
Calciumformiat
228,6
274,2
256,7
186,4
520,*
552, Q·*·
541 ,S .
436,0*; '
15 -
16
17
18
Anmerkungen:
0,0% Kalkstein
2,5% Kalkstein
5,0% Kalkstein
10,0% Kalkstein
* Einzelbestimmung; 2.Würfel
** Druckfestigkeit kleiner als 3,5 bar *** Abbindezeit langer als 8 Minuten, aber kürzer als 24 Stunden
33U7307
Beispiel 3
Es wurden Reihen von Mörtelzusammensetzungen (Nr. 1 bis 3, Tabellen IV bis VI) hergestellt durch Vermählen von Kalkstein mit Portlandzementklinker. In einem Versuch wurde anstelle von Kalkstein Gips verwendet. Die gemahlenen Feststoffe wurden mit Sand und einer wäßrigen Lösung "MpA", die 42,5 Gew.% Feststoffe aus der Reaktion von etwa 9 Teilen Triethanolamin und einem Teil Diethanolamin mit Ameisensäure enthielt, vermischt. Es ist wahrscheinlich, daß weitere Aminsalze in der MpA-Lösung in Mengen von weniger als etwa 0,5 % vorlagen. Die Pastenzusammensetzung wurde auf ihre Abbindezeit gemäß den ASTM-Vorschriften C187, C191 und C266 und die Druckfestigkeiten gemäß der ASTM-Vorschrift C109 geprüft. Die angewandten Zusätze, die Abbindezeiten und die Druckfestigkeiten sind in Tabelle IV zusammengestellt. Es ist wahrscheinlich, daß die Abbindezeiten der Zusammensetzungen 2 und 3 verlängert werden können, wenn anstelle des Formiats das Acetat benutzt wird oder der Gehalt an Monoethanolamin- und Diethanolaminsalzen
' in "M_A" erhöht wird. Außerdem können herkömmliche Vei— zögerungsmittel (z.B. Calciumligninsulfonat) angewendet werden. In Tabelle V wird für die Zusammensetzungen 1 bis 3 der Grad der Schrumpfung angegeben. In Tabelle VI. sind die Ergebnisse hinsichtlich des vorzeitigen Abbindevermögens der Zusammensetzungen gemäß ASTM-Vorschrift C359 aufgeführt.
Tabelle IV
Zusammensetzung
Zusatz
Oberfläche nach' Blaine
(cm2/g) % MA- Abbinden .nach Abbinden nach Feststoffe Vicat . Gillmore. anfangs am Ende anfangs am Ende
Druckfestigkeit (bar.) Tag 3 Tage 7 Tage 28 Tage
5,5% Gips 3360 5% Kalkstein 3390 5% Kalkstein ' 3370 0,0 1:15 2:00 2:05 3:10 0,025 0:15 0:30 1:00 4:10 0',050 - 0:05 0:20 0:20 0:55
104,8 243,3 369,2
57.7 263,7 346,7
73.8 225,7 362,2
477,5 , 333,3 J 3607Q ·
Tabelle V
ig W/C Fluß Schrumpfung (in %) 2 Wochen 3 Wochen 4 Wochen zum Schluß
^usammensetzur 0,395
0,405
0,475
109 ■
110
107
1 Woche 0,0670
0,186
0,199
0
0
0
,0795
,205
,224
0,0821
0,209
0,230
0
0
0
,105
,245
,274
1
2 '
3
0,0414
0,132
0,140
CO CO CD
Trockenschrumpftest nach ASTM C596
ft t • < tr i 4
Tabelle VI s -J
Penetration (mm) .
Zusammensetzung zu Beginn nach 5 Min. nach 8 Min. nach 11 Min. wieder vermischt
1 50+ 50+ 50 49 49
2 9 0 0 0 4
3 0 0 0 0 0
vorzeitiger Abbindetest (Mörtel) nach ASTM C359

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Gipsfreie Zementzusammensetzung mit einer Druckfestigkeit, die vergleichbar ist mit derjenigen eines normalen, gipshaltigen Portlandzements, und mit steuerbaren Abbindeeigenschaften, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mit 1 bis 10 Gew.% Kalkstein vermahlenem Portlandzementklinker mit einer spezifischen wirksamen Oberfläche von 3000 bis
    2
    7000 cm /g und 0,005 bis 1 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des Klinkers, eines wasserlöslichen Aminsalzes, das durch Umsetzung eines Amins mit Ameisen- oder Essigsäure hergestellt "worden ist..
  2. 2. Zementzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung des Aminsalzes eingesetzte Amin bis zu 20 C-Atome enthält.
  3. 3. Zementzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung des Aminsalzes eingesetzte Amin Triethanolamin ist.
  4. 4. Zementzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch ge-1Q kennzeichnet, daß sie ein Acetat enthält.
  5. 5. Zementzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Formiat enthält.
    .] c
  6. 6. Zementzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein wasserlösliches, abbindeverzögerndes und die Wassermenge verminderndes Mittel enthält.
    2Q
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer gipsfreien Zementzusammensetzung mit einer Druckfestigkeit, die vergleichbar ist mit derjenigen eines normalen, gipshaltigen Portlandzements, und mit steuerbaren Abbindeeigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß Portlandzementklinker zusammen mit 1 bis 10 Gew.% Kalkstein vermählen werden, wobei eine Mischung mit einer spezifischen wirksamen * Oberfläche von
    2
    3000 " bis 7000 cm /g erhalten wird, und in die Mischung 0,005 bis 1 Gew.%, bezogen auf das Gewicht 'des Klinkers, eines wasserlöslichen Aminsalzes, das durch Umsetzung eines Amins mit Ameisen- oder Essigsäure hergestellt worden ist, eingearbeitet werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung des Aminsalzes eingesetzte Amin bis zu 20 C-Atome enthält.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung des Aminsalzes eingesetzte Amin Triethanolamin ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Acetat eingesetzt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formiat eingesetzt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das- Aminsalz eingearbeitet wird und dann die Portlandzementklinker mit dem Kalkstein vermählen werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aminsalz zusammen mit dem Kalkstein und den Portlandzement-klinkern vermählen wird."
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein wasserlösliches, die Wassermenge verminderndes und abbindeverzögerndes Mittel in die Zusammensetzung eingearbeitet wird.
  15. 15. Aushärtbare . Portlandzementzusammensetzung mit einer Druckfestigkeit, die mit derjenigen eines normalen, gipshaltigen Portlandzements vergleichbar ist, und mit steuerbaren Abbindeeigenschaften, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Wasser, einem inerten Zuschlagstoff,, einem mit 1 bis 10 Gew.% Kalkstein vermahlenen Portlandzementklinker mit
    einer spezifischen winksamen Oberfläche von 3000
    2
    bis 7000 cm /g und 0,005 bis 1 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des Klinkers, eines wasserlöslichen Aminsalzes, das durch Umsetzung eines Amins mit Ameisen- oder Essigsäure hergestellt worden ist.
DE19833307307 1982-03-08 1983-03-02 Gipsfreie zementzusammensetzungen Withdrawn DE3307307A1 (de)

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