AT240243B - Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Dihydrat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Dihydrat

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AT240243B AT731962A AT731962A AT240243B AT 240243 B AT240243 B AT 240243B AT 731962 A AT731962 A AT 731962A AT 731962 A AT731962 A AT 731962A AT 240243 B AT240243 B AT 240243B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Dihydrat 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Dihydrat aus bei der Verarbeitung phosphorhaltiger Mineralien anfallendem, durch einen Gehalt von wasserlöslicher Phosphorsäure und deren wasserlöslicher Salze verunreinigtem Calciumsulfat-Dihydrat. 



   Ein solches verunreinigtes Calciumsulfat-Dihydrat kann folgende chemische Zusammensetzung haben : 
 EMI1.1 
 etwa   0, 8 Gew.   Fluor etwa   0, 8 Gew.-% Siliziumdioxyd   etwa   0, l Gew.-*%   Aluminiumoxyd etwa   0, 2 Gew.-%   Eisenoxyd 
Dieses Produkt fällt in einem pulverförmigen Zustand in grossen Mengen an. Bisher konnte es in Flüsse abgelassen werden oder es wurde auf Halden angesammelt oder auch bei der Düngemittelerzeugung verwendet. Da diese Möglichkeiten neuerdings kaum noch gegeben sind, wird nach Wegen gesucht, um dieses Produkt nutzbringend zu verwenden. 



   Das verunreinigte Calciumsulfat-Dihydrat enthält Säuren und wasserlösliche saure Salze dieser Säuren, wobei als die wesentlichsten und wichtigsten Phosphorsäure und primäres Calciumphosphat genannt sind, die durch Waschen mit Wasser nicht entfernt werden können. Naheliegend ist es nun, das verunreinigte Calciumsulfat-Dihydrat zu   Caiciumsulfat-Halbhydrat   für die Bauindustrie zu brennen. Dieses Calciumsulfat-Halbhydrat zeigt aber, wie Versuche der Erfinderin ergeben haben, schwerwiegende anwendungstechnische Nachteile, die aus der diesem gebrannten Produkt anhaftenden arteigenen Kalk- bzw. Alkaliempfindlichkeit erwachsen.

   So tritt beim Verarbeiten dieses Calciumsulfat-Halbhydrates mit Kalk eine so starke Verzögerung der Erhärtung ein, dass das" Anziehen" des Mörtels ausbleibt, Rissbildungen im Putz auftreten und eine Bearbeitung der   Putzoberfläche   innerhalb der ersten 24 h oder eines noch längeren Zeitabschnittes nicht möglich ist. Der Grund für die beim Verarbeiten mit Kalk auftretenden Störungen liegt in der Hauptsache darin, dass sich in Gegenwart von Kalk beim Abbinden aus dem in den   Calciumsulfat-Halbhydratkristallen   enthaltenen wasserlöslichen primären Calciumphosphat des wasserunlösliche, sekundäre Calciumphosphat bildet, das sich in statu nascendi auf den abbindenden, wachsenden   Calciumsulfat-Dihydratkristallen   niederschlägt und die Erhärtung des Gipses erheblich verzögert.

   Dabei kann das Anmachwasser vorzeitig austrocknen, bevor der Gips in Caleiumsulfat-Dihydrat übergegangen ist. Die mechanischen Festigkeiten des Körpers sind demgemäss unzureichend und er neigt beim späteren Feuchtwerden zum Quellen und Platzen. Eine Neutralisation oder eine Unschädlichmachung dieses sauren primären Calciumphosphates im Calciumsulfat-Halbhydrat oder im verunreinigten CalciumsulfatDihydrat ist nicht möglich, da dieses Salz in den Gipskristallen eingeschlossen ist. 



   Die Zementindustrie verwendet grosse Mengen   Natur-Dihydratgips   als Bindezeitregler für Zement. 



  Das verunreinigte Calciumsulfat-Dihydrat eignet sich nicht für diesen Zweck, weil dieser Gips, wie schon gesagt, einen hohen Gehalt an wasserlöslicher Phosphorsäure und wasserlöslichen Phosphaten enthält, die den Abbindevorgang des Zementes stören und zu erheblichen, unvorhersehbaren Festigkeitseinbussen führen können. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Aus diesen Ausführungen geht hervor, dass die beiden grössten Gipsverbraucher, nämlich die   Bauindu-   strie für Halbhydratgips und die Zementindustrie für Dihydratgips, das verunreinigte   Calciumsulfat-Dihy-   drat aus ein und demselben Grunde nicht verwenden können. 



   Die Erfindung besteht unter Überwindung dieser Nachteile darin, dass, nachdem das verunreinigte Calciumsulfat-Dihydrat zu Calciumsulfat-Halbhydrat gebrannt worden ist, dem   Ca1ciumsulfat-Halbhy-   drat ein   zur Ausfällung und Wasserunlöslichmachung der   im Calciumsulfat-Halbhydrat vorhandenen Phosphorsäure und wasserlöslichen Phosphorsäureverbindungen geeignetes Mittel, wie an sich bekanntes Kalkhydrat oder Urotropin und   Eisen-III-Ionen   sowie eine zum Übergang des Calciumsulfat-Halbhydrates in Calciumsulfat-Dihydrat erforderliche Menge Wasser zugesetzt wird, um ein von Phosphorsäure und wasserlöslichen Phosphorsäureverbindungen freies Produkt herzustellen. 



   Das auf diese Weise entstandene   Ca1ciumsulfat-Dihydrat   enthält keine freie Phosphorsäure und keine in Wasser löslichen Phosphorsäureverbindungen mehr und besitzt deshalb die Nachteile des verunreinigten Calciumsulfat-Dihydrates nicht mehr und verhält sich wie Naturgips. 



   Es ist an sich bekannt, aus einem andern als oben definierten Ausgangserzeugnis, nämlich einem   Ca1ciumsulfat-Halbhydrat   enthaltenden   Calciumsulfat-Dihydrat   ein Calciumsulfat-Halbhydrat herzustellen, das mindestens zu 80% ein Produkt enthält, das wasserlösliche, phosphorsaure Verbindungen oder Phosphorsäure aufweist, so dass dieses Produkt nicht für bautechnische Zwecke geeignet ist. Auch ist dieses bekannte Produkt nicht als Bindezeitregler für Zement geeignet, da es sich um ein CalciumsulfatHalbhydrat handelt. Die Nichteignung für die Bauindustrie ist dadurch bedingt, dass das Ausgangserzeugnis aus einem Gemisch aus   Calciumsulfat-Dihydrat   und Calciumsulfat-Halbhydrat besteht.

   Dieses Ausgangserzeugnis ist grobkörnig und wird mit einem neutralisierenden Stoff gemahlen, ein Arbeitsgang, der bei der Erfindung entfällt. Dieser Mahlvorgang mit einem neutralisierenden Stoff beeinflusst das ursprüngliche Calciumsulfat-Dihydrat nicht, so dass nach dem Vermahlen und nach dem Brennvorgang das Endprodukt Phosphorsäure und wasserlösliche saure Salze der Phosphorsäure enthält. 



   Zwecks Herstellung eines Erzeugnisses mit Eigenschaften eines Stuckgipses besteht die Erfindung darin, dass das oben genannte Calciumsulfat-Dihydrat durch einen erneuten   Brennprozess   in zweimal gebranntes   Ca1ciumsulfat-Halbhydrat   übergeführt wird. 



   Bei diesem erfindungsgemässen Verfahren ist es gleichgültig, wann das Ausfällmittel dem wieder in   Calciumsulfat-Dihydrat     überzuführenden   Produkt zugesetzt wird. So kann das Ausfällmittel bereits vor, während oder nach dem Brennen zu Calciumsulfat-Halbhydrat zugegeben werden. Es kann aber auch zusammen mit dem zur Rückführung in das   Calciumsulfat-Dihydrat   verwendeten Wasser, beispielsweise als wässerige Lösung oder Suspension, zugegeben werden. 



   Besonders zweckmässig ist es, derart zu verfahren, dass dem   Calciumsulfat-Halbhydrat   in Form einer Kalkhydratsuspension bis zu 10 Gew.-% Kalkhydrat, bezogen auf das   Ca1ciumsu1fat-Halbhydrat,   mit dem zum Übergang des Calciumsulfat-Halbhydrates in das   Calciumsulfat-Dihydrat   stöchiometrisch notwendigen Wasser zugesetzt wird. Es ist selbstverständlich, dass die angegebenen Prozentzahlen je nach der Zusammensetzung des Ausgangsproduktes in entsprechenden Grenzen schwanken. 



   Die   verfahrenstechnische Durchführung des Wiederabbindens zu Calciumsulfat-Dihydrat   kann auf verschiedene Arten erfolgen, beispielsweise durch Zusammenmischen von Calciumsulfat-Halbhydrat und Wasser über einen Granulierteller oder in einem Mischkessel oder Zugabe des Wassers zum Caleiumsulfat-Halbhydrat über einen   Pulverbefeuchtungsapparat.   



   Im folgenden werden einige Erläuterungen und vergleichende Versuchsergebnisse gebracht. 



   Zum Zwecke der besseren Übersicht wird in den hier gebrachten Tabellen unter anderem folgende Nomenklatur verwendet :
Verunreinigtes   Calciumsu1fat-Dihydrat : Abfallprodul (t   bei der Gewinnung von Phosphorsäure und Phosphaten. 



   Calciumsulfat-Halbhydrat : Ist unter denselben Bedingungen wie Stuckgips aus dem verunreinigten   Calciumsu1fat-Dihydrat   erzeugt. 



   Calciumsulfat-Dihydrat : Produkt, erhalten durch Überführung von   Calciumsu1fat-Halbhydrat   in Calciumsulfat-Dihydrat unter Zusatz von phosphatausfällenden Verbindungen. 



   Zweimal gebranntes   Calciumsu1fat-Halbhydrat :   Produkt, erhalten durch Brennen des CalciumsulfatDihydrates, erzeugt unter den gleichen Bedingungen wie Stuckgips ; gleicht in seinen Eigenschaften dem aus Naturgips gebrannten Stuckgips. 



   Stuckgips : Produkt, erhalten durch Brennen von Naturgips. 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
1000 g Calciumsulfat-Halbhydrat werden langsam unter Umrühren mit einer Suspension von 20 g   . Kalkhydrat   in 190 g Wasser versetzt. Nach Übergang des Calciumsulfat-Halbhydrates in CalciumsulfatDihydrat enthält dieses keine freie Phosphorsäure und keine in Wasser löslichen Phosphorsäureverbindungen mehr. 



   Beispiel 2 : Ausführungsbeispiel für Ausfällung der   Phosphorsäure und ihrer wasserlöslichen Ver-   bindungen mit Urotropin und Eisen-III-Sulfat :
1000 g   Calciumsulfat-Halbhydrat   werden mit 10 g Urotropin trocken vermischt. Dann wird eine Lösung von 20 g   Eisen-III-Sulfat   in 190 g Wasser unter Umrühren dem Calciumsulfat-Halbhydrat langsam zugesetzt. Nach Übergang des Calciumsulfat-Halbhydrates in Calciumsulfat-Dihydrat enthält dieses keine in Wasser löslichen Phosphorsäureverbindungen mehr. 



   Jede dieser in Beispiel 1 und 2 aufgeführten Methoden hat zum Ziele, die wasserlöslichen sauren Phosphate in wasserunlösliche Phosphate überzuführen, die dann nicht mehr stören können. Auf diese Weise wird über den Umweg des Wiederabbindens des Calciumsulfat-Halbhydrates mit phosphatausfällenden Zusätzen ein   Calciumsulfat-Dihydrat   erhalten, das als   Bindezeltregler für   Zement oder bei nochmaligem Brennen in der Bauindustrie verwendet werden kann. 



     Be is pie l 3 :   In den folgenden Tabellen werden zum Zweck der Erläuterung der Erfindung einige Eigenschaften des durch Brennen von verunreinigtem Calciumsulfat-Dihydrat erzeugten CalciumsulfatHalbhydrates und des erfindungsgemässen zweimal gebrannten Calciumsulfat-Halbhydrates mit denen von Stuckgips verglichen. 



   Die Tabelle 1 zeigt die Brinellhärte verschiedener Gipsformkörper in den ersten Stunden des Abbindens. Die Gipsformkörper wurden aus Stuckgips, aus Calciumsulfat-Halbhydrat und aus dem erfindungsgemäss zweimal gebrannten Calciumsulfat-Halbhydrat unter Zusatz von je 1% Kalk hergestellt : 
Tabelle 1 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Brinellhärte <SEP> (kg/cm2) <SEP> von <SEP> Gipsformkörpern <SEP> nach
<tb> 1h <SEP> 2h <SEP> 3h <SEP> 4h <SEP> 5h <SEP> 24h
<tb> Stuckgips <SEP> mit <SEP> 1% <SEP> Kalk <SEP> 108 <SEP> 109 <SEP> 109 <SEP> 108 <SEP> 106 <SEP> 99
<tb> Calciumsulfat <SEP> -Halbhydrat <SEP> 
<tb> mit <SEP> 1% <SEP> Kalk <SEP> 28 <SEP> 38 <SEP> 39 <SEP> 40 <SEP> 43 <SEP> 52
<tb> zweimal <SEP> gebranntes
<tb> Calciumsulfat-Halbhydrat
<tb> mit <SEP> 10/0 <SEP> Kalk <SEP> 123 <SEP> 125 <SEP> 144 <SEP> 137 <SEP> 149 <SEP> 141
<tb> 
 
Aus der Tabelle geht hervor,

   dass der Gipskörper aus dem   Calciumsulfat-Halbhydrat   bei Zusatz von   1%   Kalk in den ersten 24 h nur ein Viertel bis etwa dieHälfteder Härte erreicht, die bei Verwendung von zweimal gebranntem   Calciumsulfat-Halbhydrat   oder Stuckgips erhalten wird. Gerade dieses Vorhandensein einer ausreichenden Härte in den ersten Stunden des Abbindens ist aber für die erfolgreiche Anwendung des Gipses von ausschlaggebender Wichtigkeit. 



   In der Tabelle 2 wird gezeigt, wie sich verschiedene Mengen Kalk auf die Brinellhärte von Gips-   formkörpern   2 h nach ihrer Herstellung auswirken. Die Gipsformkörper wurden wieder hergestellt aus Stuckgips, aus Calciumsulfat-Halbhydrat und aus dem erfindungsgemäss zweimal gebrannten Calcium- 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Tabelle 2 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Brinellhärte <SEP> (kg/cm2) <SEP> von <SEP> Gipsformkörpern
<tb> 2 <SEP> h <SEP> nach <SEP> ihrer <SEP> Herstellung <SEP> bei <SEP> Zusatz <SEP> von
<tb> 0, <SEP> 5% <SEP> 1, <SEP> 0% <SEP> 4, <SEP> 3% <SEP> 8, <SEP> 6% <SEP> 40,

   <SEP> 0% <SEP> Kalk
<tb> Stuckgips <SEP> 108 <SEP> 108 <SEP> 100 <SEP> 95'55
<tb> Calciumsulfat-Halbhydrat <SEP> 16 <SEP> 39 <SEP> 58 <SEP> 67 <SEP> 23
<tb> zweimal <SEP> gebranntes
<tb> Calciumsulfat-Halbhydrat <SEP> 121 <SEP> 125 <SEP> 127 <SEP> 126 <SEP> 68
<tb> 
 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 
<tb> 
<tb> Trockenfestigkeiten <SEP> (kg/cm2)
<tb> Zusatz <SEP> von <SEP> 0,5% <SEP> Kalk <SEP> Zusatz <SEP> von <SEP> l, <SEP> 0% <SEP> Kalk <SEP> 
<tb> Biege-Druck-Brinell-Biege-Druck-Brinellzug-halte <SEP> zug-härte <SEP> 
<tb> Stuckgips <SEP> 65 <SEP> 106 <SEP> 310 <SEP> 61 <SEP> 165 <SEP> 300
<tb> Calciumsulfat <SEP> -Halbhydrat <SEP> 21 <SEP> 44 <SEP> 115 <SEP> 22 <SEP> 81 <SEP> 163
<tb> zweimal <SEP> gebranntes
<tb> Calciumsulfat-Halbhydrat <SEP> 60 <SEP> 170.

   <SEP> 300 <SEP> 61 <SEP> 165 <SEP> 306
<tb> 
 
Aus der Tabelle 3 geht hervor, dass beim Zusatz von   0, 5 Gew.-%   und   1, 0 Gew.-'%   Kalk zum Calciumsulfat-Halbhydrat die Trockenfestigkeiten der daraus hergestellten Körper um die   Hälfte   bis ein Viertel kleiner sind als beim erfindungsgemäss zweimal gebrannten Calciumsulfat-Halbhydrat und bei Stuckgips. Die Empfindlichkeit des Calciumsulfat-Halbhydrates für diese kleinen Mengen Kalk ist besonders gefährlich, da diese leicht durch Verunreinigungen an Baustellen oder durch Verarbeiten mit kalkverunreinigten Sanden in den Gips gelangen können und ihn so gänzlich unbrauchbar machen. Auch aus diesem Beispiel geht die Bedeutung der Erfindung hervor. 



   Auch andere wichtige anwendungstechnische Eigenschaften des erfindungsgemäss zweimal gebrannten Calciumsulfat-Halbhydrates gleichen dem Stuckgips, wie aus folgender Tabelle 4 hervorgeht. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 Tabelle 4 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Versteifungsbeginn <SEP> Einstreumenge
<tb> Stuckgips <SEP> 10 <SEP> - <SEP> 12 <SEP> min <SEP> 130 <SEP> - <SEP> 140 <SEP> g
<tb> zweimal <SEP> gebranntes
<tb> Calciumsulfat-Halbhydrat <SEP> 10-12 <SEP> min <SEP> 125-135g
<tb> 
 
 EMI5.2 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT731962A 1962-03-09 1962-09-13 Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Dihydrat AT240243B (de)

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