AT311864B - Verfahren zur Herstellung von Branntgipsen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Branntgipsen

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AT311864B
AT311864B AT409871A AT409871A AT311864B AT 311864 B AT311864 B AT 311864B AT 409871 A AT409871 A AT 409871A AT 409871 A AT409871 A AT 409871A AT 311864 B AT311864 B AT 311864B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B11/00Calcium sulfate cements
    • C04B11/26Calcium sulfate cements strating from chemical gypsum; starting from phosphogypsum or from waste, e.g. purification products of smoke

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Branntgipsen, wobei Phosphorsäure-Gipsschlamm als Ausgangsstoff verwendet wird. Der derzeitige Stand der Technik der Phosphorsäure-Gipsverwertung auf dem Bausektor wird durch zwei patente beleuchtet, nach denen Halbhydratgips technisch gewonnen wird :
Die österr. Patentschrift Nr. 271303 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines   ot-Halbhydrats.   Der Phosphorsäuregips wird hiebei zuvor in einem Aufstrom-Kassierer vom Grossteil der schädlichen Verunreinigungen befreit. Die so gewonnenen Dihydrat-Schlämme werden in einem Autoklav unter Zusatz von Kristalltracht-   -Beeinflussernin &alpha;-Kalziumsulfathalbhydratkristalle mit Dicken von 20 bis   60   11m   und Längen von 40 bis 200   11m   übergeführt.

   Solche Kristallgrössen und-formen bedeuten einen sehr hohen Gipsverbrauch und die sehr hohen Einstreumengen liegen um 250 g Gips auf 100 g Wasser. Die nach diesem Verfahren erhaltenen Produkte sind daher schon aus wirtschaftlichen Gründen wenig geeignet, darüber hinaus sind sie aber auch sehr kalkempfindlich. 
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 von Kalkhydrat als Neutralisationsmittel wieder in das Kalziumsulfat-Dihydrat zurückverwandelt. Das so erhaltene Produkt wird zerkleinert und dann erst in einem zweiten Band in einem brauchbaren Stuckgips übergeführt. 



   Es wurde in England auch schon in einem Einfachbrand Stuckgips aus dem Phosphorsäuregips nach Neutralisation mit Ca   (OH)     gewonnen ; der   erhaltene Branntgips ist jedoch von schlechter Qualität, da die Biege- und Druckfestigkeiten zu niedrig liegen und vor allem die Abbindezeiten stark schwanken. Dieses Produkt ist auch nicht lagerfähig, die an sich schon zu lange Zeit für das Abbinden verlängert sich im Verlauf von Wochen und Monaten immer mehr. Diese Produktion wurde 1970 eingestellt. 



   Eine Neutralisation des sauren Phosphorsäure-Gipsschlammes mit Alkalien, mit dem Ziel, einen Branntgips zu erzeugen, wurde bisher überhaupt nicht in Erwägung gezogen und nirgends diskutiert, da   1)   NaOH und   NaCO zu   untragbaren Ausblühungen in den Bauten führen
2) KOH und    K. CO,   in Verbindung mit Gips infolge   K, SO.-Bildung   als extreme Beschleuniger bekannt und-
Rapidbinder auf dem Bausektor - gefürchtet sind. 



   In der deutschen Auslegeschrift   1246 508   wird Ca (OH)2 in sehr grossem Überschuss gemeinsam mit wenig KOH oder NaOH zur Neutralisation von   phosphorsäure-Gipsschlämmen   vorgeschlagen. Das technische Ziel ist aber hier kein Branntgips, sondern ein Kalziumsulfat-Dihydrat, das sich für die Abbindezeitregelung des Portlandzements eignet. 



   Darüber hinaus entstehen auch bei diesem Verfahren (DAS 1246 508) trotz der Anwesenheit von Ätzalkalien bei der Neutralisation des nassen Phosphorsäure-Gipsschlammes primär schon die schädlichen und daher bei einer Branntgipserzeugungunbedingt zu vermeidenden, vermutlich amorphen Kalziumphosphatverbindungen infolge des vielfachen Überschusses an Ca   (OH)   als Neutralisationsmittel, die eine sehr grosse Oberfläche haben. 



  Das nachstehend beschriebene neue Verfahren zur Herstellung eines Branntgipses aus Phosphorsäure-Gipsschlamm umgeht nun den Einsatz von CaO, Ca   (OH,      Ca 2C03   und den entsprechenden Magnesiumverbindungen als Neutralisationsstoffe. Infolgedessen entstehen chemisch und physikalisch gänzlich unterschiedliche Neutralisationsprodukte,
Das erfindungsgemässe Verfahren kann den Phosphorsäure-Gipsschlamm, so wie er bei einem gut laufenden   Phosphorsäure-Prozess   anfällt, ohne besondere Aufbereitung verwenden und führt ihn in einem Einfachbrand unmittelbar in einen ausgezeichneten Branntgips über. Gerade im Hinblick auf Natriumsalz-Ausblühungen kann es aber doch von Fall zu Fall   nützlich   sein, den Gipsschlamm mit Wasser nochmals zu waschen. 



   Eine Neutralisation der freien und gittergebundenen Phosphorsäure ist auch im vorliegenden Falle aus Kor-   rosions-und Verarbeitungsgründen unbedingt erforderlich.   Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, dass man einen sehr guten Branntgips erhalten kann, wenn man zur Neutralisation an Stelle der üblichen Neutralisations- 
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 zeigtspäter weder Ausblühungen, wie sie bei Neutralisation mit NaOH oder   Na CO,   auftreten, noch bilden sich die störenden unlöslichen Neutralisationsprodukte, wie z. B. Kalziumphosphatverbindungen mit grosser Oberfläche. Estreten aber auch die mit Recht gefürchteten Rapidbindereigenschaften nicht in Erscheinung, weil als resultierendes Kaliumsalz letzten Endes nicht der allgemein erwartete Beschleuniger Kaliumsulfat, sondern der Syngenit   KSO.CaSO.HO   vorliegt. 



   Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Branntgipsen aus Phosphorsäure-Gipsschlämmen, dadurch gekennzeichnet, dass man KOH bzw.    ,,CO   fest oder in Wasser gelöst zwecks Beseitigung der freien Säuren dem plastischen Gipsschlamm in einem Mischer zusetzt und anschliessend das erhaltene Gipsmaterial nach dessen Trocknung zu   Stuck-, Putz-bzw. Hochbrand-Gipsen   in geeigneten Einrichtungen gebrannt wird. 

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   Wenngleich KOH und   KCO   gleichermassen geeignet sind, so ist doch dem   YCO,   der Vorzug zu geben. 



    Wird nämlich mitKOH neutralisiert,   dann muss auf eine sorgfältige Dosierung geachtet werden, da gemäss nachstehender Gleichungen ansonsten Ca (OH) 2 entsteht, das erheblich Abbindeverhalten und Festigkeiten variabel gestaltet. 
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 bleibendem Abbindeverhalten beteiligt ist. Das entstehende   CaCO   umhüllt das Kalziumsulfatdihydratkorn, so dass das beim späteren Gipsbrand freiwerdende, gittergebundene   p0 wirksam   beseitigt wird und keine korrosivenNachteile merkbar werden. Kaliumsulfat entsteht in beiden Fällen im feuchten Gipsschlamm. Dieses Kaliumsulfat geht jedoch beim Trocknen und Brennen des   Phosphorsäure-Gipsschlammes   in Syngenit 
 EMI2.5 
 liumsulfats.

   Syngenit geht also träger in Lösung, bewirkt aber doch, dass auch bei einem monatelangen Ablagern des Branntgipses eine gewisse Abbindefreudigkeit erhalten bleibt, während die heute im Handel befindlichenGipse, egal ob aus Naturgips oder Synthesegips hergestellt, mit zunehmender Lagerungsdauer immer träger im Abbinden und schlechter in den Festigkeiten werden. 



   Bekannt ist die Neutralisation mit CaO bzw. Ca   (OH)   2 und infolge Bildung von schädlichen amorphen Ca-   -PhosphatenderbislangnichtumgehbareDoppelbrand,   um zu brauchbaren Branntgipsen zu gelangen. Die Nachteile sind vor allem der zweifache Brand, aber auch die mangelnde Stabilität des Abbindeverhaltens beim Lagern dieser Branntgipse. Auch die Festigkeiten können noch nicht restlos befriedigen. Demgegenüber wird bei dem vorgeschlagenen Verfahren zur Herstellung von Branntgipsen erstmals die Neutralisation von Phosphorsäu- 
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 (OH) 2 bewirktAusblühungen, vor allem aber wegen Rapidbindereigenschaften nirgends vorgeschlagen wird. 



   Es ist dabei sehr überraschend und völlig unerwartet, dass die Abbindezeiten durchaus nicht zu kurz sind undz. B. fürdie Gipsplattenindustrie ausgezeichnet liegen. Organische Verzögerer wie Zitronensäure usw. sprechen sehr gut an und ermöglichen die Einstellung längerer Abbindezeiten, wie dies auch bei den Branntgipsen auf Naturgipsbasis seit langem praktiziert wird. Ein grosser technischer Vorteil ergibt sich durch den nunmehr möglichen Einfachbrand, weiterhin durch die über viele Monate stabil bleibenden Abbindezeiten und die ausgesprochen hohen Festigkeiten auch bei sehr hohen Wassergipsfaktoren. 



   Das beschriebene Verfahren bietet die Möglichkeit, aus den riesigen Abfallgipsmengen der Düngemittelindustrie den stetig steigenden Bedarf an Branntgipsen für die Herstellung von Zwischenwandplatten, Gipskartonplatten, Maschinputzgipsen und sonstigen Spezialgipsen zu decken. Durch entsprechende Temperaturwahl hat man es in der Hand,   z. B.   schnellbindende Plattengipse vornehmlich bei 180 bis   190 C,   Putzgipse mit ver-   längerter Verarbeitungszeit   vorzugsweise um   250 C   und Hochbrand-Gipse vornehmlich zwischen 600 und   800 C   zu erzeugen. Beim Hochbrand zerfällt der Syngenit wieder, so dass freies Kaliumsulfat vorliegt, das in bekannter Weise als Anreger wirkt.

   Dieser Hochbrand-Gips ist also richtigerweise als Anhydritbinder mit   K2S0. j, -Anre-   gung zu bezeichnen, der je nach Höhe der Brenntemperatur auch Anteile an freiem CaO aufweisen kann. 



   In den nachstehenden Beispielen werden   Gipsschlämme   verwertet, die aus Phosphorsäure-Industrien stammen,   dieMarokko-Phosphatbzw.   Kola-Phosphat als Ausgangsmaterial einsetzen. Die verwendeten Gipsschlämme wurden in der Phosphorsäurefabrik keiner zusätzlichen Aufbereitung unterzogen. Die Gewichtsprozente KOH und    K2CO3   beziehen sich alle auf getrockneten Gipsschlamm. 
 EMI2.7 
 l : lOOGew.-TeileGipsschlamm-ausMarokko-phosphat-werdentenzustand mit   0, 25 Gew.-lo   KOH fest oder in Wasser gelöst in einem Mischer versetzt und im plastischen Zustand homogenisiert (pH-Wert der Masse = zirka 5).

   Der anschliessend getrocknete Gipsschlamm wird in einem Gipskocher nach üblicher Brennmethode bis   200 C   gebrannt. 

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 a) Verarbeitung ohne Mahlung nach dem Brand mit Wassergipsfaktor   1 :  
Einstreumenge = 100 g Biegefestigkeit   = 35 kp/cm2  
Abbindebeginn = 6 min Druckfestigkeit = 72 kp/cm2
Abbindeende = 15 min b) Verarbeitung mit der gefundenen Einstreumenge (gemahlen) :
Einstreumenge = 135 g Biegefestigkeit = 42 kp/cm2
Abbindebeginn = 5 min Druckfestigkeit = 106 kp/cm2
Abbindeende   = 12   min
Beispiel2 :100Gew.-TeileGipsschlamm-ausMarokko-Phosphat-werdenwieinBeispiel1aufbereitet. Die Neutralisation des plastischen, feuchten Gipskuchens im Mischer erfolgt jedoch durch einen Zusatz von   0,     5 Gew. 4o   Kaliumkarbonat.

   Diese Gipsmasse mit einem pH-Wert von 6 wird nach dem Trocknen in einem aussenbeheizten Drehofen gebrannt und gemahlen. Technologische Werte bei der Verarbeitung mit WGFaktor = 1 
 EMI3.1 
    3 : 100 Gew.-Teile Gipsschlamm-aus Marokko-Phosphat-werdenpH-Wert   = zirka 8 
Beispiel 4 : 100   Gew.-T eile Gipsschlamm-aus Kola-Phosphat-werden   wie in Beispiel 1 aufbereitet und mit   0, 25 Gew. o   Kaliumkarbonat versetzt (pH-Wert = 5 bis 6).

   Nach Trocknung, Brand bis   185 C   ergeben sich nachstehende technologische Daten : pH-Wert = 4 bis 5 a) Verarbeitung ohne Mahlung mit Wassergipsfaktor = 1
Einstreumenge = 100 g Biegefestigkeit = 30 kp/cm2
Abbindebeginn = 8 min Druckfestigkeit = 63 kp/cm2
Abbindeende = 25 min b) Verarbeitung mit der gefundenen Einstreumenge (gemahlen) :    Einstreumenge = 120 g Biegefestigkeit = 44 kp/cm2 Abbindebeginn = 6 min Druckfestigkeit = 96 kp/cm  
Abbindeende = 19 min 
Beispiel 5 : 100 GEw.-Teile Gipsschlamm-aus Kola-Phosphat - werden ohne Zwischenreinigung mit 1 Gew.-% Kaliumkarbonat in noch feuchtem Zustand in einem Mischer homogenisiert (pH-Wert der Masse = zirka 7). Der anschliessend getrocknete Gipsschlamm wird bis   2000e   gebrannt.

   Die   technologischen Prüfungen   bringen folgende Ergebnisse : 
Einstreumenge = 140 g Biegefestigkeit = 30 kp/cm2
Abbindebeginn = 8 min Druckfestigkeit = 68   kp/cm2  
Abbindeende = 28 min 
Dieses Beispiel belegt, dass auch höhere Zusätze von Kaliumkarbonat keine Alkalität in den Gips bringen    (eae03-Bildung)   und vor allem die Abbindezeiten eher langsamer werden. 



   Beispiel 6 : 100   Gew.-Teile Gipsschlamm-aus Marokko-Phosphat-werden   wie in Beispiel 1 aufbe- 
 EMI3.2 
 



  Der resultierende Mehrphasengips hat typische Putzgipseigenschaften : 
Einstreumenge = 135 g Biegefestigkeit = 25 kp/cm2
Abbindebeginn = 8 min Druckfestigkeit = 64   kp/cm2  
Abbindeende =   60   min 
Die Zeitspanne für die Verarbeitung ist deutlich   vervielfacht - s. Beispiellb) zum Vergleich - ein ty-   pisches Merkmal der   Putzgipse.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Branntgipsen aus Phosphorsäure-Gipsschlämmen, dadurch gekenn- zeichnet, dass KOH oder KCO in fester Form oder in Wasser gelöst zwecks Beseitigung der freien Säuren dem plastischen Gipsschlamm in einem Mischer zugesetzt wird und anschliessend das erhaltene Gipsmaterial nach dessen Trocknung zu Stuck-, Putz-bzw. Hochbrand-Gipsen in geeigneten Einrichtungen gebrannt wird.
    2. VerfahrennachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass KOH in einer solchen Menge zugesetzt wird, dass sich im fertigen Branntgips bei Wasserzusatz ein pH-Wert von 6 einstellt.
    3. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass KCOg mindestens in der zur Neutralisation erforderlichen Menge bis zu einem geringen stöchiometrischen Überschuss-vorzugsweise bis zu 1 Gew. 40 auf den trockenen Gipsschlamm bezogen-zugegeben wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endtemperatur des Brandes 150 bis 200, vorzugsweise 180 bis 190 C, beträgt, so dass sich ein Stuckgips ergibt.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endtemperatur des Brandes 220 bis 400, vorzugsweise 250 C, beträgt, wodurch sich ein Mehrphasenbranntgips mit Putzgipseigenschaften ergibt.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endtemperatur des Brandes 400 bis 1000, vorzugsweise 600 bis 800OC, beträgt, so dass ein Estrichgips bzw. bei überschüssiger Zugabe von K CO ein Anhydritbinder mit K SO-Anregung entsteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999003795A1 (en) * 1997-07-15 1999-01-28 Karageorgis, Ioannis Method and apparatus for the processing of phosphate gypsum waste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999003795A1 (en) * 1997-07-15 1999-01-28 Karageorgis, Ioannis Method and apparatus for the processing of phosphate gypsum waste

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