DE2628718A1 - Aus kunststoff und zement bestehender mischbeton zur herstellung von fertigbauteilen - Google Patents
Aus kunststoff und zement bestehender mischbeton zur herstellung von fertigbauteilenInfo
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Description
Christian DUSSEL, 11, Rue de l'Yser 31000 Toulouse, France
Aus Kunststoff und Zement bestellender Mischbeton zur Herstellung von Fertigbauteilen
Die Erfindung betrifft einen aus Kunststoff und Zement, insbesondere Tonerdezement, bestehenden Mischbeton
zur Herstellung von Fertigbauteilen in einer Gußform.
lieben den althergebrachten Betonarten aus Steinschlag,
Sand, hydraulischem Zement und Wasser ist Puzzolan-Beton bekannt, der aus dem vorgenannten Beton durch
Ersetzen des Steinschlags durch Puzzolangranulat, eine verhältnismässig leichte vulkanische Asche, abgeleitet
ist.
Es sind Betons aus Kunststoff bekannt, bei denen der Steinschlag und die mineralischen Zusätze mit einem
Bindemittel vermischt sind, das ein Kunststoff ist. Insbesondere hat man ein mit Wasser emulgierfähiges
Polyester-Kunstharz als Bindemittel in einem Beton verwendet. Mit diesen Kunststoffen wurden jedoch keine
guten Erfahrungen gemacht, da die mineralischen Zusatzstoffe die Emulsion zerstören, so dass ein heterogenes
Produkt entsteht. Aus diesem Grund können, ohne bestimmte
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Mischverhältnisse zu überschreiten, nur bestimmte Zusätze verwendet werden, wodurch der Beton verhältnismässig teuer un
für die Verwendung bei der Erstellung von Bauten praktisch unbrauchbar ist. Er ist nur für bestimmte Anwendungszwecke, beispielsweise zurDekoration oder zum Ausfüllen
von Öffnungen verwendbar.
Wenn andererseits der Beton zur Herstellung von mehr oder weniger komplizierten Fertigbauteilen in Formen
verwendet wird, besitzt der Puzzolan-Beton mit hydraulischem Zement den Nachteil, dass er vier bis fünf
Stunden zum Abbinden braucht, so dass die verhältnismässig teuren Formen während dieser langen Zeit belegt
sind. Der Kunststoff-Beton hat in dieser Beziehung einen erheblichen Vorteil mit Polymerisationszeiten, die sehr
viel kleiner sein können. Jedoch ist sein Preis wesentlich höher und, wie oben erwähnt, ist es nicht möglict),
ihn mit beliebigen Zuschlagstoffen in beliebigen Mischverhältnissen
zu mischen, weswegen es wiederum nicht möglich ist, ihm die erwünschten Eigenschaften mit Bezug
auf Druckfestigkeit und Feuersicherheit zu verleihen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beton zu schaffen, der für die Herstellung von Fertigbauteilen geeignet
ist, die üblichen Formen nur eine kurze Zeit belegt, dessen Formgenauigkeit grosser ist und der dennoch Eigenschaften
aufweist, die mit denjenigen der herkömmlichen Materialien vergleichbar sind, ohne einen wesentlich
höheren Preis zu haben. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Mischbeton erfindungsgemäss einen
Zuschlagstoff aus Puzzolangranulat oder dgl. , ein Bindemittel aus mit Wasser emulgiertem Polyester-Kunstharz
mit einem Katalysator und einem Beschleuniger und aus einem hydraulischen Bindemittel aus gebranntem Zement
enthält, dessen Wasserbedarf zum Abbinden und Aushärten wenigstens zum Teil durch das Wasser der Emulsion
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gedeckt ist.
Gemäss weiterer Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
des Mischbetons der oben genannten Art durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
a) In einer Mischmaschine wird eine Menge von Puzzolangranulat geeigneter Korngrösse, die durch Eintauchen
in Wasser mit anschliessender Entwässerung befeuchtet worden ist; mit einer Menge von gebranntem Zement,
die ungefähr 25% des Volumens des Puzzolans beträgt, zu einem ersten Gemisch vermischt.
b) In Wasser emulgierfähiges Polyesterkunstharz, hierbei wenigstens 70 g Polyesterkunstharz pro kg Puzzolan,
wird mit einer Wassermenge vermischt, deren Gewicht 50% des Gewichtes des Polyesterkunstharzes beträgt,
und der entstehenden Emulsion wird anschliessend ein Katalysator sowie ein Beschleuniger hinzugefügt,
wonach das Ganze 1 bis 2 Minuten zu einem zweiten Gemisch vermischt wird.
c) Das erste Gemisch wird mit dem zweiten Gemisch
1 bis 2 Minuten vermischt, wonach der Mischbeton auf einem Gitterrost entwässert wird und ggf. anschliessend
in eine Form gegossen wird, aus der er nach etwa 15 Minunten entnommen wird.
Zur Herstellung des erfindungsgemässen Betons geht man
von einer gewissen Menge Puzzolan-Granulat aus, dessen Korngrössen entsprechend den gewünschten Eigenschaften
ausgewählt sind. Es ist beispielsweise bekannt, dass zur Herstellung eines sehr porösen Materials die verwendeten
Korngrössen nur in einem engen Bereich streuen dürfen. Wird jedoch andererseits ein Material mit
grösserer Dichte und grösserer Druckfestigkeit gewünscht, werden vorteilhafterweise grobkörnige und feinkörnige
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Stoffe gemischt, die möglichst wenig Stoffe mit mittlerer Korngrösse enthalten. Um ein Baumaterial zu
schaffen, das sowohl eine sehr grosse Festigkeit als auch einen guten Wärmedämmwert aufweist, werden vorteilhaft 50%
Granulat mit 2-3 mm Korngrösse und 50% Granulat mit 3,5 - 4,5 mm Korngrösse verwendet.
Das Puzzolan-Granulat wird durch Eintauchen in Wasser eingefeuchtet und anschliessend abgetropft. Dieser Zuschlagstoff
wird hiernach in eine Betonmischmaschine bekannter Bauart eingebracht und es wird gebrannter
Zement in einer Menge von 25 Volumenprozent des Puzzolans hinzugefügt. Man durchmischt das Ganze eineinhalb Minuten,
das dann praktisch trocken ist.
Das emulgierfähige Polyester-Kunstharz ist eine zähe Flüssigkeit, die in einem Mischverhältnis von 7 Gewichtsprozenten
verwendet wird, d.h. 70 g Kunstharz kommen auf 1 kg Puzzolan. Zu diesem Kunstharz fügt man die zur
Herstellung einer Emulsion benötigte Wassermenge hinzu, d.h. ungefähr 50 Gewichtsprozent des Kunstharzes.
Anschliessend wird die Emulsion des Wassers im Kunstharz mit Hilfe eines bekannten Emulgierrührwerkes hergestellt.
Der so erhaltenen Emulsion werden 2% eines Katalysators und nach dessen Einrühren 1% Beschleuniger
hinzugefügt, wonach nochmals durchgerührt wird. Auf diese Weise wird eine cremeähnliche Masse geringer
Viskosität erhalten, die dem pulverförmigen Gemisch, das vorher aus feuchtem Puzzolan und gebranntem Zement
hergestellt wurde, hinzugefügt wird. Die Gesamtmenge wird anschliessend nochmals in einer Betonmischmaschine
1,5 Minuten lang durchmischt, bis ein homogenes Gemisch erhalten wird.
Das derart vorbereitete Gemisch wird anschliessend auf einem Gitterrost entwässert, um überschüssiges Wasser
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zu entfernen. Das erhaltene Tropfwasser ist vollkommen klar und enthält keine festen Bestandteile, da das
Kunstharz während des Mischvorganges das durch den gebrannten Zement imprägnierte Puzzolan-Granulat eingeschlossen
hat.
Der entwässerte Mörtel wird anschliessend in Formen eingebracht, und zwar durch Giessen, Spritzen oder
Transferieren. Die Palette der hergestellten Bauteile
erstreckt sich vom einfachen Baustein bis zum Fertigbauteil mit wesentlich grösseren Abmessungen. Vorteilhaft
wird eine Metallform auf einem vibrationsfreien Tisch verwendet, um die Vorzüge der grossen Formgenauigkeit,
die durch dieses Material ermöglicht wird, voll auszunutzen.
Nach einer verhältnismässig kurzen Zeit von etwa 15 Minunten hat wegen der Polymerisation des Polyester-Kunstharzes
bei Zimmertemperatur das Gussteil eine genügende Festigkeit erreicht, um aus der Form entnommen werden
zu können. Man kann daher bei einer vorgegebenen Zahl
von Formen wegen des nur ungefähr 15 bis 20 Minuten dauernden Arbeitszyklus schnell eine grosse Zahl identir.cher
Teile herstellen. Die aus der Form herausgenommenen
Teile können leicht gehandhabt und gelagert v/erden. In den folgenden Stunden setzt sich das Aushärten
des Materials wegen des Abbindens des gebrannten Zementes fort, der das in der Polyesteremulsion zurückgebliebene
Wasser und das das Puzzolan-Granulat imprägnierende Wasser verwendet.
Nach einigen Stunden haben die.geformten Teile im wesentlichen ihre endgültige Härte erreicht und können
ohne längere Lagerhaltung sogleich zum Bau verwendet werden. Andererseits können diese Bauteile gelagert
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werden, falls sich dies als nötig erweisen sollte, ohne dass sich ihre Eigenschaften durch TemperaturSchwankungen
bei der Lagerhaltung verändern, da der Aushärtevorgang sehr schnell abgeschlossen ist. Mit 1 kg Puzzolan werden
ungefähr 1,5 kg Beton hergestellt, der nach seinem Aushärten eine Dichte von ungefähr 1,5 bis 1,6 gegenüber
einer Dichte von 2,6 bis 2,7 für gewöhnlichen Beton aufweist. Es handelt sich daher um ein verhältnismässig
leichtes Material mit einer niedrigen Wärmedurchgangszahl (k = 0,2), das gleichzeitig die Herstellung von
Mauern mit guter Schallisolation ermöglicht und eine Dämfpung in der Grössenordnung von 30 bis 43 db ergibt.
Dank des geringen Anteils an Kunstharz ist das erhaltene Produkt verhältnismässig wirtschaftlich und weist gleichzeitig
eine ausgezeichnete Feuerfestigkeit auf. Ausserdem besitzt es auch allgemeine Eigenschaften, die denen der
herkömmlichen Baumaterialien ähnlich sind. Jedoch weist es diesen gegenüber mit Gusszeiten, die 16 bis 2O mal
kürzer sind als diejenigen für herkömmlichen Beton, den Vorzug der schnellen Herstellbarkeit auf, wodurch die
Investitionen für Gussformen in gleichem Maße reduziert werden. Weiterhin sind die so erhaltenen Fertibauteile
wesentlich massgenauer als üblich, was für sehr grosse Fertigbauteile wesentlich ist und v/odurch die geringe
Preiserhöhung, die sich aus der Verwendung dieses Materials ergibt, bei weitem ausgeglichen wird. Weiterhin besitzen
die so hergestellten Bauteile den Vorteil des herkömmlichen Erscheinungsbildes und können durch alle im Baugewerbe
üblichen Verfahren behandelt, bearbeitet, zusammengesetzt oder überstrichen werden.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass das erfindungsgemässe
Material dank der Zweiphasenaushärtung alle Vorzüge sowohl des herkömmlichen Betons als auch
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des Kunststoffbetons vereinigt, ohne deren Nachteile
aufzuweisen. Das Abbinden des gebrannten Zements setzt sich nach der Polymerisation des emulgierten Kunstharzes
fort, indem das in der Emulsion zurückgebliebene Wasser sowie das die Zuschlagstoffe imprägnierende Wasser zur
Wirkung kommt.
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Claims (3)
1. Aus Kunststoff und Zement,insbesondere Tonerdezement, bestehender
Mischbeton zur Herstellung von Fertigbauteilen in einer Gußform, dadurch gekennzeichnet, dass
dieser einen Zuschlagstoff aus Puzzolan-Granulat oder dgl., ein Bindemittel aus mit Wasser emulgiertem
Polyester-Kunstharz mit einem Katalysator und einem Beschleuniger und aus einem hydraulischen Bindemittel aur
gebranntem Zement enthält, dessen Wasserbedarf zum Abbinden und Aushärten wenigstens zum Teil durch
das Wasser der Emulsion gedeckt ist.
2. Mischbeton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 50% des Puzzolan-Granulats eine Korngrösse von
2 -3 mm und 50% des Granulats eine Korngrösse von 3,5 - 4,5 mm aufweist.
3. Verfahren zur Herstellung von Mischbeton nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte.
a) In einer Mischmaschine wird eine Menge von Puzzolan-Granulat geeigneter Korngrösse, die
durch Eintauchen in Wasser mit anschlxessender Entwässerung befeuchtet worden ISt7 mit einer Menge
von gebranntem Zement, die ungefähr 25% des Volumens des Puzzolans beträgt, zu einem ersten Gemisch
vermischt.
b) In Wasser emulgierfähiges Polyester-Kunstharz, hierbei wenigstens 70 g Polyester-Kunstharz
pro kg Puzzolan/wird mit einer Wassermenge vermischt
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deren Gewicht 50% des Gewichtes des Polyester-Kunstharzes
beträgt, und der entstehenden Emulsion wird anschliessend ein Katalysator sowie ein Beschleuniger
hinzugefügt, wonach das Ganze 1 bis 2 Minuten zu einem zweiten Gemisch vermischt wird.
c) Das erste Gemisch wird mit dem zweiten Gemisch vermischt, wonach der Mischbeton auf einem Gitterrost
entwässert wird und ggf. anschliessend in eine Form gegossen wird, aus der er nach etwa
15 Minuten entnommen wird.
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