DE3205165C2 - Mörtelmischung für dreischalige Hausschornsteine - Google Patents

Mörtelmischung für dreischalige Hausschornsteine

Info

Publication number
DE3205165C2
DE3205165C2 DE19823205165 DE3205165A DE3205165C2 DE 3205165 C2 DE3205165 C2 DE 3205165C2 DE 19823205165 DE19823205165 DE 19823205165 DE 3205165 A DE3205165 A DE 3205165A DE 3205165 C2 DE3205165 C2 DE 3205165C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mortar mixture
pore
weight
cement
mortar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823205165
Other languages
English (en)
Other versions
DE3205165A1 (de
Inventor
Tadeusz Dr. 5804 Herdecke Stelmach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Perlite GmbH
Original Assignee
Deutsche Perlite GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Perlite GmbH filed Critical Deutsche Perlite GmbH
Priority to DE19823205165 priority Critical patent/DE3205165C2/de
Publication of DE3205165A1 publication Critical patent/DE3205165A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3205165C2 publication Critical patent/DE3205165C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/04Portland cements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Porous Artificial Stone Or Porous Ceramic Products (AREA)

Abstract

Mörtelmischung für die Dämmschicht bei dreischaligen Hausschornsteinen, die einen körnigen Zuschlagstoff in Form von geblähtem Perlit und/oder Vermiculit, Zement, Methylcellulose sowie einen Porenbildner aufweist und die mit Anmachwasser breiförmig anmachbar ist sowie dabei Poren bildet. Der Brei wird in den Isolierraum eines dreischaligen Hausschornsteins eingebracht. Die körnigen Zuschlagstoffe besitzen eine Schüttdichte unter 70 kg/m ↑3. Die Menge an Porenbildner, bezogen auf die Mörtelmischung insgesamt, macht 0,8 bis 1,2 Gewichtsprozent aus. eventuellen Versatz der über ihm angeordneten Arbeitskammer von selbst anpaßt.

Description

aufweist die mit Anmachwasser breiförmig anmachbar ist sowie dabei Poren bildet, und die breiförmig in den sogenannten Isolierraum zwischen einer Außenschale aus Mörtelsteinen und einer Innenschale des Hausschornsteins einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die körnigen Zuschlagstoffe eine Schüttdichte unter 70 kg/m3 aufweisen und daß die Menge an Porenbildner, bezogen" auf das Zementgewicht, 1,36 bis 3 Gew.-% ausmacht
2. Mörtelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die körnigen Zuschlagstoffe eine Körnung von 0 bis 1 mm aufweisen.
3. Mörtelmischung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Porenbildner, bezogen auf das Zementgewicht, etwa 2,5 Gewichtsprozent ausmacht.
4. Mörtelmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die körnigen Zuschlagstoffe und der Zement in etwa gleichen Ge wichtsprozenten enthalten sind.
5. Mörielmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung von 40 bis 59 Gewichtsprozent körnige Zuschlagstoffe, 40 bis 59 Gewichtsprozent Zement, 0,2 bis 0,3 Gew.-°/o Methylcellulose und 0,8 bis 1,2 Gewichtsprozent Porenbildner, jeweils bezogen auf die trockene Mörtelmischung.
Die Erfindung betrifft eine Mörtelmischung für die Dämmschicht bei dreischaligen Hausschornsteinen, die
einen körnigen Zuschlagstoff in Form von geblähtem Perlit und/oder Vermiculit, Zement,
Methylcellulose sowie
einen Porenbildner
aufweist, die mit Anmachwasser breiförmig anmachbar ist sowie dabei Poren bildet, und die breiförmig in den sogenannten Isolierraum zwischen einer Außenschale aus Mörtelsteinen und einer Innenschale des Hausschornsteins einführbar ist. Die Innenschale besteht im allgemeinen aus aufeinandergesetzten Innenrohrschüssen.
Eine (aus der Praxis) bekannte gattungsgemäße Mörtelmischung besitzt etwa die folgende Zusammensetzung:
bis 60Gew.-%
bis 50Gew.-%
0,02 bis 0,03Gew.-%
0,03 bis 0,04 Gew.-%
körnige Zuschlagstoffe, Zement,
Methylcellulose und Porenbildner.
Die köraigen Zuschlagstoffe in der Kornfraktion 0—3 oder 0—6 mm haben eine Schüttdichte von 80—110 kg/m3. Das beim Anmachen in dem hydraulischen Binder sich ausbildende Porenvolumen ist verhältnismäßig gering. Das erhärtete Bindemittel bestimmt wesentlich die mechanischen Parameter des eingebrachten und erhärteten Mörtels. Dessen Druckfestigkeit liegt bei 0,1 N/m2. Bei der bekannten Mörtelmischung soll der Porenbildner in der angemachten Mörtelmischung Gasblasen erzeugen, die neben den körnigen Zuschlagstoffen die Wärmedämmung verbessern sollen. Um die ausreichende Wärmedämmung zu erzielen, werden die körnigen Zuschlagstoffe zugesetzt
Wird eine solche Mörtelmischung angemacht und in den Isolierraum zwischen Außenschale und Innenschale eines Haushaltsschornsteins eingebracht dann bildet die Mörtelmischung nach dem Erhärten eine feste, betonartige Brücke zwischen der Außenschale und der Innenschale. Außenschale und Innenschale werden aber beim Betrieb des Haushaltsschornsteins unterschiedlich thermisch belastet. Die Innenschale wird wesentlich stärker erwärmt als die Außenschale. Das hat Dehnungen der Innenschale zur Folge, und zwar nicht nur in radialer, sondern auch in axialer Richtung. Diese Dehnungen werden unterbunden, wenn die Innenschale über die betonartige Brücke mit der Außenschale verbunden ist. Die Folge sind Zwängungen .und damit verbundene Spannungen, die nur durch zusätzliche Maßnahmen beseitigt werden können, indem beispielsweise Gleitschichten zwischen Innenschale und Brücke und/ oder Brücke und Außenschale vorgesehen werden. Das ist jedoch aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mörtelmischung der angegebenen Zweckbestimmung zu schaffen, bei der unter Verzicht auf Hilfsmaßnahmen auf unterschiedliche Wärmedehnung beruhende Spannungen nicht mehr auftreten, so daß die Innenschale sowohl in radialer als auch in axialer Richtung ausreichend frei beweglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die körnigen Zuschlagstoffe eine Schüttdichte unter 70 kg/m3 aufweisen und daß die Menge an Porenbildner, bezogen auf das Zementgewicht, 1,36 bis 3 Gew.-% ausmacht.
Körnige Zuschlagstoffe mit einer Schüttdichte unter 70 kg/m3 sind grundsätzlich bekannt (DE-OS 29 04 412, DE-OS 31 06 370), allerdings nicht im Zusammenhang mit gfittungsgemäßen Mörtelmischungen und für die angegebene Zweckbestimmung, sondern für lose thermische Schutt-Isolierungen.
Die erfindungsgemäße Mörtelmischung enthält einen Überschuß an Porenbildner, der beim Anmachen der Mörtelmischung zur Ausbildung einer Vielzahl von verteilten Gasblasen führt, die zusammen mit dem Einsatz von körnigen Zuschlagstoffen, die eine geringe Schüttdichte aufweisen, der erhärtenden Mörtelmischung eine gegenüber bekannten Mörtelmischungen neue Qualität geben. Die erfindungsgemäß erhärtete Mörtelmischung steht hinsichtlich ihrer Eigenschaften nicht einem Gasbeton nahe, sie gleicht hinsichtlich ihrer mechanischen Eigenschaften vielmehr einem Kunstharzschaum, ohne jedoch dessen für die erfindungsgemäße Zweckbestimmung unbrauchbare thermische Eigenschaften zu besitzen. Die Vielzahl der durch den Überschluß an Porenbildnern entstehenden Gasblasen bilden zusammen mit den leichtgewichtigen körnigen Zuschlagstoffen ein elastisches Gerüst, an dem die Innenschale nach wie vor zuverlässig gegen die Außenschale abgestützt ist, das jedoch den thermisch bedingten Bewegungen der In-
nenschale sowohl in radialer als auch in axialer Richtung folgen kann.
Die Gewichtsmenge an Porenbildnern ist im Rahmen der Erfindung etwa zwanzigmal größer als bei der bekannten Mörtelmischung und etwa hundertmal größer als bei der Herstellung von Porenbeton üblich. Die angemachte, eingebrachte und danach erhärtete Mönelmischung hat im konstant trockenen Zustand eine Rohdichte unter 120 kg/m3. Da die Mörtelmischung Schubspannungen nicht mehr in störendem Maße zwischen Innenschale und Außenschale übertragen kann und diese ausgleicht, zeichnet sich der Schornstein insgesamt auch durch eine hohe Lebensdauer aus.
Als Porenbildner kommen insbesondere Stoffe der folgenden Gruppen oder Mischungen davon in Frage: Olefinsulfonate, Oleoylmethyltauride. Glykolether. Im einzelnen besteiievi verschiedene Maßnahmen der weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Mörtelmischung. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die körnigen Zuschlagstoffe eine Körnung von 0 bis 1 mm aufweisen. Gerade bei dieser Körnung zeigt sich ein ausreichendes ausgleichendes - Verhalten. Die Menge an Porenbildner soll nach bevorzugter Ausführungsform und bezogen auf das Zementgewicht etwa 25 Gew.-% ausmachen, was für alle oben angegebenen Porenbildner gilt. Im allgemeinen wird man, damit eine ausreichende Zementschaumbildung auftritt und die Körner des körnigen Zuschlagstoffes möglichst einzeln umschäumt werden, die Menge der körnigen Zuschlagstoffe und die Zementmenge beson- jo ders aufeinander einstellen, und zwar so, daß die körnigen Zuschlagstoffe und der Zement in etwa gleichen Gewichtsprozenten enthalten sind. Besonders bewährt hat sich die im Anspruch 5 angegebene Zusammensetzung. J5
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausi'ührungsbeispiels ausführlicher erläutert:
Mischungsverhältnis:
Perlite 0—lmm 700 g
Zement PZ 45 h 500 g
Methyleellulose 2,5 g
Luftporenbildner 10 g
Wasser 2000 g
45
Alle trockenen Komponenten werden zuerst mechanisch oder von Hand gemischt. Nach Zugabe von Wasser erreicht man nach etwa 2 Minuten im Zwangsmischer und nach etwa 4 Minuten im Freifallmischer die Mörtelmischung in plastischer Konsistenz mit folgenden Parametern:
Frischmörtelrohdichte 290 kg/m3
Rohdichte im
konstanttrockenen Zustand 102 kg/m3
Druckfestigkeit nach 28 Tagen 0,03 N/mm2

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mörtelmischung für die Dämmschicht bei dreischaligen Hausschornsteinen, die
einen körnigen Zuschlagstoff in Form von geblähtem Perlit und/odei Vermiculit, Zement,
Methylcellulose sowie
einen Porenbildner
DE19823205165 1982-02-13 1982-02-13 Mörtelmischung für dreischalige Hausschornsteine Expired DE3205165C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823205165 DE3205165C2 (de) 1982-02-13 1982-02-13 Mörtelmischung für dreischalige Hausschornsteine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823205165 DE3205165C2 (de) 1982-02-13 1982-02-13 Mörtelmischung für dreischalige Hausschornsteine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3205165A1 DE3205165A1 (de) 1983-09-15
DE3205165C2 true DE3205165C2 (de) 1988-03-03

Family

ID=6155641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823205165 Expired DE3205165C2 (de) 1982-02-13 1982-02-13 Mörtelmischung für dreischalige Hausschornsteine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3205165C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218143C1 (de) * 1992-06-02 1993-07-15 Deutsche Perlite Gmbh, 4600 Dortmund, De
US5696059A (en) * 1996-01-31 1997-12-09 Halliburton Company Methods of preventing well cement stress failure
DE19645231A1 (de) * 1996-11-02 1998-05-07 Dennert Poraver Gmbh Leichtmauermörtel der Klasse LM 21
CN109455999A (zh) * 2018-12-03 2019-03-12 嘉兴市康立德构件有限公司 自密实膨胀混凝土及其制备方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2142879C3 (de) * 1971-08-27 1978-06-15 Strabit-Werke Gmbh, 5450 Neuwied Putz- und Mauermörtel, sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE2319707A1 (de) * 1973-04-18 1974-11-07 Tilling Construction Services Zementmoertelzusammensetzungen
US4212755A (en) * 1978-02-06 1980-07-15 Grefco, Inc. Settle resistant loose-fill perlite insulation comprising particles rendered slightly tacky by a coating thereon
DE2940188C2 (de) * 1979-10-04 1982-07-15 Hans Kramer GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf Verfahren zur Innenauskleidung von hohlen Formstücken, insbesondere für Schornsteine o.dgl., mit einer Wärmedämmschicht
US4302344A (en) * 1980-02-22 1981-11-24 Grefco, Inc. Loose-fill, thermal insulation
DE3029877C1 (de) * 1980-08-07 1981-10-08 Ekoperl Gmbh, 4600 Dortmund Verfahren zur Herstellung eines OElaufsaugmittels

Also Published As

Publication number Publication date
DE3205165A1 (de) 1983-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0049348B1 (de) Hohlblockstein mit integrierter Wärmedämmung, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Mittel zur Durchführung des Verfahrens
DE2740707C3 (de) Hochdichte Tobermorit-Wärmeisolierong mit WoUastonit
DE2739181B2 (de) Verfahren zur Herstellung von hydrothermal gehärteten Gasbeton-Bauteilen, sowie Gasbeton-Bauteil
DE102016013793A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer hydraulisch abbindenden Baustoffsuspension, und Bauteil hergestellt mit einer hydraulisch abbindenden Baustoffsuspension
DE69910547T2 (de) Material auf der basis von gips, verfahren zu seiner herstellung und feuerschutzelement enthaltend dieses material
DE2221678A1 (de) Daemmstoff und verfahren zu seiner herstellung
DE3205165C2 (de) Mörtelmischung für dreischalige Hausschornsteine
EP1046622A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Baukörpers
AT410664B (de) Zuschlagstoff, insbesondere für beton, sowie ein verfahren zu dessen herstellung
DE2736971C2 (de)
DE3526455C2 (de)
EP0026945B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Innenauskleidung hohler Formstücke
DE69801213T2 (de) Zelliger wärmedämmstoff auf basis von kieselgur und verfahren zu seiner herstellung
DE19912652A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines säurebeständigen Mörtels oder eines säurebeständigen Betons
AT406864B (de) Verfahren zur herstellung eines leichtbetonelements
DE4203445C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtzuschlagstoffe für Putze, insbesondere für Grundputze mit sehr geringer Entmischungsneigung
DE3526454C2 (de)
DE3221463A1 (de) Verfahren zur herstellung eines leichtbaustoffes
AT389101B (de) Schaumbeton
DE3223805C2 (de) Wärme- und schalldämmender Leichtbaustein
DE3302368A1 (de) Waerme- und schalldaempfender leichtbaustein und verfahren zu seiner herstellung
EP3239435B1 (de) Mantelstein für schornsteine
DE4244432A1 (en) Building material - is a mixture of brick chips with sands and cement for prefabricated sections
DE2239715A1 (de) Expansiver zement und verfahren zu seiner herstellung
EP0856496A1 (de) Kalksandstein mit Leichtzuschlag

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee