DE3205165C2 - Mörtelmischung für dreischalige Hausschornsteine - Google Patents
Mörtelmischung für dreischalige HausschornsteineInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
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Abstract
Mörtelmischung für die Dämmschicht bei dreischaligen Hausschornsteinen, die einen körnigen Zuschlagstoff in Form von geblähtem Perlit und/oder Vermiculit, Zement, Methylcellulose sowie einen Porenbildner aufweist und die mit Anmachwasser breiförmig anmachbar ist sowie dabei Poren bildet. Der Brei wird in den Isolierraum eines dreischaligen Hausschornsteins eingebracht. Die körnigen Zuschlagstoffe besitzen eine Schüttdichte unter 70 kg/m ↑3. Die Menge an Porenbildner, bezogen auf die Mörtelmischung insgesamt, macht 0,8 bis 1,2 Gewichtsprozent aus. eventuellen Versatz der über ihm angeordneten Arbeitskammer von selbst anpaßt.
Description
aufweist die mit Anmachwasser breiförmig anmachbar ist sowie dabei Poren bildet, und die breiförmig
in den sogenannten Isolierraum zwischen einer Außenschale aus Mörtelsteinen und einer Innenschale
des Hausschornsteins einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die körnigen Zuschlagstoffe
eine Schüttdichte unter 70 kg/m3 aufweisen und daß die Menge an Porenbildner, bezogen" auf
das Zementgewicht, 1,36 bis 3 Gew.-% ausmacht
2. Mörtelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die körnigen Zuschlagstoffe eine Körnung von 0 bis 1 mm aufweisen.
3. Mörtelmischung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der
Porenbildner, bezogen auf das Zementgewicht, etwa 2,5 Gewichtsprozent ausmacht.
4. Mörtelmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die körnigen Zuschlagstoffe
und der Zement in etwa gleichen Ge wichtsprozenten enthalten sind.
5. Mörielmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung von 40
bis 59 Gewichtsprozent körnige Zuschlagstoffe, 40 bis 59 Gewichtsprozent Zement, 0,2 bis 0,3 Gew.-°/o
Methylcellulose und 0,8 bis 1,2 Gewichtsprozent Porenbildner, jeweils bezogen auf die trockene Mörtelmischung.
Die Erfindung betrifft eine Mörtelmischung für die Dämmschicht bei dreischaligen Hausschornsteinen, die
einen körnigen Zuschlagstoff in Form von geblähtem Perlit und/oder Vermiculit,
Zement,
Methylcellulose sowie
einen Porenbildner
einen Porenbildner
aufweist, die mit Anmachwasser breiförmig anmachbar ist sowie dabei Poren bildet, und die breiförmig in den
sogenannten Isolierraum zwischen einer Außenschale aus Mörtelsteinen und einer Innenschale des Hausschornsteins
einführbar ist. Die Innenschale besteht im allgemeinen aus aufeinandergesetzten Innenrohrschüssen.
Eine (aus der Praxis) bekannte gattungsgemäße Mörtelmischung besitzt etwa die folgende Zusammensetzung:
bis 60Gew.-%
bis 50Gew.-%
0,02 bis 0,03Gew.-%
0,03 bis 0,04 Gew.-%
bis 50Gew.-%
0,02 bis 0,03Gew.-%
0,03 bis 0,04 Gew.-%
körnige Zuschlagstoffe, Zement,
Methylcellulose und Porenbildner.
Die köraigen Zuschlagstoffe in der Kornfraktion 0—3 oder 0—6 mm haben eine Schüttdichte von 80—110
kg/m3. Das beim Anmachen in dem hydraulischen Binder sich ausbildende Porenvolumen ist verhältnismäßig
gering. Das erhärtete Bindemittel bestimmt wesentlich die mechanischen Parameter des eingebrachten und erhärteten
Mörtels. Dessen Druckfestigkeit liegt bei 0,1 N/m2. Bei der bekannten Mörtelmischung soll der
Porenbildner in der angemachten Mörtelmischung Gasblasen erzeugen, die neben den körnigen Zuschlagstoffen
die Wärmedämmung verbessern sollen. Um die ausreichende Wärmedämmung zu erzielen, werden die körnigen
Zuschlagstoffe zugesetzt
Wird eine solche Mörtelmischung angemacht und in den Isolierraum zwischen Außenschale und Innenschale eines Haushaltsschornsteins eingebracht dann bildet die Mörtelmischung nach dem Erhärten eine feste, betonartige Brücke zwischen der Außenschale und der Innenschale. Außenschale und Innenschale werden aber beim Betrieb des Haushaltsschornsteins unterschiedlich thermisch belastet. Die Innenschale wird wesentlich stärker erwärmt als die Außenschale. Das hat Dehnungen der Innenschale zur Folge, und zwar nicht nur in radialer, sondern auch in axialer Richtung. Diese Dehnungen werden unterbunden, wenn die Innenschale über die betonartige Brücke mit der Außenschale verbunden ist. Die Folge sind Zwängungen .und damit verbundene Spannungen, die nur durch zusätzliche Maßnahmen beseitigt werden können, indem beispielsweise Gleitschichten zwischen Innenschale und Brücke und/ oder Brücke und Außenschale vorgesehen werden. Das ist jedoch aufwendig.
Wird eine solche Mörtelmischung angemacht und in den Isolierraum zwischen Außenschale und Innenschale eines Haushaltsschornsteins eingebracht dann bildet die Mörtelmischung nach dem Erhärten eine feste, betonartige Brücke zwischen der Außenschale und der Innenschale. Außenschale und Innenschale werden aber beim Betrieb des Haushaltsschornsteins unterschiedlich thermisch belastet. Die Innenschale wird wesentlich stärker erwärmt als die Außenschale. Das hat Dehnungen der Innenschale zur Folge, und zwar nicht nur in radialer, sondern auch in axialer Richtung. Diese Dehnungen werden unterbunden, wenn die Innenschale über die betonartige Brücke mit der Außenschale verbunden ist. Die Folge sind Zwängungen .und damit verbundene Spannungen, die nur durch zusätzliche Maßnahmen beseitigt werden können, indem beispielsweise Gleitschichten zwischen Innenschale und Brücke und/ oder Brücke und Außenschale vorgesehen werden. Das ist jedoch aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mörtelmischung der angegebenen Zweckbestimmung zu
schaffen, bei der unter Verzicht auf Hilfsmaßnahmen auf unterschiedliche Wärmedehnung beruhende Spannungen
nicht mehr auftreten, so daß die Innenschale sowohl in radialer als auch in axialer Richtung ausreichend
frei beweglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die körnigen Zuschlagstoffe eine Schüttdichte unter 70 kg/m3 aufweisen
und daß die Menge an Porenbildner, bezogen auf das Zementgewicht, 1,36 bis 3 Gew.-% ausmacht.
Körnige Zuschlagstoffe mit einer Schüttdichte unter 70 kg/m3 sind grundsätzlich bekannt (DE-OS 29 04 412,
DE-OS 31 06 370), allerdings nicht im Zusammenhang mit gfittungsgemäßen Mörtelmischungen und für die
angegebene Zweckbestimmung, sondern für lose thermische Schutt-Isolierungen.
Die erfindungsgemäße Mörtelmischung enthält einen Überschuß an Porenbildner, der beim Anmachen der
Mörtelmischung zur Ausbildung einer Vielzahl von verteilten Gasblasen führt, die zusammen mit dem Einsatz
von körnigen Zuschlagstoffen, die eine geringe Schüttdichte aufweisen, der erhärtenden Mörtelmischung eine
gegenüber bekannten Mörtelmischungen neue Qualität geben. Die erfindungsgemäß erhärtete Mörtelmischung
steht hinsichtlich ihrer Eigenschaften nicht einem Gasbeton nahe, sie gleicht hinsichtlich ihrer mechanischen
Eigenschaften vielmehr einem Kunstharzschaum, ohne jedoch dessen für die erfindungsgemäße Zweckbestimmung
unbrauchbare thermische Eigenschaften zu besitzen. Die Vielzahl der durch den Überschluß an Porenbildnern
entstehenden Gasblasen bilden zusammen mit den leichtgewichtigen körnigen Zuschlagstoffen ein elastisches
Gerüst, an dem die Innenschale nach wie vor zuverlässig gegen die Außenschale abgestützt ist, das
jedoch den thermisch bedingten Bewegungen der In-
nenschale sowohl in radialer als auch in axialer Richtung folgen kann.
Die Gewichtsmenge an Porenbildnern ist im Rahmen der Erfindung etwa zwanzigmal größer als bei der bekannten
Mörtelmischung und etwa hundertmal größer als bei der Herstellung von Porenbeton üblich. Die angemachte,
eingebrachte und danach erhärtete Mönelmischung hat im konstant trockenen Zustand eine Rohdichte
unter 120 kg/m3. Da die Mörtelmischung Schubspannungen nicht mehr in störendem Maße zwischen
Innenschale und Außenschale übertragen kann und diese ausgleicht, zeichnet sich der Schornstein insgesamt
auch durch eine hohe Lebensdauer aus.
Als Porenbildner kommen insbesondere Stoffe der folgenden Gruppen oder Mischungen davon in Frage:
Olefinsulfonate, Oleoylmethyltauride. Glykolether. Im
einzelnen besteiievi verschiedene Maßnahmen der weiteren
Ausbildung der erfindungsgemäßen Mörtelmischung. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß die körnigen Zuschlagstoffe eine Körnung von 0 bis 1 mm aufweisen. Gerade bei dieser
Körnung zeigt sich ein ausreichendes ausgleichendes - Verhalten. Die Menge an Porenbildner soll nach bevorzugter
Ausführungsform und bezogen auf das Zementgewicht etwa 25 Gew.-% ausmachen, was für alle oben
angegebenen Porenbildner gilt. Im allgemeinen wird man, damit eine ausreichende Zementschaumbildung
auftritt und die Körner des körnigen Zuschlagstoffes möglichst einzeln umschäumt werden, die Menge der
körnigen Zuschlagstoffe und die Zementmenge beson- jo
ders aufeinander einstellen, und zwar so, daß die körnigen Zuschlagstoffe und der Zement in etwa gleichen
Gewichtsprozenten enthalten sind. Besonders bewährt hat sich die im Anspruch 5 angegebene Zusammensetzung.
J5
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausi'ührungsbeispiels
ausführlicher erläutert:
Mischungsverhältnis:
Perlite 0—lmm 700 g
Zement PZ 45 h 500 g
Methyleellulose 2,5 g
Luftporenbildner 10 g
Wasser 2000 g
45
Alle trockenen Komponenten werden zuerst mechanisch oder von Hand gemischt. Nach Zugabe von Wasser
erreicht man nach etwa 2 Minuten im Zwangsmischer und nach etwa 4 Minuten im Freifallmischer die
Mörtelmischung in plastischer Konsistenz mit folgenden Parametern:
Frischmörtelrohdichte 290 kg/m3
Rohdichte im
Rohdichte im
konstanttrockenen Zustand 102 kg/m3
Druckfestigkeit nach 28 Tagen 0,03 N/mm2
Claims (1)
1. Mörtelmischung für die Dämmschicht bei dreischaligen Hausschornsteinen, die
einen körnigen Zuschlagstoff in Form von geblähtem Perlit und/odei Vermiculit,
Zement,
Methylcellulose sowie
einen Porenbildner
einen Porenbildner
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823205165 DE3205165C2 (de) | 1982-02-13 | 1982-02-13 | Mörtelmischung für dreischalige Hausschornsteine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823205165 DE3205165C2 (de) | 1982-02-13 | 1982-02-13 | Mörtelmischung für dreischalige Hausschornsteine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3205165A1 DE3205165A1 (de) | 1983-09-15 |
DE3205165C2 true DE3205165C2 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6155641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823205165 Expired DE3205165C2 (de) | 1982-02-13 | 1982-02-13 | Mörtelmischung für dreischalige Hausschornsteine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3205165C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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US5696059A (en) * | 1996-01-31 | 1997-12-09 | Halliburton Company | Methods of preventing well cement stress failure |
DE19645231A1 (de) * | 1996-11-02 | 1998-05-07 | Dennert Poraver Gmbh | Leichtmauermörtel der Klasse LM 21 |
CN109455999A (zh) * | 2018-12-03 | 2019-03-12 | 嘉兴市康立德构件有限公司 | 自密实膨胀混凝土及其制备方法 |
Family Cites Families (6)
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DE2319707A1 (de) * | 1973-04-18 | 1974-11-07 | Tilling Construction Services | Zementmoertelzusammensetzungen |
US4212755A (en) * | 1978-02-06 | 1980-07-15 | Grefco, Inc. | Settle resistant loose-fill perlite insulation comprising particles rendered slightly tacky by a coating thereon |
DE2940188C2 (de) * | 1979-10-04 | 1982-07-15 | Hans Kramer GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur Innenauskleidung von hohlen Formstücken, insbesondere für Schornsteine o.dgl., mit einer Wärmedämmschicht |
US4302344A (en) * | 1980-02-22 | 1981-11-24 | Grefco, Inc. | Loose-fill, thermal insulation |
DE3029877C1 (de) * | 1980-08-07 | 1981-10-08 | Ekoperl Gmbh, 4600 Dortmund | Verfahren zur Herstellung eines OElaufsaugmittels |
-
1982
- 1982-02-13 DE DE19823205165 patent/DE3205165C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3205165A1 (de) | 1983-09-15 |
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D2 | Grant after examination | ||
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