AT406864B - Verfahren zur herstellung eines leichtbetonelements - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines leichtbetonelements Download PDF

Info

Publication number
AT406864B
AT406864B AT62198A AT62198A AT406864B AT 406864 B AT406864 B AT 406864B AT 62198 A AT62198 A AT 62198A AT 62198 A AT62198 A AT 62198A AT 406864 B AT406864 B AT 406864B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
weight
cellulose
air
cellulose ether
Prior art date
Application number
AT62198A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA62198A (de
Inventor
Gerhard Ing Mag Goetzinger
Original Assignee
Sampt Und Goetzinger Bauproduk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sampt Und Goetzinger Bauproduk filed Critical Sampt Und Goetzinger Bauproduk
Priority to AT62198A priority Critical patent/AT406864B/de
Publication of ATA62198A publication Critical patent/ATA62198A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT406864B publication Critical patent/AT406864B/de

Links

Landscapes

  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Leichtbetonelements, wobei ein hydraulisches Bindemittel, z B. Zement, hochhydraulischer Kalk o ä, und Grobkornzuschlagstoffe geringer Dichte, wie z B Blähton, Blähglas,   Natur- und Huttenbims, Polystyrol, Perlit, 0 ä,   unter Zugabe von Wasser vermischt und die Mischung erhärten gelassen wird, wobei ein Stabilisator aus einem Celluloseether beigemischt wird. 



   Bei der serienmässigen Herstellung von Leichtbetonelementen, wie Leichtbetonsteinen, Leichtbetonwänden o   a,   werden zur Erreichung möglichst grosser Stückzahlen die einzelnen Frischbetonblöcke ohne weitere Formen direkt auf einen Untergrund gesetzt und aushärten gelassen Damit es zu keiner Verformung dieser Blöcke über die Masshaltigkeitsgrenze hinaus kommen kann, muss der als Bindemittel verwendete Zementleim die nötige Klebrigkeit aufweisen, um die sogenannte Grünstandfestigkeit zu gewährleisten. Der dem Leichtbeton als Zuschlagstoff beigegebene Grobkornanteil erhöht die Wärmedämmung und senkt die Rohdichte, hat aber den Nachteil, dass der innere Zusammenhalt aufgrund der Korngrösse eines solchen haufwerksporigen Leichtbetons sinkt und damit eine Herstellung durch freies Setzen von Steinen nicht möglich ist. 



  Abhilfe kann dadurch geschaffen werden, dass dem Grobanteil ein Feinanteil, z B. in Form eines Sandes beigemischt wird. Dieser Feinanteil ermöglicht die Grünstandfestigkeit der frei zu setzenden Frischbetonvolumina, führt aber bei der Wärmedämmung und beim Gewicht zu einer Verschlechterung dieser Eigenschaften. 



   Insbesondere durch die ständig steigenden Auflagen bei der Bauführung durch Vorschriften hinsichtlich der   Wärmedämmeigenschaften   und der Festigkeit, besteht daher ein enormer Bedarf an leichten und gut wärmedämmenden Baustoffen. 



   Aus der DE-A1-31 10 658 ist ein Leichtbeton bekanntgeworden, bei dessen Herstellung ein wasserlöslicher Celluloseether und eine wässrige Kunststoffdispersion mit geringem Feststoffgehalt verwendet werden, wobei als Leichtstoffzuschlag ein   Blähgranulat, z. B.   Bims,   Blähton,   Schaumglas   0 a beigefügt   wird Die genannten Bestandteile werden unter Schaumbildung vermischt. Der   wasserlösliche   Celluloseether wirkt dabei als Schaumstabilisator, wobei besonders Methylcellulose, Carboxymethylcellulose und Methylhydroxyethylcellulose als geeignet angegeben sind. 



   Eine Erhöhung der Grünstandfestigkeit von Bausteinen wird aber im gesamten Dokument nicht erwähnt, vielmehr steht die Verbesserung der Wärmedämmeigenschaften im Vordergrund. In einem Ausführungsbeispiel der DE-A1-31 10 658 ist das Eingiessen der Zementmischung in Formen und das Aushärten dieser Formlinge beschrieben, ohne dass dabei auf eine sofortige Standfestigkeit des Materials hingewiesen wird. 



   Zusätzlich wird darauf verwiesen, dass das in diesem Dokument beschriebene Verfahren für die Herstellung von   Brandschutzplatten   angewandt wird, für die eine Mindest-DruckfÅahigkeit nicht erreicht werden muss. 



   Weiters offenbart die DE-A1-195 40 273 einen Leichtbetonmörtel und weicht daher vom gattungsbildenden Oberbegriff ab. Zudem wird in dieser Druckschrift auf Eigenschaften des Mörtels hingewiesen, die einer Grünstandfestigkeit gerade entgegenwirken. Der Fachmann auf diesem Gebiet konnte daher aus der DE-A1-195 40 273 keine Anregung gewinnen, in   erfindungsgemässer   Weise vorzugehen. 



   Der DE-A1-195 40 273 kann vielmehr ein pumpfähiger Leichtmauermörtel entnommen werden, wobei 40 bis 80 Gew. % Bindemittel in Form von Zement, 5 bis 20 Gew. % hydraulisches Bindemittel in Form von Kalkhydrat, 10 bis 50 Gew. % Leichtzuschlagstoff in Form von Schaumglasgranulat mit 0, 1 bis   0, 5 Gew. % Celluloseether   und 0, 001 bis 0, 05 Gew. % Luftporenbildner vermischt werden. 



   Celluloseether und Luftporenbildner dienen dabei als Gleitmittel und   Mörtelverzögerer   bzw. zur Verbesserung der Fliessfähigkeit bei der Pumpbewegung des Leichtmauermörtels Die Herstellung eines grünstandfesten Leichtbetonelements wird dabei nicht angesprochen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem die Herstellung eines Elements aus haufwerksporigem Leichtbeton mit hoher Wärmedämmung, hoher Druckfestigkeit und geringer Rohdichte ermöglicht wird. 



   Weitere Aufgabe ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem die Grünstandfestigekit von Frischbetonrohlingen ohne die Zugabe eines Feinkornanteils erreicht werden kann
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass entweder nur ein Celluloseether oder nur ein 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Luftporenbildner beigemischt wird. 



   Stabilisatoren aus Celluloseether sind handelsübliche Produkte, die im Bauwesen beispielsweise bei der Erzeugung von gefügedichtem Leichtbeton angewandt werden, um durch Beigabe eines solchen Stabilisators   em'Entmfschen   des Leicht- und Schweranteils zu verhindern Erfindungsgemass wird durch die   Befm ! scnung   eines solchen Stabilisators die Grünstandfestigkeit von Leichtbetonelementen ohne eine Beimischung von Feinanteil erreicht, weil die Klebrigkeit bzw die Haftfähigkeit des Zementleim so stark erhöht wird, dass der   Feinanteil   nicht mehr benötigt wird Dadurch wird eine deutliche Erhöhung der   Wärmedämmung,   eine hohe Druckfestigkeit und eine geringe Rohdichte erzielt.

   Der gleiche Effekt wird mit einem Luftporenbildner erzielt, wobei die Anwendung einer solchen Mischung allerdings sehr grosser Sorgfalt bedarf, die im Bauwesen vom Personal nicht immer erwartet werden kann. So kann eine zu lange Mischdauer zu einem zu hohen Anteil an Luftporen im Baustoff führen, der sich schliesslich negativ auf die Festigkeit auswirkt Luftporenbildner sind bekannte Betonzusatzmittel, die bisher zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegen chemische Angriffe und gegen Frost eingesetzt worden sind.

   Zur Erreichung der Ziele der Erfindung können für das erfindungsgemässe Verfahren sowohl Luftporenbildner als auch Stabilisatoren verwendet werden
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Anteil des Stabilisators in einem Bereich von 1 Gewichtspromille bis 5 Gewichtspromille, vorzugsweise bei 3 Gewichtspromille, des Bindemittelgehalts liegt. 



   Im Bereich von 1 bis 5 Gewichtspromille stellt sich eine besonders vorteilhafte Standfestigkeit der Betonrohlinge ein, sodass diese in Serienfertigung ohne Schalungsmassnahmen hergestellt werden können In besonders bevorzugter Weise hat sich die Beimischung von 3 Gewichtspromille an Stabilisatoranteil herausgestellt, wodurch bei hoher Masshaltigkeit der fertigen Baustoffe eine hohe Festigkeit und hohe Wärmedämmung erreicht werden kann. 



   Besonders bevorzugt ist eine Beimischung, bei der der Anteil des Luftporenbildners in einem Bereich von 1 Gew. % bis 5 Gew. %, vorzugsweise bei 3 Gew   %,   des Bindemittelgehalts liegt. 



   Bei einer Belmengung von Luftporenbildner im Bereich von 1 Gew. % bis 5 Gew. % zum Zement lässt sich eine sehr vorteilhafte Standfestigkeit der Betonrohlinge ausbilden, sodass eine Produktion von Bausteinen oder   ähnlichem   mit hoher Warmedämmung ohne Schalungen auf einfache Weise durchführbar ist. In besonders bevorzugter Weise kann bei 3 Gew. % an Porenbildner eine hohe Standfestigkeit des   Betonrohlings   als auch eine hohe Festigkeit des ausgehärteten Betonsteines   oder -baustoffes ermöglicht   werden. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Celluloseether durch Methylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose oder Ethylcellulose gebildet sein. Durch die Verwendung dieser handelsüblichen Celluloseether-Produkte kann das erfindungsgemässe Verfahren ohne grossen produktionstechnischen Aufwand durchgeführt werden, wobei zur Beimischung herkömmliche Zwangs- oder Freifallmischer eingesetzt werden können. 



   Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass der Celluloseether eine Viskosität im Bereich von 200 bis 60 000 Pas aufweist, wodurch sich sehr gute Ergebnisse hinsichtlich der Formbeständigkeit des rohen Leichtbetons erzielen lassen. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht eine besonders hohe Grünstandfestigkeit des Betonrohlings, wenn der Luftporenbildner aus Harzseifen oder Tensiden gebildet ist. 



   Ferner betrifft die Erfindung eine Bindemittelmischung für die Herstellung eines haufwerksporigen, mit Grobkorn-Zuschlagstoffen geringer Dichte, wie z. B. Blähton, Blähglas, Natur- und Hüttenbims,   Polystyroi, Perlit o. a.   versehenen Leichtbetons, das zumindest ein hydraulisches Bindemittel, z. B. Zement, hochhydraulischen Kalk umfasst, welches unter Wasseraufnahme erhärtet, wobei dem hydraulischen Bindemittel ein Stabilisator aus einem Celluloseether beigemischt ist. 



   Bindemittelmischungen dieser Art sind seit langem bekannt, wobei zu Erzielung einer ausreichenden Klebrigkeit des Zementleimes üblicherweise ein Feinanteil als Zuschlagstoff beigegeben wird, der jedoch eine Erhöhung der Rohdichte und eine Verringerung der Wärmedämmwerte des daraus gebildeten Baustoffes zu Folge hat. 



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bindemittelmischung anzugeben, mit der die Herstellung eines haufwerksporigen Leichtbetons mit hoher Wärmedämmung, hoher Druckfestigkeit und geringer Rohdichte ermöglicht wird. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Weitere Aufgabe ist es, eine Bindemittelmischung anzugeben, mit der die Grünstandfestigkeit von Fnschbetonrohllngen ohne die Zugabe eines Feinkornanteils erreicht werden kann. 



     Erfindungsgemäss   wird dies dadurch erreicht, dass entweder nur ein Celluloseether oder nur ein Luftporenbildner beigemischt ist. 



   Stabilisatoren aus Celluloseether sind handelsübliche Produkte, die im Bauwesen bei der Erzeugung von gefugedichtem Leichtbeton angewandt werden, um durch Beigabe eines solchen Stabilisators ein Entmischen des Leicht- und Schweranteils zu verhindern. Erfindungsgemäss wird durch die Beigabe eines solchen Stabilisators die Grunstandfestigkeit von Leichtbaustoffen ohne eine Beimischung von Feinanteil erreicht, weil die Klebrigkeit bzw. die Haftfahigkeit des Zementleim so stark erhöht wird, dass der Feinanteil nicht mehr benötigt wird.

   Dadurch wird eine deutliche Erhöhung der Wärmedämmung, eine hohe Druckfestigkeit und eine geringe Rohdichte erzielt Der gleiche Effekt wird durch die erfindungsgemässe Bindemittelmischung mit einem Luftporenbildner erzielt, wobei die Anwendung einer solchen Mischung allerdings sehr grosser Sorgfalt bedarf, die im Bauwesen vom Personal nicht immer erwartet werden kann So kann eine zu lange Mischdauer zu einem zu hohen Anteil an Luftporen im Baustoff führen, der sich schliesslich negativ auf die Festigkeit auswirkt. Luftporenbildner sind bekannte   Betonzusatzmittel,   die bisher zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegen chemische Angriffe und gegen Frost eingesetzt worden sind. Zur Erreichung der Ziele der Erfindung kann aber die erfindungsgemässe   Bmdemittelmischung   sowohl Luftporenbildner als auch Stabilisatoren enthalten. 



   Im übrigen kann auch bei Schwerbeton durch die Verwendung der erfindungsgemässen Bindemittelmischung der sonst übliche Feinanteil in Form von Kies weggelassen und dennoch Grünstandfestigkeit erzielt werden. Bei Schwerbeton geht aber der positive Effekt der   Wärmedämmungserhöhung   verloren, weil der die Zusammensetzung dominierende Grobkornanteil selbst keine hohen Werte an Wärmedämmung zulässt. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Anteil des Stabilisators in einem Bereich von 1 Gewichtspromille bis 5 Gewichtspromille, vorzugsweise bei 3 Gewichtspromille, des Bindemittelgehalts liegt. 



   Im Bereich von 1 bis 5 Gewichtspromille stellt sich eine besonders vorteilhafte Standfestigkeit der Betonrohlinge ein, sodass diese in Serienfertigung ohne Schalungsmassnahmen hergestellt werden können. In besonders bevorzugter Weise hat sich die Beimischung von 3 Gewichtspromille an Stabilisator herausgestellt, wodurch bei hoher   Masshaltigkelt   der fertigen Baustoffe eine hohe Festigkeit und hohe Wärmedämmung erreicht werden kann
Gemäss einer anderen Variante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Anteil des Luftporenbildners in einem Bereich von 1 Gew. % bis 5 Gew %, vorzugsweise bei 3 Gew. %, des   Bmdemittetgehatts)   liegt. 



   Bei einer Beimengung von Luftporenbildner im Bereich von 1 Gew. % bis 5 Gew   %   lässt sich eine sehr vorteilhafte Standfestigkeit der Betonrohlinge ausbilden, sodass eine Produktion von Bausteinen oder ähnlichem mit hoher Wärmedämmung ohne Schalungen auf einfache Weise durchführbar ist. In besonders bevorzugter Weise kann bei 3 Gew. % an Porenbildner eine hohe Standfestigkeit des Betonrohlings als auch eine hohe Festigkeit des ausgehärteten Betonsteines   oder -baustoffes ermöglicht   werden. 
 EMI3.1 
 



   Die vorgenannten Celluloseether sind handelsübliche Produkte, die der Bindemittelmischung durch einfaches Hinzumischen beigegeben werden können und daher keinen besonderen Produktionsaufwand erfordern. 



   Es hat sich herausgestellt, dass besonders gute Ergebnisse hinsichtlich der Grünstandfestigkeit erzielt werden können, wenn die Viskosität des Celluloseether gemäss einer weiteren Variante der Erfindung im Bereich von 200 bis 60 000 Pas liegt. 



   Der Luftporenbildner kann nach einem weiteren Ausführungsbeispiel aus Harzseifen oder Tensiden gebildet sein, wodurch eine sehr kostengünstige und einfache Herstellung der erfindungsgemässen Bindemittelmischung resultiert. 



   Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen eingehend erläutert. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



  BEISPIEL A (Stand der Technik). 



  Eine herkömmliche Rezeptur eines Leichtbetons mit Grünstandfestigkeit ergibt sich zu 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Fraktion <SEP> Schüttdichte <SEP> (kg/m3) <SEP> Einwaage <SEP> liter/m3
<tb> Blähtonsand <SEP> (Korngrosse <SEP> kleiner <SEP> 4mm) <SEP> 650 <SEP> 250, <SEP> 9 <SEP> 
<tb> Blähton <SEP> 4/8 <SEP> (Korngrösse <SEP> 4 <SEP> bis <SEP> 8 <SEP> mm) <SEP> 330 <SEP> 501, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> Blähton <SEP> 8/12 <SEP> (Korngrösse <SEP> 8 <SEP> bis <SEP> 12 <SEP> mm) <SEP> 320 <SEP> 501, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> Portlandzement <SEP> PZ <SEP> 375 <SEP> 1100 <SEP> 160, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Wasser <SEP> 1000 <SEP> 80, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 
   Frischbetondichte :

     730   kg/m3   (trocken ungefähr 650   kg/m3)   
Im vorstehend angeführten Beispiel kann der Anteil an Blähton 4/8 und 8/12 beispielsweise durch Blähton 4/12 ersetzt werden. 



   BEISPIEL B 
Eine Rezeptur eines Leichtbetons unter Verwendung einer erfindungsgemässen Bindemittelmischung mit hoher Grünstandfestigkeit und hoher Wärmedämmung nach dem Aushärten ergibt sich zu 
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> Fraktion <SEP> Schüttdichte <SEP> (kg/m3) <SEP> Einwaage <SEP> ! <SEP> iter/m <SEP> 
<tb> Blähtonsand <SEP> (Korngrösse <SEP> kleiner <SEP> 4mm) <SEP> 650 <SEP> 0
<tb> Blähton <SEP> 4/8 <SEP> (Korngrösse <SEP> 4 <SEP> bis <SEP> 8 <SEP> mm) <SEP> 330 <SEP> 1030
<tb> Blähton <SEP> 8/12 <SEP> (Korngrösse <SEP> 8 <SEP> bis <SEP> 12 <SEP> mm) <SEP> 320 <SEP> 0
<tb> Portlandzement <SEP> ZZ <SEP> 2 <SEP> 375 <SEP> 1100 <SEP> 156
<tb> (inkl <SEP> Stabilisator <SEP> und/oder <SEP> Luftporenbildner)
<tb> Wasser <SEP> 1000 <SEP> 74
<tb> 
 
 EMI4.3 
 scheint in der obigen Tabelle nicht gesondert auf,

   da sie einen relativ kleinen Gewichtsanteil beträgt
Der Anteil an den   155,51 (Beispiel B)   an beigemischte Zement beträgt beim Stabilisator in bevorzugter Weise im Bereich von 1 Gewichtspromille bis 5 Gewichtspromille des Bindemittelgehalts Als besonders bevorzugt hat sich eine Beigabe von 3 Gewichtspromille des Bindemittelgehalts erwiesen. 



   Der Anteil an den 155,   5 I   (Beispiel B) an beigemischtem Zement beträgt beim Luftporenbildner in bevorzugter Weise im Bereich von 1 Gew. % bis 5 Gew. % des   Bindemittelgehalts. Als   besonders bevorzugt hat sich eine Beigabe von 3 Gew. % des Bindemittelgehalts erwiesen. 



   Der Anteil an Stabilisator oder Luftporenbildner kann sich aber auch auf ausserhalb der vorstehend angegebenen Bereiche erstrecken, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es kann aber auch eine Mischung aus Stabilisator und Luftporenbildner dem hydraulischen Bindemittel beigegeben werden. 



   Weiters bezieht sich der Grobanteil in den genannten Beispielen nur auf Blähton, es kann aber die erfindungsgemässe Bindemittelmischung generell für alle möglichen Leicht- und Schwerbetonzuschlagstoffe, wie   z. B. Blhton, Blähglas, Natur- und   Hüttenbims, Perlit, Polystyrol   o. ä   aber auch Kies, angewandt werden, um den sonst erforderlichen Feinkornanteil weglassen zu können, woraus sich eine Erhöhung der Wärmedämmung erzielen lässt. Auch das hydraulische Bindemittel ist nicht auf Portlandzement eingeschränkt.

   Es kann auch Lavalizement, Flugaschenzement usw. aber auch hochhydraulischer Kalk als Grundlage für die 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 erfindungsgemässe Beimischung eines Stabilisators oder eines Luftporenbildners herangezogen werden
Bevorzugt fur die Anwendung des erfindungsgemässen Verfahren ist es, wenn als Stabilisator ein Celluloseether aus den folgenden handelsüblichen Produkten zur Beimischung verwendet wird 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Methylcellulose <SEP> z <SEP> B <SEP> Methocer <SEP> R <SEP> TyloseR <SEP> Walocel <SEP> MR. <SEP> HostapurR
<tb> Hydroxypropylmethylcellulose <SEP> z <SEP> B <SEP> MethocelR, <SEP> R, <SEP> Walocle <SEP> Hr
<tb> Carboxymethylcellulose <SEP> z <SEP> B <SEP> FinnfixR, <SEP> Walocel <SEP> CR <SEP> 
<tb> Hydroxyethylcellulose <SEP> z <SEP> B <SEP> TyloseR
<tb> Ethylcellulose <SEP> z.

   <SEP> B <SEP> EthocelR
<tb> 
 
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren können Leichtbetonelemente jeglicher Art. insbesondere Leichtbetonsteine, Leichtbetonwande o   a   hergestellt werden 
Weitere Beispielel 
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> BEISPIEL <SEP> B1 <SEP> 
<tb> BlÅahglas <SEP> 4/8 <SEP> (Korngrosse <SEP> 4 <SEP> bis <SEP> 8 <SEP> mm) <SEP> 800 <SEP> - <SEP> 1250 <SEP> l/m3
<tb> Blähglas <SEP> 1/2 <SEP> (Korngrösse <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 2 <SEP> mm) <SEP> 450-0 <SEP> i/m3 <SEP> 
<tb> Zement <SEP> 100-380 <SEP> kg/m3 <SEP> 
<tb> Celluloseether <SEP> 10 <SEP> - <SEP> 190 <SEP> dag/m3
<tb> BEISPIEL <SEP> B2
<tb> BlÅahglas <SEP> 4/8 <SEP> (Korngrosse <SEP> 4 <SEP> bis <SEP> 8 <SEP> mm) <SEP> 850 <SEP> - <SEP> 1 <SEP> 250 <SEP> l/m3
<tb> Blahglas <SEP> 1/2 <SEP> (Korngrosse <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 2 <SEP> mm)

   <SEP> 450-0 <SEP> i/m3 <SEP> 
<tb> Zement <SEP> 130 <SEP> - <SEP> 350 <SEP> kg/m3
<tb> Celluloseether <SEP> 13 <SEP> - <SEP> 175 <SEP> dag/m3 <SEP> 
<tb> BEISPIEL <SEP> B3
<tb> Blähglas <SEP> 4/8 <SEP> (Korngrösse <SEP> 4 <SEP> bis <SEP> 8 <SEP> mm) <SEP> 900 <SEP> - <SEP> 1 <SEP> 250 <SEP> l/m3
<tb> Blahglas <SEP> 1/2 <SEP> (Korngrosse <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 2 <SEP> mm) <SEP> 350-0 <SEP> i/m3 <SEP> 
<tb> Zement <SEP> 160 <SEP> - <SEP> 300 <SEP> kg/m3
<tb> Celluloseether <SEP> 16 <SEP> - <SEP> 150 <SEP> dag/m3
<tb> BEISPIEL <SEP> B4
<tb> Blähglas <SEP> 4/8 <SEP> (Korngrösse <SEP> 4 <SEP> bis <SEP> 8 <SEP> mm) <SEP> 800 <SEP> - <SEP> 1 <SEP> 250 <SEP> l/m3
<tb> Blähglas <SEP> 1/2 <SEP> (Korngrösse <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 2 <SEP> mm) <SEP> 450-0)

  /m3
<tb> Zement <SEP> 100 <SEP> - <SEP> 380 <SEP> kg/m3 <SEP> 
<tb> Luftporenbildner <SEP> 1-19 <SEP> t/m3 <SEP> 
<tb> BEISPIEL <SEP> B5
<tb> Blähglas <SEP> 4/8 <SEP> (Korngrösse <SEP> 4 <SEP> bis <SEP> 8 <SEP> mm) <SEP> 800 <SEP> - <SEP> 1 <SEP> 250 <SEP> l/m3
<tb> Blähglas <SEP> 1/2 <SEP> (Korngrösse <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 2 <SEP> mm) <SEP> 400-0 <SEP> !/m3 <SEP> 
<tb> Zement <SEP> 130 <SEP> - <SEP> 350 <SEP> kg/m3 <SEP> 
<tb> Luftporenbildner <SEP> 1, <SEP> 3-17, <SEP> 5 <SEP> /ruz <SEP> 
<tb> BEISPIEL <SEP> B6
<tb> Blähglas <SEP> 4/8 <SEP> (Korngrosse <SEP> 4 <SEP> bis <SEP> 8 <SEP> mm) <SEP> 900 <SEP> - <SEP> 1 <SEP> 250 <SEP> i/rn
<tb> Blähglas <SEP> 1/2 <SEP> (Korngrösse <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 2 <SEP> mm)

   <SEP> 350-0 <SEP> !/m3 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> Zement <SEP> 160 <SEP> - <SEP> 300 <SEP> kg/m3 <SEP> 
<tb> Luftporenbildner <SEP> 1. <SEP> 6-15 <SEP> I/m3 <SEP> 
<tb> BEISPIEL <SEP> B7
<tb> Blahton <SEP> 4/8 <SEP> (Korngrösse <SEP> 4 <SEP> bis <SEP> 8 <SEP> mm) <SEP> 800 <SEP> - <SEP> 1250 <SEP> l/m3
<tb> Zement <SEP> 100 <SEP> - <SEP> 80 <SEP> kg/m3 <SEP> 
<tb> Celluloseether <SEP> 10 <SEP> - <SEP> 190 <SEP> dag/m3 <SEP> 
<tb> BEISPIEL <SEP> B8
<tb> Blahton <SEP> 4/8 <SEP> (Korngrösse <SEP> 4 <SEP> bis <SEP> 8 <SEP> mm) <SEP> 850 <SEP> - <SEP> 1 <SEP> 250 <SEP> i/rn
<tb> Zement <SEP> 130 <SEP> - <SEP> 350 <SEP> kg/m3 <SEP> 
<tb> Celluloseether <SEP> 13-175 <SEP> dag/m <SEP> 
<tb> BEISPIEL <SEP> B9
<tb> Blahton <SEP> 4/8 <SEP> (Korngrösse <SEP> 4 <SEP> bis <SEP> 8 <SEP> mm)

   <SEP> 900 <SEP> - <SEP> 1 <SEP> 250 <SEP> l/m3
<tb> Zement <SEP> 160 <SEP> - <SEP> 300 <SEP> kg/m3 <SEP> 
<tb> Celluloseether <SEP> 16 <SEP> - <SEP> 150 <SEP> dag/m3 <SEP> 
<tb> BEISPIEL <SEP> B10 <SEP> 
<tb> Blähton <SEP> 4/8 <SEP> (Korngrösse <SEP> 4 <SEP> bis <SEP> 8 <SEP> mm) <SEP> 800 <SEP> -1 <SEP> 250 <SEP> l/m3
<tb> Zement <SEP> 100 <SEP> -380 <SEP> kg/m3
<tb> Luftporenbildner <SEP> 1-19 <SEP> /m3 <SEP> 
<tb> BEISPIEL <SEP> B11
<tb> Blähton <SEP> 4/8 <SEP> (Korngrösse <SEP> 4 <SEP> bis <SEP> 8 <SEP> mm) <SEP> 850 <SEP> - <SEP> 1 <SEP> 250 <SEP> !/rr
<tb> Zement <SEP> 130-350 <SEP> kg/m3 <SEP> 
<tb> Luftporenbildner <SEP> 1, <SEP> 3-17, <SEP> 5 <SEP> 1/m3 <SEP> 
<tb> BEISPIEL <SEP> B12 <SEP> 
<tb> Blähton <SEP> 4/8 <SEP> (Korngrösse <SEP> 4 <SEP> bis <SEP> 8 <SEP> mm)

   <SEP> 900 <SEP> - <SEP> 1230 <SEP> l/m3
<tb> Zement <SEP> 160 <SEP> - <SEP> 300 <SEP> kg/m3 <SEP> 
<tb> Luftporenbildner <SEP> 1, <SEP> 6-15 <SEP> 1/m3 <SEP> 
<tb> 
 
Als Luftporenbildner sind erfindungsgemäss handelsübliche Harzseifen, z B. LPSR, oder Tenside,   z.   B. Alkylarsulfonat, verwendbar Jedes andere, die gleiche Wirkung, nämlich Stabilisierung und/oder Luftporenbildung erzielende Mittel kann ebenso im   erfindungsgemässen   Verfahren angewandt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung eines Leichtbetonelements, wobei ein hydraulisches Bindemittel, z B. Zement, hochhydraulischer   Kalk 0 a,   und Grobkornzuschlagstoffe geringer Dichte, wie z.B Blathton, Blähglas, Natur-und Hüttenbims, Polystyrol,   Perlit, 0. : 3.,   unter Zugabe von
Wasser vermischt und die Mischung erhärten gelassen wird, wobei ein Stabilisator aus einem Celluloseether beigemischt wird, dadurch gekennzeichnet, dass entweder nur ein
Celluloseether oder nur ein Luftporenbildner beigemischt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Stabilisators in einem Bereich von 1 Gewichtspromille bis 5 Gewichtspromille, vorzugsweise bei 3 <Desc/Clms Page number 7> Gewichtspromille, des B ! ndemittelgehalts liegt 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Luftporenbildners in einem Bereich von 1 Gew % bis 5 Gew.
    %, vorzugsweise bei 3 Gew %, des Bindemittelgehalts liegt 4 Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Celluloseether durch Methylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose oder Ethylcellulose gebildet Ist 5 Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Celluloseether eine Viskosität im Bereich von 200 bis 60 000 Pas aufweist 6 Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftporenbildner aus Harzseifen oder Tensiden gebildet ist.
    7. Bindemittelmischung für die Herstellung eines haufwerksporigen, mit Grobkorn- Zuschlagstoffen geringer Dichte, wie z B Biahton, Blähglas, Natur- und Hüttenbims, Polystyrol, Perlit 0 a. versehenen Leichtbetons, die zumindest ein hydraulisches Bindemittel, z. B Zement, hochhydraulischen Kalk umfasst, welches unter Wasseraufnahme erhärtet, wobei dem hydraulischen Bindemittel ein Stabilisator aus einem Celluloseether beigemischt ist, dadurch gekennzeichnet, dass entweder nur ein Celluloseether oder nur ein Luftporenbildner beigemischt ist 8. Bindemittelmischung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Stabilisators in einem Bereich von 1 Gewichtspromille bis 5 Gewichtspromille, vorzugsweise bei 3 Gewichtspromille, des Bindemittelgehalts liegt 9.
    Bindemittelmischung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Luftporenbildners in einem Bereich von 1 Gew. % bis 5 Gew. %, vorzugsweise bei 3 Gew %, des Btndemittelgehalts liegt.
    10 Bindemittelmischung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Celluloseether durch Methylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose oder Ethylcellulose gebildet ist.
    11 Bindemittelmischung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Celluloseether eine Viskosität im Bereich von 200 bis 60 000 Pas aufweist.
    12 Bindemittelmischung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftporenbildner aus Harzseifen oder Tensiden gebildet ist
AT62198A 1998-04-09 1998-04-09 Verfahren zur herstellung eines leichtbetonelements AT406864B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT62198A AT406864B (de) 1998-04-09 1998-04-09 Verfahren zur herstellung eines leichtbetonelements

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT62198A AT406864B (de) 1998-04-09 1998-04-09 Verfahren zur herstellung eines leichtbetonelements

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA62198A ATA62198A (de) 2000-02-15
AT406864B true AT406864B (de) 2000-10-25

Family

ID=3495451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT62198A AT406864B (de) 1998-04-09 1998-04-09 Verfahren zur herstellung eines leichtbetonelements

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT406864B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003018503A1 (en) * 2001-08-23 2003-03-06 Eps Cement Svenska Ab Mixture of concrete and expanded plastics and method for manufacturing thereof
AT501684A1 (de) * 2004-10-07 2006-10-15 Technopor Handels Gmbh Leichtbeton
EP2028170A1 (de) 2007-08-23 2009-02-25 "TECHNOPOR" Handels GmbH Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110658A1 (de) * 1981-03-19 1982-10-21 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung eines nicht brennbaren leichten leichtbetons und danach erhaeltlicher formkoerper
DE19540273A1 (de) * 1995-10-28 1997-04-30 Dennert Poraver Gmbh Pumpfähiger Leichtmauermörtel der Klasse LM 21

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110658A1 (de) * 1981-03-19 1982-10-21 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung eines nicht brennbaren leichten leichtbetons und danach erhaeltlicher formkoerper
DE19540273A1 (de) * 1995-10-28 1997-04-30 Dennert Poraver Gmbh Pumpfähiger Leichtmauermörtel der Klasse LM 21

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003018503A1 (en) * 2001-08-23 2003-03-06 Eps Cement Svenska Ab Mixture of concrete and expanded plastics and method for manufacturing thereof
AT501684A1 (de) * 2004-10-07 2006-10-15 Technopor Handels Gmbh Leichtbeton
AT501684B1 (de) * 2004-10-07 2007-04-15 Technopor Handels Gmbh Leichtbeton
EP2028170A1 (de) 2007-08-23 2009-02-25 "TECHNOPOR" Handels GmbH Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton

Also Published As

Publication number Publication date
ATA62198A (de) 2000-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69117512T2 (de) Sehr dauerhafte, kieselsäurehaltige aschen enthaltende zementprodukte
DE102010027325A1 (de) Neue Baustoffmischungen
DE2756016A1 (de) Leichtbaustoff und verfahren zu seiner anwendung
DE102010013667A1 (de) Porenbetonformkörper sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE102006045091A1 (de) Lufthärtender Porenbeton aus bindemittelhaltigen Gemischen
DE202010010080U1 (de) Neue Baustoffmischungen
AT517304A1 (de) Betonzusammensetzung
EP3945083B1 (de) Kalksandformkörper sowie verfahren zu dessen herstellung
DE102019213361A1 (de) Verfahren zur Herstellung von hydrothermal gehärteten Poren- oder Schaumbetonformkörpern und mittels des Verfahrens hergestellter Poren- oder Schaumbetonformkörper
EP4093712A1 (de) Zubereitung, umfassend ein hydraulisches bindemittel und einen celluloseether
AT406864B (de) Verfahren zur herstellung eines leichtbetonelements
AT517029B1 (de) Mischzementzusammensetzung
DE102007062492A1 (de) Formstein
DE19912652C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines säurebeständigen Mörtels oder eines säurebeständigen Betons und deren Verwendung
DE2409328C3 (de) Zementmischung zur Erzielung hoher Druckfestigkeit des Betons
DE2900613C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines faserverstärkten, ausgehärteten Gips-Formkörpers
DE2710975A1 (de) Pumpfaehige zementhaltige mischung
AT273779B (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus einer Gipsmischung
DE3303042A1 (de) Verfahren zum herstellen bindemittelgebundener formkoerper
DE3205165C2 (de) Mörtelmischung für dreischalige Hausschornsteine
AT389101B (de) Schaumbeton
EP0522209B1 (de) Zementgebundener Baustoff
DE3304033A1 (de) Leichtbaustoff sowie verfahren zu seiner herstellung
DE3412357A1 (de) Hydraulisch haertbare, anorganische bindemittelzusammensetzung
CH585680A5 (en) Light concrete mortar prepn. - by adding expanded perlite or expanded clay or slate aggregates to cement binder

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee