DE3226592C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/146Fixing plugs in holes by the use of settable material with a bag-shaped envelope or a tubular sleeve closed at one end, e.g. with a sieve-like sleeve, or with an expandable sheath

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dübel zur Verankerung in Hohl­ räume aufweisenden Aufnahmematerialien, mit einem Dübel­ körper aus elastisch verformbarem, saugfähigem Material, der zum Einführen in die Aufnahmebohrung von einer den Dübel­ körper komprimierenden Umhüllung umgeben ist, die nach dem Einsetzen des Dübels ins Aufnahmematerial den Dübelkörper zumindest teilweise wieder freigibt, wobei nach dem Ein­ setzen ins Aufnahmematerial der Dübelkörper durch Ein­ spritzen einer aushärtbaren Masse verfestigt wird.
Befestigungen in Hohlräume aufweisenden Aufnahmematerialien sind in der Regel mit Schwierigkeiten verbunden. Wegen des geringen Anteils des sich im Bereich der Stege befindenden Teils des Dübels sind mechanisch spreizbare Dübel meistens nicht anwendbar. Sogenannte Klebe- oder Verbunddübel können aus demselben Grund nicht verwendet werden. Als zweckmäßig hat sich einzig das teilweise Ausfüllen der Hohlräume mit­ tels einer aushärtbaren Masse erwiesen. Aus wirtschaftlichen Gründen können die Hohlräume nicht vollständig mit der aus­ härtbaren Masse verfüllt werden.
Um ein Wegfließen der noch nicht ausgehärteten Masse vom Dübel in die restlichen Bereiche der Hohlräume zu vermeiden, ist es bekannt, einen Dübelkörper aus elastisch verformba­ rem, saugfähigem Material zu verwenden. Zum Einsetzen des Dübelkörpers in eine Aufnahmebohrung muß der Dübelkörper allerdings auf deren Querschnitt komprimiert werden.
Bei einer aus dem DE-GM 77 32 833 bekannten Lösung wird der komprimierte Dübelkörper mit Hilfe eines rohrförmigen Einführwerkzeuges in die Aufnah­ mebohrung eingeführt. Nach dem Einführen des Dübelkörpers in die Aufnahmebohrung wird das Einführwerkzeug wieder herausge­ zogen, so daß sich der Dübelkörper in radialer Richtung entspannen kann. Zur Begrenzung der Einführtiefe sind jedoch etliche der Dübelkörper an ihrem rückwärtigen Ende mit einem die Einsetztiefe begrenzenden Flansch versehen. Da dieser Flansch den Querschnitt der Aufnahmebohrung überragt, können keine solchen rohrförmigen Einführwerkzeuge verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübel mit kom­ primierbarem Dübelkörper zu schaffen, der trotz vorhandener nicht komprimierbarer Teile, wie Flansche zur Tiefenbegrenzung, pro­ blemlos in die Aufnahmebohrung eingeführt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Umhüllung als zerstörbarer Bestandteil des Dübels ausgebildet ist.
Der Dübelkörper wird somit außerhalb der Aufnahmebohrung, vorzugsweise bereits bei der Herstellung, auf einen Quer­ schnitt komprimiert, der kleiner als der Querschnitt der in Betracht kommenden Aufnahmebohrung ist. In diesem Zustand wird der Dübelkörper von der erfindungsgemäßen Umhüllung umgeben. Der Dübelkörper kann somit ohne weitere Hilfsmittel in die Aufnahmebohrung eingeführt werden. Die Zerstörung der Umhüllung erfolgt erst nach dem Einführen des Dübelkörpers. Dabei kann sich der Dübelkörper, soweit dies das Aufnahmema­ terial zuläßt, wieder auf seinen ursprünglichen Querschnitt zurückverformen. Somit entsteht ein Formschluß des Dübelkör­ pers mit dem Aufnahmematerial. Durch das anschließende Ein­ spritzen einer aushärtbaren Masse wird der Dübelkörper in diesem Zustand verfestigt.
Die Zerstörung der Umhüllung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine einfache und zweckmäßige Lösung besteht da­ rin, daß die Umhüllung mechanisch zerstörbar ist. Dies kann beispielsweise mittels einer die Umhüllung auftrennenden Reißleine erfolgen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Umhüllung beim Aufquellen des Dübelkörpers soweit gedehnt wird, bis sie schließlich aufreißt.
Eine weitere vorteilhafte Lösung besteht darin, daß die Umhüllung chemisch zerstörbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß im Dübelkörper ein wärmeentwickeln­ der, chemischer Prozeß stattfindet, der die Umhüllung schließlich zum Schmelzen bringt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Umhüllung durch ein Lösungsmittel zerstörbar ist. Das Einleiten eines solchen Auflösungsprozesses kann beispielsweise durch ein Eintauchen des Dübels in ein entsprechendes Lösungsmittel vor dem Ein­ führen in die Aufnahmebohrung erfolgen. Ein solches Lösungs­ mittel bildet beispielsweise Wasser. Dabei können für die Umhüllung Polyvinylalkohol, Zelluloseäther, auflösbare Pa­ piere oder Vliesstoffe verwendet werden. Die Wasserlöslich­ keit derartiger Folien, Papiere oder Vliese kann über einen beliebigen Zeitraum, von wenigen Sekunden bis Stunden, vor­ zugsweise zwischen einer halben und eineinhalb Minuten, ein­ gestellt werden. Neben dem aus wirtschaftlichen und Sicher­ heitsgründen bevorzugten Wasser können jedoch auch andere Lösungsmittel verwendet werden.
Das Lösungsmittel kann vor oder auch nach dem Einführen des Dübels in eine Aufnahmebohrung mit der Umhüllung in Kontakt gebracht werden. Eine vorteilhafte Möglichkeit besteht da­ rin, daß das Lösungsmittel in der aushärtbaren Masse ent­ halten ist. Das Lösungsmittel wird somit zusammen mit der aushärtbaren Masse in den bereits in eine Aufnahmebohrung eingesetzten Dübelkörper eingespritzt. Dadurch wird ein vor­ zeitiges Auflösen der Umhüllung vermieden.
Für die Zerstörung der Umhüllung ist es zweckmäßig, diese mit einer Perforation zu versehen. Diese Perforation ermög­ licht bei einer mechanischen Zerstörung der Umhüllung das Aufreißen an einer bestimmten Stelle. Der Widerstand ist dabei wesentlich geringer als bei einer nicht perforierten Umhüllung. Eine Perforation weist weiterhin Vorteile im Zu­ sammenhang mit einem Lösungsmittel auf. Beim Eintauchen eines Dübelkörpers in ein Lösungsmittel gelangt dieses durch die Perforation auch ins Innere des Dübelkörpers. Da der Dübelkörper saugfähig ist, kann er eine erhebliche Menge an Lösungsmittel aufnehmen. Beim Auflösen der Umhüllung wirkt das Lösungsmittel somit von innen und unter Umständen auch von außen her.
Beim Eintauchen des Dübelkörpers in ein Lösungsmittel besteht die Gefahr, daß dieses beim anschließenden Einführen des Dübels in eine Aufnahmebohrung zum größten Teil von der Bohrlochwandung abgestreift wird. Um dies zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn die Umhüllung Mittel zur Aufnahme des Lösungsmittels aufweist. Solche Mittel können aufgeklebte oder eingeformte Streifen aus saugfähigen Materialen, wie beispielsweise Vlies, bilden. Eine weitere Möglichkeit be­ steht in der Beschichtung der Umhüllung mit Netzmitteln. Schließlich können auch Stützstreifen angebracht werden, welche eine Berührung der Umhüllung mit der Bohrlochwandung verhindern. Außerdem kann die Umhüllung geprägt sein. Diese Prägungen sollen wiederum vermeiden, daß die gesamte Ober­ fläche der Umhüllung mit der Bohrlochwandung in Berührung kommt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen, in ein Hohlräume aufweisendes Aufnahmematerial eingesetzten Dübel während der Zerstörung der Umhüllung,
Fig. 2 einen weiteren erfindungsgemäßen Dübel,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Dübel nach Fig. 1 oder 2, nach der Zerstörung der Umhüllung.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Dübel besteht aus einem Dübelkör­ per 1 mit am rückwärtigen Ende angeordnetem Flansch 2 und einer den Dübelkörper 1 umgebenden, zerstörbaren Umhüllung 3. Das Zerstören der Umhüllung 3 erfolgt mittels einer Reiß­ leine 4. Die Reißleine 4 ist am einen Ende mit dem Flansch 2 verbunden. Die Reißleine 4 verläuft hierauf um die Umhül­ lung 3. Durch Ziehen an der Reißleine 4 in Richtung des Pfeiles wird die Umhüllung 3 aufgerissen.
Der zuvor auf den Querschnitt der Aufnahmebohrung kompri­ mierte Dübelkörper 1 kann sich somit im Bereich der Hohlräu­ me auf seinen Ausgangszustand zurückverformen. Dabei ent­ steht ein Formschluß des Dübelkörpers 1 mit dem Aufnahmema­ terial 5. Die Umhüllung 3 muß nicht entfernt werden. Das Aufreißen der Umhüllung 3 genügt, daß diese für die Kom­ primierung des Dübelkörpers 1 unwirksam wird.
Fig. 2 zeigt einen weiteren Dübelkörper 6 mit einem Flansch 7 am rückwärtigen Ende und einer den Dübelkörper 6 umgebenden, insgesamt mit 8 bezeichneten, zerstörbaren Umhüllung. Die Umhüllung 8 hält den Dübelkörper 6 ebenfalls in komprimier­ ter Form zusammen. Die Umhüllung 8 ist mit einer Perfora­ tion 8 a versehen. Die Perforation 8 a dient dazu, daß der aus saugfähigem Material bestehende Dübelkörper 6 ein der Zerstörung der Umhüllung 8 dienendes Lösungsmittel aufnehmen kann. Der Dübel wird dazu in ein Lösungsmittel, beispiels­ weise Wasser, eingetaucht. Durch das Aufsaugen des Lösungs­ mittels wird gewährleistet, daß genügend Lösungsmittel vor­ handen ist, um die Umhüllung 8 zu zerstören. Falls die Umhül­ lung 8 keine Perforation aufweist, besteht die Gefahr, daß das auf der Außenseite der Umhüllung angeordnete Lösungs­ mittel beim Einführen des Dübels in eine Aufnahmebohrung abgestreift wird. Eine Perforation 8 a bringt jedoch auch bei mechanischer Zerstörung der Umhüllung 8 Vorteile. Beispiels­ weise kann die Umhüllung durch Aufquellen des Dübelkörpers 6 zerstört werden.
Fig. 3 zeigt einen Dübelkörper 1 nach Zerstörung der Umhül­ lung. Der bis zum Anschlag des Flansches 2 in ein Hohlräume aufweisendes Aufnahmematerial 5 eingeführte Dübelkörper 1 kann sich wieder in seinen Ausgangszustand zurückverformen. Der Dübelkörper 1 schafft somit einen Formschluß mit dem Aufnahmematerial 5. Im Bereich der Stege des Aufnahmemate­ rials 5 bleibt der Dübelkörper 1 komprimiert. Die Figur zeigt weiterhin das Einspritzen einer aushärtbaren Masse mittels eines Dosiergerätes 9.
Das Lösungsmittel zur Zerstörung der Umhüllung kann jedoch auch in der aushärtbaren Masse enthalten sein. Dabei wird die Umhüllung erst nach dem Einspritzen der aushärtbaren Masse zerstört. Auch in diesem Fall kann eine Perforation der Umhüllung von Vorteil sein, indem das Lösungsmittel die Umhüllung durchdringt und somit von beiden Seiten her auf die Umhüllung einwirken kann.

Claims (7)

1. Dübel zur Verankerung in Hohlräume aufweisenden Auf­ nahmematerialien, mit einem Dübelkörper aus elastisch verformbarem, saugfähigem Material, der zum Einführen in die Aufnahmebohrung von einer den Dübelkörper kom­ primierenden Umhüllung umgeben ist, die nach dem Ein­ setzen des Dübels ins Aufnahmematerial den Dübelkörper zumindest teilweise wieder freigibt, wobei nach dem Einsetzen ins Aufnahmematerial der Dübelkörper durch Einspritzen einer aushärtbaren Masse verfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (3, 8) als zerstörbarer Bestandteil des Dübels ausgebildet ist.
2. Dübel durch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (3) mechanisch zerstörbar ist.
3. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (8) chemisch zerstörbar ist.
4. Dübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (8) durch ein Lösungsmittel zerstörbar ist.
5. Dübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel in der aushärtbaren Masse enthalten ist.
6. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (8) eine Perforation (8 a) aufweist.
7. Dübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (8) Mittel zur Aufnahme des Lösungsmittels aufweist.
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