DE2300230B2 - Springmine - Google Patents

Springmine

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DE2300230B2
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Springmine mit einem unter der Wirkung einer detonierenden Sprengladung in Splitter zerlegbaren zylindrischen oder konischen Minenkörper, der auf einen mit einer Bodenplatte verbundenen axial ausgerichteten Führungskolben aufsteckbar ist, wobei oberhalb des Führungskolbens die Ausstoßladung der Springmine angeordnet ist, und für die Zündauslösung der Sprengladung in der Bodenplatte verankerte Zugmittel vorgesehen sind.
Eine Springmine dieser Art ist beispielsweise aus der GB-PS 5 74 132 bekanntgeworden. An die Grundplatte eines zylindrischen Minenkörpers ist ein Rohrfortsatz angeschraubt, der auf einen auf einer Bodenplatte hochstehenden Führungskolben aufgeschoben ist. Die Auslösung der Sprengladung erfolgt durch ein Zugmittel, das außermittig sowohl an der Bodenplatte als auch an einem den Schlaboizen zur Zündung der Sprengladung sichernden Splint im Minenkörper befestigt ist. Nach einer bestimmten unter der Wirkung der Ausstoßladung erreichten Höhe ist das Zugmittel gespannt, so daß in weiterer Folge der Sicherungssplint abgezogen wird. Durch die außermittige Anordnung des Zugmittels wird die Springminenachse jedoch aus der Lotrechten gebracht, so daß die Lage der Mine bei der Detonation unkontrolliert ist Da nur der Mantel des zylindrischen Minenkörpers splitterwirksam ist, kann keine gleichmäßige Splitterverteilung und Splitterwirkung erzielt werden.
In der DE-OS 22 63 249 sind Springminen gezeigt, bei denen der untere Teil des Minenkörpers nach unten gewölbt, im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist
Im unteren Teil des Minenkörpers ist eine axiale Bohrung angeordnet, in der das eine Ende des Zugmittels und die Abzieheinrichtung angeordnet sind. Die Mine ist in einen üblichen Werfertopf eingesetzt.
Diese Form des unteren Teiles des Minenkörpers bedingt eine etwa halbkugelförmige Splitterausstreuung nach unten, wenn die Springminenachse im Augenblick der Detonation lotrecht liegt, da die Splitterausstreuung im wesentlichen normal zur Oberfläche des Minenkörs pers erfolgt Damit die angestrebte Streuwirkung regelmäßig eintritt ist es wichtig, daß die Springmine im Augenblick der Detonation ihre Normallage einnimmt, daß also der nach unten gewölbte untere Teil des Minenkörpers auch tatsächlich nach unten weist und die
to Achse des Minenkörpers (bzw. die Achse seines zylindrischen oder konischen oberen Teiles) senkrecht steht. Um dies zu erreichen, muß die Springmine in ihrer Normallage, d. h. mit senkrechter Achse im Erdboden eingegraben werden. Ferner muß aber auch vor allem dafür gesorgt werden, daß die Springmine weder beim Auslösen der Ausstoßladung noch während des Abschußvorganges und Fluges bzw. Sprunges nach oben aus ihrer Normallage kippt
Dieses Problem kann bei der Wölbung des unteren Teiles des Minenkörpers jedoch nicht zufriedenstellend mit Hilfe des Werfertopfes gelöst werden. Eine besonders gleichmäßige Splitterverteilung wird dann erreicht, wenn der Minenkörper aus in Kunststoff eingebetteten vorgefertigten Metallpartikeln besteht da in diesem Fall bei der Zerlegung des Minenkörpers jene Metallpartikeln als Splitter vorbestimmten Ausmaßes zur Verfügung stehen. Die Einbettung von Splittern in Kunststoff ist beispielsweise aus der DE-OS19 31 650 oder aus dem DE-GM 69 45 398 bekanntgeworden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Springmine zu schaffen, welche gegenüber den bekannten Springmine» eine verbesserte Splitterwirkung, insbesondere aber einen verbesserten Streueffekt mit ausgeprägter Bodenwirkung, also mit einer erheblichen nach unten gerichteten Komponente der Splitterverteilung, erzielt, wobei sowohl beim Zünden der Ausstoßladung als auch beim Zünden der Sprengladung die lotrechte Lage der Minenachse so weit als möglich gesichert sein soll. Dies wird bei einer Springmine der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Führungskolben in eine mittig axiale Bohrung des Minenkörpers eingreift, die in an sich bekannter Weise in seinem nach unten gewölbten, im wesentlichen halbkugelförmigen unteren Teil vorgesehen ist, und daß die Verankerungen des Zugmittels sowohl in der Bodenplatte innerhalb des Führungskolbens als auch im Minenkörper in der Achse des Minenkörpers angeordnet sind. Bei der Zündung der Ausstoßladung wird die Springmine unter der Wirkung der Pulvergase nach oben geschoben, wobei der Kolben
so der Bodenplatte als Führung dient und die im Erdboden verankerte Bodenplatte für eine stabile Lage des Führungskolbens sorgt und der Minenkörper lotrecht aufsteigt Nach Erreichen einer durch die Länge des Zugmittels bestimmten Höhe wird der Sicherungssplint ausgezogen. Da die Verankerungen des Zugmittels sowohl an der Bodenplatte als auch am Minenkörper in der Minenachse liegen, wird auch durch das Abziehen des Sicherungssplintes die lotrechte Lage der Minenachse nicht verändert und der Minenkörper detoniert in einer kontrollierten Lage. Die Splitterstreuung entspricht daher der theoretischen Splitterstreuung, insbesondere wenn die Springmine in bekannter Weise einen Minenkörper aufweist, der aus in Kunststoff eingebetteten Metallpartikeln besteht
Zum Schutz des Zugmittels vor den Pulvergasen bei der Zündung der Ausstoßladung und während des Hochsteigens ist vorgesehen, daß der Führungskolben eine mittige axiale Bohrung aufweist, in die ein mit dem
Minenkörper fest verbundenes Rohr eingreift, das in der Bohrung des Minenkörpers angeordnet ist
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Springmine im Vertikalschnitt,
F i g. 2 zeigt dieselbe Springmine in einem gegenüber F i g. 1 um 90° versetzten Vertikalschnitt,
F i g. 3 zeigt eine im Boden eingegrabene Springmine und
F i g. 4 eine hochgeschossene Springmine,
F i g. 5 zeigt eine Formvariante des Minenkörpers.
Die Springmine nach F i g. 1 und 2 weist einen Minenkörper 1 auf, welcher aus in Kunststoff eingebetteten Metallpartikein 2 besteht Der Minenkörper 1 ist in seinem unteren Teil nach außen gewölbt, im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet und in seinem oberen Teil leicht konisch (kegelstumpfförmig) geformt Oben schließt die Springmine mit einer Deckplatte 3 eben ab.
Im Inneren der Springmine ist die Sprengladung 4 angeordnet Ferner befindet sich im Inneren der Springmine ein vertikaler zentraler Rohrzylinder 5, der mit dem Minenkörper verbunden ist An seinem oberen Ende nimmt der Rohrzylinder 5 einen Zünderkopf 6 mit einem mechanischen Zünder 7 und einem elektrischen Zünder 8 auf. Der Zünderkopf 6 ist mit dem Rohrzylinder 5 fest verbunden. Von unten ragt in die Bohrung des Rohrzylinders 5 ein an einer Bodenplatte 9 befestigter Kolben 10. Zwischen dem Kolben 10 und dem Zünderkopf 6 ist die Ausstoßladung (Treibladung) 11 angeordnet Die Ausstoßladung 11 ist ringförmig ausgebildet und die beiden Zünder 7 und 8 sind zueinander diametral oberhalb der Stirnfläche der ringförmigen Ausstoßladung 11 angeordnet Da beide Zünder 7 und 8 auf dieselbe Ausstoßladung 11 wirken, liegen stets — gleichgültig ob elektrisch oder mechanisch gezündet wird — gleiche Abschußbedingungen vor.
Für die Sprengladung 4 ist ein weiterer Zünder 12 vorgesehen. Der Zünder 12 für die Sprengladung 4 weist einen durch einen Splint 13 gesicherten federbelasteten Schlagbolzen 14 sowie eine Sprengkapsel 15 mit Zündhütchen 16 auf. Am Splint 13 hängt ein Seil 17, welches unter Zwischenschaltung einer Feder 18 in der Bodenplatte 9 verankert ist. Das Seil 17 und die Feder 18 sind von einem Rohr 19 umgeben, welches mit dem Zünderkopf 6 fest verbunden ist und das Seil 17 sowie die Feder 18 gegenüber den Pulvergasen der gezündeten Ausstoßladung 11 schützt
F i g. 3 zeigt die im Erdboden eingegrabene Springmine. Lediglich der mechanische Zünder 7 ragt aus dem Erdboden und ist mit Stolperdrähten 20 verbunden. An den elektrischen Zünder 8 ist ein Zündkabel 21 angeschlossen.
Durch Betätigen eines der beiden Zünder 7 oder 8 wird die Ausstoßladung 11 gezündet Durch die Pulvergase der Ausstoßladung 11 wird die Springmine, sich am Kolben 10 abstützend, nach oben getrieben. Dabei wird die Feder 18 in die Länge gezogen und schließlich der Splint 13 aus seiner Halterung gerissen.
ίο Dadurch erfolgt eine Freigabe des Schlagbolzens 14; dieser trifft auf das Zündhütchen 16 der Sprengkapsel 15, und die Sprengladung 4 wird zur Detonation gebracht. Dies erfolgt in vorbestimmter Höhe (z. 3.1 m) über dem Erdboden, entsprechend den Abmessungen der Zugmittel (Seil 17, Feder 18). Zur Zündung der Sprengladung 4 in vorbestimmter Höhe über dem Erdboden können auch andere Maßnahmen als die vorstehend beschriebenen in der Betonplatte verankerten Zugmittel vorgesehen sein, beispielsweise ein Verzögerungszündsatz, der durch den Zünder der Ausstoßladung ausgelöst wird.
F i g. 4 zeigt die in die Höhe geschossene Springmine. Man erkennt aus F i g. 4, daß die Bodenplatte 9 und der Kolben 10 beim Abschuß im Erdreich bleiben. Ferner sind in Fig.4 um den Minenkörper herum Pfeile eingezeichnet die die Richtung der Splitterausstreuung veranschaulichen. Wie ersichtlich, erfolgt die Splitterausstreuung normal zur Oberfläche des Minenkörpers. Aufgrund der erfindungsgemäßen Form des Minenkörpers ergibt sich daher sowohl eine horizontale Streuwirkung als auch eine zum Erdboden gerichtete Streuwirkung. Lediglich nach oben gibt es praktisch keine Splitterausstreuung, und zwar deshalb, weil die Oberseite der Springmine bloß durch eine ebene Deckplatte abgedeckt ist welche weder splitterwirksame Metallpartikel enthält, noch bei der Detonation in wirksame Splitter zerlegt wird.
Die in F i g. 4 veranschaulichte Sf wirkung ergibt sich nur dann, wenn sich die Springmine weder im eingegrabenen Zustand vor dem Abschuß, noch während des Abschusses gegenüber der in F i g. 3 und 4 dargestellten Lage neigt Dies wird bei der erfindungsgemäßen Springmine durch die gute Verankerung der Bodenplatte 9 im Erdreich sowie durch die Führung zwischen dem Kolben 10 und der Bohrung des im Inneren der Springmine angeordneten Rohrzylinders 5 erreicht
F i g. 5 zeigt schematisch eine Formvariante einer erfindungsgemäßen Springmine. Gegenüber F i g. 1 und 2 unterscheidet sich die Springmine nach F i g. 5 lediglich dadurch, daß der obere Teil des Minenkörpers 1 nicht konisch, sondern zylindrisch ausgebildet ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Springmine mit einem unter der Wirkung einer deionierenden Sprengladung in Splitter zerlegbaren zylindrischen oder konischen Minenkörper, der auf einen mit einer Bodenplatte verbundenen axial ausgerichteten Führungskolben aufsteckbar ist, wobei oberhalb des Führungskolbens die Ausstoßladung der Springmine angeordnet ist, und für die Zündauslösung der Sprengladung in der Bodenplatte verankerte Zugmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskolben (10) in eine mittig axiale Bohrung des Minenkörpers (1) eingreift, die in an sich bekannter Weise in seinem nach unten gewölbten, im wesentlichen halbkugelförmigen unteren Teil vorgesehen ist, und daß die Verankerungen des Zugmittels (17,18) sowohl in der Bodenplatte (9) innerhalb des Führungskolbens (10) als auch im Minenkörper (i) in der Achse des Minenkörpers (1) angeordnet sind.
2. Springmine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskolben (10) eine mittige axiale Bohrung aufweist, in die zum Schutz des Zugmittels (17,18) ein mit dem Minenkörper (1) fest verbundenes Rohr (19) eingreift, das in der Bohrung des Minenkörpers (1) angeordnet ist
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