DE1578156A1 - Springmine - Google Patents

Springmine

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DE1578156A1
DE1578156A1 DE19661578156 DE1578156A DE1578156A1 DE 1578156 A1 DE1578156 A1 DE 1578156A1 DE 19661578156 DE19661578156 DE 19661578156 DE 1578156 A DE1578156 A DE 1578156A DE 1578156 A1 DE1578156 A1 DE 1578156A1
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mine
shaped charge
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DE19661578156
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English (en)
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KUKA AG
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Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/10Land mines ; Land torpedoes anti-personnel
    • F42B23/16Land mines ; Land torpedoes anti-personnel of missile type, i.e. all kinds of mines launched for detonation after ejection from ground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
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Description

75 Karlsruhe, deu 24, Juni 1966
Garlenetrafic 71
INDUSTnIE-WEnKE KARLSRUHE
Aktiengesellschaft
Springmine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Springmine mit einem äußeren Werfertopf und einem durch Druckübertragung aus diesem auswerfbaren Innenbehälter, in dessen Inneren ..sich,.ein" die Sprengladung aufnehmender Innenzylinder · befindet.
'...■- Die bekannten Springminen, deren Sprengladung nach dem Ausstoßen des Innenbehälters aus dem Werfertopf in einer vorbestimmten Hohe über der Erdoberfläche, detonieren, sind zur Bekämpfung von Panzern oder gepanzerten Fahrzeugen wenig geeignet, da die Sprengleistung der Sprengladung nicht ausreicht, um die Panzerung durchzuschlagen.
. Aus diesem Grunde verwendet man Hohlladungsminen, üeren Sprengladung eine hohe Durchsehlagsieiatung besitzt. Diese hohe die Panzerung zerstörende Durchschlagsleistung kann allerdings nur dann erreicht werden, wenn genügend Sprengstoff vorhanden ist, so daß man gezwungen ist, verhältnismäßig große Hohlladungsminen herzustellen, welche diese Sprengstoffmenge aufnehmen können. Dies bedingt wledoruiit, daß die Hohlladungaminen ziemlich schwer sind, was insbesondere beim Verlegen der Minen als sehr nachteilig empfunden wird. Damit sich bei getarnter Verlegung der Minen dur HohlladungsEfcrahl ungestört ausbilden kann und seine Durchschlagskraft nicht durch die l'arnaohicht, wie z.ü. Erde, Steine od.dgl., gemindert wird, wird bei einer bekannten Ausführung einer Hohlladungomine' vor
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75 KARLSRUHE, de», ^. 7*ιηΓ~ 1966
CartenstraSe 71
Zündung' der Hohlladung der Gehäusedeekel der Mine und die daraufliegende Tarnschickt durch eine kleinere Sprengladung weggesprengt· Nachdem durch die Explosion der Sprengladung die Mine freigelegt ist, löst ein zweiter Zünder die Detonation der Hohlladung aus. Da die Panzerwanne etwa 40 cm über der Brdoberfläche liegt, ist zum Durchschlagen der Panzerung ein großer Aufwand an Sprengstoff erforderliche Außerdem besteht noch ein weiterer Nachteil darin, daß eine zusätzliche Sprengladung zur Beseitigung der oberhalb der Mine befindlichen iarnschicht benötigt wirdo
All diese Nachteile und Unzulänglichkeiten werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt, deinen Aufgabe darin besteht, eine Mine zu schaffen, die nur eine kleine Menge Sprengstoff benötigt und die außerdem in ihren Abmessungen klein gehalten wird» Hierdurch erhält die Mine gegenüber der bekannten Ausführung ein bedeutend leichteres Gewicht, so daß auch das Minenverlegen, einfacher vor sich geht und keine körperlichen Überbeäuspruehunren mehr verursacht. .
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch >:eLüst, daß der Werfertopf mit einem als Hohlladiingssprengkörper ausgebildeten auswerfbarem Innenbehälter versehen ist, der mit einem Magnetzünder, welcher jich in einei* durch einen Hohlraum einer Bodenplatte gebildeten Wölbung befindet, unlösbar verbunden ist. Durch die Vereinhmn/-; einer Springmine und einer Hohlladung «mine au eii^r «-.ohl-109813/0 122
BAD ORIQlM
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Girtcnstrafie 71
ladungs-Springmine wird der große Vorteil erreicht, daß trotz der gegenüber der "bekannten Ausführung geringeren Menge von Sprengstoff die Hohlladungswirkung gegen die' Panzerwanne intensiver als "bisher ist, wobei durch eine durch die Hohlladung erzeugte kleine Öffnung im Boden der Wanne; ein ganz großer Teil der Sprengladung in das Innere des Panzers hineingeschossen wird» .
Bach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Innenbehälter einenenäs eine Ausnehmung und anderenends eine konisch verlaufende Fläche auf, wobei der Ausnehmung gegenüber eine kegelig ausgebildete Schutzkappe angeordnet ist. Durch die kegelige Ausführung der Schutzkappe an der der Erdoberfläche zugekehrten Oberseite der Mine wird erreicht, daß beim Herausspringen des Innenbehälters aus dem Werfertopf die Tarnschicht beiderseits der schrägen Flächen herunterfällt. Auf diese Weise ist ein Wegsprengen der Tarnsehicht, wie es bisher üblich war, nicht mehr erforderlich, so daß hierdurch auch die zusätzliche Sprengladung entfallen kann« .
Die Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetzünder als Eingmagnet ausgebildet ist, dessen aus diesem herausziehbarer Magnetkern an einem spiralförmig
befestigt aufgewickelten längenveränderlichen Abzugsdraht ist, wobei
der Magnetzünder innerhalb einer an der Bodenplatte befestigten Kappe angeordnet ist, an der ein den Abzugsdraht aufnehmender Bodendeckel angreift, der unlösbar mit dem Boden des Werfertopfes verbunden ist. Dadurch, daß der 109813/0122
75 Karlsruhe, den 24» Juni 1966
GarlenstraEe 71
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Magnetzünder als Ringmagnet ausgebildet ist, kann der Zünder in einer flachen Bauweise erstellt werden, was wiederum den Vorteil mit sich bringt, daß die gesamte Mine eine minimale Bauhöhe aufweist. Fach Zündung der Treibladung wird durch die Pulvergase der als Hohlladungssprengkörper ausgebildete Innenbehälter aus dem Werfertopf herausgeschleudert j wobai gleichfalls zur Erzeugung der Zündspannung der Magnetkern durch den Abzugsdraht aus dem Magnetzünder gezogen wirdο Damit durch den auftretenden Druck das Bodenblech, in dem sich der Abzugsdraht befindet, nicht ebenfalls mitgerissen wird, ist es mittels eines Spezialklebers am Boden des Werfertopfes angeklebt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß-keine Störungen auftreten, so daß der mit dem Bodenblech verbundene Abzugsdraht jedesmal den Magnetkern aus dem Magnetzünder herauszieht. Infolge des Herausspringens des Innenbehälters aus dem Werfertopf kann der Abstand zwischen Panzerwanne und Hohlladung klein gehalten werden. Durch Versuche kann der günstigste Abstand au Erreichung eines optimalen Wirkungsgrades des Hohlladungssprengkörpers ermittelt werden, so daß dann durch den eine bestimmte Länge aufweisenden Abzugsdraht die Hohlladung immer im gleichen Abstand von der Panzerwanne detoniert.
Zur Detoniation der Hohlladung dient eine elektrisch zündbare Sprengkapsel, die am unteren Ende der konisch verlaufenden Fläche des Innenbehälters in Verlängerung des Magnetkernes des Magnetzünders eingeschraubt "'ist·
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Die ^Erfindung ist in einem Ausführungabeispiel anhand einer Zeichnung, die einen Längsschnitt durch eine Hohlladungs-Springmine zeigt, dargestellt und beschrieben. Innerhalb eines Werfertopfes 1 befindet sich ein Innenbehälter 2, der als Hohlladungssprengkörper ausgebildet ist. Der Innenbehälter 2 sowie eine der Ausnehmung des Hohlladungssprengkörpers gegenüberliegende kegelig ausgebildete Schutzkappe 4 und eine Verkleidung 5 der Hohlladung werden durch Umbördeln des oberen Randes des Innenbehälters 2 zusammengefaßt. An der unteren, konisch verlaufenden Fläche 7 des Innenbehälters 2 ist eine elektrisch zündbare Sprengkapsel 8 eingeschraubt j die zur Zündung der Hohlladung dient. Durch Punktschweißung ist an dieser Fläche 7 eine Platine9 befestigt, an die eine bodenplatte 10 angeschraubt ist, die einen nach unten gezogenen, umgebogenen Rand 11 aufweist· Dieser Rand 11 ist derart ausgeführt, daß ein Hohlraum 12 entsteht, in dem ein Magnetzunder und ein darunterliegender, zur Spirale aufgewickelter Abzugsdraht 13 Aufnahme finden. Mit der Bodenplatte 10 ist eine Kappe 14 verbunden, in welcher der Magnetzünder befestigt ist. Der Magnetzünder besteht aus einem permanenten Ringmagnet 15 und einer Polplatte 16, In der Mitte des Magnetzünders befindet sich ein herausziehbarer Magnetkern 17, um den eine Zündspule 18 liegt. Das untere JSnue dea Magnetkernes 17 hat einen Ansatz 19 mit einer Quenahrung, an welcher der Abzugsdrahii 13 befeotigt ist. Bin HtH einem hoohgebogenen Hand 20 versehener Boden-"
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deckel 21, in dem der Abzugsdrahi 13 liegt, wird an die Kappe 14 angepreßt und durch das Umördeln des oberen Randes des Innenbehälters 2 gegen den Boden 22 des Werfertopfes gedrückt. Durch diese Ausführung wird erreicht, daß der Bodendeckel "21 fest auf dem Boden des Werfertopfes liegt· Außerdem wird der Bodendeckel 21 mit einem Spezialkleber an dem Boden 22 des Werfertopfes 1 angeklebt, damit der sichernde Magnetkern 17 durch den Abzugsdraht 13 aus dem geschlossenen Magnetzünder beim Abschuß des HohlladungsSprengkörpers herausgezogen wird.
Seitlich unten am Werfertopf 1 ist ein Gewindestutzen 23 angeschweißt. Durch die Bohrung im Gewindestutzen 23 kann die Treibladung 24, die zwischen dem Hohlladungssprengkörper und dem Boden 22 des Werfertopfes 1 liegt, eingeführt werden. In den Gewindestutzen 23 is"t ein Nippel 25 wasserdicht eingeschraubt, der zur Aufnahme eines nicht dargestellten Zünders dient, wenn die Verschlußschraube entfernt wird.
Die Wirkungsweise ist folgendes Die Hohlladungs-Springmine wird in bestimmter Tiefe
wird in den .Erdboden eingegraben und getarnt„ Zuvor noch in dem Nippel 25 die Verschlußschraube 26 entfernt und der Zünder eingeschraubt, der auf bestimmte Lasten oder Berührungselemente in der Querfläche anspricht. lach Zündung der Treibladung 24 üben die Pulvergase auf die Bodenplatte 10 ües Irinenbehültera 2 einen derartigen Druck aus, daß dieser aus dem Bördelfalz 27 vom Werfertopf 1 getrennt und aus
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dem Erdboden herausgeschleudert wird, wobei gleichfalls der Magnetzünder über den Abzugsdraht 13 und den Magnetkern 17 betätigt wird. Durch das Herausziehen des Magnetkerns 17 aus dem Magnetzünder bricht das geschlossene Magnetfeld .zusammen, so daß die magnetischen Kraftlinien die Windungen der Zündspule 18 senkrecht schneiden und eine Zündspannung erzeugen. Hierdurch erhält die elektrisch zündbare Sprengkapsel 8 einen kräftigen Zündimpuls, wobei der als Hohlladungssprengkörper ausgebildete Innenbehälter in vorbestimmter Höhe über der Erdoberfläche unter der Wanne des Panzers oder des gepanzerten Fahrzeuges gezündet wird.
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Claims (1)

  1. 75 KARLSRUHE, den 24. Jimi 1966 G.rlenetraße 7 t
    Pat e η t a η s ρ r ü c h e
    1.) Springmine mit einem äußeren Werfertopf und einem durch Druckübertragung aus diesem auswerfbaren Innenbehälter, in dessen Inneren sich ein die Sprengladung aufnehmender Innenzylinder befindet, dadurch gekennzeichnet , daß der Werfertopf (1) mit einem als Hohlladungssprengkörper ausgebildeten auswerfbaren Innenbehälter (2) versehen ist, der mit einem Magnetzünder, welche! sich in einer durch einen Hohlraum (12) einer Bodenplatte (10) gebildeten Wölbung befindet, unlösbar verbunden ist.
    2. Springmine nach Anspruch 1,' dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Innenbehälter (2) einenends eine Ausnehmung (3) und anderenends eine konisch verlaufende !lache (7) aufweist, wobei der Ausnehmung gegenüber eine kegelig ausgebildete Schutzkappe (4) angeordnet ist.
    3. Springmine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ich η et , daß der Magnetzünder als Ringmagnet (15) ausgebildet ist, dessen aus diesem herausziehbarer Magnetkern (17) an einem spiralförmig aufgewickelten längenveränderlichen Abzugsdraat (13) befestigt ist.
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    Girtengtra&e 71
    -■9 ■-'
    ο Springmine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t , daß der Magnetzünder innerhalb einer an der Bodenplatte (10) befestigten Kappe (14) angeordnet ist, an der ein den Abzugsdraht (13) aufnehmender Bodendeckel (21) angreift, der unlösbar mit dem Boden (22) des Werfertopfes (1) verbunden ist.
    5. Springmine nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch g e k e η η ζ e i ohne t ,daß am unteren Ende der konisch verlaufenden Fläche (7) des Innenbehälters (2) in Verlängerung des Magnetkerns (17) des Magnetzünders eine zur Detonation der Hohlladung dienende elektrisch zündbare Sprengkapsel (8) eingeschraubt ist.
    10981 3/01 It
    Leerseife
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GB1167071A (en) 1969-10-15
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