DE1578156A1 - Springmine - Google Patents
SpringmineInfo
- Publication number
- DE1578156A1 DE1578156A1 DE19661578156 DE1578156A DE1578156A1 DE 1578156 A1 DE1578156 A1 DE 1578156A1 DE 19661578156 DE19661578156 DE 19661578156 DE 1578156 A DE1578156 A DE 1578156A DE 1578156 A1 DE1578156 A1 DE 1578156A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- jumping
- magneto
- inner container
- mine
- shaped charge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B23/00—Land mines ; Land torpedoes
- F42B23/10—Land mines ; Land torpedoes anti-personnel
- F42B23/16—Land mines ; Land torpedoes anti-personnel of missile type, i.e. all kinds of mines launched for detonation after ejection from ground
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C29/00—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
- B64C29/0008—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
- B64C29/0041—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors
- B64C29/005—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors the motors being fixed relative to the fuselage
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C29/00—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
- B64C29/0091—Accessories not provided for elsewhere
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B23/00—Land mines ; Land torpedoes
- F42B23/04—Land mines ; Land torpedoes anti-vehicle, e.g. anti-aircraft or anti tank
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Toys (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
75 Karlsruhe, deu 24, Juni 1966
INDUSTnIE-WEnKE KARLSRUHE
Springmine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Springmine mit
einem äußeren Werfertopf und einem durch Druckübertragung
aus diesem auswerfbaren Innenbehälter, in dessen Inneren
..sich,.ein" die Sprengladung aufnehmender Innenzylinder ·
befindet.
'...■- Die bekannten Springminen, deren Sprengladung nach
dem Ausstoßen des Innenbehälters aus dem Werfertopf in
einer vorbestimmten Hohe über der Erdoberfläche, detonieren,
sind zur Bekämpfung von Panzern oder gepanzerten Fahrzeugen wenig geeignet, da die Sprengleistung der Sprengladung nicht ausreicht, um die Panzerung durchzuschlagen.
. Aus diesem Grunde verwendet man Hohlladungsminen,
üeren Sprengladung eine hohe Durchsehlagsieiatung besitzt.
Diese hohe die Panzerung zerstörende Durchschlagsleistung kann allerdings nur dann erreicht werden, wenn genügend
Sprengstoff vorhanden ist, so daß man gezwungen ist, verhältnismäßig
große Hohlladungsminen herzustellen, welche diese Sprengstoffmenge aufnehmen können. Dies bedingt
wledoruiit, daß die Hohlladungaminen ziemlich schwer sind,
was insbesondere beim Verlegen der Minen als sehr nachteilig empfunden wird. Damit sich bei getarnter Verlegung
der Minen dur HohlladungsEfcrahl ungestört ausbilden kann
und seine Durchschlagskraft nicht durch die l'arnaohicht,
wie z.ü. Erde, Steine od.dgl., gemindert wird, wird bei
einer bekannten Ausführung einer Hohlladungomine' vor
10 98 13/01 22 BAD
75 KARLSRUHE, de», ^. 7*ιηΓ~ 1966
Zündung' der Hohlladung der Gehäusedeekel der Mine und die
daraufliegende Tarnschickt durch eine kleinere Sprengladung
weggesprengt· Nachdem durch die Explosion der Sprengladung die Mine freigelegt ist, löst ein zweiter
Zünder die Detonation der Hohlladung aus. Da die Panzerwanne etwa 40 cm über der Brdoberfläche liegt, ist zum
Durchschlagen der Panzerung ein großer Aufwand an Sprengstoff erforderliche Außerdem besteht noch ein weiterer
Nachteil darin, daß eine zusätzliche Sprengladung zur Beseitigung der oberhalb der Mine befindlichen iarnschicht
benötigt wirdo
All diese Nachteile und Unzulänglichkeiten werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt, deinen Aufgabe
darin besteht, eine Mine zu schaffen, die nur eine kleine
Menge Sprengstoff benötigt und die außerdem in ihren Abmessungen klein gehalten wird» Hierdurch erhält die Mine
gegenüber der bekannten Ausführung ein bedeutend leichteres Gewicht, so daß auch das Minenverlegen, einfacher vor sich
geht und keine körperlichen Überbeäuspruehunren mehr
verursacht. .
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch >:eLüst,
daß der Werfertopf mit einem als Hohlladiingssprengkörper
ausgebildeten auswerfbarem Innenbehälter versehen ist,
der mit einem Magnetzünder, welcher jich in einei* durch
einen Hohlraum einer Bodenplatte gebildeten Wölbung befindet, unlösbar verbunden ist. Durch die Vereinhmn/-;
einer Springmine und einer Hohlladung «mine au eii^r «-.ohl-109813/0 122
BAD ORIQlM
75 KarLSηUIIE, de« 24. Juni 1966
ladungs-Springmine wird der große Vorteil erreicht, daß
trotz der gegenüber der "bekannten Ausführung geringeren
Menge von Sprengstoff die Hohlladungswirkung gegen die'
Panzerwanne intensiver als "bisher ist, wobei durch eine
durch die Hohlladung erzeugte kleine Öffnung im Boden der Wanne; ein ganz großer Teil der Sprengladung in das Innere
des Panzers hineingeschossen wird» .
Bach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Innenbehälter einenenäs eine Ausnehmung und anderenends
eine konisch verlaufende Fläche auf, wobei der Ausnehmung
gegenüber eine kegelig ausgebildete Schutzkappe angeordnet ist. Durch die kegelige Ausführung der Schutzkappe an der
der Erdoberfläche zugekehrten Oberseite der Mine wird
erreicht, daß beim Herausspringen des Innenbehälters aus dem Werfertopf die Tarnschicht beiderseits der schrägen
Flächen herunterfällt. Auf diese Weise ist ein Wegsprengen
der Tarnsehicht, wie es bisher üblich war, nicht mehr erforderlich,
so daß hierdurch auch die zusätzliche Sprengladung entfallen kann« .
Die Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnetzünder als Eingmagnet ausgebildet ist, dessen aus diesem herausziehbarer Magnetkern an einem spiralförmig
befestigt aufgewickelten längenveränderlichen Abzugsdraht ist, wobei
der Magnetzünder innerhalb einer an der Bodenplatte befestigten
Kappe angeordnet ist, an der ein den Abzugsdraht aufnehmender Bodendeckel angreift, der unlösbar mit dem
Boden des Werfertopfes verbunden ist. Dadurch, daß der 109813/0122
75 Karlsruhe, den 24» Juni 1966
- 4 -■■-_.
Magnetzünder als Ringmagnet ausgebildet ist, kann der Zünder in einer flachen Bauweise erstellt werden, was
wiederum den Vorteil mit sich bringt, daß die gesamte
Mine eine minimale Bauhöhe aufweist. Fach Zündung der
Treibladung wird durch die Pulvergase der als Hohlladungssprengkörper ausgebildete Innenbehälter aus dem Werfertopf
herausgeschleudert j wobai gleichfalls zur Erzeugung
der Zündspannung der Magnetkern durch den Abzugsdraht aus dem Magnetzünder gezogen wirdο Damit durch den auftretenden Druck das Bodenblech, in dem sich der Abzugsdraht befindet,
nicht ebenfalls mitgerissen wird, ist es mittels eines Spezialklebers am Boden des Werfertopfes angeklebt.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß-keine Störungen
auftreten, so daß der mit dem Bodenblech verbundene Abzugsdraht jedesmal den Magnetkern aus dem Magnetzünder
herauszieht. Infolge des Herausspringens des Innenbehälters aus dem Werfertopf kann der Abstand zwischen Panzerwanne
und Hohlladung klein gehalten werden. Durch Versuche kann der günstigste Abstand au Erreichung eines optimalen
Wirkungsgrades des Hohlladungssprengkörpers ermittelt werden, so daß dann durch den eine bestimmte Länge aufweisenden
Abzugsdraht die Hohlladung immer im gleichen
Abstand von der Panzerwanne detoniert.
Zur Detoniation der Hohlladung dient eine elektrisch
zündbare Sprengkapsel, die am unteren Ende der konisch verlaufenden Fläche des Innenbehälters in Verlängerung des
Magnetkernes des Magnetzünders eingeschraubt "'ist·
10981370122
75 KARLSRUHE, den 24. Juni 1966
GarlenetrtSe 71
1578158
Die ^Erfindung ist in einem Ausführungabeispiel anhand
einer Zeichnung, die einen Längsschnitt durch eine Hohlladungs-Springmine
zeigt, dargestellt und beschrieben. Innerhalb eines Werfertopfes 1 befindet sich ein
Innenbehälter 2, der als Hohlladungssprengkörper ausgebildet ist. Der Innenbehälter 2 sowie eine der Ausnehmung
des Hohlladungssprengkörpers gegenüberliegende kegelig ausgebildete Schutzkappe 4 und eine Verkleidung 5 der
Hohlladung werden durch Umbördeln des oberen Randes des
Innenbehälters 2 zusammengefaßt. An der unteren, konisch
verlaufenden Fläche 7 des Innenbehälters 2 ist eine elektrisch zündbare Sprengkapsel 8 eingeschraubt j die zur Zündung der Hohlladung dient. Durch Punktschweißung ist an
dieser Fläche 7 eine Platine9 befestigt, an die eine bodenplatte
10 angeschraubt ist, die einen nach unten gezogenen, umgebogenen Rand 11 aufweist· Dieser Rand 11 ist derart
ausgeführt, daß ein Hohlraum 12 entsteht, in dem ein
Magnetzunder und ein darunterliegender, zur Spirale aufgewickelter
Abzugsdraht 13 Aufnahme finden. Mit der Bodenplatte 10 ist eine Kappe 14 verbunden, in welcher der
Magnetzünder befestigt ist. Der Magnetzünder besteht aus
einem permanenten Ringmagnet 15 und einer Polplatte 16,
In der Mitte des Magnetzünders befindet sich ein herausziehbarer
Magnetkern 17, um den eine Zündspule 18 liegt. Das untere JSnue dea Magnetkernes 17 hat einen Ansatz 19 mit
einer Quenahrung, an welcher der Abzugsdrahii 13 befeotigt
ist. Bin HtH einem hoohgebogenen Hand 20 versehener Boden-"
1098-1370122 '"
75 KARLSRUHE, den 24. Juni 1966
GartenetraEe 71 '
1578158
deckel 21, in dem der Abzugsdrahi 13 liegt, wird an die
Kappe 14 angepreßt und durch das Umördeln des oberen Randes des Innenbehälters 2 gegen den Boden 22 des Werfertopfes
gedrückt. Durch diese Ausführung wird erreicht, daß der Bodendeckel "21 fest auf dem Boden des Werfertopfes liegt·
Außerdem wird der Bodendeckel 21 mit einem Spezialkleber
an dem Boden 22 des Werfertopfes 1 angeklebt, damit der sichernde Magnetkern 17 durch den Abzugsdraht 13 aus dem geschlossenen
Magnetzünder beim Abschuß des HohlladungsSprengkörpers
herausgezogen wird.
Seitlich unten am Werfertopf 1 ist ein Gewindestutzen
23 angeschweißt. Durch die Bohrung im Gewindestutzen 23 kann die Treibladung 24, die zwischen dem Hohlladungssprengkörper
und dem Boden 22 des Werfertopfes 1 liegt, eingeführt werden. In den Gewindestutzen 23 is"t ein Nippel 25
wasserdicht eingeschraubt, der zur Aufnahme eines nicht dargestellten Zünders dient, wenn die Verschlußschraube
entfernt wird.
Die Wirkungsweise ist folgendes Die Hohlladungs-Springmine wird in bestimmter Tiefe
wird in den .Erdboden eingegraben und getarnt„ Zuvor noch in dem
Nippel 25 die Verschlußschraube 26 entfernt und der Zünder eingeschraubt, der auf bestimmte Lasten oder Berührungselemente in der Querfläche anspricht. lach Zündung der Treibladung
24 üben die Pulvergase auf die Bodenplatte 10 ües Irinenbehültera 2 einen derartigen Druck aus, daß dieser
aus dem Bördelfalz 27 vom Werfertopf 1 getrennt und aus
109813/0122
75 KARLSRÜHE, den 24o Juni 1966
dem Erdboden herausgeschleudert wird, wobei gleichfalls
der Magnetzünder über den Abzugsdraht 13 und den Magnetkern
17 betätigt wird. Durch das Herausziehen des Magnetkerns 17 aus dem Magnetzünder bricht das geschlossene
Magnetfeld .zusammen, so daß die magnetischen Kraftlinien
die Windungen der Zündspule 18 senkrecht schneiden und
eine Zündspannung erzeugen. Hierdurch erhält die elektrisch zündbare Sprengkapsel 8 einen kräftigen Zündimpuls, wobei
der als Hohlladungssprengkörper ausgebildete Innenbehälter in vorbestimmter Höhe über der Erdoberfläche unter der Wanne
des Panzers oder des gepanzerten Fahrzeuges gezündet wird.
109813/0122
Claims (1)
- 75 KARLSRUHE, den 24. Jimi 1966 G.rlenetraße 7 tPat e η t a η s ρ r ü c h e1.) Springmine mit einem äußeren Werfertopf und einem durch Druckübertragung aus diesem auswerfbaren Innenbehälter, in dessen Inneren sich ein die Sprengladung aufnehmender Innenzylinder befindet, dadurch gekennzeichnet , daß der Werfertopf (1) mit einem als Hohlladungssprengkörper ausgebildeten auswerfbaren Innenbehälter (2) versehen ist, der mit einem Magnetzünder, welche! sich in einer durch einen Hohlraum (12) einer Bodenplatte (10) gebildeten Wölbung befindet, unlösbar verbunden ist.2. Springmine nach Anspruch 1,' dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Innenbehälter (2) einenends eine Ausnehmung (3) und anderenends eine konisch verlaufende !lache (7) aufweist, wobei der Ausnehmung gegenüber eine kegelig ausgebildete Schutzkappe (4) angeordnet ist.3. Springmine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ich η et , daß der Magnetzünder als Ringmagnet (15) ausgebildet ist, dessen aus diesem herausziehbarer Magnetkern (17) an einem spiralförmig aufgewickelten längenveränderlichen Abzugsdraat (13) befestigt ist.109813/012275 KARLSRÜHE, den 24» JtUIl 1966Girtengtra&e 71-■9 ■-'ο Springmine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t , daß der Magnetzünder innerhalb einer an der Bodenplatte (10) befestigten Kappe (14) angeordnet ist, an der ein den Abzugsdraht (13) aufnehmender Bodendeckel (21) angreift, der unlösbar mit dem Boden (22) des Werfertopfes (1) verbunden ist.5. Springmine nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch g e k e η η ζ e i ohne t ,daß am unteren Ende der konisch verlaufenden Fläche (7) des Innenbehälters (2) in Verlängerung des Magnetkerns (17) des Magnetzünders eine zur Detonation der Hohlladung dienende elektrisch zündbare Sprengkapsel (8) eingeschraubt ist.10981 3/01 ItLeerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0031245 | 1966-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1578156A1 true DE1578156A1 (de) | 1971-03-25 |
Family
ID=7204125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661578156 Pending DE1578156A1 (de) | 1966-07-06 | 1966-07-06 | Springmine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3434418A (de) |
BE (1) | BE700785A (de) |
CH (1) | CH474740A (de) |
DE (1) | DE1578156A1 (de) |
GB (1) | GB1167071A (de) |
SE (1) | SE332583B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3994227A (en) * | 1971-10-06 | 1976-11-30 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Bounding anti-personnel mine |
CH535938A (it) * | 1971-11-15 | 1973-04-15 | Redon Trust | Mina anti-uomo ad azione estesa ed uscente dal terreno |
BE793953A (fr) * | 1973-01-04 | 1973-07-12 | Armaturen G M B H | Mine sauteuse |
DE3037607A1 (de) * | 1980-10-04 | 1982-05-13 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Mine, insbesondere zur panzerbekaempfung |
SE520209C2 (sv) * | 2001-10-12 | 2003-06-10 | Foersvarets Materielverk | Handgranat innefattande anordning för att resa handgranaten från liggande till stående läge samt medel för att sända upp verkansdelen i luften innan brisad |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2830538A (en) * | 1953-07-31 | 1958-04-15 | Albert O Dodge | Automatic firing device |
US3035520A (en) * | 1955-01-24 | 1962-05-22 | Robert E Koeppen | Inertia actuated electric unit |
US3229582A (en) * | 1964-01-31 | 1966-01-18 | Roland W Schlie | Mechanical pulse transformer |
-
1966
- 1966-07-06 DE DE19661578156 patent/DE1578156A1/de active Pending
-
1967
- 1967-05-19 GB GB23426/67A patent/GB1167071A/en not_active Expired
- 1967-05-30 CH CH761467A patent/CH474740A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-06-13 US US645829A patent/US3434418A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-06-26 SE SE09194/67*A patent/SE332583B/xx unknown
- 1967-06-30 BE BE700785D patent/BE700785A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH474740A (de) | 1969-06-30 |
US3434418A (en) | 1969-03-25 |
GB1167071A (en) | 1969-10-15 |
BE700785A (de) | 1968-01-02 |
SE332583B (de) | 1971-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2727970C2 (de) | ||
DE2845414C2 (de) | Beim Überfliegen des Ziels wirksam werdendes Geschoß | |
DE1199662B (de) | Vorrichtung zum Ausloesen einer Sprengladung zur Bekaempfung von Bodenfahrzeugen | |
DE2900802C1 (de) | Gefechtskopf gegen befestigte oder gepanzerte Ziele,insbesondere zum Beschaedigen von Startbahnen,Fahrbahndecken,Bunkerwaenden oder dergleichen | |
DE2226408A1 (de) | Sich selbst antreibendes Geschoß für Feuerwaffen | |
DE1240760B (de) | Panzerbrandgeschoss | |
DE1578156A1 (de) | Springmine | |
DE19722698C1 (de) | Übungsgeschoß | |
DE4328581A1 (de) | Nebelwurfkörper | |
DE2654827A1 (de) | Mittels eines traegergeschosses verschiessbare hohlladungstochtergeschosse | |
DE19948710A1 (de) | Flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß | |
EP0973006A2 (de) | Wurfkörper mit kontrollierter Zerlegung und in den Wirkmassenbereich integrierter Ladung | |
DE1278885B (de) | Springmine fuer UEbungszwecke | |
DE4114145C1 (de) | Gefechtskopf zur Bekämpfung von reaktiven Panzerungen | |
DE2300230C3 (de) | Springmine | |
DE1578089B1 (de) | Gefechtskopf fuer einen raketengetriebenen Flugkoerper oder ein Geschoss zur Bekaempfung von gepanzerten Zielen | |
DE3048752C2 (de) | ||
DE3936065C2 (de) | Mine, insbesondere Landmine | |
DE3035799A1 (de) | Rauchgranate | |
DE288151C (de) | ||
AT81484B (de) | Trennbares Geschoß, das nach dem Auftreffen und gegebenenfalls Eindringen in ein Hindernis in zur Aufschlagrichtung entgegengesetztem Sinne zurückprallt. | |
AT228090B (de) | Sprenggranate | |
DE2633163A1 (de) | Landmine, insbesondere schuetzen- splittermine | |
DE2301957A1 (de) | Verzoegerungszuender fuer ein geschoss | |
DE19825913C1 (de) | Fangvorrichtung zur Bekämpfung von Treib- oder Ankertauminen |