DE4328581A1 - Nebelwurfkörper - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nebelwurfkörper gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solcher Nebelwurfkörper ist z. B. aus der DE-OS 35 01 478
bekannt. Nebelwurfkörper dienen vornehmlich zum Selbstschutz
von Fahrzeugen, insbesondere von Kampfpanzern. Die
Nebelwurfkörper werden aus Wurfbechern verschossen, die an
dem Fahrzeug befestigt sind, um in einiger Entfernung von dem
zu schützenden Fahrzeug mit Hilfe einer Wirkladung Nebel zu
erzeugen und im Schutze dieses Nebels z. B. einen
Stellungswechsel vorzunehmen.
Der bekannte Nebelwurfkörper besteht aus einem allseits
geschlossenen Gehäuse, in dem die Wirkladung, z. B. eine
Nebelladung, aufgenommen ist.
Mit der Unterseite des Gehäuses ist mit mehreren Schrauben
ein Kontaktkopf verbunden, in dem ein Zündsatz zum Zünden der
Wirkladung angeordnet ist. Die Zündung erfolgt elektrisch,
wobei die Zündimpulse über zwei Kontaktringe an der
Außenseite des Kontaktkopfes auf den Zündsatz übertragen
werden.
Aus der DE-OS 38 28 243 ist es bekannt, den Nebelwurfkörper
als patronierte Munition auszugestalten, die in den
Wurfbecher eingesetzt wird. Diese patronierte Munition wird
mit einem Schlagbolzen gezündet, wobei jedoch auch eine
elektrische Zündung möglich ist. Die Patronenhülse des
Nebelwurfkörpers verbleibt beim Ausstoß des Wurfkörpers aus
dem Wurfbecher in diesem. Diese patronierte Munition hat den
Vorteil, daß beim Austreiben der Wirkladung die Treibgase
nicht mehr das Innere des Wurfbechers und die dort
vorhandenen elektrischen Zündstifte verschmutzen, und daß der
durch die Treibgase erzeugte Gasdruck nur zwischen Wirkladung
und Patronenhülse wirkt, nicht jedoch auf den Wurfbecher.
Dieser muß nur die Rückstoßkräfte aufgrund der Beschleunigung
des Wirkkörpers aufnehmen.
Derartige Nebelwurfkörper haben aus Sicherheitsgründen nur
eine beschränkte Lagerzeit und werden, wenn sie innerhalb
dieser Lagerzeit nicht eingesetzt werden, insgesamt entsorgt.
Hierbei wird in der Regel der Nebelwurfkörper zerstört,
obwohl noch Teile vorhanden sind, die wieder verwendbar
wären.
Auch wenn z. B. bei einer Prüfung des elektrischen Zündsatzes
festgestellt wird, daß dieser nicht mehr funktionsfähig ist,
verbleibt in der Regel aufgrund des komplexen Aufbaus nur die
Möglichkeit, den Wirkkörper insgesamt aus dem Verkehr zu
ziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion
eines Nebelwurfkörpers dahingehend zu modifizieren, daß die
Auswechselbarkeit verschiedener Elemente und auch die
Wiederverwendbarkeit von Materialien einfacher gestaltet
wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Demgemäß wird der Kontaktkopf einfach an einem zentralen
Ringflansch des Gehäuses des Nebelwurfkörpers befestigt,
vorzugsweise mit Hilfe eines Gewindes, wobei jedoch andere
Verschlußarten, z. B. Bajonettverschlüsse, möglich sind. In
den Ringflansch an der Unterseite des Nebelwurfkörpers greift
hierbei ein Stutzen des Kontaktkopfes ein, in dem der gesamte
Zündsatz gelegen ist.
Vorzugsweise wird der Nebelwurfkörper als Patronenmunition
ausgebildet, so daß der eigentliche Wirkkörper in einer
Patronenhülse eingesetzt ist, die ihrerseits in den
Wurfbecher eingesetzt wird.
Die offene Oberseite des Gehäuses wird mit einem Schraub-
oder Bajonettdeckel verschlossen und kann demnach auch leicht
wieder geöffnet werden.
Der Nebelwurfkörper gemäß der Erfindung besteht daher nur aus
wenigen Einzelteilen, nämlich bevorzugt der Patronenhülse,
der eigentlichen austreibbaren Wirkladung, dem Kontaktkopf
und dem Abschlußdeckel. Mit einer solchen Konstruktion kann
die Wirkladung und auch der Kontaktkopf leicht ausgewechselt
werden, d. h. die beiden Elemente, die die maximale Lagerzeit
des Nebelwurfkörpers bestimmen. Nach Ablauf der Lagerzeit
können diese Elemente durch neue Elemente ersetzt werden. Die
Wirkladung und auch der alte Kontaktkopf können dann separat
und einfach aufbereitet und gegebenenfalls wieder verwendet
werden.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der
einzigen Figur dargestellt, die einen Querschnitt durch einen
als patronierte Munition ausgebildeten Nebelwurfkörper gemäß
der Erfindung zeigt.
Ein Nebelwurfkörper 1 weist ein als Patronenhülse dienendes
zylindrisches an der Oberseite offenes topfförmiges Gehäuse 2
auf, in das als Munition ein Wirkkörper 3 mit einer hier
nicht dargestellten Wirkladung eingesetzt ist.
Das Gehäuse 2 ist an seiner Oberseite mit einem Schraubdeckel
4 abgeschlossen, wobei zwischen dessen Unterseite und dem
Wurfkörper 3 Polster 5 vorgesehen sind.
Über den Schraubdeckel 4 ist noch eine Gummikappe 6 gestülpt,
die am Außenrand des Schraubdeckels 4 mit einem
Schnappverschluß befestigt ist. Zwischen dem nach unten
weisenden Rand der Gummikappe 6 und der Wand des Gehäuses 2
verbleibt ein Abstand, in den der obere Rand des Wurfbechers
eingreift, wenn der dargestellte Nebelwurfkörper in den
Wurfbecher eingesetzt wird.
An der Unterseite des Gehäuses 2 ist ein mittiger Ringflansch
7 vorgesehen, der mit einem Innengewinde versehen ist. In
dieses Innengewinde wird ein Rohrstutzen 8 eines
Kontaktkopfes 9 eingeschraubt, wobei in dem Stutzen 8 ein
Zündsatz 10 mit einer elektrischen Zündpille 11 angeordnet
ist. Der Stutzen ist mit einer dünnen Schutzfolie 12
abgedeckt. Die Anschlußdrähte der elektrischen Zündpille 11
sind an zwei Kontaktringe 13 am Umfang des Kontaktkopfes
angeschlossen, die dann, wenn der Nebelwurfkörper in den
Wurfbecher eingesetzt ist, an hier nicht gezeigten
Kontaktstiften in dem Wurfbecher anliegen und Zündimpulse an
die Zündpille 11 übertragen.
In dem Boden des Wirkkörpers 3 ist noch eine mittige kleine
Durchzündbohrung 14 vorgesehen, durch die nach einer Zündung
des Zündsatzes 10 dessen Treibgase hindurchtreten und die
Wirkladung des Wirkkörpers 3 gegebenenfalls über eine
Verzögerungsladung zünden. Auch diese Durchzündbohrung ist
mit einer Schutzfolie 15 abgedeckt.
Nach dem Zünden des Zündsatzes 10 wirken auf den Boden des
Wirkkörpers 3 die Treibgase des Zündsatzes, so daß nach
Überschreiten eines bestimmten Druckes der Schraubdeckel 4
gemeinsam mit der Gummikappe 6 fortgeschleudert und der
Wirkkörper 3 aus dem Gehäuse 2 ausgetrieben wird.
Der Kontaktkopf 8 und der Wirkkörper 3 können ohne
Schwierigkeiten ausgewechselt werden.
Claims (5)
1. Nebelwurfkörper mit einem zylindrischen Gehäuse, das an
der Ober- und Unterseite abgeschlossen ist und eine
Wirkladung aufnimmt sowie an der Unterseite mit einem
Kontaktkopf versehen ist, der einen Zündsatz zum Zünden
und Austreiben der Wirkladung aufnimmt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) auf der Unterseite
einen zentrischen Ringflansch (7) aufweist, an dem der
Kontaktkopf (9) befestigt ist, und daß der Kontaktkopf (9)
einen in den Ringflansch (7) eingreifenden Rohrstutzen (8)
zur Aufnahme des Zündsatzes (10) aufweist.
2. Nebelwurfkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrstutzen (8) des Kontaktkopfes (9) in den
Ringflansch (7) eingeschraubt ist.
3. Nebelwurfkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) topfförmig ist und an
seiner offenen Oberseite mit einem Schraubdeckel (4)
abgeschlossen ist.
4. Nebelwurfkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß über den Schraubdeckel (4) eine Gummikappe (6) mit
einem nach unten weisenden Rand aufgesetzt ist.
5. Nebelwurfkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nebelwurfkörper (1) als
patronierte Munition ausgebildet ist und einen in das
Gehäuse (2) eingesetzten, die Wirkladung aufnehmenden
Wirkkörper (3) aufweist.
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