DE3510367A1 - Nebelwurfkoerper - Google Patents
NebelwurfkoerperInfo
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Description
Nico-Pyrotechnik ^ Tritt au, den 25
Hanns-Jürgen Diederichs ~* Bs/Sch GmbH & Co. KG.
Akte Ni 26
Nebelwurfkör pe r
Die Erfindung betrifft einen Nebelwurf körper' nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Nebelwurfkörper der eingangs näher bezeichneten Art sind aus der DE-OS 15 78 348 bekannt. Sie dienen vornehmlich
zum Selbstschutz von Fahrzeugen aller Art, insbesondere auch von Kampfpanzern und werden deshalb
von diesen Fahrzeugen mitgeführt und aus von außen am Fahrzeug angeordneten Wurfbechern abgeschossen. Herkömmliche,
in großen Stückzahlen verbreitete Wurfbeeher sind für einen maximalen Gasdruck von etwa 13,5
Bar ausgelegt, so daß zum Auswerfen der Nebelwurfkörper nur ein im wesentlichen aus Schwarzpulver bestehender
Treibladungssatz verwendet werden kann, der
einen entsprechend geringen Gasdruck erzeugt. Obwohl es wegen der damit erreichbaren besseren Schutzwirkung
erwünscht ist, Nebelwurfkörper mit einer größeren Nebelladung vom schutzsuchenden Fahrzeug auszuwerfen, ist
dies mit den herkömmlichen Wurfbechern aufgrund ihrer vergleichsweise geringen Druckfestigkeit nicht ohne
weiteres möglich. Die bisher üblichen Schwarzpulvertreibladungen
haben darüberhinaus noch den Nachteil, daß
sie die elektrischen Kontaktanschlüsse für die Zündung
der Nebelwurfkorper stark verschmutzen.
ORIGIMAL INSPECTED
Insbesondere dann, wenn unmittelbar nach dem Auswerfen der Nebelwurfkörper keine Reinigung möglich ist, treten
starke Korrosionserscheinungen auf, die zu Kontakt Schwierigkeiten führen und einen wiederholten Auswurf eines
Nebelwurfkörpers zumindest erschweren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten
Nebelwurfkörper anzugeben, mit dem·, schneller als
bei bisher üblichen Nebelwurfkörpern, ein sicherer Selbst schutz erzeugbar ist und bei dessen Auswurf eine die Betriebssicherheit
beeinträchtigende Kontaktverschmutzung
des Auswurfbechers vermeidbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Nebelwurfkörper
der eingangs naher beschriebenen Art durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
Nebelwurfkörpers gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1: einen .Längsschnitt durch den Nebelwurfkörper;
Fig. 2: einen Längsschnitt durch den Boden des Nebelwurf körpers;
Fig. 3: eine Aufsicht auf den im vergrößerten Maßstab
dargestellten Boden der Treibladungskammer;
Fig. 4: einen Längsschnitt durch den Boden der Treibladungskämmer.
1 C »
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen Nebelwurfkörper 1, der
eine vorzugsweise im Tiefziehverfahren hergestellte Dose
10 umfaßt, in der die Nebelladung 12 eingepreßt ist. Die Dose 10 ist durch einen Deckel 14 abgeschlossen, der auf
seinem Umfang zwei von einem Isolierring 15 voneinander getrennte Kontaktringe 13 aufweist. Der hier nicht dargestellte
Wurfbecher, der im wesentlichen aus einem zylindrischen Mantel und einem Boden besteht, weist in Hohe
der genannten Kontaktringe federnd und isoliert im Wurfbechermantel
gelagerte Kontakt st ifte auf, über die beim Abfeuern des Nebelwurfkörpers 1 eine Spannung angelegt
wird. Über mit den Kontakt ringen 13 verbundene elektrische Leitungen 19a wird mit dieser Spannung eine Zündladung
19 in Form einer elektrischen Zündpille beaufschlagt (Fig. 1, Fig. 2). Auch die herkömmliche Schwarzpulvertreibladung
wird auf diese Weise angezündet und erzeugt zum Auswurf des Nebelwurfkörpers 1 Treibladungsgase, deren Druckniveau die Belastbarkeit der Wurfbecher
nicht überschreitet. Herkömmliche Schwarzpulvertreibladungen
verschmutzen jedoch die Kontaktmittel sehr stark und bee inträch t i^dgen daher die Betriebssicherheit.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Selbstschutzes durch Werfen von Nebelwurfkörpern mit größerer
Nebelladung, ohne Überschreitung des zulässigen Druckniveaus
mit stark gesteigerter Betriebssicherheit. Sie
ermöglicht dies durch Schaffung eines neuartigen, nachfolgend noch näher beschriebenen Antriebs.
Während bei herkömmlichen Schwarzpulvertreibladungen nach
deren Anzünden ein bestimmtes, die maximale Belastbarkeit
des Wurfbechers nicht übersteigendes Druckniveau erzeugt
wird, das nach Beginn der Beschleunigungsphase des auszuwerfenden
Nebelwurfkörpers bis zu dessen völligen Ausstoßen
ständig abnimmt, sorgt die Erfindung dafür, daß im Wurfbecher trotz Beschleunigung des Nebelwurfkörpers
praktisch bis zu dessen endgültigen Auswerfen, ein konstantes
Druckniveau innerhalb der maximalen Druckbeiast-.
barkeit des Wurfbechers verbleibt, wodurch der auszustoßende
Nebelwurfkörper ständig beschleunigt wird. Dazu verfügt der erfindungsgemäß ausgestaltete Nebelwurfkörper
1 über eine hochdruckfeste Treibladungskammer 20, in
der ein hochkaloriges rauchschwaches Pulver, z. B. ein Nitroglyzerinpulver 21 als Treibladung angeordnet ist,
das von der Zündladung 19 elektrisch gezündet wird. Die in den Deckel 14 des Nebelwurfkörpers I eingesetzte
Treibladungskammer 20 besteht aus einem im wesentlichen topfförmig ausgebildeten Gehäuse 2Od, das mit einem
2Ό einschraubbaren Deckel 20a verschlossen ist. In beiden
Stirnflächen der Treibladungskammer 20 ist je eine Kapillarbohrung 20b, 20c angeordnet, die zur Verbesserung
der Lagerfähigkeit mit einer Abdeckung 18a, 18b, z. B.
einer selbstklebenden Folie aus Metall oder Kunststoff abgedeckt sind. Durch diese Abdeckung wird der Eintritt
von Feuchtigkeit zur Treibladung 21 verhindert. Nach Anzünden der Treibladung 21 durch elektrische Zündung
der Zündladung 19 über die Kontaktringe 13 und die Anschlußdrähte 19a baut sich durch Umsetzung des
Treibladungspulvers 21 in der Treib ladungskaramer 20 ein
vergleichsweise hoher Druck in der Größenordnung von etwa 1000 Bar auf. Das in der Treibladungskammer 20 gebildete
hochgespannte Treibladungsgas gelangt in die Bohrung
- jt -
20b, zerreißt die Abdeckung I8b und tritt dann in eine
ringgrabenförmige Vertiefung ein, die von der Außenwandung
des Abwurfbechers und einer in seinem Zentrum hervorragenden Auflagedorn, auf dem der abschußbereite
Nebelwurfkörpr 1 ruht, begrenzt wird. Durch geeignete
Bemessung der Bohrung 20b werden die hochgespannten Treibladungsgase derart gedrosselt, daß sich im Wurfbecher
nur ein dessen maximale Belastbarkeit nicht
übersteigendes Druckniveau einstellt. Da jedoch durch die Bohrung 20b auch nach beginnender Beschleunigung
des Nebelwurfkörpers 1 ständig Treibladungsgas nachgeliefert wird, wird im Wurfbecher dieses Druckniveau
solange aufrechterhalten, bis der Nebelwurfkörper 1
vollständig aus dem Wurfbecher ausgetreten ist. Auf diese Weise läßt sich - anders als bei herkömmlichen
Nebelwurfkörper η - während der Verweildauer des Nebelwurfkörpers
1 im Wurfbecher eine konstante Beschleunigung erzielen, wodurch sich gleiche Wurfreichweiten mit schwereren Nebelwurfkörpern erzielen lassen.
Die Bohrung 18b ist dabei zweckmäßig winklig angeordnet,
und zwar vorzugsweise in einem Winkel tfC von 18 bis
25 vorzugsweise 20 zur Längsachse 40 (Fig. 4) der Treibladungskammer 20, um die Treibladungsgase in
die ringförmig umlaufende Ausnehmung des nicht dargestellten Wurfbechers gelangen zu lassen. Der Durchmesser
der Bohrung 20b liegt zwischen I mm und 1,4 mm. In einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der
Erfindung betragt der Durchmesser der Bohrung 20b I ,2 mm.
Auch in der der Nebelladung 12 zugewandten Stirnfläche
der Treibladungskammer 20 ist eine Kapülarbohrung 20c angeordnet, die für Lagerungszwecke
1 - « * » fit
• ♦ * · *
zunächst ebenfalls noch mit einer Abdeckung 18a verschlossen
ist. Nach Anzünden der Treibladung 21 treten die heißen Treibladungsgase auch in die Bohrung 20c ein, durchschlagen
die Abdeckung 18a und entzünden dann die Nebelladung 12 in
einem der Bohrung 20c benachbarten Bereich 12a, in dem die Nebelladung 12 eine Vertiefung 12b umgibt. Durch das Zünden
der Nebelladung 12 in deren Bereich 12a baut sich zwischen
der Nebelladung 12 und dem die Dose 10 verschließenden
Deckel 14 des Nebelwurfkörpers 1 ein hoher Druck auf, der
schließlich dazu führt, daß das Gewinde 14a, mit dem der Deckel 14 am Nebelwurfkörper befestigt ist, nachzugeben
beginnt und schließlich ausreißt, so daß sich zwischen
Deckel 14 und dem durch diesen verschlossenen Querschnitt des Nebelwurfkörpers 1 ein Ringspalt bildet, durch den die
angestauten Nebelschwaden austreten können. Auf diese Weise wird schon während des Fluges des Nebelwurfkörpers 1
durch kegelmantelförmig verlaufende Nebel schleppen der
einzelnen Nebelwurfkörper 1 ein dichter, Anfangsschutz
bietender Nebelvorhang erzeugt. Nach Niederfallen des Nebelwurfkörpers 1 - der Deckel 14 wurde schon noch
während des Flugs völlig abgesprengt - kann der aus der brennenden Nebelladung 12 erzeugte Nebel ungestört
durch gleichmäßig auf dem Umfang des Nebelwurfkörpers
verteilt angeordnete Öffnungen lOa austreten, so daß
sich schnell eine Sichtschutz bietende Nebelwand bildet.
Das Ausreißen des Gewindes 14a und die Abtrennung des
Deckels 14 werden dadurch begünstigt, daß der die aus Stahl bestehende hochdruckfeste Treibladungskammer 20
umschließende Teil des Deckels 14, insbesondere also
auch das von ihm getragene Außengewinde 14a, aus Kunststoff
bestehen, während das mit der Dose 10 verbundene
Innengewinde in Stahl ausgeführt ist.
Die aus Stahl bestehende Treibladungskammer 20 schirmt in
vorteilhafter und zuverlässiger Weise die elektrisch aktivierbare Zündladung 19 gegen starke elektromagnetische
Impulse ab, die ansonsten eine unerwünschte Zündung bewirken könnten.
Die aus der Treibladung 21 erzeugten Treibladungsgase, die - wie zuvor beschrieben - durch die Bohrung 20b in
den Wurfbecher eintreten, führen zu keiner merkbaren
Verunreinigung bzw. Korrosion der im Wurfbecher angeordneten Kontaktstifte und ermöglichen daher ein betriebssicheres
wiederholtes Beschicken des Wurfbechers und Abfeuern von Nebelwurfkörpern 1 ohne besondere
Reinigungsmaßnahmen. Auf diese Weise lassen sich die
Wartungskosten erheblich reduzieren und die Betriebs-
lSsicherheit steigern.
Claims (6)
1. Nebelwurfkörper aus einer vorzugsweise im Tiefziehverfahren
hergestellten Dose zur Aufnahme der Nebelladung,
sowie einem, eine Zündladung, eine Treibladung und auf seinem Umfang elektrische Kontaktringe tragenden Deckel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zündladung (19) und die Treibladung (21) in einer im
Deckel (14) befestigten, im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildeten, hochdruckfesten Treibladungskammer
(20) angeordnet sind, in deren St irn f l'ächen je eine Kapillarbohrung (20b, 20c) angeordnet ist.
2. Nebelwurfkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trelbladungskammer (20) als Treibladung (21) ein rauchschwaches Pulver,
z. B. ein Nitroglyzerinpulver enthält.
3. Nebelwurfkörper nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kapillarbohrung (2Ob) im Boden (20a) der Treibladungskammer (20) winklig in Bezug auf die Längsachse (40)
der Treibladungskamraer (20) angeordnet ist und mit dieser vorzugsweise einen Winkel νοηίί· = 20
einschließt, und daß der Durchmesser der Bohrung (20b) zwischen 1 mm und 1,4 mm, vorzugsweise jedoch 1,2 mm
beträgt.
4. Nebelwurfkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Treibladungskammer (20) aus Stahl besteht und in
einem aus Kunststoff bestehenden Deckel (14) eingebettet
ist.
5. Nebelwurfkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen (20b, 20c) durch je eine Abdeckung
(18a, 18b), vorzugsweise aus einer selbstklebenden Folie abgedeckt sind.
6. Nebelwurfkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nebelladung (12) in einem der Öffnung (20c) gegenüberliegenden Bereich (12a) eine Ausnehmung
(12b) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |