DE3510367A1 - Nebelwurfkoerper - Google Patents

Nebelwurfkoerper

Info

Publication number
DE3510367A1
DE3510367A1 DE19853510367 DE3510367A DE3510367A1 DE 3510367 A1 DE3510367 A1 DE 3510367A1 DE 19853510367 DE19853510367 DE 19853510367 DE 3510367 A DE3510367 A DE 3510367A DE 3510367 A1 DE3510367 A1 DE 3510367A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
smoke
propellant charge
charge
fog
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853510367
Other languages
English (en)
Inventor
Willi 2077 Trittau Lübbers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nico Pyrotechnik Hanns Juergen Diederichs GmbH and Co KG
Original Assignee
Nico Pyrotechnik Hanns Juergen Diederichs GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nico Pyrotechnik Hanns Juergen Diederichs GmbH and Co KG filed Critical Nico Pyrotechnik Hanns Juergen Diederichs GmbH and Co KG
Priority to DE19853510367 priority Critical patent/DE3510367A1/de
Priority to GR860344A priority patent/GR860344B/el
Priority to US07/005,437 priority patent/US4727811A/en
Priority to DE8686901835T priority patent/DE3664534D1/de
Priority to JP61501871A priority patent/JPS62501795A/ja
Priority to AT86901835T priority patent/ATE44819T1/de
Priority to FI864531A priority patent/FI864531L/fi
Priority to PCT/EP1986/000096 priority patent/WO1986005582A1/de
Priority to AU56288/86A priority patent/AU575249B2/en
Priority to IL77981A priority patent/IL77981A/xx
Priority to EP86901835A priority patent/EP0255515B1/de
Priority to ZA861794A priority patent/ZA861794B/xx
Priority to ES552936A priority patent/ES8705969A1/es
Priority to NZ215537A priority patent/NZ215537A/en
Priority to CA000504774A priority patent/CA1267037A/en
Priority to DK425986A priority patent/DK425986A/da
Priority to NO863812A priority patent/NO863812D0/no
Publication of DE3510367A1 publication Critical patent/DE3510367A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/145Cartridges, i.e. cases with charge and missile for dispensing gases, vapours, powders, particles or chemically-reactive substances
    • F42B5/15Cartridges, i.e. cases with charge and missile for dispensing gases, vapours, powders, particles or chemically-reactive substances for creating a screening or decoy effect, e.g. using radar chaff or infrared material
    • F42B5/155Smoke-pot projectors, e.g. arranged on vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Nico-Pyrotechnik ^ Tritt au, den 25
Hanns-Jürgen Diederichs ~* Bs/Sch GmbH & Co. KG.
Akte Ni 26
Nebelwurfkör pe r
Die Erfindung betrifft einen Nebelwurf körper' nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Nebelwurfkörper der eingangs näher bezeichneten Art sind aus der DE-OS 15 78 348 bekannt. Sie dienen vornehmlich zum Selbstschutz von Fahrzeugen aller Art, insbesondere auch von Kampfpanzern und werden deshalb von diesen Fahrzeugen mitgeführt und aus von außen am Fahrzeug angeordneten Wurfbechern abgeschossen. Herkömmliche, in großen Stückzahlen verbreitete Wurfbeeher sind für einen maximalen Gasdruck von etwa 13,5 Bar ausgelegt, so daß zum Auswerfen der Nebelwurfkörper nur ein im wesentlichen aus Schwarzpulver bestehender Treibladungssatz verwendet werden kann, der einen entsprechend geringen Gasdruck erzeugt. Obwohl es wegen der damit erreichbaren besseren Schutzwirkung erwünscht ist, Nebelwurfkörper mit einer größeren Nebelladung vom schutzsuchenden Fahrzeug auszuwerfen, ist dies mit den herkömmlichen Wurfbechern aufgrund ihrer vergleichsweise geringen Druckfestigkeit nicht ohne weiteres möglich. Die bisher üblichen Schwarzpulvertreibladungen haben darüberhinaus noch den Nachteil, daß sie die elektrischen Kontaktanschlüsse für die Zündung der Nebelwurfkorper stark verschmutzen.
ORIGIMAL INSPECTED
Insbesondere dann, wenn unmittelbar nach dem Auswerfen der Nebelwurfkörper keine Reinigung möglich ist, treten starke Korrosionserscheinungen auf, die zu Kontakt Schwierigkeiten führen und einen wiederholten Auswurf eines Nebelwurfkörpers zumindest erschweren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Nebelwurfkörper anzugeben, mit dem·, schneller als bei bisher üblichen Nebelwurfkörpern, ein sicherer Selbst schutz erzeugbar ist und bei dessen Auswurf eine die Betriebssicherheit beeinträchtigende Kontaktverschmutzung des Auswurfbechers vermeidbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Nebelwurfkörper der eingangs naher beschriebenen Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Nebelwurfkörpers gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1: einen .Längsschnitt durch den Nebelwurfkörper;
Fig. 2: einen Längsschnitt durch den Boden des Nebelwurf körpers;
Fig. 3: eine Aufsicht auf den im vergrößerten Maßstab dargestellten Boden der Treibladungskammer;
Fig. 4: einen Längsschnitt durch den Boden der Treibladungskämmer.
1 C »
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen Nebelwurfkörper 1, der eine vorzugsweise im Tiefziehverfahren hergestellte Dose 10 umfaßt, in der die Nebelladung 12 eingepreßt ist. Die Dose 10 ist durch einen Deckel 14 abgeschlossen, der auf seinem Umfang zwei von einem Isolierring 15 voneinander getrennte Kontaktringe 13 aufweist. Der hier nicht dargestellte Wurfbecher, der im wesentlichen aus einem zylindrischen Mantel und einem Boden besteht, weist in Hohe der genannten Kontaktringe federnd und isoliert im Wurfbechermantel gelagerte Kontakt st ifte auf, über die beim Abfeuern des Nebelwurfkörpers 1 eine Spannung angelegt wird. Über mit den Kontakt ringen 13 verbundene elektrische Leitungen 19a wird mit dieser Spannung eine Zündladung 19 in Form einer elektrischen Zündpille beaufschlagt (Fig. 1, Fig. 2). Auch die herkömmliche Schwarzpulvertreibladung wird auf diese Weise angezündet und erzeugt zum Auswurf des Nebelwurfkörpers 1 Treibladungsgase, deren Druckniveau die Belastbarkeit der Wurfbecher nicht überschreitet. Herkömmliche Schwarzpulvertreibladungen verschmutzen jedoch die Kontaktmittel sehr stark und bee inträch t i^dgen daher die Betriebssicherheit.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Selbstschutzes durch Werfen von Nebelwurfkörpern mit größerer Nebelladung, ohne Überschreitung des zulässigen Druckniveaus mit stark gesteigerter Betriebssicherheit. Sie ermöglicht dies durch Schaffung eines neuartigen, nachfolgend noch näher beschriebenen Antriebs.
Während bei herkömmlichen Schwarzpulvertreibladungen nach deren Anzünden ein bestimmtes, die maximale Belastbarkeit des Wurfbechers nicht übersteigendes Druckniveau erzeugt wird, das nach Beginn der Beschleunigungsphase des auszuwerfenden Nebelwurfkörpers bis zu dessen völligen Ausstoßen ständig abnimmt, sorgt die Erfindung dafür, daß im Wurfbecher trotz Beschleunigung des Nebelwurfkörpers praktisch bis zu dessen endgültigen Auswerfen, ein konstantes Druckniveau innerhalb der maximalen Druckbeiast-.
barkeit des Wurfbechers verbleibt, wodurch der auszustoßende Nebelwurfkörper ständig beschleunigt wird. Dazu verfügt der erfindungsgemäß ausgestaltete Nebelwurfkörper 1 über eine hochdruckfeste Treibladungskammer 20, in der ein hochkaloriges rauchschwaches Pulver, z. B. ein Nitroglyzerinpulver 21 als Treibladung angeordnet ist, das von der Zündladung 19 elektrisch gezündet wird. Die in den Deckel 14 des Nebelwurfkörpers I eingesetzte Treibladungskammer 20 besteht aus einem im wesentlichen topfförmig ausgebildeten Gehäuse 2Od, das mit einem
2Ό einschraubbaren Deckel 20a verschlossen ist. In beiden Stirnflächen der Treibladungskammer 20 ist je eine Kapillarbohrung 20b, 20c angeordnet, die zur Verbesserung der Lagerfähigkeit mit einer Abdeckung 18a, 18b, z. B. einer selbstklebenden Folie aus Metall oder Kunststoff abgedeckt sind. Durch diese Abdeckung wird der Eintritt von Feuchtigkeit zur Treibladung 21 verhindert. Nach Anzünden der Treibladung 21 durch elektrische Zündung der Zündladung 19 über die Kontaktringe 13 und die Anschlußdrähte 19a baut sich durch Umsetzung des Treibladungspulvers 21 in der Treib ladungskaramer 20 ein vergleichsweise hoher Druck in der Größenordnung von etwa 1000 Bar auf. Das in der Treibladungskammer 20 gebildete hochgespannte Treibladungsgas gelangt in die Bohrung
- jt -
20b, zerreißt die Abdeckung I8b und tritt dann in eine ringgrabenförmige Vertiefung ein, die von der Außenwandung des Abwurfbechers und einer in seinem Zentrum hervorragenden Auflagedorn, auf dem der abschußbereite Nebelwurfkörpr 1 ruht, begrenzt wird. Durch geeignete Bemessung der Bohrung 20b werden die hochgespannten Treibladungsgase derart gedrosselt, daß sich im Wurfbecher nur ein dessen maximale Belastbarkeit nicht übersteigendes Druckniveau einstellt. Da jedoch durch die Bohrung 20b auch nach beginnender Beschleunigung des Nebelwurfkörpers 1 ständig Treibladungsgas nachgeliefert wird, wird im Wurfbecher dieses Druckniveau solange aufrechterhalten, bis der Nebelwurfkörper 1 vollständig aus dem Wurfbecher ausgetreten ist. Auf diese Weise läßt sich - anders als bei herkömmlichen Nebelwurfkörper η - während der Verweildauer des Nebelwurfkörpers 1 im Wurfbecher eine konstante Beschleunigung erzielen, wodurch sich gleiche Wurfreichweiten mit schwereren Nebelwurfkörpern erzielen lassen.
Die Bohrung 18b ist dabei zweckmäßig winklig angeordnet, und zwar vorzugsweise in einem Winkel tfC von 18 bis 25 vorzugsweise 20 zur Längsachse 40 (Fig. 4) der Treibladungskammer 20, um die Treibladungsgase in die ringförmig umlaufende Ausnehmung des nicht dargestellten Wurfbechers gelangen zu lassen. Der Durchmesser der Bohrung 20b liegt zwischen I mm und 1,4 mm. In einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung betragt der Durchmesser der Bohrung 20b I ,2 mm.
Auch in der der Nebelladung 12 zugewandten Stirnfläche der Treibladungskammer 20 ist eine Kapülarbohrung 20c angeordnet, die für Lagerungszwecke
1 - « * » fit • ♦ * · *
zunächst ebenfalls noch mit einer Abdeckung 18a verschlossen ist. Nach Anzünden der Treibladung 21 treten die heißen Treibladungsgase auch in die Bohrung 20c ein, durchschlagen die Abdeckung 18a und entzünden dann die Nebelladung 12 in einem der Bohrung 20c benachbarten Bereich 12a, in dem die Nebelladung 12 eine Vertiefung 12b umgibt. Durch das Zünden der Nebelladung 12 in deren Bereich 12a baut sich zwischen der Nebelladung 12 und dem die Dose 10 verschließenden Deckel 14 des Nebelwurfkörpers 1 ein hoher Druck auf, der schließlich dazu führt, daß das Gewinde 14a, mit dem der Deckel 14 am Nebelwurfkörper befestigt ist, nachzugeben beginnt und schließlich ausreißt, so daß sich zwischen Deckel 14 und dem durch diesen verschlossenen Querschnitt des Nebelwurfkörpers 1 ein Ringspalt bildet, durch den die angestauten Nebelschwaden austreten können. Auf diese Weise wird schon während des Fluges des Nebelwurfkörpers 1 durch kegelmantelförmig verlaufende Nebel schleppen der einzelnen Nebelwurfkörper 1 ein dichter, Anfangsschutz bietender Nebelvorhang erzeugt. Nach Niederfallen des Nebelwurfkörpers 1 - der Deckel 14 wurde schon noch während des Flugs völlig abgesprengt - kann der aus der brennenden Nebelladung 12 erzeugte Nebel ungestört durch gleichmäßig auf dem Umfang des Nebelwurfkörpers verteilt angeordnete Öffnungen lOa austreten, so daß sich schnell eine Sichtschutz bietende Nebelwand bildet.
Das Ausreißen des Gewindes 14a und die Abtrennung des Deckels 14 werden dadurch begünstigt, daß der die aus Stahl bestehende hochdruckfeste Treibladungskammer 20 umschließende Teil des Deckels 14, insbesondere also auch das von ihm getragene Außengewinde 14a, aus Kunststoff bestehen, während das mit der Dose 10 verbundene Innengewinde in Stahl ausgeführt ist.
Die aus Stahl bestehende Treibladungskammer 20 schirmt in vorteilhafter und zuverlässiger Weise die elektrisch aktivierbare Zündladung 19 gegen starke elektromagnetische Impulse ab, die ansonsten eine unerwünschte Zündung bewirken könnten.
Die aus der Treibladung 21 erzeugten Treibladungsgase, die - wie zuvor beschrieben - durch die Bohrung 20b in den Wurfbecher eintreten, führen zu keiner merkbaren Verunreinigung bzw. Korrosion der im Wurfbecher angeordneten Kontaktstifte und ermöglichen daher ein betriebssicheres wiederholtes Beschicken des Wurfbechers und Abfeuern von Nebelwurfkörpern 1 ohne besondere Reinigungsmaßnahmen. Auf diese Weise lassen sich die Wartungskosten erheblich reduzieren und die Betriebs-
lSsicherheit steigern.

Claims (6)

1. Nebelwurfkörper aus einer vorzugsweise im Tiefziehverfahren hergestellten Dose zur Aufnahme der Nebelladung, sowie einem, eine Zündladung, eine Treibladung und auf seinem Umfang elektrische Kontaktringe tragenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündladung (19) und die Treibladung (21) in einer im Deckel (14) befestigten, im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildeten, hochdruckfesten Treibladungskammer (20) angeordnet sind, in deren St irn f l'ächen je eine Kapillarbohrung (20b, 20c) angeordnet ist.
2. Nebelwurfkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Trelbladungskammer (20) als Treibladung (21) ein rauchschwaches Pulver, z. B. ein Nitroglyzerinpulver enthält.
3. Nebelwurfkörper nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kapillarbohrung (2Ob) im Boden (20a) der Treibladungskammer (20) winklig in Bezug auf die Längsachse (40) der Treibladungskamraer (20) angeordnet ist und mit dieser vorzugsweise einen Winkel νοηίί· = 20 einschließt, und daß der Durchmesser der Bohrung (20b) zwischen 1 mm und 1,4 mm, vorzugsweise jedoch 1,2 mm beträgt.
4. Nebelwurfkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Treibladungskammer (20) aus Stahl besteht und in einem aus Kunststoff bestehenden Deckel (14) eingebettet ist.
5. Nebelwurfkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen (20b, 20c) durch je eine Abdeckung (18a, 18b), vorzugsweise aus einer selbstklebenden Folie abgedeckt sind.
6. Nebelwurfkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nebelladung (12) in einem der Öffnung (20c) gegenüberliegenden Bereich (12a) eine Ausnehmung (12b) aufweist.
DE19853510367 1985-03-22 1985-03-22 Nebelwurfkoerper Withdrawn DE3510367A1 (de)

Priority Applications (17)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853510367 DE3510367A1 (de) 1985-03-22 1985-03-22 Nebelwurfkoerper
GR860344A GR860344B (en) 1985-03-22 1986-02-05 Smoke - bomb
US07/005,437 US4727811A (en) 1985-03-22 1986-02-25 Smoke canister with capillary bores
DE8686901835T DE3664534D1 (en) 1985-03-22 1986-02-25 Smoke-producing projectile
JP61501871A JPS62501795A (ja) 1985-03-22 1986-02-25 発煙弾
AT86901835T ATE44819T1 (de) 1985-03-22 1986-02-25 Nebelwurfkoerper.
FI864531A FI864531L (fi) 1985-03-22 1986-02-25 Roekkastaranordning.
PCT/EP1986/000096 WO1986005582A1 (fr) 1985-03-22 1986-02-25 Projectile fumigene
AU56288/86A AU575249B2 (en) 1985-03-22 1986-02-25 Smoke-producing projectile
IL77981A IL77981A (en) 1985-03-22 1986-02-25 Throwable fog producing bodies
EP86901835A EP0255515B1 (de) 1985-03-22 1986-02-25 Nebelwurfkörper
ZA861794A ZA861794B (en) 1985-03-22 1986-03-11 A smoke-discharger grenade
ES552936A ES8705969A1 (es) 1985-03-22 1986-03-12 Cuerpo de lanzamiento fumigeno
NZ215537A NZ215537A (en) 1985-03-22 1986-03-20 Smoke discharger grenade: propellant charge chamber resistant to high pressures
CA000504774A CA1267037A (en) 1985-03-22 1986-03-21 Smoke discharger grenade
DK425986A DK425986A (da) 1985-03-22 1986-09-05 Taagegranat
NO863812A NO863812D0 (no) 1985-03-22 1986-09-25 Taakekastelegeme.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853510367 DE3510367A1 (de) 1985-03-22 1985-03-22 Nebelwurfkoerper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3510367A1 true DE3510367A1 (de) 1986-09-25

Family

ID=6265997

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853510367 Withdrawn DE3510367A1 (de) 1985-03-22 1985-03-22 Nebelwurfkoerper
DE8686901835T Expired DE3664534D1 (en) 1985-03-22 1986-02-25 Smoke-producing projectile

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8686901835T Expired DE3664534D1 (en) 1985-03-22 1986-02-25 Smoke-producing projectile

Country Status (14)

Country Link
US (1) US4727811A (de)
EP (1) EP0255515B1 (de)
JP (1) JPS62501795A (de)
AU (1) AU575249B2 (de)
CA (1) CA1267037A (de)
DE (2) DE3510367A1 (de)
DK (1) DK425986A (de)
ES (1) ES8705969A1 (de)
FI (1) FI864531L (de)
GR (1) GR860344B (de)
IL (1) IL77981A (de)
NZ (1) NZ215537A (de)
WO (1) WO1986005582A1 (de)
ZA (1) ZA861794B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800599A1 (de) * 1988-01-12 1989-07-27 Feistel Pyrotech Fab Kontaktkopf fuer schnellnebelwurfkoerper

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4998479A (en) * 1988-06-15 1991-03-12 Perham William J Smoke generating device with rechargable cartridge
DE4328581A1 (de) * 1993-08-25 1995-03-02 Nico Pyrotechnik Nebelwurfkörper
FR2730048B1 (fr) * 1995-01-31 1997-03-28 Princhim Sa Perfectionnements apportes a un boitier de fumigene
USD681267S1 (en) * 2012-02-08 2013-04-30 Vicken Touzjian Smoking apparatus

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1039870A (en) * 1912-02-03 1912-10-01 Krupp Ag Burning fuse for projectiles.
US2307369A (en) * 1941-04-22 1943-01-05 Clyde B Ferrel Projectile
FR1265039A (fr) * 1959-08-13 1961-06-23 Wefo Pyrotechnische Fabrik Wis Chandelle fumigène et son mortier de lancement
FR2207318B1 (de) * 1972-11-21 1976-04-23 Nickel Le
US4135455A (en) * 1977-02-03 1979-01-23 Tracor, Inc. Multiple payload cartridge employing single pair of electrical connections
US4164186A (en) * 1977-10-21 1979-08-14 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Submarine signal fuze
NO142929C (no) * 1978-03-08 1980-11-12 Raufoss Ammunisjonsfabrikker Roeykboks.
DE2932921C2 (de) * 1979-08-14 1984-10-31 Buck Chemisch-Technische Werke Gmbh & Co, 8230 Bad Reichenhall Kontaktkopf für aus elektrisch betätigbaren Wurfbechern verschießbare Wurfkörper
DE2932922C2 (de) * 1979-08-14 1983-12-01 Buck Chemisch-Technische Werke Gmbh & Co, 8230 Bad Reichenhall Nebelwurfkörper
DE3246173A1 (de) * 1982-12-14 1984-06-14 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Munition, insbesondere fuer steilfeuer
EP0157421B1 (de) * 1984-04-03 1988-10-05 Pyrotechnische Fabrik F. Feistel GmbH + Co KG Nebelwurfkörper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800599A1 (de) * 1988-01-12 1989-07-27 Feistel Pyrotech Fab Kontaktkopf fuer schnellnebelwurfkoerper

Also Published As

Publication number Publication date
JPS62501795A (ja) 1987-07-16
DK425986D0 (da) 1986-09-05
NZ215537A (en) 1988-02-29
AU575249B2 (en) 1988-07-21
CA1267037A (en) 1990-03-27
EP0255515B1 (de) 1989-07-19
ES8705969A1 (es) 1987-06-01
FI864531A7 (fi) 1986-11-07
DE3664534D1 (en) 1989-08-24
IL77981A (en) 1990-12-23
ZA861794B (en) 1986-11-26
US4727811A (en) 1988-03-01
WO1986005582A1 (fr) 1986-09-25
DK425986A (da) 1986-10-28
ES552936A0 (es) 1987-06-01
JPH0447239B2 (de) 1992-08-03
EP0255515A1 (de) 1988-02-10
FI864531A0 (fi) 1986-11-07
AU5628886A (en) 1986-10-13
GR860344B (en) 1986-06-26
FI864531L (fi) 1986-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0106245B1 (de) Manöverpatrone
EP0164732B1 (de) Einrichtung zur Erzeugung einer Scheinzielwolke, insbesondere einer Infrarot-Scheinzielwolke
WO1986005265A1 (en) Cartridged ammunition
DE3004047A1 (de) Panzerbrechendes geschoss
DE69311805T2 (de) Nebelwurfkörper
DE3918005C2 (de)
DE3510446A1 (de) Treibsatz zur bodensogreduzierung
DE2547528C2 (de) Artilleriegeschoß mit erhöhter Reichweite
DE10320731B4 (de) Schnellfeuerwaffe
DE3510367A1 (de) Nebelwurfkoerper
EP0656521B1 (de) Zweikomponenten-Nebelwurfkörper
DE2829002A1 (de) Multi-gefechtskopf
EP0341543A1 (de) Patrone mit Flintenlaufgeschoss
DE4137417C2 (de) Sprenggeschoß
EP1166033B1 (de) Elektronisch-mechanische anzündverzögerung für patronierte pyrotechnische scheinzielmunition
DE2807280A1 (de) Sprengladung fuer gefechtskoepfe, streuminen oder dergleichen munition
EP0375922B1 (de) Wurfsystem für Nebelkerzen Sprengkörper und dergleichen
DE8136383U1 (de) Granate
EP0279301B1 (de) Geschoss
EP0362522A1 (de) Kontaktkopf für einen Nebelwurfkörper
DE10152023B4 (de) Schockunempfindliche Nebelwurfkörper
DE2344939A1 (de) Uebungsmunition
DE2858109A1 (de) Wurfkoerper
DE2954288C1 (de) Munition
DE1428657A1 (de) Nebelwurfkoerper

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee