DE2932921C2 - Kontaktkopf für aus elektrisch betätigbaren Wurfbechern verschießbare Wurfkörper - Google Patents
Kontaktkopf für aus elektrisch betätigbaren Wurfbechern verschießbare WurfkörperInfo
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- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/08—Cartridges, i.e. cases with charge and missile modified for electric ignition
Description
Die Kontaktköpfc herkömmlicher Wurfkörper, beispielsweise
Ncbclwurfkörper. die aus sogenannten Wcgmann-Absehußanlagen verschossen werden, stellen
bis auf die Kontaktringe Formkörper aus Kunststoff dar, wobei sich die Verwendung von Kunststoff allein
schon dadurch anbietet, daß die Kontaktringe am Außcnmanlcl
des Kontaktkopfs isoliert eingebettet sein müssen. Eine Grundbedingung derartiger wehrtechnischer
Geräte ist, daß sie Temperaturen von —40°C bis
+ 700C standhalten und dabei voll funktionsfähig bleiben.
Sie müssen daher über einen längeren Zeitraum unter den verschiedensten Umweltbedingungen praktisch
gas- und wasserdicht bleiben, damit ihre Betriebsfähigkeil gewährleistet ist. Die herkömmlichen Kontaktköpfe
aus Kunststoff neigen jedoch bei den auf sie einwirkenden extremen Temperaturbelastungen zur
Rißbildung und damit zur Undichtigkeit. Dies läßt sich auch durch den Einsatz besonders hochwertiger Kunststoffe
nicht ausschließen, da derartige Kontaktköpfe eine verhältnismäßig komolizierte Form haben, die gewisse
Zugeständnisse bei den zu ihrer Herstellung benötigten Verfahren bedingt. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Kontaktköpfc aus Kunststoff ist, daß sie insbesondere bei Kälte mechanisch nicht sehr hoch belastbar
sind, d. h. keinen sehr hohen Abschußschock beim Verschicöcn
der entsprechenden Wurfkörper vertragen. Wurfkörper, die übliche Kontaktköpfe aus Kunststoff
enthalten, lassen sich daher auf keine großen Schußweiten verschießen bzw. keinen hohen Beschleunigungen
aussetzen. Da sich Kanipffahrzeuge im Moment der Bedrohung über möglichst schnell schützen oder einnebeln
lassen sollen, solltun sich die Wurfkörper so schnell wie
möglich auf die gewünschte Entfernung verschießen las-
sen, was eine hohe Beschleunigung beim Abschuß der Wurfkörper bedingt Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen
Kontaktköpfe ist die Tatsache, daß Kunststoffe in vielen Fällen untereinander nicht verträglich
sind, was sich nachteilig auf die an ihnen vorhandenen verschiedenen Dichtmittel, wie beispielsweise Dichtungsringe
und Klebstoffe, auswirkt. Kontaktköpfe dieser Art werden daher im Laufe der Zeil undicht, wobei
die gegenseitige Beeinflussung von Dichtmilteln und dem Kunststoff des jeweiligen Kontaklkopfs zudem zu
einer Versprödung des Kunststoffs führen kann, wodurch sich die Gefahr einer Rißbildung weiter erhöht.
Die nicht sehr hohe mechanische Festigkeit der in Kontaktköpfen aus Kunststoff vorhandenen Treibladungskammer
erlaubt auch keinen Einsatz von Treibladungen, die unter großem Druck, p.ämlcih unter hoher
Verdammung, vollkommen verbrennen, was die erzielbaren SchuGbeschleunigungen und Schußweiten weiter
einengt. Zudem sind bei den meisten bekannten Kontaktköpfen die Treibladungskammern in der Regel außermittig
angeordnet, wodurch es infolge des außermittig erfolgender1. Stoßes beim Abschuß zu einer-1, verstärkten
Trudeln des jeweiligen Wurfkörpers kommt. Dies beeinträchtigt ebenfalls die erzielbaren Schußweiten
und ist insbesondere bei Wurfkörpern von Nachteil, die stabil fliegen sollen, weil beispielsweise während ihres
Flugs ein in ihnen enthaltenes bestimmtes Wurfmittei, wie ein Radarstörmaterial oder ein Infrarottäuschmaterial,
in eine ganz bestimmte Richtung ausgestoßen werden soli.
Die komplizierte Form der bekannten Kontaktkopie hat ferner zur Folge, daß sie sich bei ihrer Herstellung
aus Kunststoff sehr leicht verziehen, so daß die Verbindungsflächen, an denen sie mit dem dosenförmigen
Wurfmittelbehälter in Verbindung stehen, keine plane Auflage ermöglichen. Dies läßt sich auch nicht durch die
dazwischen liegende Anordnung aus Dichtmitteln erreichen, da ein Ausgleich der Formunregelmaßigkeitcn
durch kräftiges Anziehen der Befestigungsschrauben zwischen dem Kontaktkopf und dem dosenförmigen
Wurfmittelbehälter wegen der mangelnden mechanischen Festigkeit des erstcren nur begrenzt möglich ist.
Infolgedessen lassen sich die funktioncllen Teile der
Zündkette zwischen dem jeweiligen Kontaktkopf und dem Wurfmittelbehältcr nicht ausreichend vor dem Eindringen
atmosphärischer Feuchtigkeit schützen.
Ein Wurfkörper, nämlich eine Nebelkerze, der obenerwähnten
Art, der einen airs Kunststoff bestehenden Kontaktkopf (Sockel) enthält, geht beispielsweise aus
DE-PS 11 00 507 hervor. h-.i Kontaktkopf sind jeweils
außermittig eine mit einem Deckel versehene Treibladungskammei, deren Treibladung über am Außenmantel
des Kontaktkopfs befindliche Kontakiringc und Zündleitungen mittels einer Zündpille elektrisch gezündet
werden kann, und ein von Hand betätigbarer Abreißzünder vorhanden, die beide über Zündverzögerungsstücke
mit je einer in den Nebelsatz eintauchenden stabförmigen Anzündeladungseinhcit (Zündungen)
in Verbindung stehen, welche ebenfalls außermittig angeordnet sind.
Eine Weiterentwicklung der obigen Nebelkerze geht aus DE-AS 11 57 115 hervor. Hier besieht der Kontaktkopf
ebenfalls wieder aus Kunststoff. Im Kontaktkopf ist außermittig ein von Hand betätigbarer Abreißzünder
angeordnet, über den über ein Zündvcrzögerungsstück eine in den Nebclsatz außermittig eingreifende
An/.ündeladungseinheit (Ziiiidladung) gezündet werden
kann. Weiter befindet sich im Kontaktkopf in mittiger Anordnung eine Treibladungskammer, über deren
Treibladung (Raketensatz) über ein Zündverzögerungsstück eine in den Nebelsalz mittig eingreifende Anzündeladungseinheit
(Zündladung) gezündet werden kann.
Durch die mittige Anordnung der Treibladung im Kontaktkopf soll sich gegenüber der aus DE-PS 11 00 507
bekannten Nebelkerze vor allem der Vorteil ergeben, daß sie mittels Raketenantrieb als unballistisches Geschoß
auf größere Entfernungen verschossen werden
ίο kann.
Die obigen beiden Nebelkerzen weisen Kontaktköpfe auf, die in bekannter Weise aus Kunststoff gefertigt
sind, und sie haben daher auch all die Nachteile, wie sie oben im Zusammenhang mit derartigen herkömmlichen
Wurf körpern bereits erwähnt wurden. Sie genügen den verschärften Anforderungen, wie sie derzeit an solche
militärische Geräte gestellt werden, daher insgesamt nicht mehr. Die hierzu verwendeten Kunststoffe weisen
nämlich eine geringe Temperaturbeständigkeit und Resistenz gegen ständige Zug- und Druckbeanspruchung
auf, was zu Rißbildung führt, und haben ,«t Vergleich zu
Metallen einen um etwa den Faktor 10 größeren Ausdehnungskoeffizienten,
se daß sich über den heute geforderten Temperaturbereich praktisch keine wasstrdichte
Verbindung zwischen dem Kunststoff und den Kontaktringen erreichen läßt. Dem kann auch nicht
durch Beimischung von Weichmachern abgeholfen werden, da ein solcher bei erhöhter Temperatur verstärkt
herausdiffundiert, so daß der Kunststoff mit zunehmender Zeit immer stärker an Elastizität einbüßt. Er versprödet
dabei zunehmend, so daß sich die von vornherein schon unzureichende mechanische Festigkeit noch
weiter verschlechtert.
Wegen der oben dargelegten Nachteile der herkömmlichen Kontaktköpfe hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen neuen Kontaktkopf zu schaffen, der mechanisch hoch belastbar, wasser- und gasdicht und im Bereich von — 40°C bis +700C temperaturfest ist, einen zentral ansetzenden Schub nach dem Zünaen der Treibladung ermöglicht, für die verschiedensten Wurfkörper universell einsetzbar, im funktionsfähigen Zustand austauschbar und langzeitig lagerstabil ist.
Wegen der oben dargelegten Nachteile der herkömmlichen Kontaktköpfe hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen neuen Kontaktkopf zu schaffen, der mechanisch hoch belastbar, wasser- und gasdicht und im Bereich von — 40°C bis +700C temperaturfest ist, einen zentral ansetzenden Schub nach dem Zünaen der Treibladung ermöglicht, für die verschiedensten Wurfkörper universell einsetzbar, im funktionsfähigen Zustand austauschbar und langzeitig lagerstabil ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den aus den Patentansprüchen 1 bis 9 hervorgehenden Kontaktkopf
gelöst.
Die im Anspruch 2 gezeigte Ausführungsform des Kontaktkopfs ermöglicht, daß sich eventuell zwischen
dem Kontaktkopf und dem dosenförmigen Wurfmittelbehälter zusätzlich vorhandene Bauelemente, wie eine
Ή) Nebclverteilungskammer, unabhängig vom Kontaktkopf
miteinander und gegebenenfalls auch mit dem dosenförmigen Wurfmittelbeliälter verschrauben und die
Köpfe der hierzu verwendeten Montageschrauben in nicht störender Weise in den drei gewindelosen Durchbrüchen
unterbringen lassen. Gleichzeitig lassen sich die hierbei in den gewindelosen Durchbrüchen befindlichen
Montageschrauben durch Einführung eines Schlüssels über die drei Gewindebohrungen anziehen, ohne daß
hierzu eine komplet.e Demontage des Kontaktkopfs
bü durch Entfernen der in den drei Absatzbohrungen vorhandenen
drei Verbindungsschrauben erforderlich ist.
Die gemäß Anspruch 3 vorgesehene Ringnut am Kopfteil des Metallkerns sorgt in Verbindung mit dem
darin befindlichen Dichtungsring für eine weitere Ver-
tr> besscrung des dichten Abschlusses zwischen dem Kontaktkopf
und dem dosenförmigen Wurfmittelbehälter bzw. gegebenenfalls dazwischenliegenden zusätzlichen
Bauelementen.
Die vorzugsweise dreiteilige Ausgestaltung des um den Metallkern angeordneten elastischen Isolierrings
ermöglicht, daß sich Schutzring, Kontaktringe und Zündleitungsdrähte besonders einfach zusammenbauen
lassen, indem man auf den Metalikern beispielsweise zuerst den Bodenring aufsteckt, auf diesen einen ersten
Kontaktring aufzieht, die Lötlasche dieses Kontaktrings mit einem ersten Zündleitungsdraht verbindet, dann den
Mittelring aufsetzt, auf diesen den zweiten Kontaktring suflegt, dessen Lötlasche mit dem zweiten Zündleitungsdraht verbindet und auf den zweiten Kontaktring
schließlich den Kopfring aufsteckt.
Die gemäß Anspruch 4 oder 5 mögliche Ausgestaltung wenigstens eines der drei Isolierringe zu einem
Dichtungswulst sorgt für einen sauber passenden Abschluß des Kontaktkopfs im jeweiligen Wurfbecher,
gleicht den dazwischen vorhandenen Ringspalt aus und ergibt damit auch reproduzierbare Schußweiten.
Der elastische isoiierring, insbesondere iii der gemäu
Ansprüche bevorzugten Ausführungsform aus Naturoder Synthesekautschuk, ergibt eine dichtsitzende Verbindung mit den einzelnen weiteren Bauteilen und erlaubt zugleich die Bildung einer großvolumigen massiven Treibladungskammer, in der sich auch Treibladungen unterbringen lassen, die nur unter großem Druck,
nämlich unter hoher Verdammung, vollkommen verbrennen. Die Verwendung derartiger Treibladungen ergibt eine erhebliche Verminderung der Verschmutzung
des jeweiligen V»'urfbschers und ermöglicht zudem sehr
hohe Beschleunigungen und Schußweiten für den Wurfkörper. Außerdem wird durch die Kombination aus dem
elastischen Kunststoff und dem massiven Metallkern der Kontaktkopf weitgehend schlag- und stoßfest.
Die gemäß Anspruch 7 im Deckel des Kontaktkopfs vorgesehenen und mit den Absatzbohrungen fluchtenden Bohrungen sind kleiner als der Durchmesser der
Köpfe der in ihnen befindlicher, Vcrbindungsschraubsr.
und so groß, daß sich durch sie ein Schlüssel zur Betätigung dieser Schrauben einführen läßt. Diese Schrauben
sind daher am besten Imbusschraubcn. Auf diese Weise
können die in dem Bodenteil enthaltenen und an den Absatzbohrungen befindlichen drei Bohrungen so klein
gehalten werden, daß die drei Verbindungsschrauben über den Decke! ohne herauszufallen in den Absat/.bohrungen gehalten werden. Die im Deckel weiter vorhandenen Bohrungen im Bereich der Gewindebohrungen
sind bezüglich ihres Durchmessers so ausgelegt, daß durch sie lediglich die Gewindehälse von Befestigungsschrauben durchgeführt und zur Befestigung des Dekkels mit dem Metallkern verschraubt werden können.
Zweckmäßigerweise werden als Verbindungsschrauben und als Befestigungsschrauben jeweils Schrauben mit
wenigstens gleich großem Schraubenkopf und gleich starkem Gewindehals verwendet, so daß alle im Deckel
befindlichen Bohrungen gemäß Anspruch 8 gleich groß sein können.
Der massive Metallkern und der Deckel bestehen nach Anspruch 9 vorzugsweise aus Aluminium, wodurch sich diese Bauteile, insbesondere der Metallkern.,
einfach durch Fließpressen formen und herstellen lassen.
Die beim erfindungsgernäßen Kontaktkopf gegebene unabhängige Verschraubungsmöglichkeit des Metallkerns mit dem dosenförmigen Wurfmiitelbehälter und
mit dem Deckel sorgt in besonders vorteilhafter Weise dafür, daß sich der nach Zünden der in der Trcibladungskammer vorhandenen Treibladung auftretende
Gasdruck nur auf den Deckel auswirkt da der Metallkern separat über die Absatzbohrungen und die darin
befindlichen Verbindungsschrauben mit dem dosenförmigen Wurfmittelbchältcr verbunden ist. Eine im Extremfall mögliche Absprcngung des Deckels kann daher
die Funktion des Wurfkörpers nicht beeinträchtigen. Die getrennten Verbindungen von Deckel und Mctallkcrn sowie von Mctallkcrn und Wurfmittelbehälter erlauben zudem einerseits eine kräftige Verbindung des
Deckels mit dem Metallkcrn, was wegen der erforderlichen Dichtigkeit der Trcibladungskammcr und dem ent
stehenden hohen Gasdruck notwendig ist, und andererseits nur eine Haftverbindung des Metallkerns mit dem
Wurfmiticlbchälier durch nur leichtes Anziehen der Befestigungsschrauben, wus insbesondere dann von Beis deutung ist, wenn der Mctallkcrn aus einem verhältnismäßig weichen Material besteht, nämlich einen fließgepreßten Formkörper aus Aluminium darstellt. Darüber
hinaus wird damit eine getrennte Lagerung von Kon- ;ak;kopf und Wurfsniitelbehälter ermöglicht., was im
Verlauf der Fertigung eine erhebliche Verbesserung der Ilandhabungssieherheit darstellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung weiter erläutert. In ihr zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kontaktkopfs.
Fi g. 2 eine Draufsicht auf das Kopfteil des Kontaktkopfs nach Fig. I,und
F i g. 3 iinc Draufsicht auf das Bodenteil des Kontaktkopfs nach F i g. 1.
τ« Im einzelnen zeigt Fig. i einen massiven Metallkern
!,der in der gezeigten Ausführungsform aus Aluminium
gefertigt ist in dem miltig eine mit einer Treibladung 3 versehene Treibladungskammer 5 angeordnet ist. An
dem Kopfteil des Metallkerns 1 befindet sich eine Zenj5 tralbohrung 7 zur Aufnahme eines Verbindungsstücks
für eine Anzündeladungseinhcit, die mit der Treibladungikammer 5 in Verbindung steht Die Treibladungskammer 5 ist gegenüber der ^entralbohrung 7 mittels
einer Schutzfolie 55 abgeschlossen. In dem die Treibladungskammcr 5 umgebenden massiven Futter des Me
tallkerns 1 sind zwei Zündleitungsbohrungen 9 vorhanden, in denen sich die Zündlc'itungsdrähte 11 einer in die
in der Treibladungskammcr 5 befindlichen Treibladung 3 eingebetteten Zündpillc 13 befinden. Die Zündleitungsdrähte 11 sind in den Zündleitungsbohrungen 9
mittels Kleber abgedichtet. Lediglich der Einfachheit halber sind die Zündleilungsbohrungen 9 und die Zündleitungsdrähte 11 in einer mit einem Gewindeloch 21
und einer Befestigungsschraube 23 sowie mit einem Durchbruch 37 zusammenfallenden Ebene gezeichnet,
sie fallen in Wirklichkeit jedoch mit diesen Baueicmenten nicht zusammen.
Im Kopfteil des Metallkerns 1 ist weiter eine Ringnut 39 vorhanden, in die sich ein Dichtungsring einsetzen
läßt der für eine weitere Abdichtung des Metallkerns 1 gegenüber einem daran befindlichen Bauelement, wie
einem dosenförmigen Wurfmittelbehälter, sorgt
In dem die Treibladungskammer 5 umgebenden mas
siven Futter des Metallkerns 1 sind ferner drei etwa ab bo der Mitte zum Kopfteil des Metallkerns 1 hin an einei
Schulter 15 abgesetzte Absatzbohrungen 17 angeord net in denen sich Verbindungsschrauben 19 zur Befesti
gung des Wurfmittelbehälters befinden. Die einzelnei Absatzbohrungen 17 befinden sich im massiven Futte
« des Metaükerns 1 somit unter einem Winkel von etwi
120" zueinander. Weiter sind in dem die Treibladungs
kammer 5 umgebenden massiven Futter des Metall kerns 1 zwischen den Absatzbohrungen 17 im Bereicl
des Bodenteils des Metallkerns 1 auch drei Gewindebohrungen 21 angeordnet, in denen sich die Gewindehälse
von Befesligungsschraubcn 23 zur Befestigung des Deckels 25 befinden. Die Absatzbohrungen 17 und die
Gewindebohrungen 21 wechseln sich im massiven Futter
des Metallkerns 1 demnach jeweils unter einem Winkel von etwa 60° zueinander ab.
In -Jrr genannten Ausführungsform sind die Gewindebohrungen
21 etwa ab der Mitte zum Kopfteil des Metallkerns 1 hin an einem Absatz 35 zu gewindelosen
Durchbrüchen 37 erweitert ausgebildet, die die Aufnahme der Köpfe von Montageschrauben erlauben, über
die zwischen dem Kontaktkopf und dem Wurfmittelbehälter gegebenenfalls vorhandene zusätzliche Bauelemente,
wie eine speziell konstruierte Kammer zur Bildung einer gleichförmigen und kugelartigen Nebelwolke,
miteinander und gegebenenfalls auch mit dem Wurfmittelbehälter verschraubt werden können.
Um den mciaükern
i ist ein Iso'iicrring 27,29,
rungen 47, die den im Metailkern 1 vorhandenen Absatzbohrungen entsprechen, und weitere drei Bohrungen
47 befinden, die den im Metallkern vorhandenen Gewindebohrungen entsprechen und in denen sich drei
Befestigungsschrauben befinden. Im Mittelbcrcich des Deckels 25 sind vier Gasaustrittsfenster 49 vorhanden,
die mittels Abdeckfolien 51 verschlossen sind.
31 aus elastischem Material, im vorliegenden Fall aus Synthesekautschuk, angeordnet, der in der gezeigten
Ausführungsform aus drei Einzclringen zusammengesetzt ist, nämlich einem Kopfring 27, einem Mittelring
29 und einem Bodenring 31. Am Außenmantel des Kopfrings 27 und am Auüenmantel des Bodenrings 31
sind Kontaktringe 33 aufgezogen, deren Lötlaschen 43 in am Kopfring 27 und am Bodenring 31 vorhandenen
Ausnehmungen 41 liegen. Die Lötlaschen 43 sind mit den in den Zündleitungsbohrungen 9 befindlichen Zündleitungsdrähten
11 verbunden. Die beiden Kontaktringe 33 werden zusammen mit ihren Lötlaschen 43 und den
Zündleitungsdrähten 11 über den Mittelring 29 voneinander getrennt und isoliert gehalten. Der Isolierring 27,
29, 31 ist an seinem am Kopfteil des massiven Metallkerns 1 befindlichen Bereich, nämlich am Kopfring 27,
zu einem Dichtungswulst 45 überstehend ausgestaltet.
Am Bodsntei! des Metaükerns ! ist ein Decke! 25
vorhanden, in dem sich insgesamt sechs etwa gleich große Bohrungen 47 befinden, die mit den im Metallkern 1
vorhandenen Absatzbohrungen 17 und Gewindesacklöchern 21 zusammenfallen. Die Bohrungen 47 sind bezüglich
ihrer Größe so ausgelegt, daß die in den Absatzbohrungen 17 des Metallkcrns 1 befindlichen Verbindungsschrauben
19 nicht über den Deckel 25 herausfallen können und daß in die den Gewindesacklöchern 21
des Metallkerns 1 gegenüberliegenden Bohrungen 47 im Deckel 25 die Befestigungsschrauben 23 für den Dekkel
25 eingesetzt werden können. Der Deckel 25 weist in seinem der Treibladungskammer 5 des Mctallkerns 1
gegenüberliegenden Mittelbereich mehrere sollbruchstellenartig
ausgestaltete Gasaustrittsfenster 49 auf, die durch Abdeckfolien 51, welche im vorliegenden Fall mit
Dichtungslack abgedichtete Zinnfolien sind, gegen die Atmosphäre abgeschlossen sind. Für einen dichten Abschluß
der im Metallkern 1 befindlichen Treibladungskammer 5 zwischen dem Bodenteil des Metallkerns 1
und dem Deckel 25 sorgt ein Dichtungsring 53.
F i g. 2 zeigt das Bodenteil des Metallkerns 1 mit der Zentraibohrung 7, der Ringnut 39, den Absatzbohrungen
17, in denen sich drei Verbindungsschrauben 19 befinden, und den drei gewindelosen Durchbrüchen 37,
in deren sich an die Absätze 35 anschließenden Gewindebohrungen die Befestigungsschrauben 23 angeordnet
sind. Der Metallkern 1 ist vom Kopfring 27 des Isolierrings umgeben, der zu dem Diehtungswulsi 45 überstehend
ausgestaltet ist In der Zentraibohrung 7 ist weiter die Schutzfolie 55 zu sehen.
Die F i g. 3 zeigt den Deckel 25, in dem sich drei Boh-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Kontaktkopf für aus elektrisch betätigbaren Wurfbechern verschießbare Wurfkörper, bestehend s
aus einem Kern, in dem mittig eine zur Aufnahme einer Treibladung dienende Treibladungskammer
angeordnet ist in die eine am Kopfteil des Kerns befindliche Zentralbohrung zur Aufnahme eines
Verbindungsstücks für eine stabförmige miltig angcordnete Anzündladungseinheit führt und in die weiter
Zündleitungsbohrungen zur Aufnahme von Zündleitungsdrähten für eine in der Treibladungskammer vorgesehene Zündpille führen, aus um den
Außenmantel des Kerns angeordneten Kontaktringen, die mit den in die Treibladungskammer führenden
Zündleitungsdrähten in Verbindung stehen, und aus einem am Bodenteil des Kerns vorhandenen und
die darin befindliche Treibladungskammer dich! abschließendes
Deckel, der derart sollbruchsiellenartig ausgebildet ist, daß er nach Zünden der in der
Treibladungskammer befindlichen Treibladung ein Entweichen der hierbei entstehenden Verbrennungsgase
ermöglicht, wobei diese sollbruchstellenartige Ausbildung des Deckels vorzugsweise aus in
dem der Treibladungskammer gegenüberliegenden Mittelbereich des Deckels befindlichen Gasaustrittsfenstern
besteht die durch Abdeckfolien gegen die Atmosphäre abgeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß JO
(a) der Kern ein Metallkern (1) ist, in dessen die Treibladungskaminer (5>
umgebendem massivem Futter jeweils drei etwa ab der Mitte zum Kopfteil des Metallkerns {,) hin an einer Schul- r>
ter (15) abgesetzten Absatzbohrungen (17) zur Aufnahme von Verbindungsschrauben (19) zur
Befestigung eines dosenförmigen Wurfmiltclbehälters vorhanden sind und zwischen diesen
Absatzbohrungen (17) im Bodenteil jeweils drei Gewindesacklöcher (21) für Befestigungsschrauben
(23) eines Deckels (25) angeordnet sind, wobei die Absatzbohrungen (17) und die Gewindebohrungen (21) in einem Absland von
etwa 60° angeordnet sind,
(b) um den Metallkern (1) ein vorzugsweise dreiteiliger elastischer Isolierring angeordnet ist, der
aus einem einen ersten Kontaktring (33) tragenden Kopfring (27), einem Mittelring (29) und
einem einen zweiten Kontaktring tragenden jo Bodenring (31) besteht, wobei von den beiden
Kontaktringen (33) in die Treibladungskammer (5) führende Zündleitungsdrähte (11) in die Isolierringe
eingebettet sind, und
(c) ein wenigstens die Treibladungskammer (5) dicht abschließender Deckel (25) vorgesehen ist,
der mit dem Metallkern unabhängig von den Verbindungsschrauben (19) durch separate Befestigungsschrauben
(23) verbunden ist und bei dem die Gasaustrittsfenstcr um eine zentral lie- e>o
gende Auflagefläche angeordnet sind.
2. Kontaktkopf nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindebohrungen (21) etwa ab der Mitte am Kopfteil des Metallkerns (1) an einem br>
Absatz (35) zu gcwindeloscn Durchbrochen (37) zur Aufnahme der Köpfe von Montagcschrauben erweitert
ausgebildet sind.
3. Kontaktkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfteil
des Metallkerns (1) zwischen der Zentralbohrung (7) und den Absatzbohrungen (17) sowie den
Gewindebohrungen (21) bzw. den damit zusammenhängenden gewindelosen Durchbrüchen (37) eine
Ringnut (39) zur Aufnahme einer Ringdichtung angeordnet ist
4. Kontaktkopf nach einem der vorherge^enden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß einer der drei Isolierringe (27, 29,31) wenigstens teilweise zu
einem Dichtungswulst (45) überstehend ausgestaltet ist.
5. Kontaktkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfring (27) zu einem Dichtungswulst (45) überstehend ausgebildet ist
b. Kontaktkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die drei
Isolierringe (27, 29, 31) aus Natur- oder Synthesekautschuk bestehen.
7. Kontaktkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(25) mit den Absatzbohrungen (17) fluchtende Bohrungen kleineren Durchmessers aufweist
8. Kontaktkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle im Deckel (25) befindlichen Bohrungen
(47) gleichgroß sind.
9. Kontaktkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern
(1) und der Deckel (25) aus Aluminium bestehen.
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