DE2426838A1 - Aufschlagzuender - Google Patents

Aufschlagzuender

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DE2426838A1
DE2426838A1 DE19742426838 DE2426838A DE2426838A1 DE 2426838 A1 DE2426838 A1 DE 2426838A1 DE 19742426838 DE19742426838 DE 19742426838 DE 2426838 A DE2426838 A DE 2426838A DE 2426838 A1 DE2426838 A1 DE 2426838A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • F42C1/04Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact

Description

Aufschlagzünder
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufschlagzünder mit einer die Festlegung des das Zündhütchen enthaltenden Schlagkörpers gegenüber der vor ihm zünderfest angeordneten Ziindnadel niittels gleichzeitig in einer Bohrung des Zünderkörpers und in einer Ringnut des Schlagkörpers sitzenden und durch die Patronenhülse eingeschlossenen Sperrkugel und mindestens eiuer im Schlagkörper vorgesehenen ringförmigen Ausdrehung für eine trägheitsbeeinflußte, in einem Raum zwischen dem Schlagkörper und dem Zünderkopf bewegbare Kugel.
Durch die deu+sche Patentschrift 1 179 835 ist ein der obenerwähnten Zündergattung entsprechender Aufschlagzünder bekanntgeworden, bei dem die Sperrkugel, nachdem die Patronenhülse beim Abschuß zurückbleibt, zunächst an der Laufinnenwand entlang reibt, um dann gleich nach dem Verlassen der Laufmündung aus der Bohrung des Zündergehäuses frei herauszufallen. Durch die Kugelberührung entstehen Längsriefen in der Laufinnenwand, die sowohl die Lebensdauer des Laufs als auch infolge des unerwünschten Gasschlupfs den zum Geschoßantrieb benötigten Gasdruck nachteilig beeinflussen.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Aufschlagzünders besteht in seiner Anfälligkeit für Blindgänger. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die trägheitsbeeinflußte Kugel bei ihrer Bewegung zwischem dem Schlagkörper ijnd dem Zündertopf sich in den Windungen vier den Schlagkörper von der Zündnadel fernhaltenden
^m ^1 ^e . j
509881/0023
Schraubenfeder verfangen und damit das Aufschließen des Schlagkörpers mit der Zündpille auf die Zündnadel verhindern.
Der Erfindung liegt unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile die Aufgabe zugrunde, einen Aufschlagzünder der genannten Gattung so zu verbessern, daß die Funktionstüchtigkeit durch Herabsetzung der Blindgängerquote und Steigerung der Empfindlichkeit wesentlich verbessert und die Konskruktion vereinfacht wird.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß außer der Patronenhülse eine weitere, die Sperrkugel auch während des Geschoßfluges einschließende, leicht zerstörbare Abdeckung vorgesehen ist.
Nach der Erfindung kann die Abdeckung aus einer Kunststoff-, Papier- oder Metallfolie bestehen.
Schließlich sind erfindungsgemäß zur Aufnahme von zwei Sperrkugeln zwei um 180
körpers vorgesehen.
kugeln zwei um 180° versetzte Bohrungen am Umfang äes Zünder-
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. i einen Aufschlagzünder für Üb-Patronen für Mörser im Längsschnitt vor dem Schuß,
Fig. 2 den in Fig. i gezeigten Zünder während des Geschoßfluges,
Fig. 3 den in Fig. 1 gezeigten Zünder beim Aufschlag und
Fig. k den in Fig. 1 gezeigten Zünder nach dem Auftreffen auf ein Hindernis in der ersten Flugphase.
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Auf dem Geschoßkörper 1 mit seiner Raueh-Knall-Ladung als Füllung 2 sitzt der aufgeschraubte Zünderkörper 3» der vorne durch den Geschoßkopf ^t abgedeckt ist. In letzterem befindet sich fest eingebaut die Zündnadel 5> dieser liegt im Zünderkörper 3 mit Abstand 4er das Zündhütchen 7 aufnehmende Schlaglcörper 6 gegenüber, der seinerseits im Zünderkörper 3 gleitbar geführt, aber festgelegt ist. An der Mantelfläche des Schlagkörpers 6 ist eine durchgehende Ringnut 8 von dreieckigem Querschnitt vorgesehen, der jeweils zwei um 180 versetzte Bohrungen 9 an der Mantelfläche des Zünderkörpers 3 gegenüberliegen.
Diese durch die Ringnut 8 und die Bohrungen 9 gebildeter beiden Öffnungen sind ausgefüllt durch zwei Sperrkugeln 10, deren von der Bohrung 9 her bestimmter Durchmesser so bemessen ist, daß die Sperrku£oln 10 durch eine an der Mantelfläche des Zünderkörpers 3 anliegende Abdeckung 11 nach außen verschlossen sind. Dabei kann die Anordnung -so getroffen sein, daß sich die Abdeckung über den ganzen Umfang des Zünderkörpers 3 erstreckt oder nur partiell auf den die Sperrkugeln 10 aufnehmenden Bohrungen 9 begrenzt ist.
Die Abdeckung 11 kann aus einer Kunststoff-, Papier- oder Metallfolie oder einer kaschierten Folie bestehen und soll leicht zerstörbar sein. Im vorderen der Zündnadel 5 zugekehrten Teil des Schlagkörpers 6 ist eine ringförmige Ausdrehung 12 zur Aufnahme von mindestens einer Kugel 13 vorgesehen, wobei letztere sieh in einen ebenfalls ringförmigen .Ausweichraum des Zünderkopfes k absetzen kann.
Da es sich um eine patronierte Munition handelt, umschließt der Hals der Patronenhülse 14 den Geschoßkörper 1 und den Zünderkörper 3 bis in Höhe des Zünderkopfes k. In diesen Übergang ist die Hülse nach innen eingezogen und wird durch den eingeschraubten Zünderkopf k festgeklemmt.
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Die Wirkungsweise des Aufschlagzünders ist folgende: Das Geschoß ist transport-, lade- und rolirsicher, weil die luneneinrichtung des Zünders im Ruhezustand des Geschosses, nach dem Abschuß und auf seinem ersten Teil der Flugbahn die in Fig. 1 u. 2 gezeigte Lage einnimmt. Lediglich die Patronenhülse 14 hat sich beim Abschuß vom Zünder- und Geschoßkörper i u. 3 gelöst, onne jedoch die Abdeckung 11 zu beschädigen. "Vielmehr schützt letztere die Innenwand des Laufs vor den beiden Sperrkugeln 10. Sie verbleiben also auch während des Geschoßfluges beim Zünder. Während der Lagerung und beim Abschuß und während der ersten Flugstrecke stützt sich die rückwärtige Fläche des Schlagkörpers 6 gegen den massiven Zünderkörper "7J ab. Erst im weiteren Verlauf des Fluges wirkt nun der Luftwiderstand immer mehr bremsend auf das Geschoß, nicht aber auf die Kugel 13 ein. Diese wandert aufgrund ihres Beharrungsvermögens langsam aus der Auadrehung 12 in den Ausweichraum 15 des Geschoßkopfes 4 hinein.
Ohne jeden Widerstand, weder durch eir»e Feder noch durch die Kugel, stößt beim Aufschlag des Geschosses der Schlagkörper nach vorne, wobei durch die nun voreilende Schrägfläche 8a der Ringnut 8 beide Sperrkugeln 10gleichzeitig durch die Bohrungen 9 und unter Zerstörung der Abdeckung 11 nach außen ins Freie geschleudert werden.
Der nun freigewordene Schlagkörper 6 schlägt mit dem Zündhütchen 7 auf die Zündnadel 51 so daß der Zündstrahl rückwärts die Rauch-Knall-Ladung 2 zur Entzündung bringen kann. Diese Stellung ist in Fig. 3 dargestellt.
Wenn nun das Geschoß vor der Laufmündung auf ein Hindernis trifft, z. B. ein Tarnnetz, Blätter oder dgl., so schießt durch den plötzlichen Bremsvorgang der Schlagkörper 6 bei gleichzeitigem Abstoßen der beiden Sperrkugeln 10 nach vorn, wodurch die Kugel 13 zwischen Geschoßkopf 4 und Schlagkörper festgeklemmt wird.
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Das Zündhütchen 7 erreicht in dieser Flugphase die Zündnadel 5 nicht, so daß die Zündung verhindert wird. Damit wird eine sehr große Vorrohrsicherheit erreicht.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausbildung und konstruktive Ausgestaltung, werden ~ soweit sie gegenüber dem Stand dtr Technik einzeln oder in Kombination neu sind -eis erfindungswesentlich beansprucht.
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Claims (3)

  1. NICO-PYROTECHNIK -&· 2077 Trittäu, den 31.5.197*1
    Hanns-Jürgen Dierler ü-Hp KG Bi/Sch
    Akte N 4
    Patentansprüche
    [Il Aufschlagzünder mit einer die Festlegung des die Zündpille ^" enthaltenden Schlagkörpers gegenüber der vor ihm zünderfest angeordneten Zündnadel mittels gleichzeitig in einer Bohrung des Zünderkörpers und in einer Ringnut des Schlagkörpers sitzenden und durch die Patronenhülse eingeschlossenen Sperrkugel und einer im Schlagkörper vorgesehenen ringförmigen Ausdrehuns für eine trägheitsbeeinflußte, ?n einem Raum zwischen dem Schlagkörper unddem Geschoßkopf bewegbare Kugel, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Patronenhülse (14) eine weitere, die Sperrkugel (lO) auch während des Geschoßfluges einschließende, leicht zerstörbare Abdeckung (ll) vorgesehen ist.
  2. 2. Aufschlagzünder nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (ll) aus einer Kunststoff-, Papier- oder Metallfolie besteht.
  3. 3. Aufschlagzünder nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzei ehnet, daß zur Aufnahme von zwei Sperrkugeln (lO) zwei um 180° versetzte Bohrungen (9) am Umfang des Zünderkörpers (3) vorgesehen sind.
    509381/0023
DE2426838A 1974-06-04 1974-06-04 Aufschlagzünder Expired DE2426838C3 (de)

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IN1093/CAL/75A IN143180B (de) 1974-06-04 1975-06-02
ES438168A ES438168A1 (es) 1974-06-04 1975-06-03 Perfeccionamientos en los detonadores de impacto.
CH720875A CH595611A5 (de) 1974-06-04 1975-06-04
US05/583,852 US3995556A (en) 1974-06-04 1975-06-04 Percussion fuse for an explosive munitions shell

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CH (1) CH595611A5 (de)
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