DE953948C - Zuender fuer drallose Hohlladungsgeschosse mit Leitwerk - Google Patents
Zuender fuer drallose Hohlladungsgeschosse mit LeitwerkInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Hohlladungsgeschoß, dessen Hohlladung eine hinten offene
Metallauskleidung hat und mittels eines Kopfzünders von einer hinter der Metallauskleidung der
Hohlladung befindlichen Sprengkapsel gezündet wird, die vom Kopfzünder des Geschosses durch
die öffnung der Metallauskleidung der Hohlladung hindurch gezündet wird.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, bei einem derartigen Geschoß die Zündeinrichtung so auszubilden,
daß die Sprengkapsel der Sprengladung bei einer vorzeitigen Auslösung des Kopfzünders durch
unvorsichtige Handhabung des Geschosses nicht gezündet werden kann, daß ferner bei einer vor
dem Abschuß auf sonstige Weise etwa eintretenden Zündung der Sprengkapsel keine Feuerübertragung
auf die Sprengladung erfolgt, eine solche Zündug der Sprengkapsel sich auch nicht unter
Gefährdung der Bedienungspersonen nach außen hin auswirken kann und das Geschoß auch nach
dem Abschuß bis zum Erreichen eines bestimmten Abstandes von der Rohrmündung gegen ein Zünden
des Zündsatzes für die Sprengladung wirksam gesichert ist.
Bei Granaten, die mit einer durch Aufschlagzünder gezündeten Sprengkapsel ausgerüstet sind,
hat man bereits vorgeschlagen, die Sprengkapsel innerhalb der Sprengladung axial beweglich anzuordnen
und mit einer durch die Geschoßbeschleunigung zu entsichernden Sperre auszurüsten, die die
Sprengkapsel in einer vom Aufschlagzünder zurückgezogenen Stellung hält, in der sie bei einer
ungewollten Auslösung des Aufschlagzünders nicht gezündet wird. Da sich, die Sprengkapsel in der
zurückgezogenen Stellung innerhalb der Sprengladung befindet, ist ein derartiges Geschoß aber
nicht gesichert, wenn die Kapsel in der zurückgezogenen Stellung durch sonstige Umstände
detoniert.
Weiterhin ist es bekannt, bei Drallgeschossen eine axial verschiebbare Sprengkapsel für die
ίο Sprengladung in einem am Geschoßboden angebrachten
Behälter außerhalb der Sprengladung anzuordnen und sie in der zurückgezogenen Lage durch eine Verriegelungsvorrichtung zu
sichern, die erst nach dem Abschuß durch die vom Geschoßdrall erzeugte Zentrifugalkraft in
ihre Freigabestellung kommt, so daß die Sprengkapsel beim Aufschlag des Geschosses in ihre
Wirkstellung innerhalb der Sprengladung vorgleiten kann und hierbei zugleich auch durch
einen zusammen mit ihr vorgleitenden Zünder gezündet wird. Wird hierbei die Sprengkapsel jedoch
durch die darin befindlichen. Zünder oder auf sonstige Weise in zurückgezogener Stellung in der
am Geschoßboden angeordneten Kammer gezündet, so kann eine Gefährdung durch Krepieren der
Kammer auch dann eintreten, wenn, die eigentliche Sprengladung des Geschosses nicht mitgezündet
wird. Im übrigen ist eine durch den Geschoßdrall auszulösende Sprengkapselverriegelung für
Hohlladungsgeschosse nicht zweckmäßig, weil nach neueren Erkenntnissen die Hohlladungswirkung
durch den Geschoßdrall beeinträchtigt wird, so daß es sich empfiehlt, Hohlladungsgeschosse nicht
mit Drall zu verschießen.
Demgemäß soll das Hohlladungsgeschoß nach der Erfindung ohne Drall zum Abschuß gebracht
werden. Damit es bei unvorsichtiger Handhabung nicht durch den Kopfzünder zur Explosion gebracht
werden kann, ist die in an sich bekannter Weise axial beweglich angeordnete und mit einer
Verriegelungsvorrichtung versehene Sprengkapsel vor dem Abschuß in zurückgezogener, unwirksamer
Lage in bekanter Weise in einer außerhalb der Sprengladung am Geschoßboden angebrachten
Kammer festgehalten. Die neue Erfindung kennzeichnet
sich dadurch, daß die die Sprengkapsel in zurückgezogener Lage aufnehmende Kammer
von einem den Schwanz des Geschosses bildenden Expansionsbehälter umschlossen ist und als Verriegelungsvorrichtung
für den Sprengkapselbolzen eine Beharrungshülse aufweist, durch deren Bewegung in die Freigabestellung der Sprengkapselbolzen
in seine vorgeschobene Stellung innerhalb der Sprengladug kommt. Die Entriegelung kommt
hierbei ohne Geschoßdrall zustande.
Die Anordnung der Sprengkapselkammer in einem Sicherheitsbehälter bietet in jedem Falle
eine erhöhte Sicherheit gegen vorzeitiges Zünden der Sprengkapsel. Spricht. der Kopfzünder durch
Fallenlassen des Geschosses vorzeitig an, so kann die hintere Sprengkapsel die Sprengladung nicht
zur Explosion bringen, weil sie von der Sprengladung räumlich getrennt ist.
Handelt es sich um Geschosse, die mit einem Leitwerk versehen sind, so ist der den Sprengkapselbolzen
vor dem Abschuß aufnehmende Expansionsbehälter zweckmäßig als Leitwerkträger ausgebildet.
Um die Sicherheit zu erhöhen, kann die Expansionskammer um den zurückgezogenen
Sprengkapselbolzen von einer in dem Expansionsbehälter angeordneten Kammer umgeben sein, von
deren Mantel er zweckmäßig durch einen Zwischen ■ raum getrennt ist. Sollte die Sprengkapsel in
unwirksamer Stellung vorzeitig gezündet werde», -75
so wird ihre Explosion dann durch die Wand der Zwischenkammer aufgenommen, so daß eine Zerstörung
des Expansionsbehälters vermieden wird. Der Expansionsbehälter ist wichtig, weil sonst,
wenn sich das Geschoß noch im Rohr befindet, die Explosionsgase der Sprengkapsel in das Innere
des Geschosses gelangen und die Sprengladung zünden könnten. Bei Geschossen, die mit einer die
Treibladung enthaltenden Kartusche versehen sind, würde es eine Zerstörung des Expansionsbehälters
mit sich bringen, so daß eine Zündung der Treibladung eintreten kann.
Die Sprengkapesl des Geschosses kann in zurückgezogener, unwirksamer Stellung von einem davorliegenden
Metallpfropfen gehalten, sein, der eine Längsbohrung als Feuerkanal aufweist. Dieser
Pfropfen kann in an sich bekannter Weise durch Kugeln gesichert sein, die ihn und damit auch die
von ihm gehaltene Sprengkapsel erst nach dem Abschuß freigeben, so daß sie erst dann, in wirksame
Stellung gelangen kann.
Der Metallpfropfen ist zweckmäßig derart ausgebildet, daß er sich unter Wirkung einer Explosion
der Sprengkapsel verformt und durch diese Verformung seinen Feuerkanal verschließt. Hierdurch
wird die Übertragung einer vorzeitigen Explosion der Sprengkapsel auf die Sprengladung des
Geschosses mit größerer Sicherheit vermieden. Zur Erleichterung der den Abschluß der Bohrung bewirkenden
Verformung kann der Pfropfen an seinem hinteren Ende eine Ausnehmung mit einem vorstehenden Rand aufweisen.
Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Ausführung des Geschosses nach der Erfindung, und
zwar zeigt
Fig. i. einen Längsschnitt durch ein mit einem
Leitwerk versehenes Geschoß,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Sicherungseinrichtung in größerem Maßstab,
Fig. 3, 4 und 5 Längsschnitte durch eine etwas abgeänderte Sicherungseinrichtung vor, während
und nach dem Abschuß, und
Fig. 6 und 7 eine andere Ausbildung der Sicherungseinrichtung im Teillängsschnitt.
Fig. ι zeigt ein Hohlladungsgeschdß mit Kopfzünder.
Der Kopfzünder 1 befindet sich an der Spitze des konischen Vorderteils 2 des Geschosses,
an den sich der eigentliche Geschoßkörper 3 anschließt, der die Doppelsprengladung 4, 5 enthält.
Eine metallische Auskleidung 6 bedeckt die Hohlfläche der Hohlladung 4. An dem Boden 5a des
Geschoßkörpers 3 ist ein hohler Leitwerkträger 7 befestigt, an dessen hinterem Ende die Leitwerkflügel
8 ausschwenkbar angebracht sind.
Das Geschoß ist in eine Kartusche 9 eingesetzt, an deren Boden der Treibladungsträger 10 vorgesehen
ist. Die Sicherungseinrichtung 11 befindet sich im Innern eines Behälters, der in diesem Falle
durch den Leitwerkträger 7 gebildet wird. Wie Fig. 2 zeigt, besteht diese Einrichtung aus
einem beweglichen Sprengkapselbolzen 12, der in seiner unwirksamen Stellung im Innerni einer
Kammer 14 entgegen der Wirkung einer Feder 15 durch Kugeln 13 gehalten wird. In bevorzugter
Ausführung ist der Sprengkapselbolzen 12 mit einer Pille 16 verbunden, deren Hülle 17 sich mit
einer "Schulter 18 an den Kugeln 13 abstützt, die
ihrerseits durch eine Hülse 19 in der Sperrstellung gehalten werden. Diese Hülse kann sich beim Abschuß
entgegen der Kraft einer Feder 20 nach hinten bewegen und gibt dadurch die Kugeln 13
frei, die sich dann nach außen in einen freiwerdenden Ringraum bewegen. Am Ende der Beschleunigung
wird die Hülse 19 durch einen elastischen Rling 21 in der hinteren Stellung gehalten, der
hierzu in eine Ringnut 22 der Büchse einschnappt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Bei dem in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Aus^-
führungsbeispiel ist die Sicherungseinrichtung mit einem zusätzlichen Mantel 23 versehen, der eine
Zwischenkammer innerhalb des Sicherheitsbehalters 7 bildet. Überdies ist eine Sicherung durch
einen Absperrkörper 24 vorgesehen, der sich in dem Feuerkanal vom Kopfzünder 1 zur Spengkapsel 12
befindet. Der Absperrkörper 24 wird beim Transport und bei der Handhabung des Geschosses durch
eine Kugel 25 gegen ein Ausweichen nach vorn und durch eine Feder 26 gegen ein Zurückweichen nach
hinten gehalten. Mit dem Absperrkörper ist mittels der Feder 26 außerdem noch ein Ventil 27 fest verbunden,
das durch die Feder auf seinen. Sitz gedruckt wird.
Bei dem in Fig. 6 und 7 dargestellten, Ausführungsbeispiel ist die Pille 16 durch einen Metallpfropfen
ιγα ersetzt, der durch die Kugeln 13, die
sich gegen eine Schulter i8a des Pfropfens anlegen,
in seiner Lage gesichert ist. Der Pfropfen weist eine Längsbohrung auf, durch die das Feuer von
dem Kopfzünder zum Zündsatz gelangen, kann.
Die Wandstärke dieses Pfropfens ist im Verhältnis zu seinem Durchmesser so bemessen, daß eine
vorzeitige Explosion der Sprengkapsel 12 eine Verformung
deshalb hervorruft, durch die die Längsbohrung verschlossen und so dem größten. Teil der
von dem Zündsatz herrührenden Explosionsgase der Durchtritt in das Innere des Geschoßkörpers
verwehrt wird.
Beim Abschuß bewegt sich die Hülse 19 nach
hinten und drückt dabei die Feder 20 auf ihrem .Sitz zusammen. Dabei gleitet der elastische Ring
21 in die Ringnut 22. Die nun frei gewordenen Kugeln 13 gehen nach außen. Gleichzeitig bewegt
sich der Absperrkörper 24 entgegen der Kraft der Feder 26 nach hinten (Fig. 4), und die Kugel 25
rollt in die in der Stirnfläche des Körpers vorgesehene Höhlung 240 hinein.
Nach, Beendigung der Beschleunigung des Geschosses bewegt sich die fest mit der Pille 16 verbundene
Sprengkapsel 12 nach vorn in ihre wirksame Stellung, während der Absperrkörper 24 und
das Ventil 27 in den Hohlraum der Hohlladung 4 fallen. Von diesem Augenblick an bewirkt die Übertragung
des Feuers von dem Kopfzünder 1 zur Sprengkapsel 12 unter Vermittlung durch die Zwischenzündpille
16 die Explosion der Sprengladung 4, 5. Im Gegensatz dazu ist die Sprengkapsel
12 in ihrer unwirksamen Stellung nicht imstande, die Sprengladung zu zünden, weil sie in
ihrem Sicherheitsbehälter liegt.
Die vorzeitige Explosion der Sprengkapsel 12 in unwirksamer Stellung wird von. der Zwischenkammer
aufgenommen, so daß der den Expansionsbehälter bildende Leitwerkträger intakt bleibt.
Claims (5)
1. Zünder für drallose Hohlladungsgeschosse mit Leitwerk, dessen Hohlladungsauskleidung
hinten offen ist und mittels eines Kopfzünders von einer Sprengkapsel hinter der Hohlladung
gezündet wird, die vor Abschuß durch eine Verriegelungsvorrichtung in zurückgezogener, unwirksamer
Lage in einer außerhalb der Sprengladung am Geschoßboden angebrachten Kammer festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammer (14) von einem den Schwanz des Geschosses bildenden Expansionsbehälter (7)
umschlossen ist und als Verriegelungsvorrichtung für den Sprengkapselbolzen (17, 12) eine
Beharrungshülse (19) aufweist.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Expansionsbehälter (7) als
Leitwerkträger dient.
3. Zünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (14) von
einem in dem Expansionsbehälter (7) angeordneten, zusätzlichen Sicherungsmantel (23) im
Abstand umgeben ist.
4. Zünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengkapselbolzen
(12) in zurückgezogener Lage von einem davor angeordneten plastisch verformbaren. Metallpfropfen
(i7a) gehalten ist, der eine Längsbohrung
als Feuerkanal aufweist und bei vorzeitiger Explosion der Sprengkapsel in seiner zurückgezogenen
Sicherungsstellung so verformt wird, daß sich die Längsbohrung schließt.
5. Zünder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (i7„) an seinem
hinteren. Ende eine ringförmige Ausnehmung mit vorstehendem Rand aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 672 827, 1 530 336.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 529/136 5.56 (609 701 11.56)
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