DE191645C - - Google Patents
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- DE191645C DE191645C DENDAT191645D DE191645DA DE191645C DE 191645 C DE191645 C DE 191645C DE NDAT191645 D DENDAT191645 D DE NDAT191645D DE 191645D A DE191645D A DE 191645DA DE 191645 C DE191645 C DE 191645C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/20—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C9/00—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
- F42C9/14—Double fuzes; Multiple fuzes
- F42C9/142—Double fuzes; Multiple fuzes combined time and percussion fuzes in which the timing is caused by combustion
- F42C9/144—Double fuzes; Multiple fuzes combined time and percussion fuzes in which the timing is caused by combustion with ring or spiral combustion elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 191645 KLASSE 721 GRUPPE
CARL PUFF in SPANDAU.
Die voriiegende Erfindung bezieht sich auf
die Sicherung und Entsicherung· der Aufschlagzündung
bei Geschossen mit getrennter Granat- und Schrapnellsprengladung, wenn erstens diese
Geschosse als Schrapnells verfeuert werden, d. h. im Geschoßfluge ihre Füllgeschosse ausstoßen,
oder zweitens, wenn sie als Kartätsche im Nahkampf wirken sollen, d. h. wenn das Geschoß
in Nullstellung des Zeitzünders ün^
ίο mittelbar an der Geschützmündung wirken, oder
drittens, wenn das ganze Geschoß im Aufschlage wirken soll.
In den Fällen ι und 2 wird zuerst die Schrapnellsprengladung
durch den Zeitzünder zur Explosion gebracht, wodurch auf die Geschoßhülle
und die übrigen mit ihr fest verbundenen verschraubten Teile, z.-B. Geschoßkopf oder
Geschoßzünder, ein Rückstoß ausgeübt oder eine Verminderung der Fluggeschwindigkeit
dieser Teile bewirkt wird. Dieser Explosionswirkung der Schrapnellsprengladung gegenüber
beharrt das inzwischen frei gewordene bewegliche Organ der Aufschlagzündung, z. B. der
Aufschlagzündbolzen, in seiner Vorwärtsbewegung und stößt hierbei gegen die mit dem
Zünder oder dem sich zurückschießenden Organ fest verbundene Zündnadel; das Zündhütchen
und die Granatladung werden vorzeitig, d. h. in dem Zeitpunkt entzündet, wenn die Füllgeschosse
noch nicht herausgestoßen sind. Die Füllgeschosse werden dann durch die Granatladung
unregelmäßig zerstreut, verlieren ihre Tiefenwirkung, und es tritt die bei verschiedenen
Geschoßkonstruktionen beabsichtigte getrennte
Wirkung der Granätlädung im Geschoßaufschlage nicht ein.
Auch wenn die brisante Granatlädung und
der Aufschlagzünder vor der Schräpnellsprengladung
im Geschoß gelagert sind und bei der Schrapnellwirkung mit dem Zünder oder dem
Geschoßkopf nach vorn abgestoßen werden sollen, kann dieser Stoß ein vorzeitiges Vorschnellen
oder Zurücktreiben des Aufschlagzündbolzens und eine vorzeitige nachteilige
Zündung der Granatladung im Schrapnellschuß herbeiführen.
Die bisherigen Geschosse, bei denen die brisante Granatlädung im hinteren Teile des Geschosses
angeordnet ist, sind zum Schießen in Kartätsch- oder Nullstellung ganz ungeeignet,
weil die Sprengwirkung der Brisanzladung nach rückwärts die eigene Bedienung und das Geschütz
gefährdet. Bei an der Geschößspitze angeordneter Brisäiizladung ist diese Gefährdung
allerdings geringer, weil die dahinter liegende Geschoßmasse die Sprengwirkung nach
hinten abschwächen wird.
Ist die Brisanzladung vorn an der Geschößspitze
oder so angeordnet, daß sie bei einer Detonation kurz vor der Mündung nicht die eigene Bedienung gefährdet, so kann von einer
Benutzung der Aufschlagzündung zum Entzünden der Brisanzladung ganz abgesehen werden,
und es ist einfach ein vom verstellbaren Satzstück oder dergleichen ausgehender Kanal
zur Brisanzladung oder dem Detonator anzu-
(2. Auflage, ausgegeben am 22. Januar igio.J
bringen, durch welchen das Feuer des auf Null gestellten Zeitzünders unmittelbar oder durch
eine kleine Verzögerung zur Brisanzladung gelangen kann. Auf diese Weise kommt auch die
Brisanzladung im entscheidenden Augenblicke ebenso zu voller Wirkung als bei entsicherter
Aufschlagzündung in Kartätsch- oder Null-= ■. wirkung des Zünders und Geschosses.
In dem eingangs erwähnten dritten Falle, wo
ίο ein Geschoß ganz als Aufschlagsgeschoß wirken
soll, muß natürlich die Entsicherung der Äufschlagzündung wie bisher unabhängig von der
Schrapnellwirkung erfolgen, entweder durch Ausschalten dieser Sicherung von Hand vor
dem Laden des Geschosses oder dadurch, daß die Sicherung so beschaffen ist, daß sie beim
Aufschlagschuß überhaupt nicht in Wirksamkeit tritt.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht also darin, daß einerseits der Aufschlagzündbolzen
bei der Wirkung des Schrapnellschusses gesichert bleibt und hiernach erst entsichert wird und im Aufschlage wirken kann —
in der Regel wirkt diese Sicherung bisher nur bis kurz vor die Geschützmündung —, während
andererseits beim Verfeuern des ganzen Geschosses im Aufschlagschuß — also ohne Zeitzündung
— oder bei getrennter Wirkung der Granatladung, d. h. wenn sich die als Schrapnell
und Granate wirkenden Teile beim Schrapnellschuß voneinander getrennt haben, der Aufschlagzündbolzen
frei ist.
Dieser Erfindung kann man durch die verschiedensten Konstruktionen der betreffenden
Organe gerecht werden. Diese Konstruktionen richten sich wiederum nach den verschiedenen
Zünderkonstruktionen an und für sich, der Anordnung des Zünders an der Geschoßspitze oder
am Geschoßboden oder der verschiedenen Lage der brisanten Granatladung im Geschoß; sei es
an der Geschoßspitze vor dem Zünder, im vorderen Teile des Geschosses hinter dem Geschoßzünder
oder am Geschoßboden, sowie danach, ob die Sicherungsteile für die einzelnen Wirkungsarten
durch Einstellen von Hand oder durch selbsttätige Verstellung oder durch die Schrapnell wirkung betätigt werden. Grundsätzlich
gibt es zwei Möglichkeiten, die Sicherung des Aufschlagzündbolzens zu bewirken, erstens eine mechanische Sicherung, die beim
Schrapnellschuß den Zündbolzen festhält, und zweitens eine Sicherung, die in einem abbrennbaren
Verzögerungssatz von bekannter Wirkungsweise besteht, der beim Schrapnellschuß entzündet wird und nach seinem Abbrennen
den Zündbolzen freigibt.
In beiliegender Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt,
wodurch das Wesen der Erfindung jedoch keineswegs erschöpft ist.
Die Fig. ι zeigt die Erfindung an einem Geschoß,
bei dem die Granatladung im Geschoßboden angeordnet ist, und Fig. 3 die gleiche Sicherung allein in vergrößertem Maßstabe.
Der Sicherungsbolzen α reicht durch die die Schrapnell- und Granatsprengladung trennende
Zwischenwand und ist in der Schraube U1 verschiebbar.
Eine Feder c drückt den Bolzenkopf b dauernd nach außen, so daß das innere
Ende des Bolzens α nicht vor den Aufschlag-Zündbolzen e gelangen und ihn am Vorgehen
hindern kann. Der Bolzen 0 bildet mit dem Pulverkorn p die bekannte eigentliche Rohrsicherung
beim Schuß und ist beim Explodieren der Schrapnellsprengladung längst zurückgetreten.
Wird das Geschoß Fig. 1 als Schrapnell verfeuert und nach einem bestimmten
Zeitraum die Schrapnellsprengladung d durch den Zeitzünder zur Explosion gebracht, so
treten die Gase durch den Kanal äx hinter den Bolzenkopf b, drücken den Bolzen α sofort
nach innen in die in Fig. 3 punktierte Lage vor den Aufschlagzündbolzen, welcher hierdurch
am Vorschnellen gegen die Nadel vorläufig gehindert, d. h. gesichert wird. Nach Aufhören
des Gasdruckes, also nach dem Ausstoßen der Füllgeschosse, drückt die Feder c den Bolzen a
wieder nach außen und entsichert den Aufschlagzündbolzen, der beim Aufschlage des mit
ihm verbundenen und die Granatladung enthaltenden Geschoßteiles ungehindert nach vorn
fliegen und zünden kann.
Die Fig. 2 zeigt die Erfindung an einem Geschoß, bei dem die Granatladung vor dem
Zünder, an der Geschoßspitze, angeordnet ist, und Fig. 4 die gleiche Sicherung allein in vergrößertem
Maßstabe. Diese Sicherung entspricht der in Fig. 1 und 3 dargestellten fast
vollkommen, nur die Anordnung ist infolge des abweichenden Geschoßbaues etwas anders. In
dem Zünderkörper f sitzt ein Gehäuse g, das den Bolzen i und die Feder k enthält, die den
Bolzen i nach außen drückt. Von der Pulverladung m führt ein Kanal Ί in das Gehäuse g
und hinter den Bolzenkopf iv Entzündet der Zeitzünder die Pulverladung m und somit die
Schrapnellsprengladung in der Bodenkammer, so dringen die Gase durch den Kanal I hinter
den Bolzenkopf I1, drücken den Bolzen i nach
innen in die Rille A1 im Aufschlagzündbolzen h,
der somit festgehalten und gesichert wird. Hat der Gasdruck aufgehört, so drückt die Feder k
den Bolzen i wieder nach außen, und der Zünder ist für den Aufschlag entsichert.
An Stelle dieser radialen Sicherungsbolzen kann auch ein axial angeordneter, d. h. in der
Längsrichtung des Geschosses verschiebbarer Sicherungsbolzen vorgesehen sein, dessen Schaft
durch den die beiden Sprengladungen trennenden Zwischenboden bis zum Aufschlagzündbolzen
reicht. Auf den Kopf dieses Sicherungsbolzens drücken die Pulvergase der Schrapnell-
Sprengladung bei der Schrapnellwirkung und hindern den Aufschlagzündbolzen am Vorschnellen.
Beim Aufschlagschuß, wenn keine Gase auf den Bolzenkopf drücken, schiebt der Aufschlagzündbolzen diesen Sicherungsbolzen
mit nach vorn.
Damit die Gase nicht um den Bolzenkopf herum in den Detonator oder die Granatladung
schlagen können, empfiehlt es sich, Dichtungsmittel, . ζ. B. Tuchplatten ο. dgl., am Sicherungsbolzen
anzubringen.
Es ist ohne weiteres klar, daß die vorbeschriebenen Sicherungseinrichtungen nicht in
Wirksamkeit treten, wenn das ganze Geschoß im Aufschlage explodieren soll. Die Zeitzündung
bringt in diesem Falle die- Schrapnellsprengladung überhaupt nicht zur Entzündung,
vielmehr wird die Granatladung durch den Aufschlagzünder entzündet, welche die Schrapnellsprengladungmit
zur Explosion bringt. Die Geschosse mit den vorbeschriebenen Einrichtungen können ohne Verstellen von Zünderteilen
vor dem Schuß ohne weiteres stets als Granaten bzw. zur Explosion im Aufschlage
verfeuert werden.
Selbstredend können Vorrichtungen zum Ausschalten der Sicherung angebracht werden,
z. B. solche, mit denen die Kanäle Ax, (I1 (Fig. 1
und 3) sowie I (Fig. 2 und 4) verschlossen werden. Ebenso können die Sicherungsbolzen durch
von außen einstellbare Teile festgestellt werden. Anstatt daß die Sicherungsbolzen wie im vorliegenden
Falle erst bei der Schrapnellwirkung betätigt werden,, könnten sie vorher schon in
Sicherstellung sein und durch die Explosionsgase entsichert werden.
An Stelle dieser mechanischen Sicherungen können auch Pulversätze verwendet werden,
die im Gegensatz zu den bekannten schon beim Schuß im Rohr entzündeten Pulversätzen erst
bei der Schrapnellwirkung entzündet werden und nach ihrem Abbrennen den Aufschlagzündbolzen
freigeben. Soll bei dieser Einrichtung der Aufschlagzünder auch beim Aufschlagen des
ganzen Geschosses wirken, so werden die Pulversätze nicht eingeschaltet oder, wenn sie eingeschaltet
waren, wieder ausgeschaltet. Erfolgt eine Ausschaltung der sichernden Pulversätze
vor dem Abfeuern nicht, so tritt bei einem etwaigen vorzeitigen Aufschlagen des Geschosses
der Aufschlagzünder nicht in Wirkung. Die Sicherungspulversätze haben zweckmäßigerweise
nur eine kurze Brenndauer, damit sie möglichst schnell den Aufschlagzündbolzen freigeben. Anderenfalls würde bei
niedrig liegenden Schrapnellsprengpunkten der den Aufschlagzündbolzen enthaltende Geschoßteil
früher aufschlagen, als die Entsicherung bewirkt ist, und dieser Geschoßteil würde nicht
im ersten Aufschlage detonieren. Die Anwendung von Pulversätzen für den vorliegenden
Zweck kann in der mannigfachsten Weise erfolgen.
Bei der bekannten Pulverkornsicherung nach Fig. ι kann der Kanal s, durch den der Feuerstrahl
vom Zeitzündbolzen beim Schuß in bekannter Weise zum Pulverkorn p gelangt, beim
Verstellen des Satzstückes für die Zeitzündung oder durch beliebige andere Sperrmittel geschlossen
und ein zweiter Kanal vorgesehen werden, der z. B. von der Schrapnellsprengladung
d zum Pulverkorn p führt. Durch diesen zweiten Kanal gelangt bei der Schrapnellwirkung
das Feuer zum sichernden Pulverkorn p, das nach dem Abbrennen den Auf-Schlagzündbolzen
e freigibt. Als Sperrmittel zum Schließen des Kanals s kann ein radial verschiebbarer Bolzen dienen, der in bekannter
Weise mit dem äußeren Ende in eine rampenförmige Nut des verstellbaren Satzstückes r
eingreift, so daß sich beim Drehen des Satzstückes r ein Bolzen so radial verschiebt, daß
er in einer bestimmten, außen markierten Stellung den Kanal s verschließt. Der Kanal s
kann auch durch besondere von außen nach bestimmten Stellmarken zu verstellende oder
hineinschiebbare Bolzen, Hähne, Ventile u. dgl. verschlossen werden. Anstatt daß man den
Kanal s durch besondere Mittel schließt, können auch mittels der Schraube q Pulverkorn p und
Sicherungsbolzen 0 radial, insbesondere nach innen so verschoben werden, daß das Pulverkorn
p außer Verbindung mit dem Kanal s und in Verbindung mit einem weiteren, mit der
Schrapnellsprengladung u. dgl. in Verbindung stehenden Kanal gelangt, so daß erst die Explosion
der Schrapnellsprengladung das Pulverkorn p entzündet. In gleicher Weise können
auch Pulverkorn p und Bolzen 0 mit einer rampenförmigen Nut im verstellbaren Satzstück
in Verbindung stehen.
Die vorgenannten, durch die Schrapnellsprengladung entzündbaren Pulverkorne können
auch andererseits mit dem Detonator oder der Granatladung in Verbindung stehen, so daß sie
beim Abbrennen diese im Geschoßfluge noch mit entzünden.
Beim Verschießen der vorliegenden Geschosse in Nullstellung des Zeitzünders kann z. B. im
Zünderkörper f (Fig. 2) ein Kanal angeordnet sein, durch den das Feuer des Zeitzündbolzens
unmittelbar oder durch einen in diesem Kanal sitzenden Verzögerungssatz mittelbar zum Detonator
oder der Granatladung gelangen kann, so daß diese im Geschoßfluge detonieren.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche :i. Sicherung der Aufschlagzündung bei Geschossen mit getrennter Granat- und Schrapnellsprengladung, dadurch gekennzeichnet, daß für den beweglichen Zünder-teil der Aufschlagzündung mechanische oder chemische Sicherungsteile vorgesehen sind, die ihn bei der Schrapnellwirkung festhalten und danach selbsttätig freigeben, so daß sowohl beim Aufschlagen des Geschosses als auch des den Granatzünder enthaltenden Geschoßteiles der Aufschlagzünder die Zündung der Granatladung bewirken kann.
- 2. Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulvergase der Schrapnellsprengladung das Sicherungsorgan gegen das bewegliche Zündorgan drücken und dieses somit während der Schrapnellwirkung festhalten.
- 3. Sicherung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß das Sicherungsorgan durch ein Pulverkorn oder einen anderen abbrennenden Körper, der durch die Schrapnellsprengladung mit entzündet wird und nach seinem Abbrennen erst das Sicherungsorgan und somit das bewegliche Zündorgan freigibt, bis zur Schrapnellwirkung festgehalten wird.
- 4. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsorgane durch entsprechendes Einstellen anderer Teile vor dem Schuß außer Wirksamkeit gesetzt werden können, damit in bestimmten Fällen die Granat- und Schrapnellsprengladungen auch im Geschoßfluge gleichzeitig oder kurz hintereinander explodieren können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- DE DENDAT191645D patent/DE191645C/de active Active
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