DE8410341U1 - Nebelwurfkörper - Google Patents

Nebelwurfkörper

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DE8410341U1
DE8410341U1 DE19848410341 DE8410341U DE8410341U1 DE 8410341 U1 DE8410341 U1 DE 8410341U1 DE 19848410341 DE19848410341 DE 19848410341 DE 8410341 U DE8410341 U DE 8410341U DE 8410341 U1 DE8410341 U1 DE 8410341U1
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/145Cartridges, i.e. cases with charge and missile for dispensing gases, vapours, powders, particles or chemically-reactive substances
    • F42B5/15Cartridges, i.e. cases with charge and missile for dispensing gases, vapours, powders, particles or chemically-reactive substances for creating a screening or decoy effect, e.g. using radar chaff or infrared material
    • F42B5/155Smoke-pot projectors, e.g. arranged on vehicles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06DMEANS FOR GENERATING SMOKE OR MIST; GAS-ATTACK COMPOSITIONS; GENERATION OF GAS FOR BLASTING OR PROPULSION (CHEMICAL PART)
    • C06D3/00Generation of smoke or mist (chemical part)

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Description

Nebelwurfkörper
Die vorliegende Erfindung betrifft NebeIwurfkörperr die aus sogenannten Wurfbechern (Launcherη) verschossen werden.
Da diese Wurfkörper bald nach dem Abschuß noch während des Fluges Nebel entwickeln müssen, um Tarnungsswecke zuverlässig zu erfüllen, werden derartige Gerätschaften aueh als Schnellnebelwurf körper bezeichnet.
Diese Nebelwurfkörper bestehen Üblicherweise aus einem Kontaktkopf mit Kontaktringen für die Zündung der ireibladung, mit deren Hilfe die Wurfkörper aus den Wurfbechern ausgetrieben werden
Als Treibladung wird herkömmlich Schwarzpulver verwendet. Schwarzpulver verbrennt jedoch nicht rückstandsfrei, sodaß die Wurfbecher ständig gereinigt werden. Andernfalls korrodieren die Rückstände die Wandungen der Seeher und machen diese unbrauchbar.
Man hat daher vorgeschlagen, den Ausstoßdruck durch eine Verdammung zu erhöhen (DE-OS 29 32 921), wodurch die Rückstandsbildung verringert werden soll.
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Die Verdammung besteht dabei aus Gaeauetrittefenstem und verschließenden Berstscheiben (Sollbruchstellen).
Vollkommen rtieketandefrel verbrennende Treibladungen, wie >·Β. Nitroglycerin oder nitrocellulose, können als Pulver oder in la derartigen wttpe nioht eingesetzt warden, da in den Mofbaehni elneraelts ein OMdcuek von en· 13,S bar innerhalb 2 Mill 1 sein mrten nlotit ame warden darf und andezenelte dia Warf körper bei den dabei auftretenden extrem hohen, etwa den 10-fachen Wert aufweisenden Drücken seretört wurden. luden mindern derartige Berstsoheiben den Austreibdvuek nicht, dieser wirkt nach Zerstörung bein Blnsetsen de* Schubes in vollem Maße auf den Wurfbecherboden, der üblicherweise mit einem Federring gehalten ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt. Wurfkörper der eingangs genannten Art zu schaffen, in denen unter Binhaltuag eines geforderten Absehußdruekhöchstwertes vollkommen rüekstandsfrei verbrennende Materialien, wie Nitro cellulose und Nitroglycerin, ale Pulver oder in Blockform als !reibmittel verwendet werden können·
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Nebelwurfkörper, insbesondere für den Abschuß aus Wurfbechern mit mittig angeordnetem Treibteil als SoehdrueJikammea:, bestehend aus einer Dose mit in ihr befindlichem Nebelsatz, sowie Anfeuerung und einem mit der Dose verbundenen Kontaktkopf mit Brückenzünder, Verzögerungssatz und einer den Kontaktkopf umgebenden Hülle aus vorzugsweise Polyamid mit Kontakt?:Ingen, wobei der Kontaktkopf einen geschlossenen Raum oder Einsatz aus hochfestem Material, wie Stahl, zur Aufnahme einer rüekstandsfrei verbrennbaren Ladung aus vorzugsweise Nitrocellulose oder Nitroglycerin -Pulver bzw Block aufweistrwdbei er im falle ganz aus StShI gefertigt sein kann, ijfrr mit. dem "\ferzogerungssatz über eine Bohrung und eine Verbindungsöffnung mit dem Brückenzünder in Tterbindong steht und diesem gegenüberliegende konzentrisch außermittig angeordnete Düsen aufweist.
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üblicherweise bestehen die Kontaktköpfe aus gewichts- und fertigungstechnischen Gründen aus Aluminium. Dieses ist jedoch nicht imstande, bei akzeptablen Handstärken den hohen Explosionsdrücken der erfindungsgemäß einzusetzenden Treibladungen standzuhalten. Es ist im Sinne der vorliegenden Erfindung, anstelle des Einsatzes aus hochfestem Material den Kontaktkopf selbst aus Stahl zu fertigen und mit Hilfe einer (eingeschraubten,eingepreßten oder aufgeschraubten) Bodenplatte den Verzögerungssatz in diesem angeordnet mit der Treibladung zu verbinden.
Durch die Düsen ergeben sich mehrere vorteilhafte Effekte. Zum einen wird der Druck im Wurfbecher auf geforderte Werte reduziert. Zum anderen wird der Treibsatzdruck verzögert abgebaut, sodaß der Wurfkörper mit einem Raketenmotor ausgetrieben wird, was zu einem stabileren Flugverhalten undj*enn nötig, zu größeren Reichweiten führt.
Andererseits ist es nunmehr auch möglich, durch Einstellung der Treibsatzmenge die Geschwindigkeit des Abbrandes des Verzögerungseinsatzes zu beeinflussen. Unter dem extrem hohen Druck des rückständefrei verbrennenden Treibsatzes wird auch der Abbrand des (vorgegebenen) Verzögerungssatzes beschleunigt, aodaß die Zündung des Nebelsatzes nunmehr auf einen Zeitpunkt unmittelbar nach Verlassen des Wurfbechers oder einstellbare Entfernungen danach vorverlegt werden kann, wobei lediglich die Ladungsmenge angepaßt zu werden braucht. Die Verzögerung enthält ein Sicherungesystem, welches verhindert, daß der Verzögerungssatz ausgeblasen wird, dme Sicherung wird die Verzögerung durch den entstehenden hohen Druck im Hochdruckteil ausgeblasen. Durch den Äueblasevorgang wird der Nebelsatz direkt (ohne Zeitverzug} gezündet und nebelt bereits Un launcher. Dar in. Launcher beginnende Nebelvorgang verschmitzt dan launcher. Die Düsen lind sum Schutz vor Feuchtigkeit mit einem Kunstharz (Epoxidharz) vergoeaon und können zum Schutz vor mechanischer Zerstörung das Harzes Mt •inet dünnen Flatfca überklebt eein.
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Eine Anzahl von drei konzentrisch angeordneten Düsen eines Querschnitts von etwa 2 rom wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, wobei der Gasraum im Treibsatz so klein wie 1,5 bis 2 cm3 sein kann.
Die Düsen sollen dabei auf einem Kreis angeordnet sein, der größer ist, als der Durchmesser des auf dem Boden des Wurfbechers angeordneten Abstandsdorns. Vorzugsweise sind sie zur Erzeugung eines Gaskegels geneigt angeordnet.
Eine geringere Anzahl von Düsen kann zu asymmetrischem Antrieb des erfindungsgemäß gebildeten Raketenmotors führen, wodurch die Flugstabilität negativ beeinflußt wird.
Erfindungsgemäß ist es nunmehr möglich, dem Wurfkörper einen Drall zu vermitteln, um große Flugbahnstabilität zu gewährleisten. Dazu ist lediglich erforderlich, die Düsenachsen derart anzuordnen, daß sie (symmetrisch, d.h. um das gleiche Maß) an der Hurfkörperachse vorbeilaufen.
Der Einsatz ist in den aus Aluminium gefertigten Kontaktkopf vorzugsweise eingeschraubt. Dabei kann der Einsatz becherförmig ausgebildet sein, wobei der Soden des Bechers die Düsen aufweist. Ein eingeschraubter Deckel mit Zündloch für den Verzögerungssatz kann dabei mit dem unteren .Rand des Deckels abschließen und an dem einen eigenen Boden aufweisenden Kontaktkopf anliegen, in den seinerseits der Verzögerungssatz eingeschraubt ist,
Der Kontaktkopf kann jedoch auch ringförmig gestaltet sein. Dabei wird der Becher des Einsatzes durch den Ring hindurch eingeschraubt. Auf den den Xontaktkopf durchgreifenden Teilkann wiederum ein (stahl)Deckel aufgeschraubt werden, der seinerseits dann den Verzögerungssatz trägt. Damit ergibt sich eine besondere einfache Bauweise, die zudem die Gefahr des Eindringens von Treibladungspartikeln in Gewindegange und
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Zündung b
i verringert.
Bta zu vermeiden, daß der Brückenzünder durch die Explosion der Treibladung radial ausgetrieben wird und mit der Becherwandung verklemmt, wird vorgeschlagen, die Durchgangsöffnung vom Zünder in den Einsatz deutlich kleiner zu halten als den Durchmesser des Züaders. Es ist jedoch möglich, den Zünder mit einer Stahlverschraubung zu sichern.
Die Ladung kann auch aus gegcssene£t,verpreßteni oder extrudiertem Nitroglycerin und insbesondere derart geformter Nitrocellulose (Blöcke) bestehen.
Nebelwurfkörper stoßen den erzeugten Nebel nach dem St.d.T. auf zweierlei Weise aus.
Einmal kann die Dose zerlegt werden, wonach sich der Nebel entweder in der Luft kugelförmig oder am Boden liegend kuppeiförmig ausbreitet.
Es ist ebenfalls bekannt, Nebel endseitig aus den Wurfkörpern auszustoßen, wodurch ein etwa walzenförmiges Nebelbild entsteht.
Die Walzenform hat jedoch den Nachteil, im Fluge verhältnismäßig kleine Durchmesser zu besitzen.
Weiterhin ist die Flugweite von der Menge der Treibladung begrenzt.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher weiterhin die Aufgabe gestellt, einerseits die Durchmesser der erzeugten Nebelgebilde im Flugzustand zu vergrößern, andererseits auch die Wurfweiten zu verbessern.
Erfindungsgemäß gelingt dies bei Nebelwurfkörpern mit eine Zündvorrichtung aufweisendem Kontaktkopf und Verzögerungssatz, sowie einer Dose und in ihr angeordnetem Nebelaatz mit Anfeuerung, wobei der Einsatz einen über eine randseitige Dichtung beabstandet mit diesem verbundenen Düsenkranz auf-
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weist, den der Verzögerungssatz durchgreift und wobei die Dose an der Dichtung endet, oder sie mit geringem Abstand überragt, sodaß bei Abbrand des Nebelsatzes der heiße Nebel durch die Düsen des Kranzes hindurch und nach Zerstörung der Dichtung zwischen Kontaktkopf und Dose, gegebenenfalls über eine im Kontaktkopf angeordnete Ringkammer, peripher auszuströmen vermag.
Die Funktion ist dahsi folgende.
Nachdem der Verzögerungssatz, durch die Treibladung gezündet, abgebrannt ist, wird die Anfeuerung aktiviert und letztlich der Nebelsatz gezündet.
Die dabei gebildeten heißen Gase treten durch den Düsenkranz gerichtet hindurch und treffen auf das Dichtungsmaterial. Dieses verbrennt und läßt den Nebel peripher austreten. Der hohe Innendruck in der Dose beschleunigt diesen dabei radial, wodurch sich im Fluge erheblich größere Nebelwanddurchmesser erzielen lassen als herkömmlich möglich. Dadurch, daß der Dosenrand den Kontaktkopf geringfügig überragt, läßt sich eine Ablenkung des Nebels entgegen der Flugrichtung erzielen, wodurch der Gasdruck einen radialen «ind einen axialen Vektor bekommt. Der axiale Vektor ist dabei so groß, daß der Wurfkörper hierdurch weiter beschleunigt wird und der Nebelsatz selbst als Raketenmotor wirkt. Insbesondere im Zusammenwirken mit dem vorstehend geschilderten/ Düsen aufweisenden Einsatz im Kontaktfcopf ergeben eich damit weitere zusätzliche Vorteile. Da die Dichtung st.B. durch gewollt eingestellte Inhomogenitäten dazu gebracht werden kann, nicht sofort gleichmäßig über den gesamten Umfang zu verbrennen, kann der Nebel zunächst nur an einer oder mehreren Stellen unter starkem Druck aus dem Innenraum auetraten.
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Dia β führt zu einer gewollten, die Nebelwand zusätzlich
vergrößernden Taumelbewegung. Weist der Wurfkörper dabei noch einen Drall auf, so entsteht eine schraubenförmige
Ausstofieharakteristik, die su homogenen Nebelwänden grofier Durehneeser führt.
Mach den Auftreffen eines derartigen Wurfkörpers auf den
Soden bleibt dieser im Gegensatz zu herkömmlichen Geräten
nloht liegen» sondern der weiterhin ausströmende Nebel läßt den Körper in Wurfrichtung Überraschenderweise weiterrollen.
Anstelle einer umlenkung des austretenden Nebele mit Hilfe des Dosenrandes wird vorgeschlagen, die Düsen kegelförmig auf die Dichtung zu richten und letztere zwischen einer Anfasung des unteren äußeren Sandes des Kontaktkopfes und einer nach innen gerichteten Abschrägung des Dosenrandee anzuordnen. Die Dichtung liegt dann ihrerseits im Randbereieh kegelförmig, wobei Düsen und Kegel etwa einen Winkel von 45° zur Dosenachse bilden.
Der Düsenkranz kann einen in die Dose gerichteten Kragen aufweisen, mit dessen BiIfe sich beide Teile fest verbinden lassen. Düsenkranz (und Dose) lassen sich so durch einfache Verschraubung sieher am Kontaktkopf befestigen.
Die Düsen selbst können gegen den Nebelsatz mit Hilfe einer Folie, vorzugsweise aus Blei/Zinn, abgedeckt sein. Dieses Material wird durch die Abbrandtemperatüren zerstört, wodurch die Düsen freigegeben werden.
Die vorwärtstreibende Kraft des austretenden Nebels kann weiterhin dadurch verstärkt werden, daß von mehreren den Satz bildenden Preßlingen mindestens der zuerst abbrennende als Treib-Nebelsatz ausgelegt ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich noch eine weitere Aufgabe gestellt, Nebelwurfkörper des St.d.T. zu verbessern.
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üblicherweise bestehen die Nebelsätze aus Preßlingen. Durch die Herstellung bedingt ist die Höhe dieser scheibenförmigen Körper beschränkt. Man ist aber darauf angewiesen» mehrere Preßkörper übereinander au schichten. Dies hat jedoch folgenden Nachteil.
Die Abbrandgeschwlndigkeit über den Querschnitt der Preßkörper ist nicht gleichmäßig. Dies schon deswegen, weil der Verzögerungssatz bevorzugt die Nebelkörper in der Mitte zündet, von wo aus sich der Zündfleck ausbreitet, dies führt aber dazu, daß auch der nachfolgende Preßling punktförmig gezündet wird, was genau in dem Moment geschieht, in dem der erste Preßling in der Wirkung nachläßt. Dies hat zur Folge, daß im Flug besonders deetiich beobachtbar ein "Loch" in der Nebelwand entsteht.
Die vorliegende Erfindung überwindet diesen Nachteil durch eine konvexe oder vorzugsweise kegelförmige Ausgestaltung des ersten Preßkörpers, wobei dessen hervorragender feil flächendeekend in den nachfolgenden Preßling hineinragt.
Mit derartigen Nebelsätzen werden die vorbesehriebenen Löcher nicht mehr beobachtet«
Mit ganz besonderem Vorteil lassen sieh die vorstehend ge« schilderten Ausgestaltungen von Kontaktkopf, Düeenfcranz und Preßkörpergestältung in einer Vorrichtung vereinigen. Derartige SchnelJjne&elwurfk&rpexr zeichnen sieh durch hohe Reichweiten bei gleichzeitig verbesserter Nebelwirkung aus. Eine gleichzeitige hohe Infrarotwirksamkeit läßt sieh dadurch erzielen, daß die Nebelsätze Cäsiumverbindungen aufweisen. Derartige Nebelsätze sind in der Deutschen Patentanmeldung DE-P 32 38 444.0 beschrieben.
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Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
figur 1 zeigt einen Nebelwurfkörper im Schnitt*
Pigur 2 zeigt einen Kontaktkopf; Figur 3 zeigt die Draufsieht auf den Eineatz im Kontaktkopf; Figur 4 zeigt die Draufsicht auf einen anderen Einsäte ütt Kontaktkopf> Figur 5 zeigt eine andere Gestaltung des Kcnfcaktkopfes; Figur 6*7 zeigen die Einzelheit A der Figur 1« Figur 8 zeigt das Verzögerungsstttekj Figur 9 zeigt eine Darstellung der Platte 8.
Figur 1 zeigt den vollständigen Nebelwurfkörper mit vorzugsweise aus Aluminium gefertigtem Kontaktkopf 1, sowie der Dose 2 und die in ihr befindliehen Nebelsätze 26, 27. über dem Nebelsatz 27, der ale Treibnebelsatz ausgebildet sein kann, befindet sieh der Anztindsatz 25. Am unteren Rand der Dose 2 ist ein Gummiteller 3 zur Stoßsicherung mit Hilfe einer Mutter befestigt und mit einer Verklebung 9 gesichert, im Kontaktküpf 1 ist zentral der Einsatz 14 angeordnet, in dem sieh eine mit hohem Druck und rückstandsfrei verbrennende Ladung 15 befindet.
Der Kontaktkopf 1 ist von einer isolierenden Hülle (Polyamid) ringförmig umgeben, auf der Kontaktringe 12 angeordnet sind, Ober die im Schießbecher (Launeher) angeordnete stifte den Zünavorgang elektrisch einleiten. Die Kontaktringe 12 sind elektrisch aa den Brückenzünder 13 anfesehiossea, der wiederum Ober eine Verbindungsöffnung 17 mit dem Innenraum des Düsen aufweisenden Hochdruck-Einsatzes verbunden ist. Die BQlIe 11 liegt über eine Stoßsicherung 5 am oberen Rand des Kontaktkopfes 1 und Ober eine Dichtung 18 auf der Platte 8 auf. Platte 8 xmä Kontaktkopf 1 weisen eine übereinstimmende mittige Bohrung zur Aufnahme einer üblichen Verzögerungssatzes 10 auf.
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Platt« 4 weist ein Gewinde auf, nit dessen Hilf« üb** Xmbusschrauben 7 Platte 4 mit Kopf t verschraubt werden. Die Platte 4 let Ober einen Kragen 22 nit dec Doe« 2 vereohraubt tmd bildet Bit den lutoren Hand dee Kontaktkopfe· 1 einen lUngraua, wobei der Hand dee Kontaktkopie« st» Platte β einen Spalt frelllit, wodurch ein iuquetsehen der Dichtung 18 bei au etarHen Ansiehen der Intoueiohxauben 7 verhindert wird« Xn der Platte β befindet sieh ein Dttsenkxans 19 nlt einer Vielaahl an Plattenrand angeordneter Düsen, die, wie dargestellt, versugeweis« direkt auf die Dichtung 18 gerichtet sind, •le kennen aber auoh in die ftingkammer 21 münden, die, wie oben dargelegt,einen Zugang sur Dichtung 18 freiläßt.
Die Düsen 16 sind ausgegossen (fipoxidhars) und mit einer Metallfolie 32 verschlossen, der Düsenkrans 19 der Platte 8 ist gegenüber der Anfeuerung 25 mit einer Blei-Zinnfolie gesichert.
Die Dose 2 ist mit den Nebelsätzen 26 und &m Treibnebelsatz gefüllt, wobei diese konisch 28 ineinandergreifen.
Figur 2 zeigt in größerer Darstellung den Zündkopf 1 mit den Sineats 14.
Dieser ist zweiteilig ausgebildet und innenverschraubt 14, 14*, wodurch sich eine einfache kompakte Herstellung ergibt.
8er Brückenzünder 13 ist mit einer eingeschraubten Stählkappe 33 gesichert» durch die die elektrischen Leitungen 34 hindurchgeführt sind.
Die als O-Ring dargestellte Stoßsicherung dient gleichzeitig der Herstellung einer Vakuumdichtigkeit:. Der Baum 35 ist aus diesem Grunde mit Kunstharz ausgegossen.
Die Düsen 16 sind geneigt angeordnet und wie oben geschildert ebenfalls ausgegossen und zusätzlich mit der Folie 32 abgedeckt.
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Einsatz 14' und Zündkopf weisen einen Zündkanal 36 für den Verzögerungssatz 10 auf.
Figur 3 zeigt den Einsatz in Draufsicht mit hier zum Nebelwurfkörper achsparallelen Düsen 16.
Figur 4 zeigt diese Düsen mit schräg nach innen verlaufender Bohrung. Zur Erzeugung eines Dralls genügt es, die Düsen hierzu unter einem Winkel ot (ebenfalls schräg verlaufend) zu bohren, wobei dann die Düsenachsen nicht durch die Hurfkörperachse laufen.
Figur 5 zeigt eine Variante des Kontaktkopfes 1, der hier ringförmig ausgebildet ist.
Der Stahleinsatz 14 ist in das Ringinnere eingeschraubt und durchgreift ihn. Auf den Durchgriff aufgeschraubt ist der Stahldeckel 30 dargestellt, der somit den inneren Teil der Kammer 21 bildet.
Der Einsatz 14 kann in den Kontaktkopf 1 eingeschraubt, mit besonderem Vorteil aber auch eingepreßt oder mit Hilfe einer konischen Ausführung und einem Gegenkonus im Kontaktkopf gehalten sein.
Figur 6 und Figur 7 zeigen die Einzelheit A der Figur 1 in
Vergrößerung.
In Figur 6 ist die Dichtung außen hochgezogen und bildet zwischen der Anfasung 37 der Hülle 11 und der Abschrägung des oberen Randes der Dose 2 einen Kegelabschnitt 24.
Dieser liegt in Verlängerung der Düsen 20 des Düsenkranzes
Figur 7 besitzt den Kugelabschnitt nicht, sondern die Dichtung 18 (Butadien) deckt lediglich die Düsen 20 ab.
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Hier läuft die Verbrennung des Dichtungsmaterials erheblich schneller ab, wodurch neben dem schnelleren Abbrand des Verzögerungssatzes auch dieserart der Nebelaustritt gewünschtenfalls beschleunigt werden kann.
Fig. 8 zeigt das Verzögerungsstück 39, das zur Vermeidg«2g eines unerwünscht spontanen Abbrennens und Austreibens des Verzögerungssatzes 10 kopfseitig eine Bohrung 41 und fußseitig, dem Nebelsatz zugekehrt, eine Verzögerungssicherung mit gleichfalls kleiner Bohrung 42 aufweist. Die Durchmesser besitzen einen Querschnitt von 2 mm. Das Verzögerungsstück wird in den Kopf 1 bzw. in den Deckel 30 eingeschraubt.
Fig. 9 zeigt die die Dose 2 verschließende Platte 8 mit Düsenkranz 19 und dem Kragen 22 mit dessen Gewinde 41 dieser mit der (Stahl) Dose verschraubt wird. Der Düsenkranz 19 weist hier einen Winkel β (25°) auf, wodurch auch beim Austreten des Nebels neben dem zusätzlichen Schub auch ein Drall erzeugt wird.
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- Mischung (27) Treib- und Nebelsatz-Mischung 46 %
- 17 - 40 % Hexachloräthan 12 %
Die nachstehend aufgeführten Sätze haben sich bei der 38 % Calciumsilizid 15 %
vorliegenden Erfindung besonders bewährt. 7 % Aluminium <100 um 7 %
Treib- und Nebelsatz · 15 % Eisenoxid 20 %
Hexachloräthan Cäsiumnitrat
Zinkoxid 44 % Hauptnebelsatz (26) 50 %
Eisen(III)oxid 42 % Hexachloräthan 21 %
Aluminium -«ζ 100 μη» 4,5 % Silizium 3 %
Hauptnebelsatz (26) 7,3 % Aluminium <100 μιη 26 %
Hexachloräthan 2,2 % CMsiumnitrat
Zinkoxid
Titandioxid
Calciumsilizid
Aluminium <100 μπι
Mit IR-Deckung (27)
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1 Kontaktkopf
2 Dose
3 Gummiteller
4 Dosentiberstand
S Stoßsicherung O-Ring
6 Verschraubung
7 Verschraubung
β Platte
9 Kleber
10 Verzögerungssatz
11 Hülle
12 Kontaktringe
13 Brückenzünder
14 einsatz
15 Ladung
16 Düsen
17 Verbindungeöffnung
18 Dichtung
19 Düsenkranz
20 Düsen
21 Ringkanuner
22 Kragen
23 Äbschrägung
24 Kegelabschnitt
25 Anfeuerung
26 Nebelsatz
27 Treib-Nebelsatz
28 Kegel
29 Bohrung
30 Deckel
31 Bleizinnfolie
32 Folie
33 Stahlkappen
34 Leitungen
35 Raum
36 Zündkanal
37 Anfaiung
38 Abeohrägung
39 Verzögenangsstüök
40 Verzögörungseioherung

Claims (18)

1. Nebelwurfkörper, insbesondere für den Abschuß aus Wurfbechern mit mittig angeordneter Treibladung, bestehend aus einer Dor-2 mit in ihr befindlichem Nebelsatz, sowie Anfeuerung un<?- einem mit der Dose verbundenen Kontaktkopf mit Brückenzünder, Verzögerungssatz und einer den Kontaktkopf umgebenden Hülle aus vorzugsweise Polyamid mit Kontaktringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkopf einen geschlossenen Raum oder Einsatz (14) zur Aufnahme einer rückstandsfrei verbrennbaren Ladung aus vorzugsweise Nitrocellulose oder Nitroglycerin- Pulver bzw. Blöcke aus hochfestem Material, wie Stahl aufweisender mit dem Verzögerungssatz (10) über eine Bohrung (29) und eine Verbindungsöffnung (17) mit dem Brückenzünder (13) in Verbindung steht und dem Verzögerungssatz (10) gegenüberliegende konzentrisch außermittig angeordnete Düsen (16) aufweist.
2.Nebelwurfkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (16) mit einem Kunstharz, vorzugsweise Epoxidharz vergossen sind.
3. Nebelwurfkörper nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (16) zusätzlich mit einer Platte abgedeckt sind.
4. Nebelwurfkörper nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß drei auswärts gerichtete Düsen (16) vorhanden sind, die einen Durchmesser von ca. 2 mm aufweisen.
5. Nebelwurfkörper nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenachsen zur Erzeugung eines Dralls nicht durch die Achse des Wurfkörpers verlaufen*
6. Nebelwurfkörper nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkopf (1) aus Aluminium oder Stahl gefertigt ist und der Einsatz (14)aus Stahl besteht und mit dem Kontaktkopf (1) verbunden, vorzugsweise verschraubt oder mit Übermaß eingepreßt ist.
7. Nebelwurfkörper nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) eine Verbindungsöffnung (17) zum Brückenzünder (13) aufweist, dessen Durchmesser geringer als der des Brückenzünders (13) ist.
8. Nebelwurfkörper nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkopf (1) ringförmig ausgebildet ist, wobei der Einsatz (14) diesen durchgreift und mit einem Deckel (30) außenverschraubt ist, wobei der Deckel den Verzögerungssatz trägt.
9. Nebelwurfkörper mit eine Zündvorrichtung aufweisendem Kontaktkopf und Verzögerungssatz «owie einer Dose vzw. au? Stahl und in ihr angeordnetem Nebeluatz mit Anfeuerung, insbesondere nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) einen über eine randseitige Dichtung (18) beabstandet mit diesem verbundenen Oüe&nkranz (19) aufweist, den der Verzögerungssatz durchgreift und wobei
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die Dose (2) on der Dichtung (18) endet, eder ele nit geringem Abstand überragt, sodaß bei Abbrand dee Hebelsatzes der heiße Nebel durch die Düsen (20) des Kranzes (19) hindurch und nach Zerstörung der Dichtung (18) zwischen Kontaktkopf (1) und Dose (2)gegebenenfalls Über eine Im Xontaktkopf (1) angeordnete Ringkammer (21) peripher auszuströmen vermag.
10. Nebelwurfkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (20) kegelförmig und kcKial to Bandbeteich des Kranzes (19) angeordnet und durch die Dichtung (18) verschlossen sind, wobei die Dichtung (18) mit Hilfe einer Absehrägung (23) des oberen Dosenrandes und einer Anfasung des unteren Randes des Kontaktkopfes zwischen diesen liegend einen Kegelabschnitt (24) bildet, in dessen Verlängerung sich die Düsen (20) befinden.
11. Nebelwurfkörper nach Anspruch 8-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkranz (19) mit dem Kontaktkopf (1) verschraubt ist.
12. Nebelwurfkörper nach Anspruch 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen mit der Wurfkörperachse einen Winkel von etwa 45° bilden und kcodal als Winkel ß zur Drall bildug der
13. Nebelwurfkörper nach Anspruch 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (20) des Kranzes (19) mit einer Folie, vorzugsweise einer Bleizinnfolie verschlossen sind.
14. Nebelwurfkörper nach Anspruch 8-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebelsatz als Treib-Nebelsatz ausgelegt ist.
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15. Nebelwurfkörper mit Kontaktkopf, Verzögerungssatz und mit dem Kontaktkopf verbundener Dose, mit darin angeordneter Anfeuerung und einem mehrschichtigen Nebelsatz, Insbesondere nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der zuerst abbrennende Nebelkörper (27) konvex oder kegelförmig (28) auegebildet ist und in den entsprechend vertieft ausgebildeten zweiten eingreift, um eine nahtloee Nebaireaktion sowie Spontanität zu gewährleisten.
16. Nebelwurfkörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Nebeleatz ein Treibnebeleatz ist.
17. TreltHtebelsatz nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Anteile von 40 Gew.% Hexachloräthan, 38 Gew.% Zinkoxid, 7 Gew.% ßiäen(IH)OeLd und 15 Gew.% Aluminiumpulver einer Korngröße < 100 μη».
18. Treib-Nebelsatz nach Anspruch 16 mit IR-Öeekung* gekennzeichnet durch Anteile von 46 Gew.% Hexachloräthan, 12 Gew.% Ga1c!umsilicid, 7 Gew.% Bisenoxid und 20 Gew.% Cäsiumnitrat, 15 Gew.% Aluminiumpulver einer Korngröße < 100 μιη.
♦ · · ■ ■ t Uli I
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2624113A1 (fr) * 1987-12-03 1989-06-09 France Etat Charge d'ejection pour munitions de defense rapprochee
WO1995006230A1 (de) * 1993-08-25 1995-03-02 Nico-Pyrotechnik Hanns-Jürgen Diederichs GmbH & Co. KG Nebelwurfkörper

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