AT81484B - Trennbares Geschoß, das nach dem Auftreffen und gegebenenfalls Eindringen in ein Hindernis in zur Aufschlagrichtung entgegengesetztem Sinne zurückprallt. - Google Patents

Trennbares Geschoß, das nach dem Auftreffen und gegebenenfalls Eindringen in ein Hindernis in zur Aufschlagrichtung entgegengesetztem Sinne zurückprallt.

Info

Publication number
AT81484B
AT81484B AT81484DA AT81484B AT 81484 B AT81484 B AT 81484B AT 81484D A AT81484D A AT 81484DA AT 81484 B AT81484 B AT 81484B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
projectile
charge
obstacle
detonator
impact
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Edoardo Agudio
Alberto Rovetti
Original Assignee
Edoardo Agudio
Alberto Rovetti
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Edoardo Agudio, Alberto Rovetti filed Critical Edoardo Agudio
Application granted granted Critical
Publication of AT81484B publication Critical patent/AT81484B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Trennbares Geschoss, das nach dem Auftreffen und gegebenenfalls Eindringen in ein Hindernis in zur   Aufsclagrichtung   entgegengesetztem Sinne zurückprallt. 



   Es sind Geschosse bekannt, die nach dem Auftreffen zurückgeschleudert werden und aus einem explodierbaren Projektil bestehen, das an seinem vorderen Teil mit einer Kappe versehen ist, die eine Kammer zur Aufnahme einer das Zurückprallen des Geschosses bewirkenden   Austreihladung   enthält. Diese Ladung wird mittels einer Zündmasse entzündet, die mittels eines Schlagzünders entzündet wird und dazu dient, das Feuer zu einem Nebenzündsatz zu leiten, der die Zündung der Explosivladung des Geschosses bewirken soll. 



   Demgegenüber bildet den Gegenstand der Erfindung ein durch Rückprall in zwei Teile trennbares und in bestimmtem Abstand von seinem Aufschlagsorte, aber immer ausserhalb des Hindernisses (auf das es aufgetroffen ist oder das es durchdrungen hat) explodierendes Geschoss, das mittels der gebräuchlichen Feuerwaffen abgeschossen oder von einem Flugzeug abgeworfen kann, und zwar sowohl von Hand als auch mittels beliebiger
Schleudervorrichtungen. 



   Das eigentliche explosible Geschoss ist gleitbar in einem Mantel eingeschlossen, der in seinem vorderen Teile die Austreibladung enthält, die das Austreiben des explosiblen
Geschosses aus dem Innern des Mantels bewirken soll. 



   Beim Erfindungsgegenstande bewirkt ein Schlagzünder die Entzündung der Austreibladung. die ihrerseits in bekannter Weise die Entzündnng eines langsam brennenden Zünders bewirkt, der nach einem entsprechenden Zeitabschnitt und nach dem Austreiben des Geschosses aus dem Mantel die Zündung der Explosivladung des Geschosses selbst verursacht. 



   Das Geschoss ist vom Mantel vollkommen umschlossen und dieser schützt es nach dem Eindringen in den Boden gegen jeden Druck des Bodens selbst derart, dass das Geschoss im Innern des Mantels frei gleiten und mittels der Austreibladung herausgetrieben werden kann. 



   Der Erfindung gemäss wird ein Zünder mit langsamen Abbrand zweckmässig zwischen dem Schlagzünder und der Austreibladung eingeschaltet, um deren Entzündung zu verzögern, bis das Geschoss, das auf das Hindernis aufgetroffen ist, zur Ruhe gelangt ist, um die Kraft der Austreibladung, die nur dazu bestimmt ist, das Rückschleudern des Projektils im umgekehrten Sinne zur Aufschlagrichtung zu bewirken, so klein als möglich halten zu können. 



   Gemäss der Erfindung sind ausserdem Sicherungseinrichtungen vorgesehen. um eine   unvorgesehene   Explosion des Geschosses zu verhindern. 



   In d er Zeichnung sind einige Ausführungsformen eines solchen Geschosses veranschaulich. 



   Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch ein Geschoss, das zum Abwerfen   aus Luftfahr-   zeugen bestimmt ist. Fig.   2   zeigt eine Einzelheit. Fig. 3 ein Geschoss in Ansicht mit teilweisem Schnitt, das aus den   gebräuchlichen   Feuerwaffen verfeuert werden kann. Fig. 4 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 den Fig. 5 und 6 ist die Sicherheitsvorrichtung dargestellt, durch die das Geschoss während des Transportes und vor dem Schleudern gesichert wird. Flg. 7 zeigt die Spitze eines mit den Sicherheitseinrichtungen versehenen Geschosses. In den Fig. 8 und 9 ist in Draufsicht und Seitenansicht ein Geschoss dargestellt, das an einer Vorrichtung befestigt ist, die das Abwerfen aus Luftfahrzeugen ermöglicht. 



   Bei den Ausführungsformen nach den Fig. i bis 3 ist mit 1 der zylindrische   Mantel, mit-   das explosive Projektif bezeichnet, das im Innern des Mantels 1 verschiebbar gelagert ist. Der Mantel 1 ist vorn durch einen Pfropfen 2 und hinten durch einen Pfropfen 3 verschlossen, die beide in den Mantel eingeschraubt werden. Dieser wird aus geeignetem Material und in solcher Stärke hergestellt, dass er bei der Explosion der zur Ausstossung des Projektils 4 dienenden Ladung standhält. 



   Der Pfropfen 2 enthält den Schlagzünder, der beispielsweise aus einem beweglichen Schlagstück 5 besteht, das sich beim Auftreffen des Geschosses auf ein Hindernis zufolge seiner Trägheit nach vorn bewegt, wobei es die Kreuzfeder 6, die zu seinem Zurückhalten in der aus Fig. i ersichtlichen Lage bestimmt ist, unter Überwindung ihres elastischen 
 EMI2.1 
 Pfropfens 2 die Entzündung der Treibladung 9 hervor, die beispielsweise in einer ringförmigen Ausnehmung des Pfropfens 2 gelagert ist und dazu dient, die Austreibung des Projektils J aus dem Mantel zu bewerkstelligen.

   Das Projektil   4   kann gegebenenfalls eine Anzahl von Kugeln enthalten ; es ist mit einem kurzen, langsam brennenden Zündsatz versehen, der durch die Explosion der zur Austreibung des Geschosses   4   dienenden Ladung zur Entzündung gebracht wird und nach einem Zeitraum die zur Zerprengung des Projektils 4 selbst dienende Ladung entzündet. 
 EMI2.2 
 wird, an denen bei der Explosion der Geschossmantel zerissen wird. Dieser ist ferner mit   Ansätzen 4"versehen,   die dazu dienen, das Geschoss im Innern des   Mantels 7 zu führen.   
 EMI2.3 
 hintere Pfropfen 3 des Mantels 1 legt.

   Beim Einschrauben dieses Pfropfens wird das Geschoss 4 gegen eine ringförmige Einlage 11   gedrückt.   die swischen dem Vorderteil des Geschosses   4   und dem Schraubpfropfen 2 angeordnet ist. Im Innern des Geschosses 4   iS1   eine Sprengladung   12   untergebracht, in deren Mitte ein Rohr   73 vorgesehen   ist, das bei   13'gelocht   ist und eine, asch verbrennbare Pulverladung 1 in Form von in der 
 EMI2.4 
 Loch   4x hindurch   mittels des kurzen, langsam brennenden Zündsatzes 15. der in dem in den Boden des Geschosses   4   eingeschraubten Pfropfen 16 untergebracht ist. Die Entzündung des Zündsatzes 15 erfolgt durch das Loch 16'des Pfropfens 16 bei der Explosion der Austreibladung 9 des Geschosses 4.

   Zwischen der Ladung 14 und dem Zündsatz   15   kann eine Kammer 25 eingeschaltet sein, die ein rasch verbrennbares Pulver enthält (Fig. 4). 



   Soll das Geschoss aus der Luft geworfen werden, so wird es mit der bekannten Stabilisierungseinrichtung versehen, die dazu dient, die lotrechte Lage während des Falle, zu sichern. Diese Stabilisierungseinrichtung kann beispielsweise durch ein Schwanzstück mit mehreren an einem Schaft 18 befestigten Flügeln 17 gebildet werden. wobei der Schaft 18 am Schraubpfropfen J des Mantels 1 befestigt ist. An Stelle der Flügel kann auch eine Art Trichter 17 (Fig. 8 und   9)   oder auch eine auf dem Schaft 18 drehbare Scheibe 19 mit Schraubenflügeln   (Fig.   2) verwendet werden. Der Schaft kann des leichteren Transportes wegen aus mehreren teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohrteilen bestehen (Fig. i). 



   Soll das Geschoss aus Feuerwaffen ve. feuert werden, so wird das Verschlussstück 3 eben ausgebildet   (Fig. 3),   wobei der    Mantel 1 äusserlich die   Form der gewöhnlichen Geschosse hat, d. h. mit Bunden 20 versehen ist, um im Verein mit dem gezogenen Lauf dieser Waffen eine Drehung des Geschosses   herbeizuführen.   



   Die Wirkungsweise des Geschosses ist folgende :
Wird es aus der Luft geworfen (Fig. i), oder   a. us Feuerwaffen abgeschossen (Fig.   3) und trifft es auf seiner Flugbahn auf ein Hindernis auf, so tritt der   Schlagzünder   in Tätigkeit und ruft die Entzündung der Austreibladung 9 hervor, die durch das Loch 16 
 EMI2.5 
   Gaschosses     4   aus dem Mantel   1,   der wie ein Mörser wirkt,   herbeiführt.   wobei der Pfropfen 3, der nur aus wenig widerstandsfähigem Material, beispielsweise aus Aluminium hergestellt und lediglich mit ein paar Gängen in den Mantel 1 eingeschraubt ist, mit herausgerissen wird.

   Indes hat sich die Entzündung   15   auf die Sprengladung 12 des Geschosses 4 fortgepflanzt und bringt dieses zum Bersten. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Wenn das Geschoss auf den Boden auftrifft, so wird sich infolge der Heftigkeit des Aufpralls der Mantel 1 in den Boden eingraben, während das Geschoss 4 hochgeschleudert wird und in gewissem Abstand vom Aufprallort zerspringt. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. i und 3 wird die Ladung 9 durch die Zündkapsel 7 in dem Augenblick entzündet, in dem das ganze Geschoss auf ein Hindernis auftrifft. Die Austreibladung hat daher nicht nur die Austreibung und das Fortschleudern des Geschosses 4 hervorzurufen, sondern auch die lebendige Kraft des Geschosses 4 vor dessen Austreibung und Fortschleuderung zu vernichten, die in der Richtung der Flugbahn und im umgekehrten Sinne zu der beabsichtigten   Rückflugrichtung   wirkt. 



   Um die Verwendung einer verhältnismässig schwachen Treibladung 9 zu ermöglichen, genügt es, Einrichtungen vorzusehen, die die Entzündung dieser Ladung zu einem späteren Zeitpunkt herbeiführen, als dem Augenblick, in dem das Geschoss auf ein Hindernis auftrifft. Dies kann leicht dadurch geschehen, dass man dem Schlagzünder die in Fig. 4 dargestellte Bauart gibt. Bei dieser Ausführung ruft die Explosion der Zündkapsel 7 nicht unmittelbar die Zündung der Austreibladung 9 des Geschosses 4 aus dem Mantel 1 hervor, sondern überträgt die Zündung anf einen langsam brennenden Zündsatz 22, der in dem Pfropfen 23 angeordnet ist.

   Daraus folgt, dass die Entzündung und Explosion der Ladung 9 mit der hernach erfolgenden Austreibung des Geschosses   4   durch den Zündsatz 22 bewirkt wird, und zwar nach einer bestimmten Zeit vom Augenblick der Explosion der Zündkapsel 2, d. h. nach dem Auftreffen und Eindringen des Geschosses   1,   4 auf das Hindernis. 



   Wählt man die Länge dieses Zündsatzes derart, dass seine Verbrennungsdauer ungefähr gleich der Zeit ist, die benötigt wird, um die Geschwindigkeit des ganzen Geschosses 1, 4 heim Auftreffen gegen ein Hindernis zu vernichten, so findet die Entzündung der Austreibladung 9 statt, nachdem das ganze Geschoss 1, 4 zur Ruhe gelangt ist. 



   Wenn es sich daher beispielsweise um Geschosse handelt, die aus einer bestimmten Höhe geworfen werden und sich in den Boden eingraben, ehe die Austreibung und Fort-   schleuderung   des zu explodierenden    Geschossteiles erfolgt,   so wird die Länge des Zündsatzes 22 so gewählt, dass die Entzündung der Ladung 9 stattfindet, nachdem das Geschoss im Boden zur Ruhe kommt. 



   Die Ladung 9 muss daher nur so stark sein, dass sie die Austreibung des Geschosses 4 aus dem Mantel 1 und dessen Fortschleuderung auf eine bestimmte'Entfernung hin gewährleistet. 



   Bemerkt sei noch, dass bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 der   Zündkörper 21   mit Kanälen 21'versehen ist, durch die in bekannter Weise eine rasche Ausströmung der Gase unter dem die Explosion der Zündkapsel 7 hervorgerufenen Druck erfolgt. Diese Anordnung ist zu dem Zwecke vorgesehen, um zu vermeiden, dass die unter Druck stehenden Gase den Zeitzünder 22 gegen die die Ladung 9 enthaltende Kammer jagen können, denn in diesem Falle würde die verzögernde Wirkung des Zeitzünders 22 nichtig werden. Um ein Verstopfen der Kanäle 21'beim Eindringen des ganzen Geschosses in den Boden zu verhindern, sind in bekannter Weise in dem Zündkörper 21 Schutzplatten 24 angeordnet. 



   Um jede zufällige Explosion während der Handhabung und vor dem Werfen des Geschosses zn verhindern, kann man in bekannter Weise einen starren Stift 26 (Fig. 5) in die   Boh : ung 21"des Zündkö pers 21   einstecken. Dieser Stift kommt dabei zwischen dem   Zündstift J   und die Zündkapsel 7 zu liegen und verhindert damit, dass der Stift auf die Kapsel aufschlagen kann. Der Sicherungsstift 26, der zweckmässig mittels zweier aussen auf den Zündkörper 21 aufgeklebter Papierplättchen 27 (Fig. 7) festgehalten wird, muss selbst-   verständlich   vor dem Werfen des Geschosses entfernt werden. 



   Sollen diese Geschosse aus Luftschiffen geworfen werden,'so wird eine besondere Sicherheitseinrichtung vorgesehen, um eine unvorhergesehene Explosion des Geschosses nach seiner Befestigung an der Schleudervorrichtung und nach Entfernung des Stiftes 26 zu verhindern. Diese Einrichtung besteht aus einem langen biegsamen Stift 31 (Fig. 6), der zweckmässig aus einer Schraubenfeder mit sehr eng nebeneinander gelegten Windungen besteht. Er ist zweckmässig mittels einer kleinen Kette 32 an einem festen Teil 28 der Schleudervorrichtung befestigt. Diese kann beliebiger Bauart sein und besteht in der Regel aus einem Tragorgan, beispielsweise einem   doppel-T-förmigen   Gestell   28   (Fig. 8 und 9), 
 EMI3.1 
 Geschosses vergesehen sind, festgehalten. Bei Herausdrehen der Haken 29 aus den Ösen 30 wird das Geschoss frei. 



   Der Stift 31 wird, nachdem das Geschoss auf der Schleudervorrichtung befestigt ist, in die Bohrung 21"des Zünderkörpers eingeführt, wobei er den starren Stift 26 aus der Bohrung verdrängt und so dessen Wirkungsweise zur Sicherung gegen Explosionsgefahr vertritt. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Trennbares Geschoss, das nach dem Auftreffen und gegebenenfalls Eindringen in ein Hindernis in zur Aufschlagrichtung entgegengesetztem Sinne zurückprallt und ausserhalb des Hindernisses zum Bersten gebracht wird. dadurch gekennzeichnet, dass das explosible Geschoss vollständig in einem Mantel eingeschlossen ist, aus dem es hinten austreten kann, wenn eine an sich bekannte, zwischen dem explosiblen Geschoss und dem Kopf des Mantels angeordnete Austreibladung mittels eines am   Mantelkopf vorgesehenen Schtag-   zünders entzündet wird, während die Flamme der Austreibladung dazu dient, mittels eines gebräuchlichen Zünders mit langsamem Abbrand die Explosionsladung des Geschosses zur Entzündung zu bringen.

Claims (1)

  1. 2. Geschoss nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schlagzünder und der Austreibladung des explosiblen Geschosses ein Zünder mit langsamen Abbrand zu dem Zwecke eingeschaltet ist, um die Entzündung der Austreibladung zu verzögern, bis das ganze Geschoss, das auf das Hindernis aufgetroffen und gegebenenfalls in dasselbe eingedrungen ist, zur Ruhe gekommen ist.
    3. Geschoss nach den Ansprüchen i und 2, das zum Abwerfen aus Luftfahrzeugen bestimmt und mit einer Zündersicherung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem biegsamen Stift besteht, der mit einem festen Teil der Schleudervorrichtung verbunden ist und dazu dient, zwischen dem Schlagzünder und der Kapsel in ein Loch das Schlagzünders eingeführt zu werden.
AT81484D 1912-03-02 1913-02-26 Trennbares Geschoß, das nach dem Auftreffen und gegebenenfalls Eindringen in ein Hindernis in zur Aufschlagrichtung entgegengesetztem Sinne zurückprallt. AT81484B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT81484X 1912-03-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT81484B true AT81484B (de) 1920-10-11

Family

ID=11125951

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT81484D AT81484B (de) 1912-03-02 1913-02-26 Trennbares Geschoß, das nach dem Auftreffen und gegebenenfalls Eindringen in ein Hindernis in zur Aufschlagrichtung entgegengesetztem Sinne zurückprallt.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT81484B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068588B (de) * 1959-11-05

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068588B (de) * 1959-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE569406C (de) Mittels des Geschosses einer Schusswaffe abzuwerfende Granate
DE60318298T2 (de) Vorrichtung zum zerstören von explosivmitteln
DE864527C (de) Hohlladungsgeschoss
DE1578457B2 (de) Sicherungseinrichtung fuer aufschlagzuender
DE1240760B (de) Panzerbrandgeschoss
DE2003990B2 (de) Umrüstbare Granate, die wahlweise von Hand schleuderbar oder mit Schußwaffen verschießbar ist
DE1703205A1 (de) Schusswaffe mit Geschoss
AT81484B (de) Trennbares Geschoß, das nach dem Auftreffen und gegebenenfalls Eindringen in ein Hindernis in zur Aufschlagrichtung entgegengesetztem Sinne zurückprallt.
DE202010013610U1 (de) Kugelförmiger Wirk- bzw. Wurfkörper als Träger von insbesondere pyrotechnischen Subkörpern
DE322640C (de) Geschoss mit Aufschlagzuender
DE1578481A1 (de) Drallgeschosszuender fuer UEberzugsgeschosse
DE621431C (de) Wurfgeschoss
DE1678492B1 (de) Granatwerfer-UEbungsgeschoss
AT384671B (de) Uebungsgeschoss, insbesondere uebungsgranate
DE946689C (de) Zuendung eines Sprenggeschosses, dessen Hohlraum-Sprengladung vorn eine vorzugsweisekegelfoermige Metallauskleidung aufweist
AT208266B (de) Übungsgeschoß, insbesondere für kleinkalibrige Einsatzrohre
DE308435C (de)
DE3933442A1 (de) Fluegelstabilisiertes geschoss
DE1080439B (de) Geschossaufschlagzuender, insbesondere fuer Wurfminen
DE2051186A1 (de) Panzer-Spreng-Brand-Geschoß
DE51465C (de) Geschofs oder Torpedo mit brisanter Sprengladung und elektrischem Zünder
DE1703267C1 (de) Munitionsfuellung zur Bekaempfung von Triebwerken,insbesondere solcher von Flugzeungen
CH656001A5 (de) Zuender sowie geschoss mit einem zuender.
AT28744B (de) Sprengmine und -Geschoß.
CH654407A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum zuenden der treibladung in einer ein gas erzeugenden kartusche sowie kartusche mit der vorrichtung.