AT28744B - Sprengmine und -Geschoß. - Google Patents

Sprengmine und -Geschoß.

Info

Publication number
AT28744B
AT28744B AT28744DA AT28744B AT 28744 B AT28744 B AT 28744B AT 28744D A AT28744D A AT 28744DA AT 28744 B AT28744 B AT 28744B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
mine
water
charge
chamber
explosive
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Gerald Fitz Gibb Combie
John Bedell Stanford M Ilwaine
Original Assignee
Thomas Gerald Fitz Gibb Combie
John Bedell Stanford M Ilwaine
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomas Gerald Fitz Gibb Combie, John Bedell Stanford M Ilwaine filed Critical Thomas Gerald Fitz Gibb Combie
Application granted granted Critical
Publication of AT28744B publication Critical patent/AT28744B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sprengmine und-Geschoss. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Wenn die Ladung nicht aus einem massiven Blocke besteht, wird sie in einem passenden   leichten     Motattgohansc   eingcschlossen. Um sie zur Explosion zu bringen, wird 
 EMI2.1 
 



   Die Spitze 7 des Geschossmantels 1 (Fig. 1) hat ogivale oder, wie bei 8 punktiert gezeichnet, schalenartige Gestalt ; sie kann auch vollständig prismatisch mit quadratischem Querschnitte sein und besteht   manchmat aus weicherom Materiate,   z. B. Blei, das entsprechend ummautelt ist oder aus Weissmetall, weichen Legierungen, Papiermaché u.   dgl.,   so dass das Gehäuse 1 beim Auftreffen auf einen Gegenstand nicht in diesen eindringt, sondern aufgehalten wird und gerade ins Wasser herabfällt, nachdem sein Flug unterbrochen worden ist. 



   Die besondere Form der Spitze hängt von den Bedingungen ab, unter welchen die Schleudermine benützt werden soll, sowie von dem zu zerstörenden Gegenstande oder anderen besonderen Zwecken, welchen die Mine dienen soll. 



   Das Entzünden der Sprengladung erfolgt durch Zünder, in welchen Kalium oder Natrium oder ein anderer durch Berührung mit Wasser sich entzündender Stoff enthalten ist, welcher die Mine 2 direkt oder indirekt zündet. 



   Derartige wasserzünder können auch zur Trennung der die Schleudermine bildenden Teile benützt werden und wirken wie ein Zeitzünder, sobald der Einlass des Wassers geregelt wird oder wie ein plötzlich wirkender Zünder, wenn das Wasser zum Zünder freien Zutritt hat. 



   Der in Fig. 6 dargestellte Wasserzünder besteht aus einem Rohre 9,   wc ! chcs einerseits   in einem Verschlusskopfe 10 endigt, andererseits durch einen   Stöpsel 11   verschlossen ist ; ersterer besitzt eine wassereinlassende und dadurch den Zeitpunkt der Zündung bestimmende Schraube 12 mit einem Hohlraume 16 zur Aufnahme von Kalium oder dgl. Die Schraube ragt in einen zwecks Unterhaltung der Verbrennung mit Luft gefüllten Raum 17 des Rohres 9 hinein, nächst welchem eine die explosible Ladung enthaltende Kammer 13 angeordnet ist. Durch eine   Packung 15   wird diese Kammer von einem grösseren, mehr Luft oder Explosivstoff enthaltenden Raume 14 getrennt. 



   Das Gewinde der Schraube 12 ist so gemacht, dass Wasser zwischen demselben und dem Kopfe 10 zu Löchern   18   und durch diese in den Hohlraum 16 gelangen kann. Er- reicht das Wasser das Kalium odor ein anderes leicht zersetzliches Material, so entzündet 
 EMI2.2 
 Explosion zu bringen oder um das Gehäuse 3 samt der Mine 2 aus dem Mantel 1 aus-   zutreiben.   



   Soll nach Entzünden des Zünders die Explosion sofort bei Eintritt des Wassers erfolgen, so ist in der   Schraube j ! 2 ein Loch   vorhanden, durch welches das Wasser freien 
 EMI2.3 
 
Die Explosion der Mine 2 (Fig. 1--3) wird durch den Bruch eines der angelenkten   rohrförmigen.   Arme. 25   herbeigeführt, die mittels der Zapfen   26 an der Mine drehbar sind. 
 EMI2.4 
 Berührung, so werden diese leichten und zerbrechlichen Arme abgebrochen und auf diese Weise gelangt Wasser zu dem inneren den eigentlichen Zünder bildenden Ende, welches die beschriebene, aus Fig. 4 und 6 ersichtliche Einrichtung hat.

   Das Rohr 25 enthält ein   Hohl'28, durch welches   das Wasser in die   Zündkammer   17 gelangt, in der sich Kalium oder   dgl, befindet, dessen Entzündung   den Zünder und in weiterer Folge   die Minenladung 2   zur Explosion bringt. 



     Das innere Ende jedes rohrförmigen   Armes 25 ist durch einen   Stöpsel   11 abgeschlossen, der eventuell vom Seewasser angreifbar ist und in diesem Falle, wenn kein Gegenstand gegen die Mine stösst, zerfressen wird, so dass die Explosivkraft des Zünders zerstört und die derart unschädlich gemachte Mine wieder gehoben werden kann. 



   An dem durch den Stöpsel 11 abgeschlossenen Ende kann auch eine Kapsel in die Mine eingesetzt werden, die durch die Explosion des Zünders zur Detonation gebracht wird untl die   Entzündung der Minenladung   sichert. 



   Anstatt die Explosion der Mine 2 durch einen   Wasser-zünder   zu bewirken, kann diés auch auf elektrischem Wege z. D. in der Weise geschehen, dass in der Mine oder in dem Arme eine Leitung angeordnet ist, die durch Berührung mit einem Schiffe geschlossen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 



   Die in Fig. 1-4 dargestellte   Schleudermine     kann aus einem gewöhnlichen Geschützn   gefeuert werden, bringt sich selbsttätig in die für die Explosion geeignete Stellung und verankert sich auch von selbst. Vor aem Abfeuern besteht demnach die Mine aus dem Mantel der Sprengladung und einem sie   umschliessenden,   später als Boje dienenden Gehäuse, sowie aus den diese Teile verbindenden Leinen. Fällt die abgeschossene Mine ins Wasser, so wird das Gehäuse 3 samt der Ladung 2 aus dem Mantel   1   und sodann die Ladung aus dorn Gehäuse 3 herausgetrieben.

   Der Mantel sinkt zu Boden und hält durch die Leine 5 die Mine 2 in der richtigen   Stellung, während andererseits   die Mine im richtigen Abstande von der   Wasseroberfläche   durch das als Boje wirkende Gehäuse 3 gehalten wird, da sie mif letzterem durch die Leine 4 verbunden ist. 
 EMI3.2 
 in Abteilungen oder Räumen des Minenmantels oder von Teilen desselben enthalten ist oder eine Gas erzeugende Substanz, welche bei Berührung mit Wasser zur Wirkung gelangt. 



   Der   Mantel   ist durch einen   Verschlussdeckel   3/abgeschlossen, der beim Einfallen der Scllleudermine in Wasser durch eine mittels eines Wasserzünders (im Rohre 34) hervorgerufene Explosion in der Kammer 33 aus dem Mantel herausgeschlendert wird. Eine Scheidewand 35 trennt die Kammer 33 von dem Gehäuse 3. 



   Der Deckel 31 kann durch ein seichtes Schraubengewinde 32 festgehalten werden, das bei der Explosion in der Kammer 33 abgeschert wird. Auch andere mechanische Mittel 
 EMI3.3 
 des Deckels dienen. 



   Zum Bedecken der Ztindoröffnung wird eine Kappe 36'benützt. die mit einer   Hc-   festigungsleine 37 versehen sein kann, weiche beim Austreten der Schleudermine aus dem Geschützrohre das Abheben der Kappe 36 sichert ; nur wenn diese entfernt ist, hat das Wasser Zutritt zum Zünder. 



   Nachdem der verschlussdeckel ausgetrieben ist, werden die Scheidewand 35 und das   Gehäuse   3 durch in der Kammer 38 enthaltene Pressluft ausgestossen.   Die Pressluft wird   in diese Kammer durch eine Bohrung 39 eingepumpt, die mit einem   Ruckschlagventile vorsehon   ist und nach der Füllung mittels eines   Schraubstöpsels   40 abgeschlossen wird. 



   Ist die Ladung 2 und deren Gehäuse 3 ausgestossen, so wird erstere aus dem Gehäuse ebenfalls durch Pressluft ausgetrieben, die in einer   Kammer 43   enthalten ist, welche an dem geschlossenen Gehäusoende sich   betindct. während die Ladung, 3   in das andere offene Ende dieses Gehäuses eingesetzt ist. Durch eine kolbenartige Scheibe 44 wird der 
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 teile 55,56 ; die Dichtung zwischen denselben wird durch die auswärts gebogenen flanschartigen Ränder 57 und entsprechende Packungen 58 bewirkt. 



   Die Gehäuseteile 3 und 55 besitzen Rückschlagventile 59, um die Pressluft aus ersterem in die Gehäuseteile 55 und 56 eintreten zu lassen und sie auswärts zu treiben. 



   In Fig. 8 ist ein Mittel veranschaulicht, um die Schleudermine beim   Ausschiessen   
 EMI4.2 
 gelegt ist. Letztere wird in der Bohrung zurückgehalten, dichtet dieselbe rings um die Schleudermine ab und letztere wird, wenn sie sich nach dem Abfeuern aus dem Geschütze von   dieser Hülle befreit,   in Drehung versetzt. 



   In Fig. 10 erscheint der   Wasserzünder   seitlich in den Mantel eingesetzt und wird in diesem Falle nicht durch die Explosion der vortreibenden Geschützladung beeinflusst. Der Kreis 10 bezeichnet den Abschluss des Zünders und an dieser Stelle hat der Mantel eine 
 EMI4.3 
 eingesetzt ist. Der Kopf des Zünders ist mit einem dünnen Metallstreifen   6'4   bedeckt, der bei 6J mit einem Ende leicht an dem Mantel 1 befestigt und an dem anderen Ende durch ein   Utcigewicht   68 belastet ist, welch letzteres in Fig. 11 im Längsschnitte ersichtlich ist. 



  Dieser Streifen ist einmal um den Mantel herumgelegt und sein loses Ende wird durch 
 EMI4.4 
   einem     cinfacbfn Decke ! 66   besteht, der in ein Loch des Mantels hineinpasst und in demselben so lange als die Scllleudermine im   Geschützrohre   sich befindet, zurückgehalten wird, nachher aber durch die beim Fluge der Mine entwickelte Fliehkraft ausgeschleudert wird. 



   Diese seitliche Anordnung des Zünders ist insbesondere von Vorteil bei solchen Schleuderminen, welche, wenn sie auf ein Fahrzeug aufschlagen, direkt untersinken und, wenn sie bis zu einer gewissen Tiefe gesunken sind, genau so wie eine Mine   unter dem   Schiffsboden explodieren.

   Die Spitze des Mantels ist in diesem Falle natürlich aus weichem   Materialc,   welches beim Aufschlagen zerdrückt oder   auseinandergotrieben   wird und das 
 EMI4.5 
 in diesem Falle e bei Verwendung der Mine gegen Schiffe ein weiches   Aufschlagende   von quadratischer   Umrissform,   um das Eindringen zu verhindern und das Herabfallen nach dem . \ufschlage zu ermöglichen, so dass nach Einfallen in das Wasser dieses auf den Wasserzünder einwirken kann und je nach seiner Einstellung die Mine in der gewünschten Tiefo unter dem   Schiffsboden   zum entsprechenden Zeitpunkte zur Explosion kommt. 
 EMI4.6 
 



   Der eigentliche Mantel kann auch abschnittweise mit Sprengladungen gefüllt werden, die entweder durch Wasserzünder oder Porkussionskapsela zur Zündung gebracht werden   können ; bei Verwendung   von Kapseln können dieselben an einem Zeitzünder in der Mantelspitze   befestigt   sein. 



     Die Schteudermino   in ihren verschiedenen Ausführungsformen ist ein   vollkommen   sicher zu handhabendes Kampfmittel ; sie kann in   Schiffsräumen   oder an anderen Orten aufbewahrt werden und ist vollkommen ungefährlich, solange nicht der Zünder eingesetzt ist. 



   In Verbindung damit kann jede Art von Ausleger verwendet werden ; so z.   H.   können an der   Veranlierungsleino   5 Schnüre 67 mit   Schwimmern 6M befestigt und   durch letztere 
 EMI4.7 
   Aus) cger können   ganz oder teilweise aus Explosivstoff hergestellt und Schlagvorrichtungen mit denselben   verbunden sein, 80   dass sie bei Anfahren durch das Schiff zur Explosion 
 EMI4.8 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
In den Luftkanälon können auch Luftventile vorgeschen sein, die die Pressluft in den verschiedenen Kammern   zurückhalten   ; auch können zur Dichtung gegen Entweichen der Luft, zum Schutze gegen Feuer und Staub bei der Explosion der Treibladung des Geschützes   Asbest- \1,   dgl.

   Ringe, sowie alle jene bekannten Hilfsmittel verwendet werden, wie solche bei dieser Gattung von Geschützen und bei Torpedos vorgesehen werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Sprengmino und -Geschoss zum Zerstören von Fahrzeugen und anderen im Wasser befindlichen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass die Minenladung in einem Gehäuse untergebracht ist, welches als Boje dient und aus demselben beim Einfallen in Wasser ausgetrieben wird, mit der Boje jedoch durch eine Leine in Verbindung bleibt, wobei die Ladung mit einer   Zündvorrichtung   verbunden ist, welche bei Anschlagen an einen Körper die Explosion   herbeiführt.  

Claims (1)

  1. 2. Bei einer Sprengmine nach Anspruch 1 ein an der Minenladung angebrachter oder mit derselben verbundener Zünder, welcher Kalium oder einen anderen durch Berührung mit Wasser entzündbaren Stoff enthält und so angeordnet ist, dass bei einem Stosse auf die Mine Wasser zu dem Kalium gelangt und die Mine zur Explosion gebracht wird.
    3. Eine Schleudermine nach Anspruch t, gekennzeichnet durch eine Art Geschoss- mantel (1) mit einem Verschlussteile, der aus dem das Wasser erreichenden Wurfgeschosse gewaltsam entfernt wird, worauf die Minenladung (2) und ein dieselbe enthaltendes Ge- häuse (3) durch Pressluft oder ein anderes in dem Mantel enthaltenes Triebmittel aus diesem Mantel herausgedrängt werden.
    4. Eine Schleudermine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kammer zwischen dem abnehmbaren Verschlussdeckel (31) und der Minenladung (2), welche Kammer ein das Austreiben dieses Deckels bewirkendes explosibles Triebmittel aufnimmt, sowie durch eine Kammer (38) im vorderen Teile des Mantels und vor der Minenladung (2), welch letztere Kammer Pressluft zum Austreiben der Ladung nach Herauspressen des Deckels (31) enthält.
    5. Eine Schleudermine nach Anspruch 4, bei welcher in der Kammer (33) des Ver- schlussdeckels (31) ein Zünder angeordnet ist, um die darin angebrachte Explosionssubstanz zwecks Austreibens des Deckels (31) zu zünden.
    6. Eine Schleudermine nach Anspruch 1, bei welcher das die Minenladung enthaltende Gehäuse (3) innerhalb des Mantels oder die Arme (25) einen durch Salzwasser oder eine Säure zerstörbaron Teil tragen, welcher nach seiner in einer bestimmten Zeit oder langsam erfolgenden Durchlöcherung der Luft gestattet, aus dem Gehäuse zu entweichen oder Wasser eindringen lässt und dadurch die Mine zwecks ihrer Unschädlichmachung zum Sinken bringt.
    7. Eine Schleudermine, gekennzeichnet durch ein Geschoss, dessen Mantel eine Sprengladung umschliesst und welches aus einem Geschütze durch die Treibkraft einer Explosionsladung gefeuert wird, in Verbindung mit einem Zeitzünder, der eine durch Berührung mit Wasser sich entzündende Substanz enthält, wodurch, wenn die abgeschossene Mine den zu treffenden Gegenstand erreicht und ins Wasser fällt, ihre Explosion bewirkt wird, sobald sie auf entsprechende Tiefe unter das Schiff gesunken ist. EMI5.1 Hikoschettieren beim Auftreffen auf Wasser durch Anbringung eines napfföriuig vertieften Kopfes (8) verhindert ist.
    9. Eine Schleudermine, dadurch gekennzeichnet, dass die Minenladung (2) mit zerbrechlichen Armen () versehen ist, in welchen ein durch Berührung mit Wasser zur Wirkung gelangender runder angebracht ist, der die Mine zur Explosion bringt und zu welchem das Wasser beim Bruche des an ein Schiff stossenden Armes ) zutreten kann.
    10. Ein Zünder für Minen der angegebenen Art, in welchem Kalium, Natrium oder eine andere bei Berührung mit Wasser sich entzündende Substanz angewendet wird und welcher mit einer Pressluftkammer verbunden ist.
    11. Ein Zünder für Schleudcrminen, bestehend aus einem Schraubstöpsel mit einer Aushöhlung (16) zur Aufnahme von@ Kalium oder dgl., in welche das Wasser durch die Schraubengewinde hindurch oder durch den Stöpsel hindurch zutreten kann, welche Aus- höhlung zunächst einer Kammer angebracht ist, welche eine durch das entzündete Kalium EMI5.2
AT28744D 1906-06-13 1906-06-13 Sprengmine und -Geschoß. AT28744B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT28744T 1906-06-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT28744B true AT28744B (de) 1907-06-10

Family

ID=3541665

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT28744D AT28744B (de) 1906-06-13 1906-06-13 Sprengmine und -Geschoß.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT28744B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60318298T2 (de) Vorrichtung zum zerstören von explosivmitteln
DE60004032T2 (de) Mit entgasungsöffnungen versehenes geschoss mit geringer empfindlichkeit
DE2125417A1 (de) Nichttodhches Geschoß
DE1428658A1 (de) Panzergranate mit Selbstantrieb
AT28744B (de) Sprengmine und -Geschoß.
US1432669A (en) Armor-piercing and tracer bullet
DE2726945A1 (de) Ueb-geschoss fuer moerser o.dgl.
DE3541399C2 (de) Uebungsgeschoss fuer mittelkalibrige bis grosskalibrige uebungspatronen
DE7020829U (de) Selbstangetriebenes geschoss fuer feuerwaffen und schiesswerkzeuge.
DE322640C (de) Geschoss mit Aufschlagzuender
DE10394199B4 (de) Geschoss enthaltend einen unterkalibrigen Durchschlagkern
DE621431C (de) Wurfgeschoss
AT79379B (de) Wurf-, Gewehr- oder Minengranate.
AT384671B (de) Uebungsgeschoss, insbesondere uebungsgranate
DE365952C (de) Bombe mit einem in das kurze Rohr der Schleuderwaffe einzufuehrenden Teil
DE58322C (de) Verfahren zum Schleudern von Geschossen, welche mit zur Explosion zu bringenden verflüssigten Gasen gefüllt sind, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Patronenhülsen und Geschosse
DE96222C (de)
DE195263C (de)
AT208266B (de) Übungsgeschoß, insbesondere für kleinkalibrige Einsatzrohre
DE365953C (de) Bombe mit einer an ihrem hinteren Ende angebrachten Huelse
DE946689C (de) Zuendung eines Sprenggeschosses, dessen Hohlraum-Sprengladung vorn eine vorzugsweisekegelfoermige Metallauskleidung aufweist
CH654407A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum zuenden der treibladung in einer ein gas erzeugenden kartusche sowie kartusche mit der vorrichtung.
DE307160C (de)
DE320602C (de) Brandmunition
AT228096B (de) Aus einem Geschützrohr mit Drall abzuschießendes Raketengeschoß