DE184551C - - Google Patents

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DE184551C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C3/00Fuzes actuated by exposure to a liquid, e.g. seawater
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C14/00Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C14/04Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for torpedoes, marine mines or depth charges

Description

Mahcil'i cfycn c?a \c11 ta m Ib
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Geschosse zur Verwendung im Seekrieg und besonders auf Mittel zur selbsttätigen Entzündung der in den Geschossen enthaltenen Explosivstoffe. Bekanntlich erfolgt die Zündung der Ladung einer Granate, eines Torpedos oder anderen Sprenggeschosses beim Aufschlagen auf sein Ziel selbsttätig durch Aufschlagzünder usw. Die Wirkung ·, des
ίο letzteren hängt aber davon ab, daß das Geschoß auch wirklich sein Ziel erreicht und an ihm einen Widerstand findet. Verfehlt es sein Ziel, so wird es nach dem Verlust seiner lebendigen Kraft entweder im Wasser versinken, oder, wenn es als Schwimmer ausgebildet ist, wie z. B. ein Torpedo, auf dem Wasser treiben und dadurch die Schiffahrt gefährden.
Vorliegende Erfindung hat nun den Zweck, ein Geschoß zu konstruieren, welches, im Fall es sein Ziel verfehlt und sinkt, selbsttätig explodieren wird, nachdem es eine gewisse, vorher bestimmte Wassertiefe erreicht hat. Ein weiterer Zweck besteht darin, Vorrichtungen vorzusehen, mittels deren ein schwimmendes Geschoß zunächst seiner Schwimmfähigkeit beraubt wird, um sodann ebenfalls beim Sinken selbsttätig zu explodieren.
Endlich kann bei einem mit solcher Zündung ausgestatteten Geschosse, wenn es unter Wasser abgefeuert wird, die selbsttätige Explosion auch beim Auftreffen des Geschosses auf sein Ziel zur Wirkung kommen und dann die Anordnung eines besonderen Aufschlag- oder anderen Zünders erspart bleiben.
Die Zündung soll nun bei vorliegender Erfindung dadurch hervorgebracht werden, daß man das Wasser zu einem mit der Sprengladung in Verbindung stehenden Alkalimetall treten läßt, welches das Geschoß durch seine Entflammung zur Explosion bringt. Derartige Geschosse sind wohl bereits bekannt; indes waren sie bisher so ausgebildet, daß das Wasser sofort an das Zündmittel herantreten konnte, was aber, besonders beim Torpedo, während der Vorwärtsbewegung verhindert werden muß.
Bei vorliegender Erfindung wehrt nun eine an dem der Geschoßspitze zugekehrten Ende gelenkig angebrachte Kappe o. dgl. das Wasser während der Vorwärtsbewegung des Geschosses ab. Hört jedoch diese Bewegung auf und beginnt das Geschoß zu sinken, so kann Wasser auf einen federbelasteten Kolben wirken, der in bekannter Weise bei einem bestimmten Druck nachgibt und das Wasser zu den Alkalimetallen treten läßt.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung an einer Granate und an einem Torpedo dargestellt, natürlich kann aber auch eine Mine oder ein anderer Sprengkörper mit der Erfindung ausgerüstet sein.
Es ist: ·
Fig. ι ein mittlerer Längsschnitt durch eine Granate mit Aufschlagzünder, die mit der
Zündvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung versehen ist.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt durch die Klappe 13 und den benachbarten Teil der Granate.
Fig. 3 stellt einen Längsschnitt durch einen
Whitehead-Torpedo dar, der ebenfalls mit vorliegender Erfindung ausgestattet ist, und Fig. 4 ist ein mittlerer Längsschnitt durch eine abgeänderte Form einer Granate, die durch vorliegende Erfindung zur Explosion gebracht werden kann.
In den Zeichnungen ist 1 eine Granate, die einen irgendwie passend geformten Raum 2 im Innern besitzt, der in der Mitte oder an irgendeiner anderen Stelle angeordnet sein kann. Zu diesem Raum kann man durch eine öffnung 3 gelangen, in welcher gewöhnlich eine Verschlußschraube 4 angeordnet ist.
Zum Entfernen dieser Schraube können irgendwelche geeignete Vorrichtungen verwendet werden. Es muß jedoch die Außenfläche dieser Verschlußschraube gewöhnlich mit der Außenfläche der Granate übereinstimmen. Ein Kanal 5 läuft durch diese Schraube 4 und ist gewöhnlich an seinem Außenende durch ein Ventil 6 mit Bolzen 7 verschlossen, der durch den Kanal ragt und an seinem inneren Ende einen Kopf besitzt.
Zwischen diesem Kopf und der Kappe liegt eine Feder 9 zwecks Festhaltens des Ventiles 6 auf seinem Sitz in. normaler Lage am Ende des Kanales. Es ist klar, daß ein solches Ventil sich nur öffnen wird, wenn Druck aus dem Innern des Abteils 2 darauf wirkt, dagegen wird jeder Druck auf die Außenseite der Granate das Ventil nur noch fester auf seinen Sitz drücken.
Eine Vertiefung IO ist in der Wandung der Granate 1 an einer Stelle ausgearbeitet, die vorteilhaft der Verschlußschraube 4 diametral gegenüberliegt. Diese Vertiefung besitzt Längsnuten 11, die an den Seiten der Vertiefung 10 an der Innenwand verlaufen und Lappen· 12 aufnehmen, welche rechtwinklig zu den Seitenrändern einer Klappe 13 stehen, die dicht in der Vertiefung 10 gleitet und in angepreßtem Zustande mit der Außenfläche der Granate bündig liegt.
Das vordere Ende der Klappe 13 ist an der Granate, wie bei 14 zu sehen ist, angelenkt und eine Feder 15 sitzt in einer in der Granate gebildeten Vertiefung 16 und drückt auf das hintere Ende des Schildes 13.
Eine Einlaßöffnung 17 liegt in der Geschoßwandung zweckmäßig nahe der Mitte der Vertiefung 10 und kommuniziert mit dem Innern eines durchlochten Ventilgehäuses 18, welches in dem Raum 2 befestigt ist und das Innenende des Einlasses 17 umgibt. Ein Gleitventil 19 befindet sich in dem Gehäuse 18 und wird gewöhnlich durch eine Feder 20, die zwischen besagtem Ventil und dem Innenende seines Gehäuses liegt, auf das Innenende des Einlasses 17 gedrückt. Es ist klar, daß, wenn das Ventil sich in seiner normalen Lage befindet, jegliche Verbindung zwischen dem Einlaß 17 und den öffnungen im Ventilgehäuse 18 abgeschnitten ist. Ein zweckmäßig geformter Behälter, beispielsweise ein hohler Ball 21 aus Drahtnetz wird auf dem Innenende des Gehäuses 18 in der Mitte des Gehäuses 2 befestigt und enthält einen Wasser-' zünder, der aus irgendwelchen Chemikalien besteht, die bei Berührung mit dem Wasser entflammen, wie z. B. Natrium, Kalium und Strontium. Ein Rohr 22, welches durch die Wandung des Raumes 2 ragt, geht von dem Behälter 21 aus und enthält eine Zündschnur 23, deren Innenende mit den vorher erwähnten Chemikalien in Berührung steht, während das gegenüberliegende Ende aus der Röhre heraushängt und die Ladung 24 in der Granate zur Explosion bringen kann.
Bei Verwendung des vorhin beschriebenen Geschosses wird es in die Geschoßkammer der Kanone oder eines anderen Schießapparates gebracht, und es ist klar, daß, wenn die Klappe 13 in dieser Lage in ihre Vertiefung 10 gedruckt wird, ihre Außenfläche mit der benachbarten äußeren Granatenfläche übereinstimmt. Der Einlaß 17 ist so wirksam gegen Zutritt der Triebgase oder eines äußerlichen Druckes verschlossen und das Geschoß kann in irgendwelcher bekannten Weise aus dem Geschütz herausgeschossen werden, ohne daß eine Explosionsgefahr des Geschoßinhaltes durch irgendeinen Zufall befürchtet zu werden brauchte. Unmittelbar nach dem Verlassen des Geschützes wird die angelenkte Klappe durch die Feder 15 nach außen gedrückt, wie in den punktierten Linien in den Zeichnungen zu sehen ist. Nachdem das Geschoß ins Wasser geflogen ist, und während seiner Vorwärtsbewegung durch dieses,'bleibt die Zündvorrichtung dabei unwirksam, weil die nach außen vorstehende Klappe 13 und ihre Lappen 12 das Wasser ablenken (da das Geschoß vorwärtsschießt) und einen Eintritt desselben zwischen dem erwähnten Schild und der Geschoßwandung in dem Einlaß 17 verhüten. Hat nun jedoch die Vorwärtsbewegung des Geschosses aufgehört, so kann das Wasser frei zwischen Schild und Geschoß" eintreten, und da letzteres sinkt, wird der Wasserdruck natürlich anwachsen. Erreicht dieser Druck eine vorher bestimmte Größe, so wird der durch die Feder 20 erzeugte Widerstand überwunden und das Ventil 19 nach innen bewegt wer-
den, wobei es eine oder mehrere der Öffnungen in dem Gehäuse 18 freilegt. Das Wasser kann so frei in den Raum 2 strömen, und die verdrängte Luft wird dabei durch die Ventilöffnung 5 in der Schraube 4 entweichen. Da das Wasser in den Behälter 2 einströmt, so wird der Wasserspiegel nach und nach ansteigen, bis er mit dem Behälter 21 mit seinem Inhalte in Berührung kommt. Die chemische Wirkung des Wassers auf diesen Inhalt, ob er nun aus Natrium, Kalium oder aus Strontium besteht, wird eine Entzündung des Zünders 23 veranlassen, die Explosivladung 24 wird entzündet und die Explosion des Geschosses veranlaßt. Durch Verwendung eines wesentlich kugelförmigen Raumes 2 wird das Wasser zum Erreichen der Chemikalien in der Behältermitte stets dieselbe Zeit gebrauchen, ganz gleich welche Lage das Geschoß im Wasser einnimmt. Durch Entfernung der Schraube 4 kann der Behälter 2 zwecks Entfernens oder Wiedereinsetzens des Behälters 21 und seines Inhaltes schnell erreicht werden. Wohl verstanden hängt die Explosion des vorher beschriebenen Geschosses nicht einzig und allein von dem Sinken desselben ab, da, wie in den Zeichnungen zu sehen ist, das erwähnte Geschoß mit einem Aufschlagzünder versehen werden kann, um bei. Berührung eines massiven Gegenstandes eine Explosion zu veranlassen.
Die bisher beschriebene Erfindung bezweckt
einzig und allein das sichere Eintretenlassen der Explosion eines Geschosses, ganz gleich, ob dasselbe mit dem Gegenstande, auf den es abgefeuert ist,, in Berührung kommt oder nicht.
In Fig. 3 ist der gewöhnliche Typus eines »Whitehead-Torpedoa abgebildet, der mitvorliegender Erfindung ausgerüstet ist. Hier ist ein Wassereinlaß 25 in dem Boden des Luftkessels 26 vorgesehen, und dieser Einlaß ist an seinem Innenende mit einem Ventil, wie in Fig. ι abgebildet und vorher beschrieben, umgeben. Bei dieser Konstruktion ist jedoch die Verwendung des Behälters 2 unnötig, weil der gewöhnlich bei Torpedos verwendete Luftkessel hierzu verwendet werden kann.
Es ist zu beachten, daß auch hier eine Klappe 13 den Einlaß 25 bedeckt und ähnlich, wie vorher beschrieben, wirkt. Natürlich ist es wohl bekannt, daß der Luftkessel 26 (wie bei den Torpedos jetzt im Gebrauch) dazu dient, den Torpedo schwimmfähig zu erhalten. Die Explosion des Geschoßkopfes 27 ist einzig und allein von einer heftigen Berührung desselben t mit einem massiven Gegenstande abhängig, dabei wird die komprimierte Luft in dem Luftkessel 26 zum Treiben der Torpedopropellervorrichtung verwendet.
Wird die eben beschriebene Erfindung mit Torpedos in Verbindung gebracht, so wird ein solcher Torpedo so lange schwimmen, bis die Luft aus dem Luftkessel 26 entwichen ist, dann wird Wasser eindringen und nach und nach den Luftkessel 26 füllen; die durch das hereindringende Wasser zurückgedrückte Luft entweicht durch die Propellerwelle, und so wird der Torpedo gezwungen, selbsttätig zu sinken, sobald seine Vorwärtsbewegung aufhört. Das in den Luftkessel 26 eindringende Wasser wird die in ihm enthaltene Zündvorrichtung in Tätigkeit setzen, so daß der Torpedo zerstört werden wird und nicht erhalten bleibt.
In Fig. 4 ist eine abgeänderte Form einer Granate mit der Zündvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung abgebildet. Diese Granate besitzt keine Aufschlagkappe oder Aufschlagzünder, sondern soll nur durch einen Wasserzünder der oben beschriebenen Art entzündet werden. Die Granate kann von irgendwelcher gewünschten Konstruktion sein, hat aber vorteilhaft den Explosivstoff 28 um ihren Behälter 2 herumgepackt, der von irgendwelcher geeigneten Form ist. Verschiedene Rohre 22, die Zünder 23 enthalten, können in den Explosivstoff vom Wasserzünder her ,hineinragen. Da die einzelnen Teile der Fig. 4 denen der Fig. 1 und 2 entsprechen, so sind dieselben Bezugszeichen genommen worden, und demzufolge paßt auch die Beschreibung der Fig. I und 2 auf die Fig. 4· :
Wegen der besonderen Ventilkonstruktion kann die Granate oder der Torpedo, bei denen das Ventil verwendet werden soll, mit absoluter Sicherheit in einer Kanone oder lob einer anderen ähnlichen Schießvorrichtung verwendet werden.
Ferner können anstatt der durch chemische Einwirkung sich entzündenden Vorrichtungen, die oben beschrieben sind, irgendwelche durch Wasser in Tätigkeit gesetzte mechanische Zündvorrichtungen zur Anwendung gebracht werden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Geschoßzünder, der infolge Einwirkens von Wasser die Explosion der Sprengstoffladung des Geschosses herbeiführt, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, welche den Zutritt des Wassers während der Vorwärtsbewegung des Geschosses verhindern.
2. Geschoßzünder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Geschoßwand angelenkte Klappe (13) mit dicht
in Nuten gleitenden Lappen (12), die das Wasser bei' der Vorwärtsbewegung des Geschosses nicht in die dabei durch die Klappe verschlossene Öffnungen eindringen lassen.
3. Geschoßzünder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Geschoßzünder aufnehmende abgesonderte Raum (2) im Innern des Geschosses kugelförmig gestaltet ist, so daß der Wasserspiegel im Räume (2) unabhängig von der Lage des Geschosses im Wasser. bei gleicher Wassertiefe stets in derselben Zeit dieselbe Höhe erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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