DE647283C - Aufschlagzuender, insbesondere fuer Wurfgeschosse und Handgranaten - Google Patents

Aufschlagzuender, insbesondere fuer Wurfgeschosse und Handgranaten

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DE647283C
DE647283C DED70767D DED0070767D DE647283C DE 647283 C DE647283 C DE 647283C DE D70767 D DED70767 D DE D70767D DE D0070767 D DED0070767 D DE D0070767D DE 647283 C DE647283 C DE 647283C
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    • F42C15/26Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means using centrifugal force

Description

Es sind Zeitzünder bekannt, bei welchen ein über dem Verzögerungssatz angeordneter Abschlnßschieber vorgesehen ist, der den Zündsatz durch' das Schließen der Entgasungskanäle zur Explosion bringt. Dieser Zünder kommt nur durch Aufschlag zur Wirkung, indem er beim Aufschlagen die für das Entweichen der Verbrennungsgase des Verzögerungssatzes vorgesehenen Entgasungs-1·
ίο kanäle schließt.
Der Nachteil solcher Zünder besteht darin, daß das Schließen der Entgasungskanäle nur unter bestimmten Bedingungen, nämlich nur dann erfolgt, wenn beim Aufschlag eine so große Stoßwirkung entsteht, daß der den Entgasungskanal abschließende Schieber sich in der Schließrichtung bewegt. Der bekannte Zünder tritt z. B. nicht in Tätigkeit, wenn das Geschoß auf einen weichen Boden, z. B. Rasen oder Sumpf, fällt oder wenn die Richtung der Stoßkraft eine für die Bewegung des Schiebers ungünstige ist.
Diese Nachteile sind bei der Erfindung dadurch behoben, daß mit der Brennsatzröhre bzw. dem Absperrschieber mindestens ein beweglich gelagerter Körper verbunden ist, der beim Überschlagen oder Abschießen des Geschosses durch Einwirkung der hierbei auftretenden Trägheitskräfte den Brennsatz gegen den Absperrschieber verschiebt und dadurch die Entgasungskanäle öffnet. Diese bleiben so lange geöffnet, bis die Trägheitskraft ausbleibt, also z. B. das Wurfgeschoß sich nicht mehr überschlägt. Die Schließbewegung ist demnach beim Erfindungsgegenstand unabhängig von der Stärke des Aufschiagens und von der Richtung der hierbei auftretenden Stoßkraft. Deshalb eignet sich die Vorrichtung nach der Erfindung insbesondere für Wurfgeschosse; sie kann jedoch bei allen anderen Arten von Geschossen vorteilhaft Anwendung finden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung für Handgranatenzünder zeigen die Abbildungen.
Fig. ι ist ein Schnitt durch die Granate in der Ausgangsstellung.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Granate im Flug.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Zündvorrichtung.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch die zweite Ausführungsform.
Die Sprengladung in dem mit der Kappe 1 abgeschlossenen Gehäuse ist in zwei Teile 3 und 4 zerlegt, und zwar so, daß sich die Schwerpunkte dieser Teile seitlich von der Achse befinden, um welche sich die Granate nach dem Wegwerfen überschlägt. In den Umhüllungen 5 und 6 der Sprengladungen sind koaxiale Bohrungen 7 und 8 vorgesehen. Der Körper 3 stützt sich an der Feder 9 ab
und drückt den Körper 4 an die Wand 2 des Gehäuses. In den Kanälen 7, S befindet sich die Zündvorrichtung nach der Erfindung. Diese besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus zwei rohrförmigen Teilen, welche in etwas auseinandergezogener Lage Fig. 3 in größerem Maßstab im Längsschnitt zeigt. Im inneren Rohr 11 ist ein Kanal 18, welcher an beiden Enden abgeschlossen ist und an einem Ende zum Zündhütchen 12 mündet. Der Kanal 18 ist mit einem Stoff gefüllt, welcher unter normalem Druck langsam brennt, bei Druckanstieg aber explodiert. Das Rohr 11 ist im Rohr 13 verschiebbar angeordnet. Das Rohr 13 ist am rechten Ende mit dem Körper 4 gemäß Fig. 1 fest verbunden. Es ist so lang, daß es im Ruhezustand des Zünders die in der Wand des inneren Rohres vorgesehenen Öffnungen 14 abdeckt, diese öffnungen aber freigibt, wenn die beiden Rohre auseinandergezogen werden, wie es die Fig. 2 und 3 zeigen. In der gleichen Höhe mit den Öffnungen 14 ist am Rohr 7 der Ring 15 befestigt. Das Innere des Ringes ist mit einer bekannten Zündmasse versehen. Auf Rohr 13 gleitet frei eine Hülse 16 mit ausgebogenen federnden Zungen 17, deren Außenfläche die Reibmasse trägt. Die Zungen liegen in der Ausgangsstellung im Innern des Ringes 15.
Wird die Granate so weggeworfen, daß sie sich während des Fliegens überschlägt und wird vorher die Kappe I entfernt, so drückt der Körper 3 die Feder 9 zusammen, wobei sich das Rohr 11 aus dem Rohr 13 zum Teil herauszieht und die Wulst 20 am Rohr
13 das Zündorgan 16 festhält. Hierbei reibt die Innenseite des Ringes 15 entlang den Zungen 17, die Zündmasse entzündet sich und brennt am ganzen inneren Umfang des Ringes 15. Sobald das linke Ende des Rohres 13 die Bohrungen 14 freigegeben hat, zündet die brennende Zündmasse durch die Bohrungen
14 die Zündladung im Kanal 18 des Rohres 11. Solange die Öffnungen 14 nicht abgeschlossen sind, solange also die Zentrifugalkraft den Körper 3 in der Lage gemäß Fig. 2 hält, brennt die Zündmasse in der Bohrung 18 gleichmäßig ruhig. Bleibt aber die Zentrifugalkraft aus, z. B. weil die Granate aufgeschlagen hat, so schiebt die Feder 9 den Körper 3 wieder bis an den Körper 4 nach rechts (Fig. Ij. Hierbei schließt das linke Ende des Rohres 13 die öffnungen 14 ab, worauf zufolge des Druckanstieges im Kanal 18 die Zündladung explodiert und über das Zündhütchen 12 die Sprengkörper 3 und 4 auch zum Explodieren bringt.
Brennt die Zündladung des Kanals 18 vor dem Abschließen der Öffnungen 14 aus, so kann die Granate nicht mehr explodieren.
Wenn also die Zentrifugalkraft nach dem Wegwerfen aus irgendwelchem Grunde ausbleibt und sich die Körper 3 und 4 klemmen oder die Feder 9 bricht oder irgendein anderer Grund vorliegt, zufolge dessen : die Körper 3 und 4 nicht in die Stellung nach Fig. 1 zurückgeschoben werden, so brennt der Zündkanal 18 aus, und der Zünder tritt nicht in Wirkung. Hätten die Zündorgane 15 und 17 beim Wegwerfen aus irgendwelchem Grunde nicht gezündet, so kann eine Zündung nach dem Auseinandergehen der Körper 3 und 4 nicht mehr erfolgen, denn die federnden Reibmasseträger 17 öffnen sich nach dem Auseinanderschieben so weit (Fig. 3), daß die Zungen 17 beim Zusammenschieben der Rohre 11 und 13 am Ring 15 anschlagen, so daß Reibmasse und Zündmasse einander nicht mehr berühren können. Werden die Rohre 11 und 13 zusammengeschoben, so schiebt der Ring 15 die Hülse 16 am Rohr 13 nach rechts. Wenn aber in einem solchen Fall die Zungen 17 doch in den Ring gleiten würden, so daß sich die Zündmasse entzündet, so kann die Granate doch nicht explodieren, denn die Kante der Wulst 20 deckt die Öffnungen 14 eher ab, als eine Zündung durch das Brennen des Ringes 15 entstehen könnte.
Gegen Fallenlassen ist der Zünder unempfindlich, denn die Körper 3 und 4 sind koaxial geführt, und keine äußere Kraftwirkung kann zwischen ihnen beim Fallen eine relative Verschiebung herbeiführen.
Abb. 4 zeigt eine Ausführungsform, welche nicht zufolge der Zentrifugalkraft wirksam wird. Die im Gehäuse 21 untergebrachten Sprengkörper 23 und 24 werden von der Feder 30 auch nach dem Entfernen der Sieherung 22 in der gezeichneten Stellung gehalten. Am Körper 23 ist das Rohr 26 befestigt, in dessen Innerem die die Reibmasse tragenden federnden Zungen 27 vorgesehen sind. Die Zündmasse ist an einem am Körper 24 befestigten Träger 28 angeordnet. Im Körper 24 ist eine Bohrung 32, in welche das Rohr 26 hineinragt. Im Körper 24 ist ferner ein spiralförmiger Kanal 25, welcher mit ähnlichem Stoff wie der Kanal 18 der ersten Ausführungsform gefüllt ist. Vor dem Wegwerfen wird die Sicherung 22 entfernt und die Granate in solcher Lage abgeworfen, daß sich die Körper 23 und 24 gegen die Federkraft 30 einander nähern. Die Zungen 27 gleiten hierbei über die Zündmasse 28 und entzünden diese. Während des Fluges schiebt die Feder 30 die Sprengkörper 23 und 24 wieder auseinander, so daß die Flamme des brennenden Kopfes 28 über die iao Öffnung 31 die Zündladung 25 entzündet. Beim Aufschlagen nähern sich die Körper
23 und 24 wieder, so daß die Eingangsöffnung 31 des Zündkanals 25 abgeschlossen wird, worauf die Zündladung explodiert und die Zündkörper entzündet.
Die Form des Zündkanals kann eine beliebige sein, und es ist auch unwesentlich, ob die Entzündung durch eine oder durch' mehrere Öffnungen erfolgt. An Stelle von ineinander verschiebbaren Rohren kann man auch andere gegeneinander verschiebbare Körper vorsehen. Die Zahl der gegeneinander verschiebbaren Sprengkörper kann auch größer als zwei sein, wobei es ebenfalls unwesent-• lieh ist, auf welchen dieser Körper die Zentrifugalkraft einwirkt bzw. ob diese gegeneinander verschiebbaren Körper, welche die Sprengladungen enthalten, eine andere Be- ( Stimmung im Geschoß haben. Es kann auch die ganze Sprengladung feststehend sein, z. B.
bei Artilleriegeschossen, wobei dann die Träger der Zündmasse und der Reibmasse von anderen Körpern gesteuert werden. An Stelle von Reibmasse und Zündmasse können auch andere an sich bekannte Zündorgane Anwendung finden.
Der Ladung des Zündkanals kann auch ein das Explodieren verzögerndes Mittel zugesetzt werden, so daß bei fehlerhaftem Arbeiten des Zünders beim Abwurf die Granate erst in einem genügend großen Sicherheitsabstand vom Ort des Wegwerfens explodieren kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Aufschlagzünder, insbesondere für Wurfgeschosse und Handgranaten, mit einem über dem Brennsatz angeordneten Absperrschieber für die Entgasungskanäle, gekennzeichnet durch mindestens einen beweglich gelagerten, mit der Brennsatzröhre (18) oder dem Absperrschieber (13) verbundenen Körper (5), der beim Überschlagen oder Abschießen des Geschosses den Brennsatz (18) gegen den Absperrschieber (13) verschiebt zum Öffnen der Entgasungskanäle.
  2. 2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß das eine der Zündorgane (15) den Entgasungskanälen (14) des Brennsatzes gegenüberliegend fest angeordnet ist und der Reibkörper durch den beweglich gelagerten Körper (5) gesteuert wird.
  3. 3. Zünder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündorgane (15, 17) und die Entgasungskanäle (14) im Absperrschieber (13) zueinander derart liegen, daß das Abschließen der Entgasungskanäle (14) früher stattfindet als das Zusammentreffen der Zündorgane
  4. 4. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der beweglich gelagerte Reibkörper (17) der Zündorgane von einem Mitnehmer (20) am Absperrschieber (13) mitgenommen wird, der den Reibkörper (17) nur beim Öffnen der Entgasungskanäle verschiebt.
  5. 5. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Absperrschieber (13) und den einen Zündkörper (17) steuernde beweglich gelagerte Körper (23) durch eine Feder (30) belastet ist, die den Absperrschieber (26) in Offenstellung hält.
  6. 6. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der pyrophore Zündkörper (15) die Röhre (11) des Brennsatzes (18) ringförmig umgibt und der Reibkörper (17) dem Entgasungs- und Zündkanal (14) des Brennsatzes gegenüber versetzt angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Berlin, gedrückt in der reichsdruckekei.
DED70767D 1935-04-15 1935-07-23 Aufschlagzuender, insbesondere fuer Wurfgeschosse und Handgranaten Expired DE647283C (de)

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