DE892871C - Sicherung fuer Geschosszuender - Google Patents

Sicherung fuer Geschosszuender

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DE892871C
DE892871C DEA15417A DEA0015417A DE892871C DE 892871 C DE892871 C DE 892871C DE A15417 A DEA15417 A DE A15417A DE A0015417 A DEA0015417 A DE A0015417A DE 892871 C DE892871 C DE 892871C
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DE
Germany
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shut
fuse
fire
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spring
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DEA15417A
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English (en)
Inventor
M Edgar William Brandt
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Anstalt Fuer die Entwicklung von Erfindungen und Gewerblichen Anwendungen ENERGA
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Anstalt Fuer die Entwicklung von Erfindungen und Gewerblichen Anwendungen ENERGA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/24Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/34Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by a blocking-member in the pyrotechnic or explosive train between primer and main charge

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Description

Die Erfindung findet Anwendung in Geschossen mit Kopfzünder und einer hintenliegenden Zündladung, zwischen denen eine Feuerkanalabsperrung angeordnet ist. Diese Anordnung verhindert eine vorzeitige Übertragung des Feuers beim Transport oder bei der Handhabung des Geschosses und gewährleistet Mündungssicherheit des Zünders.
Die Sicherungseinrichtung, für die die Erfindung bestimmt ist, besteht aus zwei gegeneinander beweglichen Teilen, von denen das eine mit mindestens einer Nut versehen ist, in die ein Stift des anderen Teils eingreift, das als Feuerkanalabsperrglied dient und durch ein elastisches Glied, beispielsweise eine Feder, bewegt wird. Das bewegliche Teil wird nach Abschuß entfernt, so daß der Feuerkanal von dem Kopfzünder zur Zündladung frei wird.
Die Sicherungseinrichtung zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß das elastische Glied mit seinem vorderen Ende an dem Feuerkanalabsperrglied befestigt ist und an seinem hinteren Ende einen Ventilkörper trägt, der den Feuerkanal durch die Sicherung so lange geschlossen hält, bis das Absperrglied ihn vollständig freigegeben hat.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß bis zum Ende der Entsicherung der Ventilkörper den Abschluß des Feuerkanals gewährleistet und daher im Falle eines vorzeitigen Durchschlags des Kopfzünders unmittelbar nach dem Abschuß die Mün-
dungssicherheit trotzdem vorhanden ist, da das Ventil unter der Wirkung der Gase, die etwa zwischen den beiden beweglichen Teilen der Sicherungseinrichtung hindurchgetreten sind, auf seinen Sitz gedrückt wird.
— Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Abschlußglied zwecks Verbesserung der Wirkung der Sicherheitseinrichtung auf seiner Außenfläche mit Nuten versehen, die wie
ίο beim Kolben einer Luftpumpe od. dgl. einen Gasdurchtritt zwischen den beiden Teilen der Sicherungseinrichtung erschweren, solange diese noch nicht entsichert ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen Teillängsschnitt durch ein Geschoß mit Hohlladung und einer Sicherungseinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Sicherungseinrichtung in größerem Maßstab und
Fig. 3 eine weitere Darstellung der Sicherungseinrichtung beim Entsichern.
Die Sicherungseinrichtung 1 ist in der mit einer Hohlladung versehenen Granate 2 zwischen dem Kopfzünder 3 und einer Zündladung 4 angeordnet. Die Zündladung 4 zündet eine Zwischenladung 5, und diese vermittelt das Feuer auf die Sprengladung 6, deren Metallauskleidung 7 den Hohlraum 8 begrenzt.
Die Sicherungseinrichtung 1 (Fig. 2 und 3) besteht aus einer Gehäusehülse i" und einem darin beweglich angeordneten hohlen Gußteil als Feuerkanalabsperrteil 9, das zwei Gleitzapfen 10 aufweist, die je in eine zickzackförmige Nut 11 einer Führungshülse. 12 ragen, die innerhalb des Gehäuses ia und des Absperrteils 9 angeordnet ist. Eine Auswurffeder 13 hält das Absperrglied 9 mit seinen Gleitzapfen in den obersten Enden der nach oben umgebogenen Teile 116 der Nuten 11 (Fig. 3). In dieser Stellung verhindert das Absperrglied 9 ein Durchtreten des Feuers von der Zündkapsel 14 zur Zündlaidung 4.
Die Feder 13 ist mit ihrem vorderen Ende an einem Ansatz 15 befestigt, der im Innern des Absperrgliedes am Kopf angeordnet ist, und am hinteren Ende der Feder 13 ist ein kleiner ■ Ventilkörper 16 derart befestigt,' daß er in der Sicherungsstellung auf einem Ringsitz 17 aufliegt, der · am hinteren. Ende der Führungshülse 12 vorgesehen ist. Der Ventilkörper vermehrt auf diese Weise den durch den Absperrkörper 9 bewirkten Abschluß.
- Schließlich weist zur Verbesserung der Dichtigkeit der Sicherungseinrichtung das Absperrglied 9 an seiner Außenfläche eine Reihe Ringnuten 18 auf, die eine Art Labyrinthdichtung gegen Feuer, das vorzeitig durchschlägt, bilden. Infolge seiner Beharrung drückt das Absperrglied 9 beim Abschuß die Feder 13 zusammen. Vom Augenblick des Aufhörens der Beschleunigung an stößt dann die Feder 13 das Absperrglied 9 nach vorn, wobei seine Gleitzapfen 10 dem zickzackförmigen Verlauf der Arme ntt der Nuten 11 folgen. Solange jedoch die Feder 13 sich nicht vollkommen entspannt hat, bleibt der Ventilkörper 16 in seiner Stellung und hält die im Boden der Führungshülse 12 vorgesehene Öffnung geschlossen. Erst wenn die Feder 13 das Absperrglied 9 · aus dem Gehäuse ia herausgeschleudert hat, wird auch diese Öffnung freigegeben. Das Absperrglied und die an ihm hängende Feder mit dem Ventilkörper fallen dann in den Hohlraum 8 des Geschosses, und zwar in die Nähe der Zündkapsel 14, wie dies in Fig. 1 bei ga gestrichelt dargestellt ist. Da die Feder und der Ventilkörper das Absperrglied bei seiner Bewegung aus der Haube 8 begleiten, sind diese Teile bei der Explosion des Geschosses nicht mehr im Bereich des Detonationsstrahls, und Versuche haben ergeben, daß aus diesem Grunde die Durchschlagskraft der Hohlladung nicht geschwächt wird.

Claims (2)

  1. PatentanspkOche:
    Sicherung für Geschoß zünder, die aus zwei in Achsrichtung des Geschosses liegenden teleskopischen Teilen besteht, von denen der eine mit mindestens einer Nut versehen ist, in die ein Stift des anderen Teils' eingreift, der als Feuerkanalverschluß dient und beim Freikommen des Stiftes von der Nut durch ein elastisches Glied abgestreift wird, dadurch gekennzeichnet, da.ß das elastische Glied (13) mit seinem vorderen Ende an dem Feuerkanalabsperrstück (9) befestigt ist und hinten einen Ventilkörper (16) trägt, der den Feuerkanal verschließt, bis das Absperrstück abgestreift ist.
  2. 2. Sicherung- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrstück (9) auf seiner Außenfläche Dichtungsnuten (18) aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5462 10.53
DEA15417A 1946-11-02 1952-03-25 Sicherung fuer Geschosszuender Expired DE892871C (de)

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