DE1200172B - Raketengeschoss mit abwerfbarer Verzoegerungsvorrichtung - Google Patents
Raketengeschoss mit abwerfbarer VerzoegerungsvorrichtungInfo
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- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/28—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids
- F42C15/30—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids of propellant gases, i.e. derived from propulsive charge or rocket motor
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F07f
Deutsche Kl.: 72 d-19/01
1200 172
H43671Ic/72d
18. September 1961
2. September 1965
H43671Ic/72d
18. September 1961
2. September 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Raketengeschoß mit abwerfbarer Verzögerungseinrichtung für die
Raketentreibladung, bei dem der in der Verzögerungsvorrichtung befindliche Verzögerungssatz beim Abschuß
durch die hinter dem Geschoß im Geschützrohr befindliche Abschußladung betätigt wird.
Bei einem ähnlich aufgebauten Raketengeschoß mit abwerfbarer Zündvorrichtung für die Raketentreibladung
ist es bekannt, den Verzögerungssatz beim Abschuß mittels einer Schlagbolzenzündung zu zünden,
wobei der Schlagbolzen durch den beim Abschuß auftretenden Drall entriegelt wird. Diese Anordnung
gewährleistet aber keine vollständige Rohrsicherheit. Der einfache Verzögerungssatz hat andererseits den
Nachteil, daß die Gleichmäßigkeit des Abbrennens desselben durch den von der Abschußladung entwickelten
Gasdruck gestört werden kann.
Dieser Nachteil wird beim erfindungsgemäßen Raketengeschoß mit abwerfbarer Verzögerungsvorrichtung
dadurch vermieden, daß der Schlagbolzen in einem Schlagbolzenträger angeordnet ist, der von
einer Verriegelungsstange in der gesicherten Stellung gehalten wird, bis diese Verriegelungsstange von einer
durch den Gasdruck der Abschußladung betätigten Sicherungsmembran im Sinne der Entsicherung verschoben
wird.
Die Sicherungsmembran verhindert jede Einwirkung der Abschußgase auf den Verzögerungssatz.
Auch der Schlagbolzen ist nach außen völlig abgeschlossen untergebracht.
Zur Erhöhung der Vorrohrsicherheit kann der Schlagbolzenträger ferner in an sich bekannter Weise
durch Zentrifugalkraft quer zur Zünderachse im Sinne der Entsicherung verschiebbar sein, wenn er
durch die Verriegelungsstange freigegeben wurde.
Vorzugsweise steht der Schlagbolzen unter der Wirkung einer Schlagbolzenfeder und eines Sicherungsstiftes,
der den Schlagbolzen in gespannter Stellung hält und selbsttätig zurückweicht, wenn der
Schlagbolzenträger die entsicherte Stellung erreicht hat.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
an Hand der Zeichnung. Hierin ist
F i g. 1 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Geschosses teilweise im Schnitt dargestellt,
F i g. 2 eine Ansicht der Zündvorrichtung für die Treibladung in größerem Maßstab und teilweise im
Schnitt längs einer zur Schnitt-Ebene der F i g. 1 parallelen Ebene,
F i g. 3 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2 und
Raketengeschoß mit abwerfbarer
Verzögerungsvorrichtung
Verzögerungsvorrichtung
Anmelder:
Hotchkiss-Brandt, Paris
Hotchkiss-Brandt, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Ohmstede und Dipl.-Ing. B. Schmid,
Patentanwälte, Stuttgart S, Falbenhennenstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 23. September 1960 (839 442) --
F ig. 4 ein Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht das erfindungsgemäße Geschoß im wesentlichen aus folgenden Teilen: einem
hohlzylindrischen Körper A aus Stahl, der die Sprengladung B enthält, einem Kopf C aus Leichtmetalllegierung,
der am Köiper befestigt ist, und einem Boden E, der ebenfalls aus einer Leichtmetallegierung
besteht und am Körper A befestigt ist. Der Boden E enthält eine Rückstoßdüse F und eine abwerfbare
Zündvorrichtung G mit Verzögerung für die Treibladung D, während die Sprengladung B durch
eine elektrische Zündvorrichtung H gezündet wird, die mittels eines piezoelektrischen Aufschlagzünders / mit
Strom versorgt wird.
Der Körper^, der Kopf C und der Boden £ sind
Rotationskörper um die Längsachse X-X des Geschosses.
Der Geschoßkörper A ist an der Außenseite bei 1 mit einem Führungsring versehen, der das Geschoß in
einem gezogenen Geschützrohr T in Drehung versetzt.
Der verjüngte KopfC ist am Körper^ mittels
Schrauben 2 befestigt, wobei ein Dichtungsring 3 zwischengelegt ist. Der Boden E ist bei 4 unter Zwischenlage
eines Dichtungsringes 5 in den Körper A eingeschraubt.
Der Düsenblock S mit der Zündvorrichtung G ist in dem Boden 6 unter Zwischenlage eines Dichtungsringes
7 eingeschraubt. Die Zündvorrichtung G wird im Düsenkörper 8 durch einen umgebördelten Zinnring
9 gehalten.
Durch die Sprengladung B geht axial ein Rohr 10 hindurch, das am vorderen Ende 11 des Geschoßkörpers
A befestigt ist und mit seinem hinteren Ende
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3 4
in den Boden E hineinreicht. Dort befindet sich eine läuft, um die Strecke e zu dieser Achse exzentrisch
Dichtung 12. Die Innenfläche des Rohres 10 ist durch ist. Der Schlagbolzen 34 steht also einerseits nicht der
eine hitzefeste Schicht 13 geschützt. Schlagbolzenöffnung 41 im Körper 16 unmittelbar
In der Verlängerung des Rohres 10 besitzt die hinter der Zündkapsel 33 gegenüber, und andererseits
Treibladung D eine längsverlaufende Ausnehmung 14 5 ist der Schwerpunkt des Schlagbolzenträgers 37 und
von sternförmigem Querschnitt, so daß sie von der der von ihm getragenen Teile ebenfalls exzentrisch
Innenfläche her abbrennen kann. Die Zündung ge- in G, aber nach der anderen Seite der Achse X-X.
schieht durch die von der Zündvorrichtung G aus- Die andere Stellung ist die entsicherte Stellung, in
gehende Stichflamme, die sich durch das axiale Rohr der unter der Wirkung der Zentrifugalkraft der
10 fortpflanzt. Die Außenfläche des Treibsatzes D ist io Schwerpunkt C des Schlagbolzenträgers sich von der
mit einer Schicht 15 aus einem verbrennungshemmen- Achse X-X entfernt, während die Achse Z-Z nun-
den Stoff überzogen. mehr mit der Geschoßachse zusammenfällt. Der
Die Zündvorrichtung G für die Treibladung D ist Schlagbolzen 34 steht dann der Schlagbolzenöffnung
im einzelnen in F i g. 2 bis 4 dargestellt. Sie besitzt 41 gegenüber.
einen abgeschrägten zylindrisch kegelstumpfförmigen 15 Wie man sieht, ist für alle Stellungen des Schlag-Körper
16, der durch den Zinnring 19 im Düsenkör- bolzenträgers mit Ausnahme der entsicherten Stellung
per 8 festgehalten wird, derart, daß seine Längsachse der Schlagbolzen 34 gegen die Wirkung der Schlagmit
der Geschoßachse X-X zusammenfällt. Der bolzenfeder 35 durch einen Sicherungsstift 42 (F i g. 3)
Körper enthält in seinem vorderen Teil einen Ver- ausgerückt. Der Sicherungsstift 42 ist in einem Loch
zögerungssatz / und dahinter die eigentliche Zünd- 20 43 des Schlagbolzenträgers beweglich und legt sich
vorrichtung II mit Zündkapsel, Schlagbolzen und gegen die Wand der Ausnehmung 38. Diese Ausneh-Sicherungsvorrichtung
derart, daß die Zündung mung besitzt eine mittlere Rille 44, in die der Stift 42
des Verzögerungssatzes erst nach dem Austreten des zurückweichen kann, wenn der Schlagbolzenträger in
Geschosses aus dem gezogenen Abschußrohr T mög- die entsicherte Stellung kommt,
lieh ist. 25 Der Schlagbolzenträger ist mit einer Vorrichtung
lieh ist. 25 Der Schlagbolzenträger ist mit einer Vorrichtung
Der Zündverzögerungssatz I weist an seinem hin- zur Betätigung und zur Verriegelung verbunden, die
teren Ende eine Kammer 17 auf, die mit lose ge- eine Verschiebung unter der Wirkung der Zentrifugalschichtetem
Pulver 18 gefüllt ist und mittels eines kraft nur nach Zündung einer Abschußladung L
Kanals 19 mit dem Äußeren des Geschosses in Ver- (F i g. 1) gestattet, die sich am Boden des Abschußbindung
steht. Der Kanal 19 ist jedoch durch einen 30 rohres befindet.
Pfropfen 20 geschlossen, der leicht eingenietet und Diese Verriegelungsvorrichtung besteht aus einer
mittels eines Dichtungsringes 21 abgedichtet ist. Verriegelungsstange 45 (F i g. 3 und 4), die verschieb-
Vor der Kammer 17 befindet sich ein Schwarz- bar, aber nicht drehbar in einer Bohrung 46 angeord-
pulversatz 22 in einem Loch 23 eines Teils 24 aus net ist. Die Bohrung 46 ist im Körper 16 derart an-
Kunststoff mit ähnlichem Wärmeausdehnungskoeffi- 35 gebracht, daß sie die Ausnehmung 38 gegenüber der
zienten wie das Schwarzpulver 22, so daß bei einer Rille 44 schneidet. Im überschneidenden Teil greift
Erhöhung der Umgebungstemperatur kein freier die Verriegelungsstange 45 in einen Ausschnitt 47 des
Raum zwischen dem Pulversatz 22 und seiner Wand Schlagbolzenträgers 37. Dieser Ausschnitt hat einen
23 entstehen kann, der einen Kurzschluß von der ebenen Boden und erstreckt sich bis zum dem Pfrop-
Zündvorrichtung II her bewirken könnte. 40 fen 39 zugekehrten Ende des Schlagbolzenträgers der-
Hieran schließt sich nach vorn ein langer Schwarz- art, daß die Verschiebung des Schlagbolzenträgers aus
pulversatz 25 an, der in Kanälen und Rillen eines der Sicherungsstellung in die entsicherte Stellung
Metallstückes 26 sitzt. Das hintere Ende 27 des Ver- behindert wird. Die Verriegelungsstange 45 liegt mit
zögerungssatzes 25 steht in direkter Berührung mit einer Abflachung 48 gegen den flachen Boden des
dem Pulversatz 22, während das vordere Ende 28 in 45 Ausschnitts an, so daß der Schlagbolzenträger 37 um
Berührung mit einem axialen Pulversatz 29 steht, der seine Achse Y-Y sich nicht drehen kann und die
sich in einem axialen Loch 30 eines Teils 31 befindet. Stange sich ebenfalls nicht in ihrer Bohrung 46
Der Teil 31 ist in den Körper 16 eingeschraubt und drehen kann,
hält hierdurch die Teile 24 und 26 fest. Schließlich weist der Schlagbolzenträger 37 am vor-
Die Zündvorrichtung II besteht aus einem Zünd- 50 deren Rand des Ausschnitts 47 eine Ausnehmung 49
kapselträger 32 mit Zündkapsel 33, der sich axial un- von gekrümmtem Querschnitt auf, die so angeordnet
mittelbar hinter der Kammer 17 befindet, und einem und gestaltet ist, daß der unmittelbar an die Ab-Schlagbolzen
34, der unter der Wirkung einer Schlag- flachung 48 anschließende Teil der Verriegelungsbolzenfeder
35 im Loch 36 eines Schlagbolzenträgers stange 45 in die Ausnehmung 49 eingreift, wenn der
37 von vorne nach hinten bewegbar ist. 55 Schlagbolzenträger sich in der Sicherungsstellung be-
Der Schlagbolzenträger 37 ist in einer zylindrischen findet (F i g. 3).
Ausnehmung 38, deren Achse Y-Y senkrecht zur Nach hinten ragt die Verriegelungsstange 45 in
Achse X-X verläuft, in Querrichtung bewegbar. Die einen Hohlraum 50, der sich an der Hinterkante 51
Ausnehmung 38 ist im Körper 17 angebracht und des Körpers 16 befindet und dessen Vorderwand 52
dicht verschlossen, beispielsweise mittels eines Stop- 60 in der Mitte vertieft ist. In diesem Hohlraum ist die
fens 39, der gegen einen Dichtungsring 40 anliegt. Verriegelungsstange 45 mit einer Sicherungsmembran
Der Schlagbolzenträger 37 hat in Richtung der 53 verbunden, die durch eine Ringschraube 55 gegen
Querachse Y-Y eine geringere Länge als die Aus- einen Dichtungsring 54 gepreßt wird,
nehmung, derart, daß er darin, ohne zu gleiten, zwi- Die Zündvorrichtung G für die Treibladung arbeitet
sehen zwei Stellungen verschiebbar ist. Die eine dieser 65 folgendermaßen: Beim Abschuß drückt der Gasdruck
Stellungen ist die in F i g. 2 dargestellte Ruhestellung, der Abschußladung L auf die Sicherungsmembran 53,
in der die Achse Z-Z des Schlagbolzens 34 und seiner die sich durchbiegt und sich gegen die gekrümmte
Bohrung 36, die parallel zur Längsachse X-X ver- Fläche 52 legt, wobei die Gasdichtheit durch den
Dichtungsring 54 gewährleistet ist. Die Verriegelungsstange 45 wird im Sinne des Pfeiles f1 (F i g. 3) nach
vorne verschoben und tritt aus der Ausnehmung 49 des Schlagbolzenträgers 37 aus. Dieser wird hierdurch
freigegeben, kann aber wegen der Abflachung 48 keine Drehung ausführen und sich auch in der Querausnehmung
38 nicht verschieben, weil er sich unter der Wirkung der Trägheit gegen den hinteren Teil der
Zylinderfiäche dieser Ausnehmung anlegt, solange die Beschleunigung des Geschosses andauert, obwohl
die wegen der Drehung des Geschosses entwickelte Zentrifugalkraft den Schlagbolzenträger 37 um seine
Längsachse X-X zu verschieben sucht. Sobald die Beschleunigung in Längsrichtung jedoch aufhört, verschiebt
sich der Schlagbolzenträger 37 unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft in der Ausnehmung 38
in Richtung des Pfeiles /2 (Fig. 3). Im gleichen
Augenblick, in dem der Schlagbolzen 34 vor der Zündkapsel 33 ankommt, kann der Stift 42, der den
Schlagbolzen verriegelte, in die Rille 44 austreten, und die Schlagbolzenfeder 35 schnellt den Schlagbolzen
gegen die Zündkapsel 33. Diese zündet das lose eingefüllte Schwarzpulver 18 in der Höhlung 17 und den
Verzögerungssatz 22 bis 25.
Der durch die Verbrennung des Schwarzpulvers erzeugte Gasdruck stößt den Stopfen 20 aus, so daß
die von dem Verzögerungssatz erzeugten Gase austreten können. Nach dem Abbrennen des Verzögerungssatzes
wird das in der Bohrung 30 enthaltene Schwarzpulver 29 gezündet, und die hierbei entstehende
Stichflamme zündet durch das Rohr 10 die Treibladung D. Der bei der Verbrennung dieser
Treibladung entstehende Gasdruck wirft den durch die Zündvorrichtung G gebildeten Pfropfen aus, wobei
der Ring 9 abgeschert wird, und gibt so die Düse F frei. Das von da an durch die Düse abstömende Gas
bewirkt den Vortrieb der Rakete.
Durch die angegebene Anordnung ist eine zuverlässige Rohrsicherheit gegeben. Wenn nämlich das
Geschoß sich im Abschußrohr verklemmt, so kann der Schlagbolzenträger 37 sich nicht verschieben, weil
keine Zentrifugalkraft vorhanden ist und damit die Zündkapsel 33 nicht aufgestochen werden kann.
Claims (3)
1. Raketengeschoß mit abwerfbarer Verzögerungsvorrichtung für die Raketentreibladung, wobei
der Verzögerungssatz beim Abschuß mittels einer Schlagbolzenzündung gezündet wird und der
Schlagbolzen durch die hinter dem Geschoß im Geschützrohr befindliche Abschußladung betätigt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (34) in einem Schlagbolzenträger
(37) angeordnet ist, der von einer Verriegelungsstange (45) in der gesicherten Stellung gehalten
wird, bis diese Verriegelungsstange von einer durch den Gasdruck der Abschußladung (4) betätigten
Sicherungsmembran (53) im Sinne der Entsicherung verschoben wird.
2. Raketengeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzenträger (37)
in an sich bekannter Weise durch Zentrifugalkraft quer zur Zünderachse im Sinne der Entsicherung
verschiebbar ist, wenn er durch die Verriegelungsstange (45) freigegeben wurde.
3. Raketengeschoß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (34) unter
der Wirkung einer Schlagbolzenfeder (35) und eines Sicherungsstiftes (42) steht, der den Schlagbolzen
in gespannter Stellung hält und selbsttätig zurückweicht, wenn der Schlagbolzenträger (37)
die entsicherte Stellung erreicht hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 844 564, 305 096;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1024 406;
USA.-Patentschriften Nr. 2 944 486, 2 773 448,
246429.
Deutsche Patentschriften Nr. 844 564, 305 096;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1024 406;
USA.-Patentschriften Nr. 2 944 486, 2 773 448,
246429.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
505 659/157 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR839442A FR1275408A (fr) | 1960-09-23 | 1960-09-23 | Projectile à giration auto-propulsé |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1200172B true DE1200172B (de) | 1965-09-02 |
Family
ID=8739580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH43671A Pending DE1200172B (de) | 1960-09-23 | 1961-09-18 | Raketengeschoss mit abwerfbarer Verzoegerungsvorrichtung |
Country Status (8)
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BR (1) | BR6132865D0 (de) |
CH (1) | CH372229A (de) |
DE (1) | DE1200172B (de) |
DK (1) | DK102724C (de) |
FI (1) | FI41123C (de) |
FR (1) | FR1275408A (de) |
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