DE3037607A1 - Mine, insbesondere zur panzerbekaempfung - Google Patents
Mine, insbesondere zur panzerbekaempfungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B23/00—Land mines ; Land torpedoes
- F42B23/04—Land mines ; Land torpedoes anti-vehicle, e.g. anti-aircraft or anti tank
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Description
Troisdorf, den 2. Okt. 1980
OZ: 80070 (3095) Sc/Ce
DYUAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Die Erfindung betrifft eine Mine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Es ist bekannt, Minen zur Bekämpfung von insbesondere Panzern aus der Luft zu verlegen, indem sie als Submunition
aus den verschiedensten Verlegesystemen, beispielsweise Raketengefechtsköpfen, über dem Zielgebiet ausgestoßen
werden. Durch diese Verlegeart ergeben sich "oberflächenverlegte" Minenfelder.
Die Verteilung der Minen am· Boden ist dabei abhängig von
den Punktionsablaufen der verschiedenen Verlegesysteme,
den primär- und sekundarballistischen Daten sowie den
jeweiligen Umweltbedingungen. Die Koordinaten der einzelnen Minen im Gelände sind somit nicht bekannt. Obwohl die
Minen oberflächenverlegt sind, ist ihre Erkennbarkeit durci Tarnmaßnahmen wie Tarnfarben, rauhe Oberfläche usw. und
. 3.
Geländebewuchs sehr, gering.
Ein Aufnehmen der Minen oder gezieltes Räumen, um den Weg
für die eigenen Truppenbewegungen frei zu machen, ist
daher praktisch nicht möglich. Das gelingt nur über definierte Liegezeiten mit anschließender Selbstzerlegung der Minen, auf welche diese z.B. bei oder vor der Verlegung
eingestellt werden. An die Funktionszuverlässigkeit dieser Selbstzerlegung müssen jedoch hohe Anforderungen gestellt werden, damit eigene Truppenverbände nach Ablauf der Liege· zeit gefahrlos das Gelände durchqueren können.
daher praktisch nicht möglich. Das gelingt nur über definierte Liegezeiten mit anschließender Selbstzerlegung der Minen, auf welche diese z.B. bei oder vor der Verlegung
eingestellt werden. An die Funktionszuverlässigkeit dieser Selbstzerlegung müssen jedoch hohe Anforderungen gestellt werden, damit eigene Truppenverbände nach Ablauf der Liege· zeit gefahrlos das Gelände durchqueren können.
Die auf die Mine einwirkenden Belastungen bei der Verlegung
können bis auf die Aufschlagbelastung auf den Boden relativ genau definiert werden. So können die Belastungen
auf die Mine und damit auch auf den Minenzünder durch den Abschuß, Plugschwingungen, Ausstoß aus dem Verlegesystem
usw. aber auch durch Umweltbedingungen wie .Temperatur,
Stoß, Transport und Lagerung weitgehend durch entsprechende Versuche simuliert und die Mine dementsprechend ausgelegt werden, so daß sie diesen Belastungen einwandfrei
standhält.
usw. aber auch durch Umweltbedingungen wie .Temperatur,
Stoß, Transport und Lagerung weitgehend durch entsprechende Versuche simuliert und die Mine dementsprechend ausgelegt werden, so daß sie diesen Belastungen einwandfrei
standhält.
Demgegenüber sind die Belastungen beim Bodenaufschlag von vielen Parametern abhängig, die in Art und Größe nicht
alle erfaßbar sind. Sie sind u.a. abhängig von der Auftreff geschwindigkeit und dem Aufschlagwinkel, der Bodenart und Bodenbeschaffenheit bzw. dem Dämpfungsverhalten
des Bodens der Mine. Während die Auftreffgeschwindigkeit
und der Aufschlagwinkel über Stabilisierungseinrichtungen wie z.B. einem Fallschirm so definiert werden können, daß selbst unter ungünstigen Umweltbedingungen eine optimale
Sinkgeschwindigkeit und Verteilung der Minen erreicht
wird, werden sich durch unterschiedliche Bodenarten immer Aufschlagbelastungen ergeben können, die zu Beschädigungen
alle erfaßbar sind. Sie sind u.a. abhängig von der Auftreff geschwindigkeit und dem Aufschlagwinkel, der Bodenart und Bodenbeschaffenheit bzw. dem Dämpfungsverhalten
des Bodens der Mine. Während die Auftreffgeschwindigkeit
und der Aufschlagwinkel über Stabilisierungseinrichtungen wie z.B. einem Fallschirm so definiert werden können, daß selbst unter ungünstigen Umweltbedingungen eine optimale
Sinkgeschwindigkeit und Verteilung der Minen erreicht
wird, werden sich durch unterschiedliche Bodenarten immer Aufschlagbelastungen ergeben können, die zu Beschädigungen
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des Minenzünders führen. So kann z.B. bei einem Aufschlag
der Mine auf Beton (Straße) oder gewachsenen Fels eine Störung im Programmablauf des Minenzünders eintreten und
die Selbstzerlegung der Mine auf eine Undefinierte Zeit verändert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden,
daß ein Fehlverhalten der Mine wie beispielsweise eine Liegezeitüberschreitung infolge einer zu starken Belastung
beim Bodenaufschlag sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ausbildung entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Die
Trennstelle zwischen den beiden Gehäuseteilen liegt vorzugsweise in einer Fläche senkrecht zur bevorzugten Aufschlagrichtung
der Mine, da dann die Aufschlagkräfte voll auf die Formschlußverbindung einwirken, während bei einer
Ausbildung der Trennfläche schräg zur Aufschlagrichtung
nur eine entsprechende Kraftkomponente wirksam wird. Die Aufschlagrichtung der Mine, d.h. ihre Orientierung im
Raum bei Bodenaufschlag, wird bevorzugt durch eine besondere Stabilisierungseinrichtung wie z.B. einem Fallschirm
festgelegt. Es ist aber auch möglich, daß die Mine ohne eine zusätzliche Stabilisierungseinrichtung aufgrund ihrer
Geometrie, Schwerpunktslage usw. bereits hinreichend stabil fliegt, so daß auch dann davon ausgegangen werden
kann, daß die Mine praktisch immer mit der gleichen Fläche und auch in mehr oder weniger vorgegebener Richtung auf
den Geländeboden aufschlägt.
Wie überraschend gefunden wurde, gewährleistet die erfindungsgemäße
Ausbildung bei einem Bodenaufschlag mit unzulässig hoher Belastung nicht nur eine Zerstörung der
Formschlußverbindung und damit eine mechanische Trennung
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des Wirkteiles vom Funktionsteil, sondern darüber hinaus auch deren räumliche Trennung voneinander, indem das vom
Geländeboden abgewandte Teil vom anderen beim Aufschlag weggeschleudert wird. Damit ist in sehr einfacher Weise
gewährleistet, daß die Mine bei einem unzulässig starken Bodenaufschlag außer Funktion gesetzt wird.
Durch die erfindungsgemäße Trennung des Gehäuses wird die
Zündkette der Mine unterbrochen. Die Trennung kann sowohl zwischen dem. Zündmittel und der Übertragungsladung als
auch zwischen dieser undder nachgeordneten Sekundärsprengstoffladung erfolgen. Der im Funktionsteil anzuordnende
Zünder umfaßt daher neben anderen Komponenten wenigstens auch das Zündmittel der Zündkette, gegebenenfalls aber
auch noch die Übertragungsladung. Damit ist in jedem Falle
sichergestellt, daß nach der räumlichen Trennung von Funktions- und Wirkteil die Sprengladung des Wirkteiles
nicht mehr zur Detonation gebracht werden kann.
Die beiden Gehäuseteile können dadurch formschlüssig miteinander verbunden sein, daß z.B. das eine Teil mittels
eines entsprechenden Gewindes in das andere Teil eingeschraubt ist oder beide Teile nach Art einer Bajonettverbindung
miteinander verbunden sind. Die Festigkeit sowohl der Schraub- als auch Bajonettverbindung ist dabei so
festgelegt, daß diese Verbindungen nach Überschreiten einer vorgegebenen Belastung sicher durchtrennt werden.
Bevorzugt wird statt dessen die Formschlußverbindung der beiden Gehäuseteile jedoch nach Anspruch 2 ausgebildet.
Besonders bevorzugt werden wiederum die radialen Verbindungsstifte.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt und wird anhand dieses nachstehend noch
näher erläutert.
Λ Die im Längsschnitt schematisch dargestellte Mine weist
die beiden Gehäuseteile 1 und 2 auf. Das Gehäuseteil 1 bildet das Funktionsteil· und enthält den Zünder 3, während
das Gehäuseteil 2 das Wirkteil bildet und den Sekundärsprengstoff 4 umschließt. Die Teile 1 und 2 sind im Bereich
der Verbindungsstelle so formschlüssig miteinander verbunden, daß bei Überschreiten einer vorgegebenen Kraft
F beim Bodenaufschlag die Formschlußverbindung durchtrennt
das Wirkteil 2 weggeschleudert und damit vom Funktioncteil 1 räumlich getrennt wird. Diese Trennung der Formschlußverbindung
durch eine in der Aufschlagrichtung A wirkende
Kraft erfolgt auch dann einwandfrei, wenn zwischen den Gehäuseteilen 1 und 2 praktisch kein Spiel in axialer
Richtung, d.h. in der Aufschlagrichtung A vorhanden ist.
Die Trennfläche zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und erstreckt sich senkrecht zur bevorzugten Aufschlagrichtung
A, welche mittels eines am oberen Ende der Mine angebrachten Stabilisierungsfallschirmes, von dem gestrichelt
nur die Befestigungsleinen 6 angedeutet sind, erreicht
wird.
Die Schockbelastungen werden in allen diesen Fällen über
die Strukturteile 1 und 2 der Mine auf den Zünder 3 übertragen. Zwangsläufig werden so die Strukturteile beim
Bodenaufschlag stärker belastet als beispielsweise der Minenzünder. In einzelnen Fällen, bei denen die Mine mit
dem Teil 1 exakt unter 90° auf einer ebenen starren Unterlage aufschlägt, kann eine angenähert gleiche Schockbelastung
an dem Minenzünder 3 auftreten.
Die Strukturteile, über welche beim Bodenaufschlag die Aufschlagbelastung F eingeleitet wird, sind so dimensioniert, daß bleibende Verformungen erst oberhalb derjenigen
Belastung möglich sind, welche eine Trennung der Verbindungssteile
5 hervorruft. Damit werden Deformationen an
3 η ·:. ■? -~ η
Baugruppen im Inneren der Mine, wie z.B. am Minenzünder 5»
unterhalb dieser Belastungsgrenze vermieden.
Bevorzugt ist die Verbindungsstelle 5 in. Form von zwei
zylindrischen, ineinander steckbaren Gehäuseteilen 1 und 2 ausgebildet, die über die radial angeordneten Stifte 7
gegeneinander fixiert sind. Dabei ist die Verbindungsstelle 5 konstruktiv so angepaßt, daß nach dem Verstiften
eine kraftschlüssige Verbindung bis zur vorbestimmten Belastungsgrenze gegeben ist. Die Gehäuseteile 1 und 2 sind
an der Verbindungsstelle 5 mit Schiebesitz ineinander
gesteckt und in Steckrichtung durch die Stifte 7 gesichert, Die Abmessung, Bauart und Anzahl der Stifte bestimmen die
Belastungsgrenze beim Bodenaufschlag. Die Festigkeitseigenschaften der Teile 1 und 2 sind so festgelegt, daß
bei allen Belastungsfällen oberhalb der festgesetzten
Belastungsgrenze die Trennung in der Verbindungsstelle 5 durch Abscheren, Umformen, Ziehen, Brechen -od. dgl. der
Stifte 7 erfolgt. Die Stiftbohrungen sind im Gehäuseteil 1 zweckmäßig als Sacklöcher ausgeführt. Der Bund des Gehäuseteiles
1 oberhalb der Stifte 7 ist mit einer Abdichtung 8, die zweckmäßig als 0-Ring-Dichtung ausgebildet
ist, versehen. Damit wird die notwendige Abdichtung gegen Feuchtigkeit sichergestellt. Haftfähige oder aushärtende
Dichtungsmittel, welche die Festigkeitseigenschaften der Verbindungsstelle 5 beeinträchtigen können, sind zu
vermeiden.
INSPECTED
Leerseite
Claims (2)
- Patentansprüche:Mine, insbesondere zur Panzerbekämpfung, die durch Abwurf aus der Luft oberflachenverlegbar ist und in einer bevorzugten Aufschlagrichtung auf den Boden auftrifft und die in einem Gehäuse einen Zünder und eine Sprengstoffladung enthält, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse in ein den Zünder (3) enthaltendes Punktionsteil (1) und ein den Sprengstoff (4) enthaltendes Wirkteil (2) unterteilt ist und beide Teile (1, 2) formschlüssig miteinander verbunden sind, wobei die Formschlußverbindung bei Überschreiten einer vorgegebenen Aufschlagbelastung lösbar und daraufhin das Wirkteil (2) vom Funktionsteil (1) durch den Aufschlagstoß trennbar ist.
- 2. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirkteil (2) und das Punktionsteil (1) als zylindrische über einen Teil ihrer Länge mit Schiebesitz ineinander gesteckte Gehäuseteile ausgebildet und mittels radialer Stifte, Schrauben, Nieten od. dgl. (7) formschlüssig aber lösbar miteinander verbunden sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803037607 DE3037607A1 (de) | 1980-10-04 | 1980-10-04 | Mine, insbesondere zur panzerbekaempfung |
EP81106896A EP0049757B1 (de) | 1980-10-04 | 1981-09-03 | Mine, insbesondere zur Panzerbekämpfung |
DE8181106896T DE3165238D1 (en) | 1980-10-04 | 1981-09-03 | Anti-tank mine |
CA000387167A CA1169296A (en) | 1980-10-04 | 1981-10-02 | Mine, especially for tank-combating |
US06/308,121 US4429635A (en) | 1980-10-04 | 1981-10-02 | Mine, especially antitank mine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803037607 DE3037607A1 (de) | 1980-10-04 | 1980-10-04 | Mine, insbesondere zur panzerbekaempfung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3037607A1 true DE3037607A1 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=6113642
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803037607 Ceased DE3037607A1 (de) | 1980-10-04 | 1980-10-04 | Mine, insbesondere zur panzerbekaempfung |
DE8181106896T Expired DE3165238D1 (en) | 1980-10-04 | 1981-09-03 | Anti-tank mine |
Family Applications After (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4213391A (en) * | 1953-05-07 | 1980-07-22 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Anti-tank mine with peripheral charge initiation |
DE1578156A1 (de) * | 1966-07-06 | 1971-03-25 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Springmine |
DE2843868A1 (de) * | 1978-10-07 | 1980-04-17 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Loesbare verbindung zwischen zwei bauteilen, wie minenwirkteilen, flugkoerperteilen o.dgl. |
-
1980
- 1980-10-04 DE DE19803037607 patent/DE3037607A1/de not_active Ceased
-
1981
- 1981-09-03 EP EP81106896A patent/EP0049757B1/de not_active Expired
- 1981-09-03 DE DE8181106896T patent/DE3165238D1/de not_active Expired
- 1981-10-02 US US06/308,121 patent/US4429635A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0049757A1 (de) | 1982-04-21 |
US4429635A (en) | 1984-02-07 |
EP0049757B1 (de) | 1984-08-01 |
DE3165238D1 (en) | 1984-09-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |