DE3035799C2 - - Google Patents

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DE3035799C2
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Rolf Inge Boeverbru No Halvorsen
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Erling Myhrvold
Ove Rehn Raufoss No Berger
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/46Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
    • F42B12/48Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances smoke-producing, e.g. infrared clouds

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Description

Die Erfindung betrifft ein Nebelgeschoß zur Abgabe eines rasch brennenden Teiles gestapelter Spontan­ nebelscheiben und einer langsam brennenden Nebel­ ladung mit Zünd- und Auswurfladungen.
Ein Nebelgeschoß dieser Art, von dem die Erfindung ausgeht, ist aus der DE-OS 29 08 116 bekannt.
Dieses bekannte Nebelgeschoß enthält eine Nebel­ ladung, die aus mindestens zwei nebelabgebenden Teilladungen mit unterschiedlichen Umsatz­ geschwindigkeiten und/oder Nebelabgabe­ geschwindigkeiten besteht. Diese werden gleichzeitig mittels einer Auswurfladung ausgeworfen und mittels einer Spreng/Zündladung gezündet. Ferner sind Zündvorrichtungen mit Verzögerung zwischen den Teilladungen zwecks schrittweiser Zündung derselben vorgesehen. Zudem ist der Spontannebel­ teil aus aufeinanderliegenden scheibenförmigen Nebelkörpern gebildet, um die die Spreng/Zünd­ ladung herum im unteren Teil des Nebelgeschosses angeordnet ist. Es folgt ein Übertrager mit verzögerter Zündung eines Zündsatzes und dann eine Nebelladung zur langsameren Nebelabgabe im oberen Teil des Nebelgeschosses.
Hier kann es nachteilig sein, daß sowohl der Spontannebel als auch der langsam sich bildende Nebel im gleichen Bereich abgegeben werden.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Nebel­ geschosses ist der, daß die Brennzone der langsam abbrennenden Nebelladung direkt in Berührung mit dem Boden kommen kann, der vom Schnee bedeckt ist oder auf andere Art und Weise naß oder feucht sein kann, woraus eine vermindernde Nebel­ entwicklung resultieren kann.
Ein anderer Nachteil des bekannten Nebelgeschosses ist der, daß die langsam abbrennende Nebel-Teil­ ladung eine nach der Zündung willkürliche Richtung erhält, so daß nach dem Abschuß mehrere Nebel­ geschosse die beabsichtigte flächendeckende Vernebelung zumindest gefährdet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun ein Nebelgeschoß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß eine Erhöhung der Funktionssicherheit erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nebelladungen seitlich von einer Stahldose umschlossen sind, daß der in Ausschußrichtung obere, rasch brennende Teil die gestapelten Spontannebelscheiben vom unteren, langsam brennenden Teil durch einen perforierten Deckel getrennt ist und nach oben durch einen Deckel abgedämmt ist, daß das Geschoß zumindest einen, aus einer elektrischen und/oder einer Schlagzündervorrichtung im unteren Teil des Geschosses und durch die langsam brennende Ladung führenden Übertrager mit gegebenenfalls voraus­ gehender Verzögerungsladung bis zum perforierten Deckel zur Zündung der Auswurfladung des rasch brennenden Teiles aufweist, über welchen eine zweite Verzögerungsladung zur Zündung der Zünd/Sprengladung des rasch brennenden Teiles angeordnet ist und daß von der elektrischen Zündervorrichtung eine dritte Verzögerungs­ ladung mit einem nachfolgenden zweiten Übertrager zu einer Auswurfladung für die langsam brennende Nebelladung führt, die Auswurfladung unter dem untersten Teil des Nebelgeschosses angeordnet ist, wobei die Verzögerungszeit des ersten Übertragers von der elektrischen Zündvorrichtung bis zum perforierten Deckel kürzer ist als die Brennzeit der dritten Verzögerungsladung und des zweiten Übertragers zusammen, welche von der elektrischen Zündvorrichtung zur Auswurfladung der langsam brennenden Nebelladung führt.
Dabei ist es im Sinne der Aufgabe noch förderlich, wenn die rasch brennende Nebelladung von einer Kunststoffdose umgeben ist.
Durch diese Maßnahmen ist nunmehr sichergestellt, daß die langsam abbrennende und eine Brenndauer von zum Beispiel 60 bis 180 Sekunden aufweisende Nebelladung, die von der Stahldose umgeben ist, infolge ihrer Schwerpunktlage nach dem Abschießen des Nebelgeschosses mit dem Boden der Stahldose voran auf dem Erdboden auftrifft und somit vor Feuchtigkeit geschützt ist, weil zuvor (beispiels­ weise ca. 0,8 Sekunden nach dem Abschießen des Nebelgeschosses) die spontan abbrennende Nebel-Teilladung aus der Stahldose herausgeschossen worden ist.
Darüber hinaus ist gewährleistet, daß sich die Mitte des von der spontan abbrennenden Nebel-Teil­ ladung gebildeten Nebelschirmes zum Beispiel etwa 10 bis 20 Meter von der Abschußstelle des Nebel­ geschosses, also nahe dieser befindet, während die langsam abbrennende Nebelteilladung in einer größeren Entfernung von der Abschußstelle des Nebelgeschosses, zum Beispiel 35 bis 70 Meter, entfernt einen zweiten Nebelschirm bildet.
Da der Abstand der Zielorte (Zerlegungspunkt der Spontan-Nebelteilladung und die Auftreffstelle der langsam abbrennenden Nebelteilladung) von der Abschußstelle des Nebelgeschosses aber von der Stärke der Auswurfladung, der Brenndauer der Verzögerungsladung und dem Abschußwinkel des Nebelgeschosses abhängig ist, sind deshalb durch Änderung vorerwähnter Parameter auch andere Abstände möglich.
Außerdem ist es möglich das Nebelgeschoß bei Bedarf von Hand abzuwerfen, wozu zuvor lediglich der Schlagzünder zu montieren und zu betätigen ist.
Die Einzelheiten des Aufbaus und der Funktion eines er­ findungsgemäßen Nebelgeschosses werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispieles näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch ein 76 mm Nebelgeschoß vom Boden her gesehen.
Fig. 2 ist ein Schnitt A-A durch das Nebelgeschoß und
Fig. 3 ist ein Schnitt B-B.
Der Übersicht halber kann das dargestellte Nebelgeschoß in vier Hauptteile eingegliedert werden:
  • - der Spontannebelteil
  • - der Dauernebelteil
  • - der Kontaktkopf
  • - der Zündübertrager.
Der Spontannebelteil
Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht der Spontannebelteil aus einer Kunststoffdose 27 und einem Deckel 29. Spontannebel­ scheiben 33 mit einer Durchbohrung sind in der Dose vorge­ sehen. In der mittigen Bohrung liegt eine Zünd/Spreng­ ladung 35.
Im Boden der Dose 27 sitzt ein Verzögerungselement 30 und eine Auswurfladung 34.
Dauernebel-Teil
Eine Dauernebel-Ladung 37 ist in einer ganzgezogenen Stahl­ dose eingepreßt vorgesehen. Diese Stahldose 23 bildet die äußere Schale des Nebelgeschosses.
Auf der nach oben wendenden Fläche der Dauernebel-Ladung 37 ist eine Zündladung 36 vorgesehen.
Der Dauernebel-Teil und der Spontannebelteil sind durch einen Zwischendeckel 24 mit einem Loch 26 getrennt. Zwischen der Zündladung 36 und dem Zwischendeckel 24 liegt ein Abstand­ ring 25 (siehe Fig. 2).
Der Kontaktkopf
Ein Kontaktkopf 1 ist als unterer Teil des Geschosses zur Zündübertragung zu den Nebeleinheiten vorgesehen. Über Kon­ taktringe 10 wird ein elektrischer Impuls übertragen.
Fig. 3 zeigt die Auswurfladung 38 für das gesamte Geschoß, die im Kontaktkopf liegt. Man sieht auch einen Übertrager 9 von einem elektrischen Zünder (squib). Die gegenseitige Anordnung dieser Teile geht aus Fig. 3 hervor.
Damit das Geschoß alternativ mit der Hand geworfen werden kann, ist ein Schlagzünder 12 mit Verzögerung 19 vorgesehen.
Zündübertragung
Die Zündübertragung vom Kontaktkopf zu den Nebeleinheiten erfolgt durch zwei Kanäle 20, einen für Zündung mit "squib" und einen zum Abziehen mit der Hand.
Die Übertragung erfolgt mittels einer offenen Schwarzpulver­ lunte 39 und 40.
Weitere Einzelheiten im Geschoß dürften aus den übrigen Be­ zugszeichen in Verbindung mit der angehefteten Bezugszeichen­ erläuterung hervorgehen.
Nachstehend soll die Funktion des Geschosses kurz erläutert werden.
Zündung mit "squib"
Ein elektrischer Impuls durch die Kontaktringe 10 zündet den "squib" 7, welcher seinerseits den Übertrager 39 zündet. Dieser brennt mit hoher Geschwindigkeit (50 bis 100 M/Sek.), und zündet eine Auswurfladung 34 in der Spontannebeldose 27. Gleichzeitig wird auch die Zündladung 36 für die Dauernebel- Ladung 37 gezündet.
Dabei wird die Spontannebeldose abgeschossen. Die Verzögerung 30 wird gezündet und brennt etwa 0,8 Sekunden. Diese Brenn­ zeit kann indessen je nach Wunsch und Bedarf abgeändert werden. Dann wird die Dose von der Sprengladung 35 zerlegt und ein Spontannebelschirm wird gebildet.
Mit einer Verzögerung von 0,5 bis 2 Sekunden gegenüber dem Ab­ schießen der Spontannebeldose wird die Dauernebel-Dose abge­ schossen. Die Dauernebel-Ladung ist dabei gezündet und gibt volle Nebelentwicklung wenn sie den Boden trifft. Die gesamte Nebelabgabedauer der Ladung kann von 60 bis 180 Sekunden variieren.
Die Spontannebelladung wird in einem Abstand von etwa 10 Metern vom Abschußort zerlegt. Der Dauernebel wird dagegen in einem Abstand von 50 Metern vom Abschußort entwickelt.
Handabzug
Bei Handabzug wird die Zündung mit einem Schlagzünder 12 initiert.
Das Nebelgeschoß wird geworfen und nach der oben angegebenen Verzögerungsdauer wird der Spontannebelteil abgeschossen und zerlegt, wobei die Dauernebel-Ladung gleichzeitig gezündet wird.
Dieses hilfsweise Zünden und Auswerfen wird vorzugsweise nur in einer Notlage benutzt.

Claims (2)

1. Nebelgeschoß zur Abgabe eines rasch brennenden Teiles gestapelter Spontannebelscheiben (33) und einer langsam brennenden Nebelladung (37) mit Zünd- und Auswurfladungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebelladungen (33, 37) seitlich von einer Stahldose (23) umschlossen sind, daß der in Ausschußrichtung obere, rasch brennende Teil aus gestapelten Spontannebelscheiben (33) vom unteren, langsam brennenden Teil (37) durch einen perforierten Deckel (28) getrennt ist und nach oben durch einen Deckel (31) abgedämmt ist, daß das Geschoß zumindest einen, aus einer elektrischen und/oder einer Schlagzünder­ vorrichtung (7, 12) im unteren Teil des Geschosses und durch die langsam brennende Ladung (37) führenden Übertrager (39, 40) mit gegebenenfalls vorausgehender Verzögerungsladung (19) bis zum perforierten Deckel (28) zur Zündung der Auswurf­ ladung (34) des rasch brennenden Teiles (33) aufweist, über welchen eine zweite Verzögerungs­ ladung (30) zur Zündung der Zünd/Sprengladung (47) des rasch brennenden Teiles (33) angeordnet ist und daß von der elektrischen Zündervorrichtung (7) eine dritte Verzögerungsladung (9) mit einem nachfolgenden zweiten Übertrager (48) zu einer Auswurfladung (38) für die langsam brennende Nebelladung (37) führt, die Auswurfladung (38) unter dem untersten Teil des Nebelgeschosses angeordnet ist, wobei die Verzögerungszeit des ersten Übertragers (39) von der elektrischen Zündvorrichtung (7) bis zum perforierten Deckel (28) kürzer ist als die Brennzeit der dritten Verzögerungsladung (9) und des zweiten Übertragers (48) zusammen, welche von der elektrischen Zünd­ vorrichtung (7) zur Auswurfladung (38) der langsam brennenden Nebelladung (37) führt.
2. Nebelgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die rasch brennende Nebelladung (33) von einer Kunststoffdose (27) umgeben ist.
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