DE977300C - Zuender in Landminen - Google Patents

Zuender in Landminen

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DE977300C DEJ19827A DEJ0019827A DE977300C DE 977300 C DE977300 C DE 977300C DE J19827 A DEJ19827 A DE J19827A DE J0019827 A DEJ0019827 A DE J0019827A DE 977300 C DE977300 C DE 977300C
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    • F42C7/02Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person
    • F42C7/04Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person actuated by applying pressure on the ammunition head

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zünder in Landminen zum Abwurf aus Flugzeugen, fahrenden Panzern od. dgl. mit einem allseitig verschwenkbaren Auslöseorgan, das bei senkrecht auftreffenden Detonationswellen, insbesondere nuklearer Art, eine Leerlaufbewegung macht, während es bei schräg auftreffender Belastung von seiner Auflagefläche abkippt und den Schlagbolzen auslöst.
Landminen werden üblicherweise von Hand mit aller Sorgfalt verlegt. Die Minen, die dazugehörigen Zünder und Sprengkapseln werden getrennt bis zum Einsatzort gebracht und dann erst die Sprengkapseln und Zünder in die Minen geschraubt. Jede Mine wird in eine bestimmte Tiefe eingegraben und getarnt. Danach wird der Zünder entsichert und bei entsprechender Belastung spricht die Mine an.
Die Belastung kann durch ein darüberrollendes Fahrzeug oder durch eine Detonationswelle erfol- so gen. Der letztgenannten, unerwünschten Auslösung suchte man bisher durch verschiedene Möglichkeiten zu begegnen, indem man die beaufschlagten Auslöseorgane, wie z. B. Druckdeckel, möglichst klein gestaltete. Oder man machte den Abstand zwischen Auslöseorgan und Zünderkuppe so groß, daß bei Beaufschlagung die Dauer der Druckwirkung nicht ausreichte, um die Trägheitskräfte zu überwinden und diesen Zwischenweg zurückzulegen. Weiter schaltete man zwischen das Auslöseorgan — als biegungssteifen Druckdeckel — und den Zünder ein elastisches Deformationsglied, das
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den ersten Schock aufnahm und bremsend wirkte, wobei noch in seinem Innern z. B. nichtmetallische elastische Stützelemente für den Schlagbolzen angebracht waren, die eine metallische Feder ersetzen sollten. Eine andere Möglichkeit bestand darin, daß zwischen Auslöseorgan und Zünder ein pneumatisches Ausgleichsdruckkissen dazwischengeschaltet wurde; dieses fing zwar einen auftretenden Schock auf, gab aber bei Dauerdruck nach. ίο In einer außerdem bekannten Ausführungsform ist das Auslöseorgan mit einer kugelschalenförmigen Wandung in einer kugelschalenförmigen Lagerschale gelagert. Hierbei stützt sich das Auslöseorgan bei gleichmäßig verteilter senkrechter Belastung, wie sie eine Detonationswelle darstellt, ohne Belastung des Zünders ab. Diese Ausführungsform hat sich zwar bei Kleinminen (Schützentretminen) gut bewährt, bei Panzerminen, die im Hinblick auf die Ausbildung der Ketten eine bestimmte Größe des Auslöseorgans nicht unterschreiten dürfen, werden die schlagartig aufgebrachten Belastungen jedoch so hoch, daß die konstruktiv möglichen Stützflächen nicht mehr ausreichen, um die Kräfte aufzunehmen. Es erfordert eine sehr genaue Arbeit, wenn die beiden Kugelschalen gut aufeinanderpassen und sich drehen sollen. Außerdem ist die kugelschalenförmige Ausbildung teuer in der Herstellung. Derartige Minen können auch nicht aus einem Flugzeug abgeworfen werden. Eine andere nach allen Seiten schwenkbare Ausführungsform zeigt einen Zünderbolzen mit Deckel; diese eignet sich jedoch ebenfalls nicht zum Abwerfen aus einem Flugzeug od. dgl., da der Sicherungsstift erst nach dem Verlegen aus gesicherter Entfernung herausgezogen werden darf, was bei Abwurfminen nicht möglich ist.
Auch ist ein Aufschlagzünder für Flügelminen bekannt, dessen gegeneinander verschiebbare Zünderteile gemeinsam als Ganzes an konischen Flächen ausschwingen können und durch zwischengelagerte Kugeln und einen beim Abwurf zurückgehenden Ring gesichert werden. Dieser Zünder bringt die Minen beim Aufschlag sofort zur Entzündung, so daß der Gegner gewarnt ist. Zünder mit Verzögerung und Ansprechen bei einem zweiten oder weiteren Impuls sind ebenfalls bekannt, jedoch sind sie nicht zum Abwurf von Minen aus einem Flugzeug geeignet, da sie erst in den Boden gelegt werden müssen und danach erst scharf werden; oder Minen mit Zündern können als Seeminen aus hochfliegenden Flugzeugen abgeworfen werden. Hier ist jedoch der Zünderaufbau mit Propellerantrieb ein ganz anderer, der für Landminen nicht zur Wirkung kommt. Als letzte Möglichkeit sei noch erwähnt, daß die Minen so weit voneinander entfernt verlegt werden, daß die Detonation einer Mine die übrigen Minen nicht beeinflußt.
Alle diese Lösungen sind sinnvoll, solange es sich um Detonationswellen der üblichen Art handelt, die sich mit hoher Geschwindigkeit ausbreiten und ebenso schnell ablaufen. Sobald aber die Minen durch schnell aufeinanderfolgende Detonationswellen beaufschlagt werden, versagen die angezogenen Mittel meist; sie versagen jedoch besonders bei Beaufschlagung durch nukleare Explosionen, bei denen die Druckwirkung mehrere Sekunden anhält und die Belastung sehr hoch ist.
Da entsprechend der Aufgabenstellung die Minen aus einem Hubschrauber oder aus einem sich bewegenden Fahrzeug abgeworfen werden sollen, ist bei den bisher üblichen Konstruktionen damit zu rechnen, daß sie auf das Auslöseorgan aufschlagen und durch die Auftreffwucht ausgelöst werden, daß sie ferner in unregelmäßigen oder auch sehr geringen Abständen voneinander liegen, also eine Detonationsübertragung sehr begünstigt wird, und schließlich, daß sie mitunter kopfüber liegen, gegebenenfalls in weichem Boden.
Im Hinblick auf die erforderliche Schnelligkeit des Verlegevorganges sowie auf die beengten Platzverhältnisse im Flugzeug bzw. im Fahrzeug ist es notwendig, daß die Minen mit eingesetzter Sprengkapsel und mit eingesetztem Zünder an Bord genommen werden, dabei aber so ausgebildet sind, daß der Zünder hinreichend gesichert ist und die Sicherung mit einem Handgriff beseitigt werden kann. Die Sicherheit beim Verlegevorgang erfordert weiterhin, daß die Minen erst nach Ablauf einer bestimmten Sicherheitszeit auf Belastung ansprechen. Diese Zeitsicherung muß sich beim Abwurf einschalten. Schließlich soll die Mine der Forderung genügen, wahlweise als normale Mine oder als Mine mit Sicherung gegen Entschärfen durch den Gegner verwendet werden zu können.
Um diese an den Zünder und die Mine zu stellende Forderung zu verwirklichen, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan in bekannter Weise als biegungssteifer Druckdeckel ausgebildet ist, wobei er sich neben einem bekannten elastischen äußeren Ringkörper unter Zwischenschaltung noch eines hartelastischen inneren Ringkörpers gegen das Minengehäuse abstützt und wobei der innere Ringkörper eine erhaben gewölbte Oberfläche mit einem Halbmesser aufweist, der 10g kleiner ist als die hochgewölbte Gegenfläche des Druckdeckels. Dabei ist der äußere Ringkörper mit dem Druckdeckel und dem Minengehäuse dichtend fest verbunden, während auf dem inneren Ringkörper der Druckdeckel im unbelasteten Zustand nur mit Linienberührung aufliegt. Letzterer weist Ausnehmungen, wie Löcher, Schlitze od. dgl., zum Ausweichen des elastischen Materials bei Belastung auf. Der äußere Ringkörper hat eine kegelige Form oder eine beliebig gewölbte Form, wobei dessen Material im Verhältnis etwas nachgiebiger ist als das des inneren Ringkörpers.
Der Druckdeckel hat eine Schraubkappe mit einer kegeligen Aussparung zur Aufnahme eines im Zündergehäuse gleitbar gelagerten Druckstückes. Ferner ist der Schlagbolzen einenends im Druckstück und anderenends in der axial durchbohrten Mittelachse eines zentrisch aufgebauten Laufwerkes (Uhrwerk) bekannter Ausführung geführt; dabei weist der Schlagbolzen eine Ringnut zur Halterung eines in gespanntem Zustand gegen die Zünderinnen-
wandung anliegenden, im Druckstück gelagerten, radial beweglichen Zylindergesperres auf. Außerdem weist eine mit der Laufwerksmittelachse verbundene Steuerhülse Aussparungen zur Aufnahme des einen Endes eines zweiten in einer axial beweglichen Schiebehülse gelagerten, radial gleitbaren Zylindergesperres auf, und die Innenwandung des Zündergehäuses enthält als Gegenlager des Zylindergesperres eine Rundrille. Weiterhin ist eine ίο Schraubenfeder als elastisches Glied zwischen Druckstück und Schiebehülse bei der Abwärtsbewegung der beiden letzteren zur Bildung eines ringförmigen Hohlraumes für die Aufnahme des anderen Endes des Zylindergesperres für die Zündbereitschaft vorgesehen.
Unter dem Rand der Verschraubung des Druckdeckels liegt ein vorzugsweise aus Metall befindliches Distanzstück entsprechender Dicke als Sicherung. Ferner ist in der Wandung der Mittelachse so eine Sperrkugel oder eine vorstehende Nase vorgesehen, die durch das Hineinschrauben der Schraubkappe und damit des Schlagbolzens in Richtung des Zündhütchens gegen den Druck der Schlagbolzenfeder — nach Entfernen der Transportsicherungsscheibe — über einen auf dem Schlagbolzen befindlichen Bund das Laufwerk in Gang setzt. Auf dem Zündergehäuse sitzt eine Überwurfkappe zur Halterung des unter Federdruck stehenden Druckstückes im Zünder fest auf. Schließlich sind noch zwischen Zündergehäusewand und Druckstück zur Sicherung gegen Entschärfen Scherstifte angebracht, die aus weicherem Material als das Druckstück bestehen.
Durch diese Konstruktion gemäß der Erfindung werden die zuvor genannten Forderungen erfüllt.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in acht Abbildungen schematisch dargestellt und beschrieben. Es zeigt
Abb. ι eine Mine gemäß der Erfindung im Längsschnitt,
Abb. 2 eine andere Ausführungsform des äußeren Ringkörpers im Schnitt,
Abb. 3 einen Längsschnitt durch den Zünder im Ruhezustand,
Abb. 4 einen waagerechten Schnitt durch den Zünder in Höhe des unteren Zylindergesperres (Schnitt A-B),
Abb. 5 einen Längsschnitt durch den Zünder nach Entfernen der Transportsicherung, Laufwerk eingeschaltet,
Abb. 6 einen Längsschnitt durch den Zünder mit Zündbereitschaft,
Abb. 7 einen Längsschnitt durch den Zünder mit Sicherung gegen Wiederaufnehmen (ohne Überwurfkappe, mit Scherstiften) und
Abb. 8 einen Längsschnitt durch den Zünder mit abgescherten Scherstiften in Zündbereitschaft.
In einem Minengehäuse 1 (Abb. 1) aus z. B. schweißbarer Leichtmetall-Legierung befindet sich eine Sprengstoffüllung 2. Auf der Mine liegt ein Druckdeckel 3, der bei Belastung auf einen mittig angebrachten Zünder 4 wirkt. Der Druckdeckel ist doppelwandig ausgeführt und hat damit bei kleinstem Gewichtsaufwand durch seine Formgebung eine höchstmögliche Biegesteifigkeit. Sein Durch- 6g messer entspricht etwa dem des Minenkörpers und ist damit genügend groß, so daß stets ein wirksamer Hebelarm für die Auslösung des Schlagbolzens vorhanden ist. Der an sich frei schwebende Außenrand des Druckdeckels wird durch einen elastischen, aufvulkanisierten bzw. angenieteten kegeligen Ringkörper 5 unterstützt, der auch gleichzeitig das Mineninnere gegen Feuchtigkeit schützt. Der Durchmesser des Druckdeckels ist groß genug, so daß auch in weicherem Boden bei Kopfüberlage genügend Gegendruck zur Auslösung vorhanden ist. Der Mittelteil des Druckdeckels 3 stützt sich mit einer kugeligen oder kegeligen Schale 6 auf einem in einer winkeligen Ringschale 7 eingesetzten zweiten Ringkörper 8 mit gewölbter Oberfläche aus hartelastischem Material ab, der im unbelasteten Zustand nur mit Linienberührung aufliegt. Der Ring 5 kann auch eine andere, beliebig gewellte Form haben (Abb. 2) und ist materialmäßig an sich etwas nachgiebiger gehalten als der innere Ringkörper 8.
Bei allseitig senkrechter Belastung, wie sie bei Beaufschlagung z. B. durch eine nukleare Detonationswelle auftritt, drückt sich der hartelastische innere Ringkörper 8 in die kugelige oder kegelige Schale 6 des Druckdeckels 3, bis diese ausgefüllt ist. Damit das hartelastische Material leicht ausweichen und sich an die Schale 6 anschmiegen kann, können in dem Ringkörper 8 Ausnehmungen, wie Löcher, Schlitze od. dgl., angebracht sein (nicht dargestellt). Danach ist die Abstützung starr. Schlagartige Belastungen des Druckdeckels 3 werden also auf kurzem Wege elastisch abgefangen, und es erfolgt durch Detonationswellen keine Detonation, denn dieser kurze Weg reicht nicht aus, um den Zünder 4 auszulösen.
Bei einseitiger Belastung des Druckdeckels 3 weicht der konische, elastische äußere Ringkörper 5 nach außen aus, und der Deckel 3 kippt über die gewölbte Oberfläche des Ringkörpers 8. Damit vollführt er eine Bewegung senkrecht zur Minenachse, und diese Seitenbewegung wird durch eine kegelige Aussparung 9 in der Schraubkappe 10 des Druckdeckels 3 über ein auf den Zünder 4 wirkendes Druckstück 11 auf diesen übertragen und löst ihn aus.
Der Zünder 4 einer derartig außermittig beanspruchten Mine wird im Hinblick auf die Abwurfbeanspruchung mittels Gewinde 12 in das Minengehäuse ι fest eingeschraubt. Der Schlagbolzen 13 wird in gespanntem Zustand durch ein radial angeordnetes Zylindergesperre 14 festgehalten, das sich einenends auf der Zünderinnenwandung abstützt und anderenends in eine Ringnut 15 des Schlagbolzens 13 greift. Eine Stützfeder 16 drückt das Druckstück 11 nach oben; ihre Federkraft ist die Auslösekraft des Zünders. Damit das Druckstück nicht aus dem Gehäuse 4 geschoben wird, ist eine Überwurf kappe 17 über das Zündergehäuse geschoben und an diesem befestigt. In seinem unteren Teil befindet sich ein zentrisch aufgebautes,
stoßsicheres Laufwerk (Uhrwerk) 18 bekannter Ausführung, dessen hohle Mittelachse 19 gleichzeitig die Führung für einen unten am Schlagbolzen angebrachten Schlagbolzenbund 20 darstellt. Das obere Ende 21 des Schlagbolzens ist im Druckstück 11 achsparallel geführt. Auf dem Schlagbolzenbund 20 ruht die Schlagbolzenfeder 22, die sich mit ihrem oberen Ende gegen die untere Fläche des Druckstückes 11 abstützt. Der obere Teil der hohlen Mittelachse 19, der über das Laufwerk hinausragt, ist fest mit einer Steuerhülse 23 verbunden. Auf dieser stützt sich in einer Rundrille 24 (Abb. 3) ein zweites Zylindergesperre 25 ab, deren beide Zylinder in einer Schiebehülse 26 radial gelagert sind. Die Außenenden der Zylinder liegen in einer Rundrille 27 in der Zünderinnenwandung und sperren so die Schiebehülse 26. Diese ist gleitbar an der Zünderinnenwand gelagert, durch eine in einem achsparallelen Schlitz 28 geführte Schraube 29 gegen Verdrehen gesichert. An der Schiebehülseninnenwand gleitet das nach unten zylindrisch verlängerte Druckstück 11. Auf der Schiebehülse 26 liegt die Feder 16 mit dem unteren Ende auf. In der Sicherungsstellung ist die Schiebehülse 26 ganz nach oben geschoben, so daß sie gegen einen Vorsprung 30 in der Zylinderwandung anliegt. Wird in dieser bündigen Anlage das Druckstück 11 nach unten gedrückt, so kann das Zylindergesperre 14 des Schlagbolzens nicht nach außen ausweichen; der Schlagbolzen wird festgehalten.
In gesichertem Zustand ist unter dem Rand der Verschraubung 10 des Druckdeckels 3 ein vorzugsweise aus Metall bestehendes Distanzstück 31 untergelegt (Abb. l), das ein vollständiges Hineinschrauben des Deckels 3 verhindert Die Höhe dieses Distanzstückes 31 ist so bemessen, daß bei Kippen des Druckdeckels 3 das Druckstück 11 des Zünders 4 nicht belastet wird. Unmittelbar vor dem Verlegen der Mine wird das Distanzstück 31 abgezogen und die Schraubkappe 10 des Druckdeckels 3 ganz hineingeschraubt. Hierbei wird das Druckstück 11 des Zünders um einen bestimmten Betrag nach unten geschoben. Da der Schlagbolzen 13 über das Zylindergesperre 14 mit dem Druckstück 11 verbunden ist, verschiebt sich der Schlagbolzen um den gleichen Betrag nach unten und überstreift mit seinem Bund 20 eine Kugel 32 oder eine vorstehende Nase in der Wandung der hohlen Mittelachse 19. Diese Kugel schaltet im Ausweichen nach innen das Laufwerk 18 ein, indem sie einen Schieber 37 betätigt, der auf die Unruh 38 des Laufwerkes einwirkt.
Das Laufwerk 18 ist so bemessen, daß die hohle Mittelachse 19 in einer bestimmten vorgesehenen Zeit eine bestimmte Drehung vollführt. Diese Zeit kann als Sicherheitszeit angesprochen werden, während welcher durch eine Belastung der Mine der Zünder nicht ausgelöst oder in seiner späteren Funktion beeinträchtigt wird, da ja das Druckstück des Zünders elastisch durchfedert. Die Zeit kann bis 10 Minuten betragen. Die mit der Mittelachse fest verbundene Steuerhülse 23 macht diese Drehung mit, so daß in der Endstellung (Abb. 4) zwei gegenüberliegende achsparallele Längsrillen 33 in der Steuerhülse 23 vor den Sperrzylindern 25 der Schiebehülse 26 stehen. Unter der Kraft der Stützfeder 16 schlägt die Schiebehülse 26 nach unten, und es entsteht zwischen Zündergehäusewand und Druckstückzylinderwand ein ringförmiger Hohlraum 34 (Abb. 6). Wird jetzt der Zünder außermittig belastet und das Druckstück 11 nach unten geschoben, so können die Schlagbolzen-Zylindersperren 14 in den Hohlraum 34 nach außen ausweichen und geben den Schlagbolzen 13 frei, der unter der Wirkung der Schlagbolzenfeder 22 vorschlägt und das Zündhütchen 35 zündet.
Mit einer geringfügigen Abweichung kann der beschriebene Zünder mit einer Sicherung gegen unbeabsichtigtes Entschärfen eingerichtet werden, so daß er wahlweise als solcher oder als normaler Zünder, der leicht zu entschärfen ist, verwendet werden kann. Zu diesem Zweck ist das Druckstück 11 (Abb. 7 und 8), das im vorher beschriebenen Fall aus Aluminium bestehen konnte, zweckmäßigerweise aus Stahl. Das Druckstück wird jetzt durch zwei Scherstifte 36 gegen das Zündergehäuse festgehalten. Außerdem wird die Überwurf kappe 17 vor dem Einsetzen des Zünders in die Mine entfernt. Beim Einschrauben der Deckelschraubkappe 10 wird das Druckstück 11 wieder nach unten geschoben und über den Schlagbolzenbund 20 das Laufwerk 18 eingeschaltet. Dabei werden gleichzeitig die beiden Scherstifte 36 abgeschert. Anschließend wird das Druckstück 11 durch die Stützfeder 16 gegen die Schraubkappe 10 des Druckdeckeis 3 gedrückt.
Wird die Schraubkappe 10 wieder gelöst, so weicht das Druckstück 11 nach oben aus, bis die beiden Zylindersperren 14 des Schlagbolzens 13 den oberen Rand des Zündergehäuses überstreichen 1°° (Abb. 8), nach außen ausweichen und den Schlagbolzen freigeben.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Zünder in Landminen zum Abwurf aus Flugzeugen, fahrenden Panzern od. dgl. mit einem allseitig verschwenkbaren Auslöseorgan, das bei senkrecht auftreffenden Detonationswellen, insbesondere nuklearer Art, eine Leer- laufbewegung macht, während es bei schräg auftreffender Belastung von seiner Auflagefläche abkippt und den Schlagbolzen auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan in bekannter Weise als biegungssteifer Druckdeckel (3) ausgebildet ist, wobei er sich neben einem bekannten elastischen äußeren Ringkörper (5) unter Zwischenschaltung noch eines hartelastischen inneren Ringkörpers (8) gegen das Minengehäuse (1) abstützt und wobei der innere Ringkörper (8) eine erhaben gewölbte Oberfläche mit einem Halbmesser aufweist, der kleiner ist als die hochgewölbte Gegenfläche des Druckdeckels (3).
  2. 2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ringkörper (5) mit
    dem Druckdeckel (3) und dem Minengehäuse (1) dichtend fest verbunden ist, während auf dem inneren Ringkörper (8) der Druckdeckel (3) im unbelasteten Zustand nur mit Linienberührung aufliegt.
  3. 3. Zünder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ringkörper (8) Ausnehmungen, wie Löcher, Schlitze od. dgl., zum Ausweichen des elastischen Materials bei Belastung aufweist.
  4. 4. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ringkörper (5) eine kegelige Form (Abb. 1) oder eine beliebig gewellte Form (Abb. 2) hat.
  5. 5. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des äußeren Ringkörpers (5) im Verhältnis etwas nachgiebiger ist als das des inneren Ringkörpers (8).
  6. 6. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckdeckel (3) eine Schraubkappe (10) mit einer kegeligen Aussparung (9) zur Aufnahme eines im Zündergehäuse (4) gleitbar gelagerten Druckstückes
    (11) hat.
  7. 7. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (13) einenends im Druckstück (11) und anderenends in der axial durchbohrten Mittelachse (19) eines zentrisch aufgebauten Laufwerkes (Uhrwerk 18) bekannter Ausführung geführt ist.
  8. 8. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (13) eine Ringnut (15) zur Halterung eines in gespanntem Zustand gegen die Zünderinnenwandung anliegenden, im Druckstück (11) gelagerten, radial beweglichen Zylindergesperres (14) aufweist.
  9. 9. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Laufwerksmittelachse (19) verbundene Steuerhülse (23) zur Aufnahme des einen Endes eines zweiten, in einer axial beweglichen Schiebehülse (26) gelagerten, radial gleitbaren Zylindergesperres (25) Aussparungen aufweist, daß ferner die Innenwandung des Zündergehäuses (4) als Gegenlager des Zylindergesperres ^25) eine Rundrille (27) enthält und daß eine Schraubenfeder (16) als elastisches Glied zwischen Druckstück (11) und Schiebehülse (26) bei der Abwärtsbewegung der beiden letzteren zur Bildung eines ringförmigen Hohlraumes (34) für die Aufnahme des anderen Endes des Zylindergesperres (14) für die Zündbereitschaft vorgesehen ist.
  10. 10. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Rand der Verschraubung (10) des Druckdeckels (3) ein vorzugsweise aus Metall befindliches Distanzstück (31) entsprechender Dicke als Sicherung liegt.
  11. 11. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung der Mittelachse eine Sperrkugel (32) oder eine vorstehende Nase vorgesehen ist, die durch das Hineinschrauben der Schraubkappe (10) und damit des Schlagbolzens (13) in Richtung des Zündhütchens (35) gegen den Druck der Schlagbolzenfeder (22) — nach Entfernen der Transportsicherungsscheibe (31) — über einen auf dem Schlagbolzen befindlichen Bund (20) das Laufwerk in Gang setzt.
  12. 12. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zündergehäuse eine Überwurf kappe (17) zur Halterung des unter Federdruck stehenden Druckstückes (11) im Zünder fest aufsitzt.
  13. 13. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zündergehäusewand und Druckstück (11) zur Sieherung gegen Entschärfen Scherstifte (36) angebracht sind, die aus weicherem Material als das Druckstück bestehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 304247, 860018,
    198, ι 018 756;
    schweizerische Patentschrift Nr. 342 870;
    belgische Patentschrift Nr. 500377;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 436 837, 2 488 547,
    2516890, 2678604, 2750890.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    ©509 692/3« 10.65
DEJ19827A 1961-04-27 1961-04-27 Zuender in Landminen Expired DE977300C (de)

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