DE1453848A1 - Zuender in Landminen - Google Patents
Zuender in LandminenInfo
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Description
Zünder in Landminen
(Zusatz zur Patentanmeldung I I9827 Ic/72i)
(Zusatz zur Patentanmeldung I I9827 Ic/72i)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zünder in Landminen zum Abwurf aus Flugzeugen, fahrenden Panzern od. dgl. mit
einem allseitig verschwenkbaren Auslöseorgan, das bei senkrecht
auftreffenden Detonationswellen, insbesondere nuklearer • Art, eine Leerlaufbewegung macht, während es bei schräg auftreffender
Belastung von seiner Auflagefläche abkippt und den Schlagbolzen auslöst, ferner als biegungssteifer Druckdeckel
ausgebildet ist, der sich neben einem elastischen äußeren Ringkörper unter Zwischenschaltung noch eines hartelastischen
inneren Ringkörpers gegen das Minengehäuse abstützt, wobei der innere Ringkörper eine erhaben gewölbte Oberfläche mit einem
Halbmesser aufweist, der kleiner ist als die hochgewölbte Gegenfläche des Druckdeckels nach Patentanmeldung I 19827 Ic/72i
Bei der AusfUhrungsform im Hauptpatent steht der Druckdeckel
frei über dem Minengehäuse. Beim Abwurf aus größerer Höhe kann der Deckelrand unter Umständen zuerst auf den Boden aufschlagen;
er muß dabei die gesamte Aufschlagwucht aufnehmen und wird dadurch seitlich verschoben. Die Folge davon ist, daß der
Deckel nicht mehr in die Ausgangslage zurückgeht! denn die Zünder-Auslösewege stimmen nicht mehr überein und der äußere
elastische Ringkörper wird gezerrt und kann abreißen.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist die Erfindung durch das Merkmal gekennzeichnet, daß zur Vermeidung des seitlichen
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Verschiebens beim Auftreffen des Minendeckels auf dem Boden der Deckelrand seitlich hochgezogen und durch eine geeignet
befestigte Unterlage versteift ist. Ferner ist ein zwischen äußerem elastischem Ringkörper und der Wandung des Minenge-■
häuses entstandener Hohlraum durch eine ringförmige Membrane abgedeckt, die durch einen Bördelring am Minengehäuse in geeigneter
Weise, z.B. durch Schrauben, befestigt ist. Wenn beim Abwurf die Mine auf die Kante des Druckdeckels aufschlägt,
wird der Hauptstoß von dem mit Sprengstoff ausgefüllten Minengehäuse abgefangen, wobei der Druckdeckel keinen wesentlichen
Seitenschub erhält. Der Raum zwischen Minengehäuse, Ringkörper und Druckdeckel ist durch die Membrane abgedichtet,
damit sich kein Eis, Steine oder Erde dazwischen setzen können.
Das Erfindungsmerkmal ist beispielsweise in zwei Figuren dargestellt und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Minenkörper im Schnitt und Fig. 2 eine Gesamtansicht des Minenkörpers mit
Traggriff und Vorstecker in verkleinertem Maßstab.
In Anlehnung an die Bezugszeichen der Hauptpatentanmeldung
sind zum besseren Verständnis die gleichen Zeichen nur mit Indizes verwendet worden.
Das Minengehäuse 1 wird an der oberen Außenkante la soweit wulstartig hochgezogen, daß die Kante etwa mit der Unterkante des Druckdeckels J5 abschließt. Innen ist ein Verstärkur.gsring
Ib eingelegt, der über den ganzen Wulst la anliegt und damit eine weaentliehe Verstärkung bringt. Die seitliche Gehäusewand
ist mit dem Boden bei Ic unter der Mine verschweißt.
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Wenn beim Abwurf die Mine auf die Kante la aufschlägt, wird der Hauptstoß von dem mit Sprengstoff gefüllten Minengehäuse
abgefangen, wobei der Druckdeckel 3 keinen wesentlichen Seitenschub erhält. Ein zwischen Minengehäuse 1, Ringkörper 5
und Druckdeckel J5 entstandener Hohlraum ist durch eine ringförmige
Membrane 5a abgedichtet, damit sich kein Eis, Steine
oder Erde dazwischen setzen können. Die Membrane 5a besteht
aus einem Stück mit dem Ringkörper 5 und wird durch einen angeschweißten Bördelring 5b gehalten. '
Ein weiteres Merkmal gegenüber der Hauptpatentanmeldung I 19327 Io/72i ist dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des
Finengehäuses ein Schraubdeckel eingesetzt ist, der aus einem
Kunststoff mit einem Schmelzpunkt von etwa 1200C besteht.
Dieses Merkmal ist in der gleichen Figur 1 beispielsweise dargestellt wie oben.
Im Boden des Minengehäuses 1 ist ein Schraubdeckel Id angebracht,
und zwar aus einem Kunststoff mit einem Schmelzpunkt von etwa 1200C. Der Zweck dieser Verschraubung ist der, daß
bei äußerer Hitzeeinwirkung, wie z.B. beim Brand von Munitions?
depots oder -transporten, bei denen sich keine Sprengkapseln in den Minen befinden, diese Kunststoffverschraubung schmilzt,
bevor der Detonationspunkt der Sprengstoff-Füllung der Mine erreicht ist. Die sich aus dem Sprengstoff bildenden Schwaden
können abzieheni damit ist erfahrungsgemäß die Detonationsgefahr wesentlich verringert, und die Minen brennen nur aus.
Gleichzeitig dient die Verschraubungsöffnung Id zum nachträglichen
Einsetzen der Übertragungsladung nach dem Gießen.
Bei der bisherigen Konstruktion hat sich ferner herausge-909835/0022
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stellt, daß die oben über den Druckdeckel wesentlich überstehende
Verschraubung beim Überfahren erhebliche Punktionsstörungen ergab. Die Sicherung der Mine gegen unbeabsichtigtes
Auslösen erfolgte über ein Distanzsttiok, das ein Einschrauben
der Druokdeokelverschraubung verhinderte. Somit konnte -der
Zünder nicht belastet werden.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist die Erfindung durch ein weiteres Merkmal gekennzeichnet, nämlich dadurch,
daß die Verschraubung des Druokdeckels mit letzterem bündig ist, wobei die Verschraubung des Druokdeckels aus einem äußeren
Schraubteil und aus einem längsbeweglichen Schiebestück besteht, auf das eine durch eine dichtende Membrane abgedeckte
Schraubendruckfeder wirkt, die durch einen Vorstecker gespannt gehalten wird. Weitere Einzelheiten hierzu sind in der folgenden
Beschreibung und in den Ansprüchen wiedergegeben.
Diedes Merkmal ist in derselben Zeichnung wie oben - Pig.l ·
beispielsweise dargestellt und beschrieben.
Die Verschraubung besteht im wesentlichen aus einem äußeren Schraubteil 10a und einem längsbeweglichen Schiebestück 10b,
■' auf das eine Schraubendruckfeder lOo wirkt. Diese wird durch
einen Vorsteoker 1Od gespannt gehalten. Eine Membrane 1Oe dient zur Abdichtung des Innenraumes. Solange der Vorsteoker 1Od
eingesteckt ist, ist zwischen der kegeligen Eindrehung 1Of im Sohiebestück 10b und dem Zünder soviel Zwischenraum, daß bei
- Betätigung des Druokdeckels 3 der Zünder nicht belastet wird. Wird der Vorsteoker 1Od abgezogen, so schlägt das Schiebestück
10b unter Wirkung der Schraubendruckfeder 10c bis auf einen
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Anschlag 10g nach unten, wobei eine Ringspreizfeder 10h in eine Nut 1Oi einrastet und das Schiebestück 10b in dieser
Stellung festhält. Ein am äußeren Umfang des Schraubteiles 10a eingelassener Gummiring 10k dient zum Abdichten des Ringraumes
zwischen dem Schraubteil 10a und dem Druckdeckel J. Der Vorteil der Konstruktion beruht darauf, daß zum
Entsichern nur noch ein einziger Handgriff, nämlich das' Abziehen
des Vorsteckers 1Od erforderlich ist. Die Verschraubung ist jetzt außerdem im Deckel 3 eingelassen.
Im folgenden ist gegenüber der bisherigen Ausführungsform des Zünders in der Hauptpatentanmeldung eine verbesserte
Form des Zünders wiedergegeben, damit auf den Zünder selbst nur ein axialer Druck ausgeübt wird und Fehlzündungen vermieden
werden.
Um Fehlerquellen auszuschalten, ist die Erfindung durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Die Auslösekraft wird jetzt über eine Druckkugel (entsprechend dem Druckstück der Hauptpatentanmeldung) übertragen,
die auf das Druckstück nur axiale Kräfte aujübt. Dabei erfolgt
die Sicherung des Zünders durch einen leicht lösbaren Federbügel, der die Druckkugel abstützt$ das Zylindergesperre,
das den Auslösepunkt des Zünders bestimmt, ist an seinem Steuerende angeflacht und ergibt damit einen eindeutigen Auslösepunkt.
Weitere Einzelheiten des Zünders sind in der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen wiedergegeben. Die Erfindung
ist in zwei Figuren J5 und 4 beispielsweise dargestellt
und beschrieben. Darin zeigen*Fig. 3 den Zünder im Schnitt unc
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Fig. 4 einen Schnitt naoh der Linie A-B der Fig. 5.
Da das Druokstück (11 der Ausf Uhrungsform nach der Haupt-Patentanmeldung)
durch die alte Deokelverschraubung, und zwar durch die kegelige Ausdrehung, beim Betätigen Seitendruck
bekommt,= tritt ein Verkanten ein. Durch Einbau einer Druckkugel 11a wird garantiert, daß eine darunter liegende Schiebehülse
11 nur axialen Druck bekommt. Die Seitenkomponenten werden von der hochgezogenen Wandung 17a einer Uberwurfkappe 17
aufgenommen. Um den Zünder gegen unbeabsichtigtes Betätigen zu sichern, wird die Druckkugel 11a durch die Enden eines
abnehmbaren Sicherungsbügels. 59, die durch die Verlängerung 17a der Überwurfkappe 17 greifen, gesichert. Da die runden Enden
des Zylindergesperres 14 der Hauptpatentanme1dung bei ungenügendem
Durchdrücken des Zünders gefährliche Zwischenstellunger ergeben können, nämlich dann, wenn der Weg der Schiebehülse 11
gerade über die Mittellinie der Zylindersperrstifte geht, sind
jetzt die Zylindersperrstifte am äußeren Ende bei l4a etwa bis
zur Hälfte angeflacht und das Ende l4b der Gehäusewandung angepaßt.
Damit ergibt sich ein eindeutiger Auslösepunkt. Eine Steuerhülse 26 stützt sich nunmehr auf zwei Sperrkugeln 25a ab.
mit einer Schräge 26a, statt bisher auf einem Zylindergesperre. Die Sperrkugeln 25a stützen sich auf einen vorstehenden Bund
einer Steuerhülse 25, die mit der hohlen Laufwerksachse 19
festverbunden ist. Die Steuerhüise 25 weist zwei sich gegenüberliegende
geschweifte Aussparungen 2j>b (Fig. 4) auf.
In dies® Aussparung 25b können die Sperrkugeln 25a nach
einer- entsprechenden Drehung der Laufwerksaohse 19 ausweichen
v-nä. geben die Sohiebehülse 26 frei, die laifcej? Wirkung eier
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Schraubendruckfeder l6 nach unten geht. Dabei wandert eine schraffierte Markierung 40 vor ein Schaufenster 41 und zeigt
an, daß der Zünder abgelaufen und zündbereit ist. Das ist insofern wichtig, wenn der Zünder von den eigenen Leuten
wieder aufgenommen und wieder verwendet werden soll. Zu diesem Zweck kann das Laufwerk 18 mit Hilfe eines Geldstückes durch
einen Schlitz 42 im unteren Ende der Laufwerksaohse 19 wieder gespannt werden. Damit verschwindet dann auch wieder die
söhraffierte Markierung 40 im Fenster 4l.
Die Sicherung gegen Entschärfen durch den Feind geschieht im gleichen Zünder, und zwar ist die Innenwandung
des 'Zündergehäuses 4 an ihrem oberen Ende auegedreht und ein
Schiebering 43 eingelegt, dessen Innenwandung mit der Innenwandung
der Sohiebehülse 26 sowie einem stehengebliebenen Bund 44 des Zündergehäuses 4 bündig ist. Der Schiebering 4j
wird durch zwei ZyIindersohrauben 45, Klammer od.dgl., die
in der Oberseite der Uberwurfkappe 17 eingeschraubt sind,
gegen den Bund 44 gedrückt und festgehalten. Über das obere
Ende der Schiebehülse 11 ist ein Bundring 46 gepreßt, der das ZyIindergesperre l4a gegen Verdrehen sichert. In den
Außenumfang des Bundringes 46 ist ein Gummiring 47 eingelegt.
Zur Sicherung gegen Entschärfen werden die beiden Zylinderschrauben
45 herausgeschraubt. Wird die Mine duroh Abziehen
des Sicherungsstiftes 1Od in Gang gesetzt, so wird die Druckkugel 11a und damit die Schiebehülse 11 um einen
bestimmten Weg nach unten gedrückt, und zwar so weit, daß
sich das ZyIindergesperre 14, l4a auf der Innenseite des
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Bundes 44 abstützt. Wird nun versucht, die Mine durch Abschrauben der Deckelversohraubung 10a und Herausnehmen des
Zünders zu entschärfen, wird die Schiebehülse unter der
Wirkung der Feder 16 hoohgedrückt, dabei nimmt der Gummiring 47,
• der in dieser Stellung gegen den Schiebering 43>
anliegt", diesen mitj damit entfernt sich der Schiebering vom Bund 44 und gibt
einen Spalt zwischen Bund 44 und Schiebering 4j frei. Das
vom Bund 44 hochgleitende Zylindergesperre l4a weicht in diesen Spalt 4^/44 aus und gibt den Schlagbolzen 13 freij die
'» Mine detoniert.
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Claims (13)
1. Zünder in Landminen zum Abwurf aus Plugzeugen, fahrenden Panzern od. dgl. mit einem allseitig verschwenkbaren
Auslöseorgan, das bei senkrecht auftreffenden Detonationswellen,
insbesondere nuklearer Art, eine Leerlaufbewegung maoht, während es bei schräg auftreffender Belastung
von seiner Auflagefläche abkippt und den Schlagbolzen auslöst, ferner als biegungssteifer Druckdeckel
ausgebildet ist, der sich neben einem elastischen äußeren Ringkörper unter Zwischenschaltung noch eines hartelastischen
inneren Ringkörpers gegen das Minengehäuse abstützt, wobei der innere Ringkörper eine erhabengewölbte Oberfläche mit
einem Halbmesser aufweist, der kleiner ist als die hochgewölbte Gegenfläche des Druckdeckels nach Patentanmeldung
I 19827 Io/72i, dadurch gekennzeichnet
daß zur Vermeidung des seitlichen Verschiebens beim Auftreffen des Minendeckels (5) auf dem Boden.der Deckelrand
seitlich hochgezogen und durch eine geeignet befestigte Unterlage (Ib) versteift ist.
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- ίο -
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen äußerem elastischem
Ringkörper (5) und der Wandung des Minengehäuses entstandener Hohlraum durch eine ringförmige Membrane (5a)
abgedeckt ist, die durch einen Bördelring (5b) am Minengehäuse in geeigneter Weise, z.B. durch Schrauben, befestigt
ist.
3. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Minengehäuses (1) ein
Schraubdeckel (Id) eingesetzt ist, der aus einem Kunststoff mit einem Schmelzpunkt von etwa 120°C besteht.
4. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung (10a) des Druckdeckels
(^) mit letzterem bündig ist.
5· Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', daß die Verschraubung des Druckdeckels (j5)
aus einem äußeren Schraubteil (10a) und aus einem längsbeweglichen Schiebestück (10b) besteht, auf das eine durch
eine dichtende Membrane (1Oe) abgedeckte Schraubendruckfeder (10c) wirkt, die durch einen Vorstecker (lOd) gespannt
gehalten wird.
6. Zünder nach den Ansprüchen 1 und J>, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernen des Vorsteckers
(lOd) eine im Schiebestück (10b) liegende Ringspreizfeder (10h) in eine Nut (lOi) des Schraubteiles (10a) einrastet
und das Schiebestück in dieser Stellung festhält.
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7. Zünder nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein am äußeren Umfang
des Schraubteiles (10a) eingelassener Gummiring (10k) zum Abdichten eines Ringraumes zwischen Schraubteil (10a) und
Druckdeckel (5) dient.
8. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösekraft auf den Zünder über
eine Druokkugel (lla) übertragen wird, die auf das Druckstück
nur axiale Kräfte ausübt.
9. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung des Zünders durch einen
leicht lösbaren Federbügel (59) erfolgt, der die Druokkugel (lla) abstützt.
10. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergesperre (14), das den
Auslösepunkt des Zünders bestimmt, an seinem Steuerende (l4a) angeflacht 1st und damit einen eindeutigen Auslösepunkt ergibt.
11. Zünder nach Anepruch 1, dadurch g e k β η η - :
zeichnet, daß die Sicherung gegen Entschärfen dadurch bewerkstelligt wird, daß ein hochgehender Bundring (46)
mit Hilfe eines Gummiringes (47), einer Spreizfeder od. dgl. einen Schiebering (43) mitnimmt und damit das Zylindergesperre
(l4) in einen freiwerdenden Zwischenraum (45/44) ausweichen läßt.
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12. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein und derselbe Zünder duroh Entfernen zweier Sperrsohrauben (45),Klammer od. dgl. in
einen Zünder mit Sicherung gegen Entschärfen verwandelbar ist, "
13. Zünder nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß von außen duroh ein Fenster (41)
kontrollierbar ist, ob das ZUnderlaufwerk, das ohne besondere Hilfsmittel, z.B. duroh ein Geldstück in einen
Schlitz (42) wieder gespannt wird, gespannt ist.
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•J
Leerseite
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DEJ0028381 | 1965-06-19 | ||
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