DE2104609B2 - Vorrichtung zur mechanischen Verriegelung eines Geschosses auf einer Lafette oder in einem Behälter - Google Patents

Vorrichtung zur mechanischen Verriegelung eines Geschosses auf einer Lafette oder in einem Behälter

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DE2104609B2
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Michel Chilly-Mazarin Essonne Maree
Jacques Paris Roze Des Ordons
Emile Versailles Yvelines Stauff
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/052Means for securing the rocket in the launching apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/58Electric firing mechanisms
    • F41A19/69Electric contacts or switches peculiar thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

hin- und hergleiten kann, welches auf einem an dem Behälter oder der Abschußlafette 3 vorgesehenen Bund 3A befestigt ist. Der Bund 3A weist eine Öffnung 4 auf, durch die sich der Verriegelungsfinger 1 erstreckt und mit seinem eint.i Ende 1A in eine in dem Geschoß 6 vorgesehene Ausnehmung 5 gemäß Fig. 1 zum Zwecke des Verriegeins eingreifen kann. Durch den in Eingriff stehenden Verriegeiungsfinger ist das Geschoß zweidimensional in der Ebene senkrecht zur Achse xxt festgelegt. Die Festlegung in der dritten Dimension bewirkt ein auf das Geschoß ausgeübter zusätzlicher Halt in Richtung der Pfeile F1 der Fig. 1.
Das Gehäuse 2 enthält in seinem Mittelteil einen ringförmigen Ansatz 7, durch den zwei Kammern 2S, 2, gebildet werden. In der oberen Kammer 2S sind elektrische Kontakte angeordnet; in der unteren Kammer 2, wird der Verriegelui.gsfinger 1 geführt, was dadurch erreicht wird, daß dieser mit seinem zylindrischen Kolben 8 im Inneren der Kammer 2,, die den Zylinder bildet, hin- und hergleiten kann.
Weilerhin weist der Verriegeiungsfinger in seinem Mittelteil eine aus einem Isoliermaterial 9 bestehende Manschette auf, die unter strenger Reibung bzw. dicht anliegend durch das Innere des ringförmigen Ansatzes 7 verläuft, währenddessen der Kolben 8 mit einem eigenen Dichtungselement 8A ausgestattet ist. Somit ist ein Druckraum 10 gebildet, der über eine Öffnung 11 mit einem Gasgenerator 12, vorzugsweise einem pyrotechnischen System, in Verbindung steht.
Der Verriegeiungsfinger 1 wird in seiner Verriegelungsstel!u-/_;der Fig. 1 mittels eines Abscherbolzens 13 gehalten, indem dieser in der Wand der Kammer 2, und in den mit dem Finger verbundenen Kolben 8 eingesetzt ist.
In der oberen Kammer 2S des Gehäuses ziv.d auf Isolierstücken 14 Federkontakte 15 angeordnet, welche elektrisch mit einer biegsamen gedruckten Schaltung 16 verbunden sind, wobei Zünder zur Zündung des Geschosses so lange kurzgeschlossen werden, wie letzteres durch den Verriegeiungsfinger 1 verriegelt gehalten wird.
Es ist weiterhin zu bemerken, daß der bewegliche Teil der Federkontakte 15 in der Verriegelungsstellung des Geschosses auf der aus Isoliermaterial bestehenden Isoliermanschette 9 aufliegt, wodurch die Speisung F2 der gedruckten Schaltung 16 unterbrochen wird.
Die Isoliermanschette 9 ist an ihrem oberen Teil mit Kontakten 17 ausgebildet, die ein Schließen der Speisekontakte bewirken, wenn der Verriegeiungsfinger 1 in der Entriegelungsstellung gehalten ist.
Durch das Ende 16^ der biegsamen gedruckten Schaltung 16 sind gemäß den Fig. 3 und 5, in welchen die Eingänge ex, e2, e3 und die Ausgänge J1, S2, S3 dargestellt sind, Zünder gegen eine unbeabsichtigte Zündung kurzgeschlossen. Dieses Ende IG,, der Schaltung wird gemäß F i g. 1 zwischen der Unterseite der Kammer 2, des Gehäuses und einem Deckel JH gehalten. Der Deckel 18 weist einerseits eine in der Entriegelungsstellung das untere Ende I11 des Verriegelungsfingers 1 aufnehmende zentrale Öffnung 19 auf und andererseits ein aus einem harten Isoliermaterial bestehendes Gegenlager 20, das eine Trennma-Irix des Endes 16^ der gedruckten Schaltung unter der Wirkung des ebenfalls aus einem Isoliermaterial bestehenden Kolbens 8 bildet, wenn der Verriegeiungsfinger 1 in die Entriegelungsstellung gelangt.
In.der in den Fig. 1, 3 und 5 dargestellten Verriegelungsstellung der Verriegeiungsfinger 1 ist das Geschoß 6 auf seiner Lafette oder in seinem Behälter 3 durch mechanischen Halt des Endes I^ in dem Ge-
häusc 5 festgelegt, der Verriegeiungsfinger 1 wird durch den Abscherbolzen 13 in Verriegelungsstellung gehalten, die Kontakte 15 liegen auf der Isoliermanschette 9 des Verriegelungsfiiigers 1 auf und der Speisekreis der Zünder ist somit zur Zündung geöffnet,
ίο wodurch ein unbeabsichtigtes Anlegen einer Spannung ausgeschlossen wird. Die biegsame gedruckte Schaltung 16 ist an ihrem Ende 16,, gemäß F i g. 3 und 5 selbst in nicht vollständig entriegelter Stellung kurzgeschlossen gehalten, was einen zusätzlichen
Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Anlegen einer Spannung während des Entriegeins gewährleistet und einen Schutz gegen elektromagnetische Einflüsse darstellt.
Darüber hinaus ist es wichtig zu bemerken, daß die
gedruckte Schaltung nur eine einzige Lötverbindung erfordert, während Quetschverbindungen oder eine andere Verbindungsart variable Widerstände und einen schlechten Kontakt liefern würden. Es ist infolgedessen sicher, daß ihr ohmscher Wert nur von geometrischen und elektrischen Eigenschaften des Leiters der gedruckten Schaltung abhängt.
Um die Entriegelung der Vorrichtung zu erreichen, genügt es, den Gasgenerator 12 zu zünden.
Sobald eine Zündung erfolgt ist, wirkt der durch
die Gase in dem Druckraum 10 entwickelte Druck auf den Kolben 8, der fest mit dem Verriegeiungsfinger 1 verbunden ist, und übt auf diesen eine axiale Kraft zur Entriegelungsstellung hin aus, die ein Abscheren des Abscherbolzens 13 in zwei Teile 13,, und 13fl bewirkt und den Finger nach unten bewegt. Gemäß Fig. 2,4 und 6 wird hierbei das Geschoß 6 durch Einziehen sämtlicher an dem Geschoß belästigter Elemente aus der Bahn vor seinem Abschuß mechanisch freigegeben und das Ende 16,, der gedruckten
Schaltung durch die Bewegung des Kolbens 8 mittels des die Trennmatrix bildenden Gegenlagers 20 am Deckel 18 abgeschert, wodurch die zunächst in der Verriegelungsstellung /um Schutz gegen unbeabsichtigte Zündung vorgesehenen Kurzschlußbrücken be-
seitigt sind. Gleichzeitig wird auch die Zündeinrichtung über die Federkontakte 15 und die Kontakte 17 geschlossen.
Der Verriegeiungsfinger 1 wird in der Entriegelungsstellung durch die gleichen Federkontakte 15 in
seiner Lager gehalten, die gemäß Fig. 2 in entsprechend ausgebildete Rasten 9A auf der Isoliermanschette 9 einschnappen. Die Federkontakte 15 wirken somit zugleich sowohl als Schaltkontakte als auch als Verriegelungsrasten.
5;, Das Einrasten in die Entriegelungsstellung kann zusätzlich durch die Herstellung einer Dämpfung des Fingers 1 auf seiner Halterung verbessert werden, beispielsweise mittels einer (nicht dargestellten) Bleiplatte.
Insgesamt ist somit bei der erfindungsgemäßen Anordnung durch ein spezielles Zusammenwirken von elektrischen und mechanischen Bauelementen ein Höchstmaß an Funktionssicherheit erzielt, weil selbst in demjenigen Falle, in welchem der Verricgelungs-
finger 1 nach dem Abscheren des Abscherbolzens 13 und nach dem Ausstanzen der gedruckten Schaltung 16^ die Möglichkeit des Zurückprallens in eine beliebige Stellung hätte, in der der Finger mit seinem
Ende lA den Abschuß des Geschosses verhindern würde, ein Befehl zur Zündung nicht zu den Zündern übertragen werden kann, da in einer solchen Stellung des Verriegeiungsfingers 1 die Federkontaktc 15 den zugehörigen Kontakten 17 nicht gegenüberstehen. Alternativ wäre das Geschoß dann 2:war vielleicht ι gar entriegelt und müßte mit Vorsicht hantiert, auf] geben oder zerstört werden. Ein Abschuß, der für C Benutzer gefährlich werden könnte, kann jedoch ni< erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur mechanischen Verriegelung eines Geschosses auf einer Lafette oder in einem Behälter, mit einem von einer Zündladung beaufschlagbaren Kolben, der mit einem Verriegelungsfinger verbunden ist, der in einer Verriegelungssteilung in den Geschoßkörper e/ngreift und durch einen zum Lösen der Verriegelung abscherbaren Bolzen gesichert ist, wobei der Verriegelungsfinger beim Zünden der Zündladung nach dem Abscheren des Bolzens aus dem Geschoßkörper heraus in eine Entriegelungsstellung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Verriegelungsfingers (1) elektrische Federkontakte (15) angeordnet sind, die in der Verriegeiungsstellung durch eine Isoliermanschette (9) am Verriegelungsfinger (1) geöffnet und in der Entriegelungsstellung durch am Ende der Isoliermanschette (9) angeordnete Kontakte (17) geschlossen sind, daß die elektrischen Federkontakte (15) in der Entriegelungsstellung der Isoliermanschette (9) derart in Rasten (9A) derselben einschnappen, daß der Kolben (8) mit dem Verriegelungsfinger (1) in der Entriegelungsstellung gehalten ist, daß weiterhin eine biegsame Folie mit einer gedruckten Schaltung (16) mit einem der Federkontakte (15) verbunden ist, daß die Leiterbahnen (e,, e2, e3; S1, S2, S3) der gedruckten Schaltung (16) derart ausgebildet sind, daß in der Verriegelungsstellung in einer Zündelemente enthaltenden Schaltung Kurzschlußbrücken zwischen den einzelnen Leiterbahnen (ex, e2, e3; S1, S2, S3) gebildet sind und so angeordnet sind, daß in der Entriegelungsstellung durch den dahin bewegten Kolben (8) ein Teil der biegsamen Folie mit der gedruckten Schaltung (16) derart abgeschert ist, daß die Kurzschlußbrücken beseitigt sind.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mechanischen Verriegelung eines Geschosses auf einer Lafette-oder in einem Behälter mit einem von einer Zündladung beaufschlagbaren Kolben, der mit einem Verriegelungsfinger verbunden ist, der in einer Verriegelungsstellung in den Geschoßkörper eingreift und durch einen zum Lösen Jer Verriegelung abscherbaren Bolzen gesichert ist, wobei der Verriegelungsfinger beim Zünden der Zündiadung nach dem Abscheren des Bolzens aus dem Geschoßkörper heraus in eine Entriegelungsstellung gelangt. Eine derartige Verriegelung ist aus der USA.-Patentschrift 3 261 261 bekannt.
    Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß ein Starten bzw. Zünden eines Geschoßkörpers unabhängig von dem Verriegelungsmechanismus und ein unbeabsichtigtes Zünden des Antriebssystems des Geschosses in verriegelter Stellung möglich ist. Durch die Unabhängigkeit des Verriegelungssystems von der Geschoßzündung ist es demzufolge nicht sichergestellt, daß ein Befehl zur Zündung im entriegelten Zustand nur dann erteilt werden kann, wenn der Haltemechanismus vollständig eingezogen und dieser in einer entriegelten Stellung blockiert ge-
    halten ist. Ein Zünden in verriegelter bzw. nicht vollständig entriegelter Position kann einerseits zur Beschädigung von Verriegelungsvorrichtung und Geschoß führen und andererseits die Anwender gefährden.
    ίο Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur mechanischen Verriegelung eines Geschosses auf einer Lafette oder in einem Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche sowohl vor dem Abschuß als auch während des, Ahschießens eine besonders hohe Sicherheit gegen eine Fehlfunktion gewährleistet ist.
    Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß im Bereich des Verriegelurigsfingers elektrische Federkontakte angeordnet sind, die in der Verriege-
    ao lungsstellung durch eine Isoliermanschette am Verriegelungsfinger geöffnet und in der Entriegelungsstellung durch am Ende der Isoliermanschette angeordnete Kontakte geschlossen sind, daß die elektrischen Federkontakte in der Entriegelungsstellung
    der Isoliermanschette derart in Rasten derselben einschnappen, daß der Kolben mit dem Verriegelungsfinger in der Entriegelungsstellung gehalten ist, daß weiterhin eine biegsame Folie mit einer gedruckten Schaltung mit einem der Federkontakte verbunden ist,
    daß die Leiterbahnen der gedruckten Schaltung derart ausgebildet sind, daß in der Vcrriegelungsstellung in einer Zündelemente enthaltenden Schaltung Kurzschlußbrücken zwischen den einzelnen Leiterbahnen gebildet sind und so angeordnet sind, daß in der Entriegelungssteilung durch den dahin bewegten Kolben ein Teil der biegsamen Folie mit der gedruckten Schaltung derart abgeschert ist, daß die Kurzschlußbrücken beseitigt sind.
    Erfindungsgemäß sind demnach elektrische Sicherungselemente der Zündschaltung des Geschosses in der Verriegelungsvorrichtung vorgesehen und mit mechanischen Sicherungselementen gekoppelt. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß eine unbeabsichtigte Zündung des Antriebssyste.Tis verhindert wird und dies einerseits, solange der Befehl zur Zündung nicht erteilt ist, und andererseits, solange der Haltemechanisirius nicht vollständig eingezogen und in dieser letzten Stellung blockiert gehalten ist.
    Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
    Fig. 1 einen Teilschnitt einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung in der anfänglichen Verriegelungsstellung,
    F i g. 2 einen zur F i g. 1 analogen Teilschnitt in der Entriegelungsstellung,
    F i g. 3 eine Detailansicht des Endes der gedruckten Schaltung, wenn sich die Vorrichtung in ihrer anfänglichen Verriegelungsstellung befindet,
    Fig. 4 eine zur Fig. 3 analoge Detailansicht des Endes der gedruckten Schaltung, wenn sich die Vorrichtung in ihrer Entriegelungsstellung befindet und Fig. 5 und 6 elektrische Schaltbilder der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Verriegelung- bzw. in der Entriegelungsstellung.
    Die in den Figuren dargestellte Verriegelungsvorrichtung vi'eist einen zylindrischen Verriegelungsfinger 1 aus Stahl mit hohem Widerstand auf. der entlang seiner Längsachse xxi im Inneren eines Gehäuse!; 2
DE2104609A 1970-02-23 1971-02-01 Vorrichtung zur mechanischen Verriegelung eines Geschosses auf einer Lafette oder in einem Behälter Expired DE2104609C3 (de)

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DE2104609B2 true DE2104609B2 (de) 1974-01-10
DE2104609C3 DE2104609C3 (de) 1974-08-01

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