DE3304373C2 - Einrichtung zur Zündfreigabe oder Wiedersicherung einer Mine - Google Patents

Einrichtung zur Zündfreigabe oder Wiedersicherung einer Mine

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DE3304373C2 DE19833304373 DE3304373A DE3304373C2 DE 3304373 C2 DE3304373 C2 DE 3304373C2 DE 19833304373 DE19833304373 DE 19833304373 DE 3304373 A DE3304373 A DE 3304373A DE 3304373 C2 DE3304373 C2 DE 3304373C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung für Explosivkörper, die sowohl eine Zündsicherung zur Verhinderung einer ungewollten Zündung als auch eine Einrichtung zur gefahrlosen Wiedersicherung enthält.

Description

— der £';ehbare Sperrstift (7) wird mittels eines Arretierringes (20) gehalten, welcher über Nasen (21) mit Ausnehmungen sowohl im Zündergehäuse als auch in einem Drehkopf (12) des Sperrstiftes (7) verbunden ist und welcher durch Ziehen an einer Zugöse (23) über einen Hebel ?■; (22) an einer Sollbruchstelle (24) aufreißbar ist. so daß einerseits ein den Anschlag definierender Anschlagstift (26) freigegeben wird und andererseits der Sperrstift (7) drehbar und axial gegen die Kraft einer Druckfeder (9) bis zu ei- jo ner Eifnstung drückbar ist, wodurch ein die Zündelektronik aktivierender Kontakt (16, 18) schließbar ist;
— der Sperrstift (7) wei&t eine gegenüber der Ausnehmung (8) des Rotors \l) axial versetzt und gedreht angeordnete Einfräsung (36) auf, so daß der Rotor (1) nach erfolgtem Drehen und axialem Drücken des Sperrstiftes (7) in die durch den in einer Ringnut (33), die eine begrenzte Länge aufweist, geführten Anschlagstift (26) definierte Scharfstellung dreht;
— der Anschlagstift (26) ist nach erfolgter Entarretierung (23,22,20) entweder über einen mit ihm verbundenen und mittels Gasdruck bewegbaren Kolben (30) oder durch Ziehen an einer 4r> Ringöse (25) aus der Ringnut (33) herausziehbar, so daß sich der Rotor (1) in eine Wicdersicherungssiellung dreht.
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekenn- so zeichnet, daß die Aktivierung der Zündelcklronik mittels eines bezüglich des Sperrstiftes (7) radial angeordneten, zwischen zwei Federkontakten schiebbaren Schaltstößels (13) vollzogen wird, der einen zwischen zwei Isolierringen (15, 17) eingelagerten r>r> metallischen Kontaktring (16) aufweist und der nach erfolgter Drehung und axialer Verschiebung des Sperrstiftes (7) in dessen Bohrung (35) einrastet.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelcklronik über mi ein Funksignal abschaltbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zündfreigabe oder Wiedersicherung einer Mine mit einer Ziindelektronik und einem im Zündergehäuse untergebrachten, drehbar gelagerten, federgeiriebenen Rotor, der einen exzentrisch angebrachten Detonator trägt und dem eine mittels Drehung erreichbare, /wischen Sichcrslellungcn liegende Scharfstellung zugeordnet ist, sowie ciiiom in der Sicherslellung mit einer Umfangsausnchmung des Rotors in Eingriff stehenden Sperrstift, wobei nach der Entarretierung des Sperrstiftes und nach der erfolgten Aufhebung seines Hingriffes in den Rotor durch axiale Verschiebung dieser in eine du;;;h einen aufhebbaren Anschlag definierte Scharfstellung dreht.
Derartige Minen können so ausgestaltet sein, daß sie sowohl von Hand verlegbar sind, als auch durch automatische Lcgegeräle ausgebracht und entsichert werden können. Die Zündung wird im Bedarfsfall von einem Annäherungssensor oder über ein Funksignal ausgelöst. Üblicherweise sind Sichcrungseinrichlungen mechanischer und/oder elektrischer Art vorgesehen, die eine unerwünschte vorzeitige Detonation verhindern.
Eine derartige Sicherungseinrichtung enthält der Annäherungszünder, der in der DE-OS 29 46 156 veröffentlicht wurde. Dieser Zünder ist so eingerichtet, daß das Dcionalionssignal erst nach einer bestimmten Zeit nach dem Abwurf des Explosivkörpcrs wirksam werden kann. Erreicht wird dies durch einen Rotor, an dem ein Detonator befestigt ist, dessen elektrische Zuleitungen während eines Teils der Drehung des Rotors auf Masse geschaltet sind, une durch eine zusätzliche mechanische Verzögerungsvorrichtung. Dieser Explosivkörper kann aber, wenn einmal die Scharfstellung erreicht wurde, nicht mehr in die Sichcrstcllung zurückversetzt und damit zu einem späteren Zeilpunkt wicdervcrwcndct werden.
Aus der AT-PS 3 62 280 ist eine Sicherungsvorrichtung für Landminen bekannt, die einen Rotor mit einem darin eingelassenen Detonator aufweist, wobei der Rotor mittels eines bewegbaren Anschlages aus der Sicherslellung über eine Scharfstellung in eine Wicdcrsichcrungsstcllung drehbar ist.
In der DE-AS 24 23 912 wird eic-: Wiedcrsichcrungseinrichlung für Minen beschrieben, bei der ein exzentrisch in einem Rotor angeordneter Detonator aus einer Sichcrstcllung über eine Scharfstellung in eine Wicdcrsichcrungsslellung federgetrieben schwenkbar ist. Weiterhin enthält diese Wicdcrsiehcrungscinrichtung einen axial verschiebbaren, in der Sicherslellung mit dem Rotor in Eingriff stehenden Sperrstift sowie einen Anschlag, wobei nach crfolgcr Entarretierung des Sperrslifles der Eingriff mit dem Rotor aufhebbar ist. so daß dieser federgetrieben in die durch einen in einer Ringnut geführten Anschlag definicrlc Scharfstellung dreht. Diese Wiedcrsicherungscinrichtung weist jedoch den erheblichen Nachteil auf. daß der Sperrstift unbeabsichtigt ein Stück herausgezogen werden kann oder durch eine auf die Mine einwirkende Beschleunigung herausfallen kann und daß dadurch der Rotor in seine Scharfstellung drehen kann, ohne daß dies beabsichtigt war.
Der Erfindung liegt (.lic Aufgabe zugrunde, eine einfache Zündeinrichtung für einen lixplosivkörpcr auszubilden, die sowohl eine Zündsicherung in Form einer Zwangsfolgeenlricgclung, die nicht zufällig oder versehentlich gelöst werden kann, als auch eine Einrichtung zur gefahrlosen Wicdcrsichcriing enthält.
Diese Aufgabe winl erfindungsgemäü durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale des Erfindungsgegcnstiindcs gelöst.
Dementsprechend weist die Zündsicherung einen axial verschiebbaren und drehbaren Sperrstift auf, der nach seiner Knlnrrulicrung einen Rotor freigibt, welcher
von Federkraft beaufschlagt von der Sicherstellung in die durch einen Anschlagstifl gegebene Scharfstellung dreht, Bei vollzogener Eniarretierung rastet ein fcderbelasleterSchaltstöflcl in den Sperrstift ein und schließt gleichzeitig einen elektrischen Kontakt der Zündvorrichtung. Der Sperrstift selbst wird in der Ruhelage durch einen abreißbaren Arrclierring gehalten. Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine Entsicherung der Zündeinrichtung realisiert, die nur über die Zwangsfolge von Drehen um einen bestimmten Winkel und Drükkcn über einen bestimmten Weg durchführbar ist und damit eine zufällige oder versehentliche Schärfung der Zündeinrichtung ausschließt.
Zur Wiedersicherung des Explosivkörpers ist eine manuell oder über Funk auslösbare Einrichtung vorgesehen, die durch Lösung dos Anschlagsiiftes den Rotor wieder in eine Sicherslellting drehen läßt.
Ein Ajsführungsbeispiel ist in der einzigen Zeichnung vereinfacht dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Alle in der nachfolgenden Beschreibung enthaltenen Teile sind, soweit sie nicht von außen zur 3edienung zugänglich sein müssen, in einem — hier nicht dargestellten — Gehäuse eingebaut. Als Sperrglied der Zündeinrichtung dient ein Rotor 1, der an seinem Umfang einen Detonator 2 trägt, welcher in der in der Fig. gezeigten Sicherstellung um 90" gegenüber dem — hier nicht dargestellten — Zündüberlrager verdreht ist. Der Rotor 1 weist an seinem Umfang eine Ausnehmung 8 auf, in die ein Sperrstift 7 eingreift. Dieser Sperrstift triigl an seinem aus dem — in der Zeichnung nicht dargestellten — Gehäuse ragenden Ende einen Drehknopf 12, welcher so ausgebildet ist, daß er auch von einem mechanischen Greifer betätigbar ist. Am gegenüberliegenden Ende wird der Sperrstift im Bereich der Einfräsung 37, in welche der Sperrbolzcn 10 eingreift, von der Druckfeder 9 belastet.
In der Sichcrsicllung wird durch den Sperrstift 7 der Schaltslößel 13 blockiert, der von der Kraft der Feder 14 beaufschlagt wird. Auf dem Schaltslößel sind axial aufeinander folgend ein Isolierring 15. ein Kontaklring 16 und ein weiterer Isolierring 17 angeordnet.
Der Spcrrslift 7 ist in seiner Sicherslcilung gegen Verdrehen und axiales Verschieben durch einen Arretierring 20 gesichert, der mit seinen beiden Nasen 21 in den Drehknopf 12 und in das Zundergekiiii.se eingreif!. Der Arrclierring 20 wird beim Entsichern mittels dem angenieteten Hebel 22, der zur Handhabung eine Zugösc 23 aufweist, an einer Sollbruchstelle 24 gesprengt. Weilerhin verhindert der Arreii >rring eine ungewollte Auslösung der mechanischen Wicdcrsicheriingsvorrichtung, die aus de;" Ringösc 25, dem Anschlagseil 26 mit dem daran befestigten Kolben 30, sowie dem Gehäuse 28, dem Scherslift 29 und dem Gasgenerator 32 besteht.
Im folgenden soil die Funktion der Sicherungseinrichlung kurz beschrieben werden. Als Sperrglied wird der Rotor 1 benutzt, dessen exzentrisch angebrachter Detonator 2 in der Sichcrstcllung um etwa 90" aus der — nicht dargestellten — Zündkcltc herausgedreht ist. Der Rotor wird vom Sperrslift 7 mittels der Ausnehmung 8 blockiert. Die Entsicherung erfolgt durch Abreißen der Zugöse 23,22 und des Arrctierungsringcs 20 sowie I lincinclrückcn und Drehen des Sperrstiftes 7. Dabei rastet der Schaltstößel 13 in die Bohrung 35 und schließt damit die Konliiktc 16, Ifi des Schaltkreises der Zündelektronik. Gleich/eilig wird der Rolor I durch die Einfriisiing 36 freigegeben und dreh. .11 die Scharfstellung, die durch den Anschlagseil 26 und die Ringnut 33 definier! ist. Die Mine kann jetzt beispielsweise über Funk oder über eingebaute Sensoren ausgelöst werden.
Zur Wiedersicherung gibt es zwei Möglichkeiten. Zum einen kann über Funk der Gasgenerator 32 gezündet werden, wobei durch den auf den Kolben 30 wirkenden Gasdruck der Anschlagstift 26 aus der Ringnut 33 gezogen wird. Darauf schwenki der Rotor 1 mit dem Detonator wieder in eine Sicherstellung. Zum anderen besteht die Möglichkeit, nach dem Abschalten der
ίο Zündelektronik mittels der Ringöse 25 den Anschlagslift 26 nach dem Abscheren des Scherstiftes 29 von Hand herauszuziehen.
Der besondere Vorteil dieser Sicherungseinrichtung für Explosivkörper ist neben dem einfachen Aufbau der Funktionseinheit von Zündsicherung und Wiedersicherung darin zu sehen, daß die Wiedersicherung auf gefahrlose Weise manuell oder über Funk und ohne Verwendung von Räumladungen vorgenommen werden kann. Außerdem ist von außen anhand der Position des Anschlagsiiftes leicht erkennbar, oh sich die Zündeinrichtung in Scharf- oder Sichersteilui!'** befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Zündfreigabe oder Wiedersicherung einer Mine mit einer Zündelektronik und einem im Zündgehäuse untergebrachten, drehbar gelagerten, federgetriebenen Rotor, der einen exzentrisch angebrachten Detonator trägt und dem eine mittels Drehung erreichbare, zwischen Sicherstellungen liegende Scharfstellung zugeordnet ist, sowie einem in der Sicherstellung mit einer Umfangsausnehmung des Rotors in Eingriff stehenden Sperrstift, wobei nach der Entarretierung des Sperrstiftes und der erfolgten Aufhebung seines Eingriffes in den Rotor durch axiale Verschiebung dieser in is eine durch einen aufhebbaren Anschlag definierte Scharfstellung dreht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19833304373 1983-02-09 1983-02-09 Einrichtung zur Zündfreigabe oder Wiedersicherung einer Mine Expired DE3304373C2 (de)

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