DE3709235A1 - Sicherungseinrichtung fuer minenzuender - Google Patents
Sicherungseinrichtung fuer minenzuenderInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Minen
zünder mit einer Sicherungseinrichtung nach dem Gattungs
begriff des Patentanspruches 1.
Sicherungseinrichtungen bestehen im allgemeinen aus einem
translatorisch bewegten Träger (Schieber) bzw. einem
rotatorisch bewegten Träger (Rotor) für ein Zündmittel,
wobei der Träger aus einer Sicherstellung in eine Scharf
stellung bewegt werden kann, in der das Zündmittel mit
einem Zündkanal fluchtet. Die Bewegung des Trägers erfolgt
in der Regel durch eine vorgespannte Feder, nachdem eine
nach bestimmten Kriterien vorgenommene Entriegelung der
Arretierung des Trägers stattgefunden hat. Wenn nach
Entsicherung des Zünders innerhalb der Wirkzeit kein Ziel
erkannt wird, so ist es oftmals erwünscht, die Mine wieder
zu sichern und dies auch entsprechend sichtbar zu machen,
um die verlegte Mine wieder aufnehmen zu können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Minenzünder anzugeben, der eine einfache und sichere
Wiedersicherung gestattet. Die Lösung dieser Aufgabe
gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
des erfindungsgemäßen Minenzünders sind den Unter
ansprüchen entnehmbar.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung
dargestellten Minenzünders sei im folgenden ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen aufgeschnittenen
Minenzünder;
Fig. 2 ein Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1.
Gemäß den dargestellten Figuren weist ein Zünder 10 eine
Sicherungseinrichtung 12 auf, wobei der Zünder 10 mittels
einer hohlen Schraube 14 (Fig. 2) auf einer darunter
angeordneten nicht dargestellten Mine befestigt ist. Die
Schraube 14 wird mittels einer Schraubwelle 16 in die Mine
eingeschraubt. Durch die hohle Schraube 14 ist ein Zünd
kanal 18 vorgegeben, über den ein Flammzündmittel 20 in
der Scharfstellung eines Schiebers 22 die Mine anzünden
kann. Der Schieber 22 mit dem Flammzündmittel 20 ist in
Fig. 1 in der Sicherstellung dargestellt.
Das Flammzündmittel 20 sitzt in einer Hülse 24, die in
eine Öffnung 23 im Schieber 22 eingesetzt ist. Der
Schieber 22 besteht aus einem Verriegelungsteil 26 und
einem Bügelteil 28. Der Verriegelungsteil 26 und der
Bügelteil 28 sind durch die Hülse 24 bei nicht-betätigtem
Flammzündmittel 20 formschlüssig miteinander verbunden.
Eine Druckfeder 30 greift an dem Bügelteil 28 an und
versucht den Schieber 22 in die Scharfstellung zu
verschieben. Dies wird jedoch durch einen an dem Schieber
22 angreifenden Bolzen 32 verhindert, der durch eine Feder
34 in Freigaberichtung vorgespannt ist.
Der Bolzen 32 ist durch einen einziehbaren Stift 36 eines
elektrisch aktivierbaren pyrotechnischen Kraftelements 38
in der Sicherstellung blockiert. Eine weitere Blockierung
ist durch einen Kolben 40 vorgegeben, der durch einen
elektrisch aktivierbaren pyrotechnischen Gasgenerator 42
angetrieben werden kann. Eine Freigabe des Bolzens 32 ist
somit nur möglich, wenn zuerst der Gasgenerator 42 den
Kolben 40 gegen die Kraft einer Feder 44 bis zum Anschlag
bewegt, in welcher Stellung er durch einen durch eine
Feder 46 vorgespannten Fangbolzen 48 festgehalten wird.
Hierbei greift ein Zapfen 52 am Bolzen 32 in eine Nut 50
im Kolben 40 falls das Kraftelement 38 aktiviert und
dessen Stift 36 eingezogen wird. In diesem Fall wird der
Bolzen 32 mit seinem Zapfen 52 durch die Feder 34 in die
Nut 50 gedrückt, wodurch der Schieber 22 freigegeben wird.
Gemäß Fig. 2 steckt die Schraubwelle 16 mit einem
Vierkant 54 formschlüssig in der Schraube 14. Dadurch ist
der Zündkanal 18 verschlossen und der Weg des das Flamm
zündmittel 20 tragenden Schiebers 22 aus der Sicher
stellung in die Scharfstellung blockiert. Wird in dieser
Konfiguration der Schieber 22 freigegeben, so kann die
Feder 30 den Schieber 22 nur gegen die Schraubwelle 16
drücken, so daß eine Nase 56 an dem Verriegelungsteil 26
in eine Nut 58 an der Schraubwelle 16 eingreift und somit
das Hochziehen der Schraubwelle 16 und die Entsicherung
des Zünders verhindert.
Normalerweise kann jedoch die Schraubwelle 16 bis zu einem
nicht dargestellten Anschlag nach oben gezogen werden, so
daß die Schraubwelle 16 die links von ihrer Mittenachse in
Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt. In dieser Position
kann ein durch eine Feder 60 vorgespannter Sperrschieber
62 in die Nut 58 einrasten und die Schraubwelle 16 in der
entsicherten Stellung festhalten. Der Sperrschieber 62 ist
über einen mit ihm verbundenen Drahtbügel 64 und einen
quer zum Sperrschieber geführten Schaltschieber 66, der
mit Schrägflächen 68 versehen ist, durch die Feder 60 in
Verriegelungsrichtung vorgespannt.
Durch die Verschiebung des Sperrschiebers 62 mit dem Draht
bügel 64 wird der Schaltschieber 66 frei und die Feder 60
entspannt sich. Hierbei wird eine parallel zum Schalt
schieber 66 liegende Schaltzunge 70 mitgenommen, die
vorher durch den in Aussparungen 72 der Schaltzunge 70
eingreifenden Drahtbügel 64 festgehalten wurde. Der Schalt
schieber 66 weist eine Ausnehmung 77 auf, die bei seiner
Verschiebung über dem Flammzündmittel 20 zu liegen kommt.
Die Schaltzunge 70 besitzt nicht-dargestellte Kontakt
flächen, über die zusammen mit den in einem Schalterrahmen
74 befindlichen Kontakten eine nicht-dargestellte
Elektronik an ihre Versorgungsspannung gelegt wird.
Im Zentrum des Zünders ist eine Sprengkapsel 76 einge
setzt, die über einen gefederten Stempel 78 gegen eine
Bodenplatte 80 des Verriegelungsteils 62 gedrückt wird.
Die Bodenplatte 80 verhindert jedoch zunächst, daß die
Sprengkapsel 76 durch eine unter der Bodenplatte 80 ange
ordnete zentrale Hülse 82 in die Mine gelangen kann. Erst
in der Scharfstellung des Schiebers 22, wenn Verriegelungs
teil 26 und Bügelteil 28 gemeinsam nach links verschoben
sind, fluchtet eine Bohrung 84 im Bügelteil 28 mit der
Hülse 82, so daß die Sprengkapsel 76 in die Mine einge
schoben werden kann.
Mit dem Bügelteil 28 des Schiebers ist ein Bolzen 86
verbunden, der mit einem Ansatz 88 an der Außenfläche des
Zünders 10 endet. Ein um die Außenfläche des Zünders 10
gelegtes Federband 90 verdeckt eine rote Signalfläche und
wird durch den Ansatz 88 an seinen beiden Enden zusammen
gehalten. Sobald die Feder 30 den Bügelteil 28 und damit
den Bolzen 86 verschiebt, gibt der Ansatz 88 die Enden des
Federbandes 90 frei, so daß dieses aufspringt und die
Signalfläche sichtbar wird.
Aus dem vorstehend beschriebenen Aufbau ergeben sich
folgende Funktionen des Zünders:
Der dargestellte Zünder 10 wird durch Drehen der
Schraubwelle 16 und der mit ihr formschlüssig ver
bundenen Schraube 14 auf der nicht dargestellten Mine
befestigt. Außer dem Zündkanal 18 ragt hierbei auch die
Hülse 82 in die Mine.
Die Schraubwelle 16 wird nach oben bis zu einem
nicht-dargestellten Anschlag gezogen. Der Sperrschieber
62 wird durch die Feder 60 über den Schaltschieber 66
und den Drahtbügel 64 in die Nut 58 der Schraubwelle 16
gedrückt, wodurch die Schraubwelle 16 verriegelt ist.
Bei der Bewegung des Schaltschiebers 66 wird auch die
Schaltzunge 70 mitgenommen, die über die Kontakte des
Schalterrahmens 74 eine Spannungsversorgung (Batterie)
an die Elektronik schaltet, die für die Einhaltung
einer bestimmten Wartezeit (Sicherheitszeit) sorgt,
bevor weitere Vorgänge im Zünder ablaufen.
Nach Ablauf der Wartezeit (Sicherheitszeit wird durch
die Elektronik der Gasgenerator 42 gezündet, so daß der
Kolben 40 bis zum Anschlag am Ende seiner Bohrung
bewegt wird. Gleichzeitig werden durch den Gasdruck des
Gasgenerators 42 nicht-dargestellte Sensoren über
Gaskanäle aktiviert. Auf seinem Weg kommt der Kolben 40
mit seiner Nut 50 am Fangbolzen 48 vorbei, so daß der
Fangbolzen 48 mit seinem Zapfen in die Nut 50 einrastet
und so den Kolben 40 festhält. Damit ist der Ver
riegelungsteil 26 vorentsichert, d. h. es muß nur noch
das Kraftelement 38 gezündet werden, damit der Schieber
22 und damit das Flammzündmittel 20 in die Scharfstel
lung gelangen kann.
Wenn durch die vorstehend genannten Sensoren ein Ziel
erkannt wird, so wird von der Elektronik das Kraft
element 38 gezündet, welches seinen den Bolzen 32
festhaltenden Stift 36 einzieht und damit den Bolzen 32
freigibt, der mit seinem Zapfen 52 in die Nut 50 des
Kolbens 40 einrastet und den Verriegelungsteil 26
freigibt. Der Verriegelungsteil 26 wird von der Feder
30 über den Bügelteil 28 und die Hülse 24 in die
Scharfstellung befördert, so daß sich das Flammzünd
mittel 20 über dem Zündkanal 18 befindet. Gleichzeitig
wird der Weg für die Sprengkapsel 76 in die Mine
freigegeben, in dem die Bohrung 84 des Bügelteils 28
mit der Hülse 82 fluchtet. Der Stempel 78 ist feder
belastet und befördert die Sprengkapsel 76 in die Mine.
Danach wird von der Elektronik das Flammzündmittel 20
gezündet, das die Mine durch den Zündkanal 18 hindurch
anzündet und zur Wirkung bringt.
Falls über die Sensoren kein Ziel erkannt wird, läuft
die vorgesehene Wirkzeit ab, ohne daß das im Abschnitt
4 geschilderte Ereignis stattfindet. In diesem Fall
zündet die Elektronik lediglich das Flammzündmittel 20
in der Sicherstellung (Fig. 2). Durch die Verdämmung
und den Rückstoß wird die Hülse 24 zusammen mit dem
Flammzündmittel 20 nach oben gedrückt in die Aussparung
77 im Schaltschieber 66. Dadurch wird der Verriegelungs
teil 26 zusätzlich in der Sicherstellung blockiert. Nun
kann die Feder 30 den Bügelteil 28 in die Endstellung
schieben, wodurch die Öffnung im Bügelteil 26, in der
die Hülse 24 saß, über dem Zündkanal 18 zu liegen
kommt. Außerdem verhindert der Bügelteil 28 das
Rückfallen der Hülse 24. Durch den Bügelteil 28 wird
auch der Drahtbügel 64 und damit der Sperrschieber 62
zurückgedrückt, wodurch die Schraubwelle 16 wieder
freigegeben und durch den Drahtbügel 64 die Schaltzunge
70 in ihrer Stellung festgehalten wird. Die
Schraubwelle 16 kann dann durch die Öffnung im
Bügelteil 28 hindurch in die Schraube 14 gedrückt
werden, wodurch eine Demontage des Zünders von der Mine
möglich wird.
Durch die Verschiebung des Bügelteils 28 in die End
stellung wird der am Bügelteil 28 befestigte Bolzen 86
in das Zündergehäuse eingezogen, so daß die Enden des
Federbandes 90 freigegeben werden. Das Federband
springt auf, fällt ab und gibt eine Signalfläche frei,
durch die der sichere Status des Zünders angezeigt
wird.
Neben diesen bewußt ausgelösten Funktionen sind auch
folgende Fehlfunktionen denkbar, die jedoch zu keiner
Gefährdung führen.
Sollte beispielsweise durch eine Fehlfunktion der
Elektronik das Kraftelement 38 zeitlich vor dem
Gasgenerator 42 gezündet werden, so wird durch das
Einziehen des Stiftes 36 der Bolzen 32 zwar
freigegeben, kann aber von der Feder 34 nur in eine
flache Nut 92 des Kolbens 40 gedrückt werden, so daß
sein Weg nicht zur Freigabe des Schiebers 22
ausreicht. Eine nachfolgende Zündung des Gas
generators 42 kann den Kolben 40 nicht mehr ver
schieben, da er durch den in der Nut 92 sitzenden
Zapfen 52 des Bolzens 32 blockiert ist.
Sollte beispielsweise durch eine Fehlfunktion des
Schiebeschalters 74 und der Elektronik der Schieber
22 freigegeben werden, bevor die Schraubwelle 16
nach oben gezogen wurde (Entsichern), so wird der
Schieber 22 von der Feder 30 gegen die Schraubwelle
16 gedrückt, wobei die Nase 56 des Verriegelungs
teiles 26 in die Nut 58 der Schraubwelle 16
eingreift und somit ein Hochziehen der Schraubwelle
und damit das Entsichern des Zünders verhindert.
Claims (7)
1. Minenzünder mit einer Sicherungseinrichtung, welche
einen durch eine Feder aus einer Sicherstellung in eine
Scharfstellung beweglichen Schieber in einem Gehäuse
aufweist, wobei der Schieber ein Zündmittel trägt und
mit einer Einrichtung zur Wiedersicherung der Mine,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (22) aus wenigstens zwei Teilen (26, 28)
besteht, die über das Zündmittel (20) miteinander
verriegelt sind und daß durch Zünden des Zündmittels
(20) in der Sicherstellung beide Teile voneinander
entriegelbar sind und ein Teil (26) des Schiebers (22)
mit dem Gehäuse (66) verriegelt wird.
2. Minenzünder nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zündmittel (20) in
einer die beiden Teile (26, 28) des Schiebers (22)
miteinander verbindenden Hülse (24) angeordnet ist und
daß die Hülse (24) durch Zünden des Zündmittels (20) in
eine Stellung verschiebbar ist, in der sie einerseits
in eine ortsfeste Ausnehmung (77) eingreift und den
einen Teil (Verriegelungsteil 26) des Schiebers
ortsfest verriegelt, während sie den anderen Teil
(Bügelteil 28) für eine Verschiebung durch die Feder
(30) freigibt.
3. Minenzünder nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bügelteil (28)
Öffnungen (23, 84) aufweist, wobei eine erste Öffnung
(23) zusammen mit einer Bohrung im Verriegelungsteil
(26) der Aufnahme der Hülse (24) dient und eine zweite
Öffnung (84) der Zuführung einer Sprengkapsel (76) in
die Mine dient und daß bei einer durch die Feder (30)
hervorgerufenen Relativverschiebung des Bügelteils (28)
in bezug auf den Verriegelungsteil (26) die erste
Öffnung (23) in bezug auf einen Zündkanal (18)
ausgerichtet wird, die zweite Öffnung (84) durch den
Verriegelungsteil (26) abgedeckt wird und der Bügelteil
(28) ein Zurückfallen der Hülse (24) verhindert.
4. Minenzünder nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zündkanal (18) in
einer Schraube (14) angeordnet ist, die den Zünder (10)
mit der Mine verbindet und daß die Schraube (14) über
die erste Öffnung (23) im Bügelteil (28) für eine
Schraubwelle (16) zugänglich ist.
5. Minenzünder nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schraubwelle (16)
eine Nut (58) aufweist, in die im nicht-entsicherten
Zustand der Schieber (22) bei seiner Freigabe mit einer
Nase (56) einrastet.
6. Minenzünder nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schraubwelle (16)
eine Nut (58) aufweist, in die im entsicherten Zustand
ein von einer Feder (60) beaufschlagter Sperrschieber
eingreift und einen Schaltschieber (66) zur Verschie
bung freigibt, der seinerseits die Ausnehmung (77)
aufweist, wobei der Schaltschieber (66) quer zu dem
Schieber (22) beweglich ist, um die Ausnehmung (77) auf
die Hülse (24) auszurichten.
7. Minenzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der eine
Teil (28) des Schiebers (22) mit einem Bolzen (86, 88)
verbunden ist, der sich bis zum Außenumfang des Zünders
(10) erstreckt und ein eine Signalfläche abdeckendes
Federband (90) zusammenhält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709235 DE3709235A1 (de) | 1987-03-20 | 1987-03-20 | Sicherungseinrichtung fuer minenzuender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873709235 DE3709235A1 (de) | 1987-03-20 | 1987-03-20 | Sicherungseinrichtung fuer minenzuender |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709235A1 true DE3709235A1 (de) | 1988-09-29 |
DE3709235C2 DE3709235C2 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=6323619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709235 Granted DE3709235A1 (de) | 1987-03-20 | 1987-03-20 | Sicherungseinrichtung fuer minenzuender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3709235A1 (de) |
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DE3709235C2 (de) | 1991-07-04 |
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