DE1276510B - Elektrische Zuendeinrichtung fuer Geschosse - Google Patents
Elektrische Zuendeinrichtung fuer GeschosseInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
F42c
Deutsche Kl. 72i-6
Nummer: 1276510
Aktenzeichen: P 12 76 510.5-15 (V 26831)
Anmeldetag: 24. September 1964
Auslegetag: 29. August 1968
Die Erfindung betrifft eine elektrische Zündeinrichtung für — eine Sprengladung und einen elektrischen
Stromerzeuger aufweisende — Geschosse mit einer feststehenden Zündkapsel, einer in einem bewegbaren
Träger angeordneten Ubertragungspille, wobei der Träger aus einer Sicherungsstellung in eine
Zündstellung und damit aus einer gegenüber der Zündkapsel versetzten in eine mit derselben fluchtende
Lage drehbar ist, und mit einer mittels einer Feder beeinflußbaren Gleitstange zur Arretierung des
Trägers in Sicherungsstellung und zur Verschiebung des Trägers mit seiner Ubertragungspille in Zündstellung
bei auf sie einwirkender Trägheitskraft, in welcher Lage der Träger durch die Gleitstange festgehalten
wird.
Wenngleich eine bekannte Zündeinrichtung dieser Art auch im allgemeinen recht sicher funktioniert, so
ist sie doch einmal reichlich kompliziert und weist zum anderen eine Reine von Fehlerquellen auf, welche
zu Fehlexplosionen führen können. So dient ein ao
und dieselbe Gleitstange zur Arretierung des bewegbaren Trägers in Sicherungs- und Zündstellung, und
es wird in Sicherungsstellung weder die Zündkapsel noch der elektrische Stromerzeuger kurzgeschlossen.
Dies bringt eine Reihe von Gefahren mit sich. ag
Der Erfindung liegt infolgedessen die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Zündeinrichtung der vorgenannten
Art zu schaffen, durch welche eine erhöhte Funktionssicherheit gegeben ist.
Eine diese Aufgabe lösende elektrische Zündeinrichtung ist eriinaungsgemäß gekennzeichnet durch
Anordnung noch einer zweiten Gleitstange in Funktionsauitenung
zwiscnen den beiden Gleitstangen derart, daß zur Arretierung des bewegoaren Tragers in
Sicnerungsstellung und zu seiner Freigabe zwecks 3g
Bewegung in Zündstellung die erste Gleitstange und zur Arretierung des Trägers in der Zündstellung die
zweite Gleitstange vorgesehen sind und daß die erste Gleitstange — bei Arretierung des bewegbaren Trägers
in Sicherungsstellung — gleichzeitig die feststenende Zündkapsel kurzschließt, während die zweite
Gleitstange bei in Sicherungsstellung befindlichem Träger den elektrischen Stromerzeuger kurzschließt.
Nach einer Besonderheit der Erfindung ist die Zündkapsel einerseits über eine elektrisch leitende
Metallhülse, in welcher sie eingebettet ist, und andererseits bei in Sicherungssteilung befindlicher erster
Gleitstange über einen Kontaktstift, eine Kontaktplatte, einen Bund dieser Gleitstange und das eine
hierbei am bewegbaren Träger anliegende und diesen infolgedessen arretierende Ende dieser Gleitstange
mit der Masse des bewegbaren Trägers verbunden.
Elektrische Zündeinrichtung für Geschosse
Anmelder:
Contigea, Societe Anonyme, Brüssel
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr. W. Andrejewski, Patentanwalt,
4300 Essen, Kettwiger Str. 36
Als Erfinder benannt:
Jean Vilbajo, Brüssel
Jean Vilbajo, Brüssel
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 30. September 1963 (637 973),
vom 31. August 1964 (2406)
Belgien vom 30. September 1963 (637 973),
vom 31. August 1964 (2406)
Des weiteren ist zur Verriegelung der ersten Gleitstange in Zündstellung vorgesehen, daß das andere
Ende der ersten Gleitstange eine Umfangsnut aufweist, in die eine Blattfeder einrastet, wenn die Gleitstange
infolge Beharrung beim Abschuß zurückgeglitten ist. Schließlich ist noch vorgesehen, daß der
elektrische Stromerzeuger mit seinem einen Pol stets an Masse liegt und mit seinem anderen Pol über eine
Leitung an eine gegenüber der Masse isolierte Kontaktbuchse angeschlossen ist, welche eine ebenfalls
gegenüber der Masse isolierte Metallplatte trägt, an welcher die elektrisch leitende, die zweite Gleitstange
beeinflussende Druckfeder anliegt, wodurch in Sicherungsstellung über das am bewegbaren Träger anstoßende
Ende der ebenfalls elektrisch leitenden zweiten Gleitstange auch dieser andere Pol an Masse
angeschlossen ist, der Stromerzeuger also kurzgeschlossen ist.
Die hohe Sicherheit dieser Einrichtung ergibt sich dadurch, daß sowohl die Zündkapsel wie der elektrische
Stromerzeuger in Sicherungsstellung kurzgeschlossen sind. Durch die Doppelfunktion der beiden
Gleitstangen wird aber auch eine extreme Einfachheit erreicht.
Eine wirkliche Sicherung gegen ungewollte Explosionen ist aber, soweit sie überhaupt bei derart explosiven
Einrichtungen erzielbar ist, fraglos nur dann gegeben, wenn, wie die Erfindung vorsieht, in Sicherungsstellung
die Erzeugung eines Zündfunkens be-
809 598/153
3 4
reits an der Entstehungsstelle, d. h. am elektrischen erste Gleitstange 17 entgegen, da ihr vorderes Ende,
Stromerzeuger, sicher und ohne komplizierte Maß- wie Fig. 1 und 2 zeigen, in den Weg des verdrehnahmen
ausgeschaltet wird. baren Trägers 19 geschoben wurde.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin- Da diese erste Gleitstange 17 mit dem elektrisch
dung wird an Hand der Zeichnungen eingehend er- 5 als Masse anzusehenden Hohlkörper 1 in Kontakt
läutert; es zeigt steht, sichert sie aber nicht nur den verdrehbaren
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zündeinrichtung in Träger 19 gegenüber einer Verdrehung in Zündlage,
Sicherungsstellung im Längsschnitt, sondern schließt — über ihren Bund 16, die Kontakt-
Fig. 2, 3/4 und 5 Schnitte längs der LinienΙΙ-Π, platte 15 und den Kontaktstift 13 — die elektrische
ΠΙ-ΙΠ, IV-IV und V-V in F i g. 1, io Zündkapsel 11 bei gesicherter Zündeinrichtung kurz.
Fig. 6 die Einrichtung aus Fig. 1 in Pfeilrichtung Gleichzeitig ist aber auch der vorzugsweise als
F 6 gesehen, piezoelektrisches Element ausgebildete elektrische
Fig. 7 den gleichen Schnitt wie Fig. 1, jedoch in Stromerzeuger kurzgeschlossen.
Zündstellung der Einrichtung, und Zu diesem Zweck ist parallel zur ersten Gleitstange
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in 15 17 eine zweite Gleitstange 26 im Hohlkörper 1 gela-F
i g. 7. gert, welche ebenfalls einen Bund 27 aufweist und
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die unter der Wirkung einer Druckfeder 28 steht. .
elektrische Zündeinrichtung in einem Hohlkörper 1 Auch diese Gleitstange 26 geht durch die Mitteluntergebracht,
der in seiner äußeren Form den je- wand 4 hindurch, ist aber dieser gegenüber durch
weiligen Erfordernissen entsprechend zum bequemen 20 Trägers 19, also an Masse. Ihre Druckfeder 28 liegt
Einbau in ein Geschoß ausgebildet wird. ihr vorderes nicht isoliertes Ende, wie F i g. 1 und 2
Sein Hohlraum ist durch eine Mittelwand 4 in eine zeigen, an der hinteren Stirnwand des verdrehbaren
vordere Kammer 2 und eine hintere Kammer 3 unter- einmal am Bund 27 und zum anderen an einer Metallteilt,
wobei die Mittelwand 4 ihrerseits,-eine weitere eine Isolierhülse 29 isoliert. In Sicherungslage liegt
mit den beiden anderen Kammern 2, 3 in Verbindung 25 platte 30 an, welche über eine Kontaktbuchse 32
stehende mittlere Kammer 5 aufweist. od. dgl. und eine Leitung 33 mit dem elektrischen
Die vordere Kammer 2 ist am vorderen Ende mit Stromerzeuger verbunden ist. Gegen Masse ist diese
einem Innengewinde 6 zur Aufnahme eines Ringes 7 Metallplatte 30 ebenso wie das durch die hintere Abversehen,
in welchem eine Sprengkapsel 10 mit ihrem schlußplatte 34 des Hohlkörpers 1 ragende Ende der
Gehäuse 9 eingeschraubt ist. In der mittleren Kam- 30 zweiten Gleitstange 26 durch eine Isolierstoffbuchse
mer5 sitzt eine feststehende elektrische Zündkapsel 31 mit einem entsprechenden Innenbund isoliert.
11, die von einer elektrisch leitenden Metallhülse 12 Durch eine ähnliche Isolierstoffbuchse ist natürlich
umschlossen ist, welche an der Wandung der mittle- auch die Kontaktbuchse 32 des elektrischen Stromren
Kammer 5 anliegt, also an Masse liegt. Der an- erzeugers gegen Masse isoliert. .
dere Kontakt dieser Zündkapsel 11 besteht aus einem 35 In gesichertem Zustand nach F i g. 1 und 2 ist demin
die hintere Kammer 3 hineinragenden Kontaktstift nach auch der elektrische Stromerzeuger kurzge-13,
welcher gegenüber Masse durch eine die vordere schlossen, und zwar über die Kontaktbuchse 32, die
Innenwand dieser hinteren Kammer 3 bedeckende Metallplatte 30, die Druckfeder 28, den Bund 27, die
Isolierplatte 14 isoliert ist. Zur Verankerung trägt der vordere Spitze der zweiten Gleitstange 26 und den
Kontaktstift 13 eine auf der Isolierplatte 14 auflie- 40 Träger 19. Zwecks Verriegelung der ersten Gleitgende
Kontaktplatte 15, welche die einzige metal- stange 17 in Zündstellung entgegen der Wirkung
Iische Fläche des Zündsystems (U bis 13) bildet. In ihrer Druckfeder 18 weist die Gleitstange 17 im rückgesichertem
Zustand liegt an dieser Kontaktplatte 15 wältigen Teil eine Umfangsnut 37 auf, in welche eine
der Bund 16 einer von einer Druckfeder 18 belasteten in einem außen auf der hinteren Abschlußplatte 34
ersten Gleitstange 17 an. Diese Gleitstange 17 ragt 45 befestigten Stift 35 sitzende Blattfeder 36 einschnappt,
dabei durch eine entsprechende Bohrung in der Mit- sobald die Gleitstange 17 weit genug nach hinten hertelwand
4 mit ihrem Vorderende in die vordere Kam- ausgetreten ist.
mer2, in welcher sie einen um eine feststehende Die vorbeschriebene Zündeinrichtung arbeitet
Spindel 20 verdrehbaren Träger 19 einer Übertra- folgendermäßen:
gungspille22 in unwirksamer Lage verriegelt. Diese 50 In der in den Fig, 1 bis 5 dargestellten Siche-Übertragungspille
22 sitzt in einer Durchgangsboh- rungsstellung wird der Träger 19 durch die erste
rung 21 des Trägers 19, ist also gegenüber der fest- Gleitstange 17 in unwirksamer Lage verriegelt, wobei
liegenden Zündkapsel 11 beweglich. diese Gleitstange 17 gleichzeitig die elektrische Zünd-
Dieser um die Spindel 20 verdrehbare Träger 19 kapsel 11 kurzschließt. Gleichzeitig wird aber auch,
hat etwa dreieckigen Querschnitt und weist an einer 55 wie vorstehend erläutert, der elektrische Stromer-Ecke
eine Hohlkehle 23 auf, deren Zweck später zu zeuger durch die zweite Gleitstange 26 kurzgeerläutern
sein wird. An der anderen die Spindel 20 schlossen.
aufnehmenden Ecke ist eine Ausnehmung 25 vorge- Beim Abschuß wird, wie Fig. 8 zeigt, die erste
sehen, in welcher eine die Spindel 20 umgebende Gleitstange 17' entgegen der Wirkung ihrer Druck-Spiralfeder
24 sitzt, deren eines Ende an der Wan- 60 feder 18 durch die Trägheitswirkung kräftig zurückdung
der vorderen Kammer 2 und deren anderes geschleudert, wobei die Blattfeder 36 in ihre UmEnde
an der Innenwandung der Ausnehmung 25 an- fangsnut 37 einrastet und sie in dieser Lage festhält,
liegt und den Träger 19 ständig derart zu verdrehen Dadurch wird der Träger 19 freigegeben und schnellt
sucht, daß seine Durchgangsbohrung 21 mit der unter dem Druck seiner Spiralfeder 24 in die in
Übertragungspille22 in Flucht mit der elektrischen 65 Fig. 8 dargestellte Lage. Seine bereits erwähnte
Zündkapsel 11 und der Sprengkapsel 10 liegt. Dieser Hohlkehle 23 gibt dabei die zweite Gleitstange 26
Verdrehung wirkt in gesichertem Zustande die unter frei, welche unter der Wirkung ihrer Druckfeder 28
der Einwirkung der kräftigen Druckfeder 18 stehende in' diese Hohlkehle 23 gedrückt wird und den Träger
19 in dieser neuen Lage verriegelt, in welcher seine Übertragungspille 22 sowohl mit der Zündkapsel 11
als auch mit der Sprengkapsel 22 fluchtet, die Zündkette also hergestellt ist.
Durch diese Verschiebung der beiden Gleitstangen 17 und 26 wird aber auch der vorher vorhandene
Kurzschluß der elektrischen Zündkapsel 11 und des elektrischen Stromerzeugers aufgehoben, denn die die
elektrische Zündkapsel 11 über ihren Bund 16 kurzschließende erste Gleitstange 17 liegt jetzt nicht mehr
an der Kontaktplatte 15 an, und die zweite Gleitstange 26 ist durch ihre Isolierhülse 29 vor einer Berührung
mit dem Träger 19 geschützt. Es besteht jetzt vielmehr, also unmittelbar nach dem Abschuß,
einmal eine Verbindung zwischen dem Massepol des elektrischen Stromerzeugers und der Metallhülse 12
der Zündkapsel 11 und zum anderen eine leitende Verbindung zwischen dem anderen Pol des Stromerzeugers,
d. h. der Leitung 33, und dem Kontaktstift 13 der Zündkapsel 11, und zwar über die Kontaktbuchse
32, die Metallplatte 30, die zweite Gleitstange 26, ihren Bund 27 und die Kontaktplatte 15.
Die erfindungsgemäße elektrische Zündeinrichtung ergibt also nicht nur eine einwandfreie Sicherung
gegen ungewollte Zündung der Sprengladung, sondern gewährleistet darüber hinaus auch eine sofortige
Zündbereitschaft nach dem Abschuß.
Claims (4)
1. Elektrische Zündeinrichtung für — eine Sprengladung und einen elektrischen Stromerzeuger
aufweisende — Geschosse mit einer feststehenden Zündkapsel, einer in einem bewegbaren
Träger angeordneten Übertragungspille, wobei der Träger aus einer Sicherungsstellung in eine
Zündstellung und damit aus einer gegenüber der Zündkapsel versetzten in eine mit derselben fluchtende
Lage drehbar ist, und mit einer mittels einer Feder beeinflußbaren Gleitstange zur Arretierung
des Trägers in Sicherungsstellung und zur Verschiebung des Trägers mit seiner Übertragungspille in Zündstellung bei auf sie einwirkenden
Trägheitskraft, in welcher Lage der Träger durch die Gleitstange festgehalten wird, gekennzeichnet
durch Anordnung noch einer zweiten Gleitstange (26) in Funktionsaufteilung zwischen den beiden Gleitstangen (17, 26) derart,
daß zur Arretierung des bewegbaren Trägers (19) in Sicherungsstellung und zu seiner Freigabe
zwecks Bewegung in Zündstellung die erste Gleitstange (17) und zur Arretierung des Trägers (19)
in der Zündstellung die zweite Gleitstange (26) vorgesehen sind und daß die erste Gleitstange
(17) — bei Arretierung des bewegbaren Trägers (19) in Sicherungsstellung — gleichzeitig die feststehende Zündkapsel (11) kurzschließt, während
die zweite Gleitstange (26) bei in Sicherungsstellung befindlichem Träger (19) den elektrischen
Stromerzeuger kurzschließt.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkapsel (11) einerseits
über eine elektrisch leitende Metallhülse (12), in welcher sie eingebettet ist, und andererseits bei
in Sicherungsstellung befindlicher erster Gleitstange (17) über einen Kontaktstift (13), eine Kontaktplatte
(15), einen Bund (16) dieser Gleitstange (17) und das eine hierbei am bewegbaren Träger
(19) anliegende und diesen infolgedessen arretierende Ende dieser Gleitstange (17) mit der Masse
des bewegbaren Trägers (19) verbunden ist.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der ersten
Gleitstange (17) eine Umfangsnut (37) aufweist, in die eine Blattfeder (36) einrastet, wenn die
Gleitstange (17) infolge Beharrung beim Abschuß zurückgeglitten ist.
4. Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
elektrische Stromerzeuger mit seinem einen Pol stets an Masse liegt und mit seinem anderen Pol
über eine Leitung (33) an eine gegenüber der Masse isolierte Kontaktbuchse (32) angeschlossen
ist, welche eine ebenfalls gegenüber der Masse isolierte Metallplatte (30) trägt, an welcher die
elektrisch leitende, die zweite Gleitstange (36) beeinflussende Druckfeder (28) anliegt, wodurch in
Sicherungsstellung über das am bewegbaren Träger (19) anstoßende Ende der ebenfalls elektrisch
leitenden zweiten Gleitstange (26) auch dieser andere Pol an Masse angeschlossen ist, der Stromerzeuger
also kurzgeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1133 282;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1154 740;
französische Patentschriften Nr. 1137 814,
026, 1298 047;
USA.-Patentschriften Nr. 2 486 362, 2 511 872.
Deutsche Patentschrift Nr. 1133 282;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1154 740;
französische Patentschriften Nr. 1137 814,
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USA.-Patentschriften Nr. 2 486 362, 2 511 872.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 598/153 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
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BE5002406 | 1963-09-30 | ||
BE511362 | 1963-09-30 | ||
BE652467A BE652467A (de) | 1963-09-30 | 1964-08-31 |
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