DE3304373A1 - Zuender fuer explosivkoerper - Google Patents

Zuender fuer explosivkoerper

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DE3304373A1
DE3304373A1 DE19833304373 DE3304373A DE3304373A1 DE 3304373 A1 DE3304373 A1 DE 3304373A1 DE 19833304373 DE19833304373 DE 19833304373 DE 3304373 A DE3304373 A DE 3304373A DE 3304373 A1 DE3304373 A1 DE 3304373A1
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DE
Germany
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locking pin
rotor
explosive bodies
pin
explosive
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DE19833304373
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English (en)
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DE3304373C2 (de
Inventor
Josef 8898 Schrobenhausen Liebhardt
Hans 8068 Pfaffenhofen Spies
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/20Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C14/00Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C14/08Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for land mines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/44Arrangements for disarming, or for rendering harmless, fuzes after arming, e.g. after launch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Zünder für Explosivkörper
  • Die Erfindung betrifft einen Zünder für Explosivkörper, mit einer Zündelektronik und einem im Zündergehäuse un-@ergebrachten, drchbar gelagerten, federbelasteten, einen exzentrisch angebrachten Detonator tragenden Rotor, dem eine mittels Drchung erreichbare, zwischen Sicherstellungen liegende Scharfstellung zugeordnet ist.
  • Bei derartigen Explosivkörpern, die beispielsweise als @andminen ausgebildet sein können, ist es notwendig, daß sie sowohl voro hand verlegbar sind, als auch durch automatische Legegeräte ausgebracht und entsichort werct<'ri können. Die Zündung wird im Bedarfsfall von einem Annäherungssensor oder über ein Funksignal ausgelöst.
  • Üblicherwelse sind Sicherungseinrichtungen mechanischer und/oder elektrischer Art vorgesehen, die eine unerwünschte vorzeitlge Detonation verhindern.
  • Eine derartige Sicherungseinrichtung enthält der Annäherungszünder, der in der DE-OS 29 46 156 veröffentlicht wurde. Dieser Zünder ist so eingerichtet, daß das Detonationssignal erst nach einer bestimmten Zeit nach dem Abwurf des Explosivkörpers wirksam werden kann. Erreicht wird dies durch einen Rotor, an dem ein Detonator befestigt ist, dessen elektrische Zuleitungen während eines Teils der Drchung des Rotros auf Masse geschaltet Sind, und durch eine zusätzliche mochanische Verzögerungsvorrichtung. Dieser E'xp los ivkörper kann aber, wenn einmal die Scharfstellung erreicht wurde, nicht mehr in die Sicherstellung zurückversetzt und damit zu einem späteren Zeitpunkt wiederverwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Zündeinrichtung für einen Explosivkörper auszubilden, die sowohl eine Zündsicherung zur Verminderung einer ungewollten Zündung als auch eine Einrichtung zur gefahrlosen Wiedersicherung enthält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmale des Erfindungsgegenstandes gelöst.
  • Dementsprechend weist die Zündeinrichtung einen axial verschiebbaren und drchbaren Sperrstift auf, der nach seiner Entarretierung einen Rotor freigibt, welcher von Federkraft beaufschlagt von der Sicherstellung in die durch einen Anschlagstift gegebene Scharfstellung drcht. Bei vollzogener Entarretierung rastet ein federbelasteter Schaltstößel in den Sperrstift ein und schließt gleichzeitig einen elektrischen Kontakt der Zündvorrichtung. Der Sperrstift Selbst wird in der Ruhelage durch oinen abreißbaren Arretierring gehalten. Zur Wiedersicherung des Explosivkörpers ist eine manuell oder über Funk anslösbare Einrichtung vorgesehen, die durch Lösung des Anschlagstiftes den Rotor wieder in eine Sicherstellung drehen läßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der einzigen Zeichnung vereinfacht dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Alle in der nachfolgenden Beschreibung enthaltenen Teile sind, soweit sie nicht von außen zur Bodienung zugänglich sein müssen, in einem - hier nicht dargestellten - Gehäuse eingebaut. Als Sperrglied der Zündeinrichtung dient ein Rotor 1, der an Seinem Umfang einen Detonator 2 trägt, welcher in der in Fig. 1 ge zeigten Sicherstellung um 90° gegenüber dem - hier nicht dargestellten - Zündüberträger verdreht ist.
  • Der Rotor 1 weist an seinem Umfang eine Ausnchmung 8 auf, in die ein Sperrstift 7 eingreift. Dicscr Sperr-Stift trägt an Seinem aus dem - in der Zeichnung nicht dargestellten - Gehäuse ragenden Ende einen Drehknopf 12, welcher so ausgebildet ist, daß er auch von einem mechanischen Greifer betätigbar ist. Am gegenüberliegenden Ende wird der Sperrstift im Bereich der Einfräsung 37, in welche der Sperrbolzen 10 eingreift, von der Druckfeder 9 belastet.
  • In der Sicherstellung wird durch den Sperrstift 7 der Schaltstößel 13 blockiert, der von der Kraft der Feder 14 beaufschlagt wird. Auf dem Schaltstößel sind axial aufeinander folgend ein isolierring 15, ein Konlaktring 16 und ein weiterer Isolierring 17 angeordnet.
  • Der Sperrstift 7 ist in seiner Sicherstellung gegen Verdrehen und axiales Verschieben durch einen Arretierring 20 gesichert, der mit seinen beiden nasen 21 in den Drehknopf 12 und in das zündergehäuse eingreift. Der' Arretierring 20 wird beim Entsichern mittels dem angenieteten Hebel 22, der zur Handhabung eine Zugöse 23 aufweist, an einer Sollbruchstelle 24 gesprengt. Weiterhin verhindert der Arretierring eine ungewollte auslösung der mechanischen Wiedersicherungsvorrichtung, die aus der Ringöse 25, dem Anschlagstift 20 mit dem daran befe@tigten Kolben 30, sowie dem Gehäuse 28, dem Scherstift 29 und dem Gasgenerator 32 besteht.
  • Im folgenden soll die Funktion der Sicherungseinrichtung kurz beschrieben werden. Als Sperrglied wird der Rotor 1 benutzt, dessen exzentrisch angebrachter Detonator 2 in der Sicherstellung um etwa 90° aus der - nicht dargestellten - Zündkette herausgedr@ht ist.
  • Der Rotor wird vom Sperrstift 7 mittels der Ausnehmung 8 blockiert. Die Entsicherung erfolgt durch Abreißen der Zugöse 23, 22 und des Arretierungsringes 20 sowie Hineindrücken und Drehen des Sperrstiftes 7.
  • Dabei rastet der Schaltstößel 13 i die Bohrung 35 und schließt damit die Kontaktc 16, 18 des Schaltkreises der Zündelektronik. Gleichzeitig wird der Rotor 1 durch die Einfräsung 36 freigegeben urid dreht, in die Scharfstellung, die durch den Anschlagstift 26 und die Ringnut 33 definiert ist. Die Mine kann jetzt beispielsweise über Funk oder über eingebaute Sensoren ausgelöst werde.
  • Zur Wiedersicherung gibt es zwei Möglichkeiten. Zum einen kann über Funk der Gasgenerator 32 gezündet werden, wobei durch den auf den Kolben 30 wirkende Gasdruck der Anschlagstift, 26 aus der Ringrlut; 33 gezogen wird. Darauf schwenkt der Rotor 1 mit dem Detonator wieder in eine Sicherstellung. Zum anderen besteht die Möglichkeit, nach dem Abschalten der Zündelektronik mittels der Ringöse 25 den Anschlagstift 26 nach dem Abscheren des Scherstiftes 29 von Hand heraus zu ziehen.
  • Der besondere Vorteil dieser Sicherungseinrichtung für Explosivkörper ist neben dem einfachen Aufbau der Funktionseinheit von Zündsicherung und Wiedersicherung darin zu schen, daß die Wiedersicherung auf gcfahrlose Weise manuell oder über Funk rind ohne Verwelldung von Räumladungen vorgenommen werden kann. Außerdem ist von außen anhand der Position des Anschlagstiftes leicht erkennbar, ob sich die Zündeinrichtung im Scharf- oder Sicherstellung befindet.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (8)

  1. Zünder für Explosivkörper Patentansprüche Zünder für Explosivkörper, mit einer Zündeiektronik und einem im Zündergehäuse untergebrachten, drehbar gelagerten, federbelastoten, einen exzentrisch angebrachten Detonator tragenden Rotor, dem C eine mittels Drehung erreichbare, zwischen Sicherstellungen liegende Scharfstellung zugeordnet ist, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen axial verschiebbaren, drehbaren, in Sicherstellung mit dem Rotor (1) in Eingriff (8) stehenden, arretier- und entarretierbaren Sperrstift (7) sowie einen Anschlagstift (26), wobei nach erfolgter Entarretierung (23, 22, 20) des Sporrstiftes (7) mittels Drehen und axialem Verschieben desselben einerseits der Eingriff (8) mit dem Rotor (1) aufhebba: ist, so daß dieser von Federkraft (3) beaufschlagt in die durch einen in der Ringnut (33) geführten Anschiagstift (26) definierte Scharfstellung dreht, und andererseits ein die Zündelektronik aktivierender Kontakt (16, 18) schließbar ist.
  2. 2. Zünder für Exploxivkörper nach Anspruch 1. dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sperrstift (7) in Sicherstellung in cine Ausnchmung (8 @8) am Umfang des Rotors (1) eingreift und eine gegenüber der Eingriffstelle (8) axial versetzt und gedrcht angeordnete Einfräsung (36) aufweist.
  3. 3. Zünder für Explosivkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sperrstift (7) eine radiale Bohrung (35) aufweist und ein bezüglich des Sperrstiftes radial angeordneter, zwischen zwei Federkontakten (18) schiebbarer, einen zwischen @solierungen (15, 17) eingelagerten, metallischen Kontaktring (16) aufweisender federbelasteter Schaltstößel (13) vorgeschen ist, der nach erfolgter Drchung und axialer Verschiebung des Sperrstiftes (7) in dessen Bohrung (35) einrastet.
  4. 4. Zünder für Explosivkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Arretierung des Sperrstiftes (7) ein diesen umgebender, mit einer Zugöse (23) verbundener, eine Sollbruchstelle (24) aufweisender, sowohl in den Sperrstift (7) als auch in das Zündergehäuse eingreifender Arretierring (20) vorges@hen ist.
  5. 5. Zünder für Explosivkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scharfstellung durch den Anschlagstift (26) definiert ist, der in eine im Rotor (1) vorgesehene Ringnut (33) mit begrenzter Länge eingreift.
  6. 6. Zünder für Explosivkörper nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z C zu i c h n e t , daß der Anschlagstift (26) über einen mit ihm verbundenen und mittels Gasdruck bewogbaren Kolben (30) oder durch Ziehen an einer Ringöse (25) aus der Ringnut (33) herauszichbar ist.
  7. 7. Zünder für Explosivkörper nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n c U , da@ ß de@ @ Gasdruck für den Kolben (30) durch einen über @unksignal zündba ren Gasgenerator (32) bereitstellbar ist.
  8. 8. Zünder für Explosivkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zündelektronik über Funksignal abschaltbar ist.
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