DE2939711C2 - Unterwasserzünder zum Zünden von Sprengladungen - Google Patents
Unterwasserzünder zum Zünden von SprengladungenInfo
- Publication number
- DE2939711C2 DE2939711C2 DE19792939711 DE2939711A DE2939711C2 DE 2939711 C2 DE2939711 C2 DE 2939711C2 DE 19792939711 DE19792939711 DE 19792939711 DE 2939711 A DE2939711 A DE 2939711A DE 2939711 C2 DE2939711 C2 DE 2939711C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- pin
- water pressure
- detonator
- ignition
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C11/00—Electric fuzes
- F42C11/001—Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type
- F42C11/005—Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type for marine warheads, e.g. torpedoes, mines, depth charges
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B22/00—Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
- F42B22/04—Influenced mines, e.g. by magnetic or acoustic effect
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C14/00—Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
- F42C14/04—Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for torpedoes, marine mines or depth charges
- F42C14/045—Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for torpedoes, marine mines or depth charges having electric igniters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/40—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
ehe des Rotors zur Anlage kommt, wo er keinerlei
Drehbeaufschlagung des Rotors mehr vornehmen kann. Das bedeutet, daß in einem solchen FaDe eine irreversible
Blindstellung vorliegt, aus der sich der Rotor nicht mehr herausbewegen kann, auch wenn der Zünder anschließend
nacheinander an sich geeigneten Wasserdrucken ausgesetzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispieien und unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert Die Zeichnung zeigt, rc
F i g. 1 eine Seitenansicht des Unterwasserzünders, teilweise im Schnitt;
Fig.2 eine Seitenansicht des Unterwasserzünders nach F i g. 1 von rechts;
Fig.3 eine weitere Seitenansicht des Unterwasserzünders,
teilweise im Schnitt längs einer senkrecht zur Ebene der F i g. 1 verlaufenden Ebene;
F i g. 4 einen Schnitt durch den Rotor und den Kolben der zweiten Wasserdrucksicherung längs der Ebene IV-IVder
Fig. 3;
F i g. 5 einen Schnitt durch den Rotor und den Kolben der zweiten Wasserdrucksicherung längs der Linie V-V
der F i g. 4;
Fig.6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Rotors;
Fi g. 7 einen Schnitt des Rotors längs der Ebene VII-
VII der Fig. 6;
F i g. 8 einen Schnitt des Rotors längs der Linien VIII-
VIII und in F i g. 9 eine Draufsicht auf den Rotor in axialer R:ch-
tung längs der Linien IX-IX der F i g. 6.
Aufbau des Zünders
35
Der gesamte Zünder ist in einem Gehäuse 10 untergebracht
und weist als hauptsächliche Baugruppen neben einem Elektronikeinschub 59 eine erste Wasserdrucksicherung
44, eine zweite Wasserdrucksicherung 54, einen Vorstecker 69, einen Auslösestift 34, einen Rotor
1 mit einem Detonator 115, einen Kontaktstift 25, einen Zündverstärker 6, eine Übertragungsladung sowie
eine Hauptladung 7 auf.
An der Vorderseite des Gehäuses 10 erkennt man als Halterung für den Auslösestift 34 und den Vorstecker 69
ein Verschlußstück 3, das dicht im Gehäuse 10 eingebaut ist. Das Verschlußstück 3 ist rohrförmig ausgebildet und
an seinem Vorderende mit einem dichten Verschluß 42 abgeschlossen. Quer zur Achse des Verschlußstückes 3
verlaufen zwei hindurchgehende, fluchtende Bohrungen 68, die O-Ringe als Dichtungen 70 aufnehmen. Eine entsprechende
Umfangsnut 68a am Auslösestift 34 ist in der Ruhestellung des Zünders mit den Bohrungen 68
fluchtend, so daß der Vorstecker 69 hindurchgesieckt werden kann.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 erkennt man den durch die Bohrungen 68 durchgesteckten Vorstecker 69,
der sich mit seinem Bund 69a auf dem Verschlußstück 3 abstützt. Der Vorstecker 69 besitzt an seinem unteren
Ende eine Öse 64, die einen mit einer Warnfahne 63a versehenen Sicherungsstecker 63 aufnimmt, der ein
Herausziehen des Vorsteckers 69 verhindert. Am oberen Ende des Vorsteckers 69 ist eine öse 67 vorgesehen,
an der ein Zugseil 65 befestigt ist, mit dem der Vorstekker 69 herausgezogen werden kann, sobald der Sieherungsstecker
63 entfernt ist.
Der Auslösestift 34 ist in seinem mittleren Bereich am Kolben 36 der zweiten Wasserdrucksicherung 54 montiert,
die eine elastische Membran 37 aufweist, welche mit einer Scheibe 38 am Kolben 36 montiert ist Die
Membran 37 ist zweckmäßigerweise als Rollmembran ausgebildet und an ihrem Außenumfang an einem Rohr
41 befestigt An seiner dem Rotor 1 zugewandten Seite trägt der Kolben 36 eine Platine 28, die zum Eingriff mit
zwei Paaren von Kontaktstiften 31 vorgesehen ist und mit diesen Schalter für den elektrischen Teil des Zünders
bildet. Diese aus Kontaktstiften 31 und Platine 28 bestehenden Schalter können beispielsweise über Leitungen
95, Steckverbindungen 97 und 38, Leitungen 96, Steckverbindungen 99 und 100 sowie Leitungen 94 den
elektrischen Zündkreis schließen und an den schematisch dargestellten Elektronikeinschub 59 anschließen
sowie für eine Spannungsversorgung über eine Batterie 58 sorgen. Die elektrischen Leitungen und Kontakte
sind isoliert im Gehäuse 10 untergebracht, während ein lösbarer Verschluß 61, der mit Dichtungen 75 und 76
versehen ist, einen Zugriff zum Elektronikeinschub 59 und der Batterie 58 ermöglicht. Voraussetzung für das
Schließen des elektrischen Zündkreises ist allerdings die Einhaltung der konstruktiv vorgegebenen Reihenfolge
bei der Betätigung der einzelnen Sicherungen des Zünders, denn die die Kontaktstifte 31 schließende Platine
28 ist Teil der zweiten Wasserdrucksicherung 54, die von allen Sicherungen zuletzt betätigt wird.
Wie aus F i g. 1 und 3 erkennbar, steht der Rotor 1 mit seiner Auflagefläche 110 mit dem Auslösestift 34 in Eingriff.
In der in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung ist der Detonator 115 des Rotors 1 wegen der elektromagnetischen
Verträglichkeit über einen Kontaktstift 11, der mit einer Druckfeder 12 vorgespannt ist, kurzgeschlossen.
Diese Kurzschlußbrücke wird bei Drehung des Rotors 1 um etwa 90° in seine Zündstellung aufgetrennt. In
ähnlicher Weise liegt bei der in F i g. 3 dargestellten Anordnung der in einer Isolierhülse 24 untergebrachte
Kontaktstift 25 gegen den Rotorschaft 107 an und ist über ihn kurzgeschlossen.
Der Rotor 1 selbst ist über seine oberen und unteren Lagerstifte 118 bzw. 119 drehbar gelagert, wobei die
Lagerstifte für eine geringe Reibung sorgen. An seinem oberen Ende ist der Rotor 1 mit einer Spiralfeder 15
versehen, die in einem Federgehäuse 16 untergebracht ist, das seinerseits von einer Rotorverschlußschraube 17
gehalten ist, die mit einer Dichtung 72 dicht eingesetzt ist. Die am Rotor 1 und dem Federgehäuse 16 befestigte
Spiralfeder 15 spannt den Rotor 1 im Uhrzeigersinn vor,
wobei die Anzahl der Drehungen des mit einem Stift 91 arretierbaren Federgehäuses 16 die Vorspannungskraft
der Spiralfeder 15 bestimmt, mit dem diese gegen den Auslösestift 34 drückt und einem Drehen des Rotors 1 in
die Zündstellung entgegenwirkt.
Der Auslösestift 34 ist somit in der Ruhestellung zwischen der Auflagefläche 110 des vorgespannten Rotors
1 und dem durchgesteckten Vorstecker 69 eingespannt. Damit bei genügendem Wasserdruck und gezogenem
Vorstecker 69 der Rotor 1 in die Zündstellung gedreht werden kann, muß also die von der Spiralfeder 15 ausgeübte
Kraft überwunden werden, so daß mit der Vorspannung der Spiralfeder 15 die Wassertiefe vorgegeben
werden kann, in der der Zünder scharf gemacht werden kann, da der Wasserdruck gleichmäßig mit der
Tiefe zunimmt.
In Fig.3 erkennt man die erste Wasserdrucksicherung
44, die über Durchführungen 45 mit leichtem Gefälle an ein Sieb 47 (Fig. 2) angeschlossen ist. Über
diese öffnungen kann das Wasser durch das Sieb 47 und die Durchführungen 45 eine Membran 19 beaufschla-
gen, die mit einer Kegelfeder 18, welche einen Kolben 2 umgibt, nach außen vorgespannt ist. Die Membran 19 ist
nach außen mit einem Verschluß 20 abgeschlossen, der mit einer Dichtung 73 dicht abgeschlossen ist.
An der dem Vorstecker 69 gegenüberliegenden Seite erkennt man die von einer Ummantelung 5 umschlossene
Hauptladung 7, welche mittels Schrauben 89 und einem abgedichteten Deckel (>6 am Gehäuse 10 befestigt
ist. Der Zündverstärker 6 wird in der Zündstellung des Rotors 1 vom Detonator 115 gezündet.
Das Zusammenwirken des Kolbens 2 der ersten Wasserdrucksicherung
44 mit dem Rotor 1 ist in den F i g. 4 und 5 näher dargestellt. Der Kolben 2 weist an seiner
Oberseite einen quer nach außen vorstehenden, radialen Führungsstift 201 auf, der mit der Führungsnut 101 des
Rotors ϊ in Eingriff steht und in dieser verschiebbar ist. Der Rotor 1 selbst ist in den F i g. 6 bis 9 im einzelnen
dargestellt. In der Nähe des oberen Lagerstiftes 119 erkennt man ein Zylindertei! 126, um das die Spiralfeder
15 gewickelt wird. Es schließt sich ein zylinderförmiger Rotorkörper 106 größeren Durchmessers an. Wie der in
F i g. 7 dargestellte Schnitt des Rotorkörpers 106 zeigt, erstrecken sich vom mittleren, massiven Bereich des Rotorkörpers
106 zwei asymmetrische Vorsprünge 113 und 114 nach außen zum Außenumfang 124 des Rotorkörpers
106. Diese Vorsprünge 113 und 114 bilden auf
der einen Seite Anschläge 111 zum Eingriff mit einem
nicht dargestellten Stift und begrenzen die Drehbewegung des Rotors 1. Auf der anderen Seite bilden die
Vorsprünge 113 und 114 die bereits erwähnte Auflagefläche
110 für den Auslösestift 34. Diese Auflagefläche 110 besteht aus zwei geradlinigen Bereichen 120 und
123, die über eine bogenförmige Ausnehmung 122 miteinander verbunden sind, während an den geradlinigen
Bereich 120 unter einem überstumpfen Winkel eine Schräge 121 anschließt, die zum Außenumfang 124 des
Rotorkörpers 106 läuft.
Im montierten Zustand sitzt der Auslösestift 34 auf dem geradlinigen Bereich 120. also in einer exzentrischen
Stellung. Ist nach Ziehen des Vorsteckers 69 die Federkraft der Spiralfeder 15 größer als die vom Auslösestift
34 auf die Auflagefläche 110 ausgeübte Kraft so dreht sich der Rotor 1 im Uhrzeigersinn und drückt den
im Ring 27 und im Verschlußstück 3 geführten Auslösestift 34 heraus. Dabei gleitet das vordere Ende des Auslösestiftes
34 vom geradlinigen Bereich 120 über die Schräge 121 auf den Außenumfang 124 des Rotorkörpers
106 und besitzt dann keine Möglichkeit mehr, eine Drehbewegung auf den Rotor auszuüben.
Wenn umgekehrt die vom Auslösestift 34 auf die Auflagefläche 110 ausgeübte Kraft größer als die Federkraft
der Spiralfeder !5 ist, so dreht sich der Rotor 1 im
Gegenuhrzeigersinn, wobei der exzentrisch angeordnete Auslösiestift 34 mit seinem Vorderende auf der Auflagefläche
110 entlang gleitet. Da der Auslösestift 34 eine endliche Breite besitzt, verhindert die bogenförmige
Ausnehmung 122 ein Verkeilen von Rotor 1 und Auslösestift 34, da der Querschnitt des Auslösestiftes 34 berücksichtigt
wird. Auf diese Weise kann der Auslösestift 34 den Rotor 1 um einen Winkel von 90° in die Zündstellung
drehen.
An den Rotorkörper 106 schließt sich der Roiorschaft
107 an. der eine radial hindurchgehende Bohrung aufweist, die den Detonator 115 aufnimmt, der mit einer
Buchse 116 versehen ist. In der Nähe des unteren Lagerstiftes
118 erkennt man die Führungsnut 101, die im wesentlichen aus drei Bereichen besteht, nämlich einer
Außennut 102 als Blindstellnut, einer Innennut 104 als Scharfstellnut und einer axialen Aussparung 103, welche
Außennut 102 und Innennut 104 miteinander verbindet, die sich von der axialen Aussparung 103 ausgehend in
Umfangsrichtung in entgegengesetzte Richtungen erstrecken und auf diese Weise zwei kreisbogenförmige
Bahnen bilden. Die Außennut 102 ist dabei von den beiden Anschlägen 108 und 109 begrenzt, während die
innennut 104 sich über einen längeren Kreisbogen erstreckt und einen Anschlag 105 besitzt.
Wie sich aus Fig.5 und Fig.9 erkennen läßt, kann
sich der mit der Führungsnut 101 in Eingriff stehende Führungsstift 201 nur dann in axialer Richtung bewegen,
wenn er sich in der Nähe des Anschlages 108 befindet und mit der axialen Aussparung 103 fluchtet. Befindet
er sich zu sehr in der Nähe des anderen Anschlages 1OS in der Außennut 102. so kann er sich nicht axialer
Richtung bewegen, weil er dann gegen den axialen Anschlag 125 anschlägt. Wird also der Rotor 1 durch die
Kraft der Spiralfeder 1 im Uhrzeigersinn gedreht, so läuft der Führungsstift 201 am Kolben 2 gegen den Anschlag
109 und liegt damit auch vor dem axialen Anschlag 125, so daß eine spätere Betätigung der ersten
Wasserdrucksicherung 44 den Führungsstift 201 nicht in axialer Richtung verschieben kann.
Wirkungsweise
Der oben beschriebene Zünder arbeitet folgendermaßen.
Bevor man den Zünder zu Wasser läßt, wird der Sicherungsstecker 63 mit seiner Warnfahne 63a am Vorstekker
69 entfernt und vom Bedienungspersonal zu Kontrollzwecken aufbewahrt, um einen Oberblick über die
ausgesetzten Zünder und Sprengladungen zu haben.
Der Zünder wird dann zu Wasser gelassen und mit einem geeigneten Fahrzeug an seinen Einsatzort gebracht.
Zu diesem Zeitpunkt nehmen die einzelnen Baugruppen des Zünders die in F i g. 1 und 3 bis 5 dargestellten
Ruhestellung ein, in der sich der Führungsstift 201 in der Außennut 102 befindet und gegen den Anschlag 108
anliegt, so daß er mit der axialen Aussparung 103 fluchtet.
Bei zunehmender Wassertiefe wird die von der Kegelfeder 18 vorgespannte Membran 19 über eindringendes
Wasser vom Sieb 47 und den Durchführungen 45 in zunehmendem Maße beaufschlagt und ins Innere des
Gehäuses 10 hineingedrückt. Dabei wird gleichzeitig der Kolben 2 und der daran befestigte Führungsstift 201
in der axialen Aussparung 103 vorgeschoben, bis er gegen die innere Seitenwand der Innennut 104 zur Anlage
kommt. Während der Führungsstift 201 in seiner Ruhestellung gegen den Anschlag lOS anliegt und damit eine
Drehbewegung des Rotors 1 im Uhrzeigersinn in die Zündstellung sperrt, leistet der Führungsstift 201 nunmehr
in der Innennut keinen Widerstand gegen eine Drehung des Rotors 1 im Gegenuhrzeigersinn, so daß
sich dieser bei Überwindung der Federkraft der Spiralfeder 15 in die Scharfstellung oder Zündstellung drehen
läßt.
Sobald die vorgegebene Wassertiefe erreicht Ki uie
die erste Wasserdrucksicherung betätigt und den Führungsstift 201 in die Innennut 104 als Scharfstellnut geschoben
hai, kann bei Erreichen der Funktions-Wassertiefe der zweiten Wasserdrucksicherung der Vorstecker
b5 69 mit dem Zugseil 65 gezogen werden, ohne daß der
vorgespannte Rotor 1 den Auslösestift 34 herausdrükken kann, denn nunmehr liegt der Führungsstift 201 in
der axialen Aussparung 103 gegen den Anschlag 105 an
und verhindert eine entsprechende Drehung des Rotors 1 im Uhrzeigersinn.
Bei gezogenem Vorstecker 69 bilden die Bohrungen 68 Wassereintrittsöffnungen zur Beaufschlagung der
Membran der zweiten Wasserdrucksicherung 54, verhindern jedoch eine schlp"ortige Belastung der Membran,
damit keine Beschädigungen und Verformungen auftreten können. Dabei wird der Auslösestift 34 durch
den Wasserdruck auf die Membran 37 nach innen gedruckt und dreht den Rotor 1 um einen Winkel von 90°,
wobei der Auslösestift 34 auf der mit der bogenförmigen Ausnehmung 122 versehenen Auflagefläche 110
entlanggleitet, ohne daß die Gefahr einer Verkeilung besteht. Ist die Drehung des Rotors 1 um 90° erfolgt, so
liegt der Detonator 115 dem Kontaktstift 25 gegenüber,
der über seine Druckfeder 26 den Detonator Π5 kontaktiert.
Gleichzeitig mit dem Hineindrücken des Auslösestiftes 34 erfolgt der Vorschub der am Kolben 36 montierten
Platine 28, bis diese die Kontaktstifte 31 überbrückt. Die Kontaktstifte 31 sind im Kontaktstiftgehäuse 8 untergebracht,
das seinerseits mit Befestigungsstiften 85 und 86 montiert ist. Die Kontaktstifte 31 sind mit Federn
32 beaufschlagt, welche auf der einen Seite für einen sicheren Kontakt mit der Platine 28 sorgen und auf der
anderen Seite an eine Kontaktplatine 35 angeschlossen sind, welche wiederum elektrisch mit den Leitungen 85
verbunden ist, um an dieser Stelle den Schaltkreis zu schließen.
Ein Ziehen des Vorsteckers 69 an Luft oder in zu geringer Wassertiefe hat zur Folge, daß der Rotor 1 mit
seinem Detonator 115 in eine irreversible Blindstellung gelangt, in der der Auslösestift mit der Auflagefläche
110 des Rotors 1 außer Eingriff kommt, während der Führungsstift 201 des Kolbens 2 der ersten Wasserdrucksicherung
44 sich in seine Blindstellnut bewegt.
Wie die vorstehenden Erläuterungen zeigen, stellt der Rotor 1 ein ganz wesentliches Bauteil des neuartigen
Zünders dar, wobei die Gestalt der Führungsnut 101 eine wichtige Rolle spielt. Wickelt man die Führungsnut
101 in eine Ebene ab, so hat man sich diese Führungsnut etwa als stilisiertes S vorzustellen, wobei die oberen und
unteren Balken (Innennut 104 und Außennut 102) jeweils unter einem rechten Winkel an den senkrechten
Balken (axiale Aussparung 103) anschließen.
In der Ruhestellung des Zünders befindet sich der Führungsstift 201 am äußeren Ende der axialen Aussparung
103 und damit gleichzeitig in der Außennut 102, wobei er gegen den Anschlag 108 anliegt. In dieser Ruhestellung
übt der Führungsstift 201 eine doppelte Funktion aus: Einmal verhindert er eine Drehung des
Rotors ί im Gegenuhrzeigersinn in die Scharfstellung des Zünders, denn diese Drehung wäre verfrüht, weil
der vorgesehene Wasserdruck noch nicht aufgebaut ist, der die erste Wasserdrucksicherung 44 betätigt. Zum
anderen ist der Führungsstift 201 in dieser Ruhestellung für das Hineinschieben in die Scharfstellung vorbereitet,
sofern der erforderliche Wasserdruck auf die erste Wasserdrucksicherung 44 ausgeübt wird.
Ist die erste Wasserdrucksicherung 44 ordnungsgemaß betätigt worden, so hat sich der Führungsstift 201
längs der axialen Aussparung 103 in die Innennut 104 als Scharfstellnut bewegt und der Führungsstift 201 liegt
gegen den Anschlag 105 an und verhindert eine Drehung des Rotors 1 im Uhrzeigersinn, durch die der Auslösestift
34 nach Ziehen des Vorsteckers 69 herausgedrückt würde, da sich über der Membran 37 der zweiten
Wasserdrucksicherung nach Ziehen des Vorsteckers 69 zunächst ein Druck aufbauen muß, bevor der Auslösestift
34 den Rotor 1 in die Zündstellung gegen die Kraft der Spiralfeder 15 schwenken kann.
Für den Fall, daß eine zu frühe Betätigung des Vorsteckers 69 erfolgt ist und sich der Rotor 1 im Uhrzeigersinn
gedreht hat, ist eine Relativbewegung zwischen Führungsstift 201 und Rotor 1 erfolgt, die den Führungsstift
201 in der Außennut 102 gegen den radialen Anschlag 109 zur Anlage gebracht hat. Auch dieser Position
kommt eine doppelte Funktion zu, denn einerseits verhindert der Anschlag 109 eine weitere Drehung des
Rotors 1 und andererseits begrenzt der dem Führungsstift 201 gegenüberliegende axiale Anschlag 125 die Axialbewegung
des Führungsstiftes 201 und verhindert, daß der Führungsstift 201 jetzt noch in die Innennut 104 als
Scharfstellnut gelangen kann, da der Rotor 1 mit seiner Spiralfeder 15 entsprechend vorgespannt ist.
Wie bereits erwähnt, muß eine Zündung des Zünders auch dann nicht zwangsläufig erfolgen, wenn der Rotor
sich in die Scharfstellung gedreht hat, denn die Zündung selbst ist vom Eingang eines geeigneten Zündimpulses
am Empfangsteil des Elektronikeinschubes 59 abhängig. Ist ein empfangener Zündimpuls nicht mit der Zündelektronik
kompatibel oder geht überhaupt kein Zündimpuls ein, so bleibt die Zündung in diesen Fällen aus.
Nach einer bestimmten Bereitschaftszeit zerstört sich dann die Zündelektronik selbst und stellt so sicher, daß
nach dieser Zeit eine Funktion des Zünders ausgeschlossen ist.
Der vorstehend beschriebene Zünder ist auch gegenüber irgendwelchen willkürlichen Manipulationen unempfindlich.
Die erste Wasserdrucksicherung 44 befindet sich weit im Innern des Gehäuses 10. Ihre Wasserdurchführungen
45 sind über einen schräg abfallenden Kanal, der ein Abfließen des Wassers ermöglicht, an das
Sieb 47 an der Stirnseite des Zünders angeschlossen (vgl. F i g. 2). Die zweite Wasserdrucksicherung 54 befindet
sich an einer unzugänglichen Stelle im Innern des Gehäuses 10 und kann überhaupt nur über den Auslösestift
34 bzw. das durch die Bohrungen 68 und 68a über einen kleinen Querschnitt eintretende Wasser beaufschlagt
werden. Versucht man an dieser Stelle eine Manipulation, so erfordert dies ein Herausziehen des Vorsteckers
69, was jedoch in der angegebenen Weise dazu führt, daß sich der Rotor 1 in seine Blindstellung dreht
und eine Zündung des Zünders ummöglich macht, weil der Rotor 1 mit seiner Spiralfeder 15 entsprechend vorgespannt
ist. Auf diese Weise stellt der vorstehend beschriebene Zünder eine extrem sichere Anordnung dar,
die auch höchsten Anforderungen genügt.
Hierzu 4 Biuii Zeichnungen
Claims (3)
1. Unterwasserzünder zum Zünden einer Sprengladung über einen mittels Aus'ösestift drehbaren, einen
Detonator eaihaltenden, federbelasteten Rotor,
wobei durch einen mit Sicherungsstift gesicherten Vorstecker das Schieben des Auslösestiftes und
durch eine auf Wasserdruck ansprechende Sicherung die Drehung des Rotors sperrbar ist, wobei die
durch Wasserdruck zuerst aufhebbare Sicherung einen von einer Membran beaufschlagten und verschiebbaren
Kolben umfaßt, der einen m eine Führungsnut des Rotors eingreifenden Führungsstift
trägt, gekennzeichnet durch die Merkmale:
a) der durch eine Spiralfeder (15) in ftlindstellungsrichtung
federbelastete Rotor (1) trägt an einem Ende eine eine Außennut (102) und eine in Axialrichtung davon beabstandete und vermittels
einer axialen Aussparung (103) mit dieser Außennut verbundene Innennut (104) umfassende
Führungsnut (101), wobei Innennut (104) und Außennut (102) Anschläge (105, 108,
109) zur Begrenzung der Rotordrehung aufweisen, sowie seitlich am Rotorkörper (106) eine
exzentrisch angeordnete, zwei geradlinige, vermittels einer bogenförmigen Ausnehmung (122)
verbundene Bereiche (120, 123) umfassende Auflagefläche (110);
b) eine durch Wasserdruck später aufhebbare zweite Sicherung (27—41, 54) mit axialer Wirkachse
umfaßt einen von einer Membran (37) druckbeaufschlagten Auslösestift (34), dessen
freies Ende zwecks Drehung des Rotors (1) in Scharfstellung nach Eintritt des Führungstifts
(201) in die Innennut (104) mit der Auflagefläche (110) des Rotors (1) in Eingriff steht.
2. Unterwasserzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (102) und der
Innenring (104) der Führungsnut (101) von der axialen Aussparung (103) ausgehend sich in Umfangsrichtung
in entgegengesetzter Richtung erstrecken.
3. Unterwasserzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (36) der zweiten
Wasserdrucksicherung (54) bei der Verschiebung von Kolben (36) und Auslösestift (34), welche den
Rotor (1) mit dem Detonator (115) in die Zündstellung dreht, gleichzeitig einen Schalter (29,31) für die
Zündkontakte schließt.
Die Erfindung betrifft einen Unterwasserzünder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger, aus der DE-OS 25 30 707 bekannter
Unterwasserzünder wird beispielsweise für einen von einem Schleppseil gezogenen Sprenggreifer zum Unterwasserkappen
der An erketten von Seeminen o. dgl. verwendet und weist eine von der Ankerkette zu betätigende
Auslöseplatte auf, die bei Beaufschlagung mit ausreichend hohem mechanischen Druck eine Schersicherung
durchstanzt und dadurch den Zündmechanismus freigibt, sofern vorher die Wasserdrucksicherung
betätigt worden ist und eine Zündnadelsperre freigege
ben hat
Die bekannte Anordnung besitzt somit insgesamt drei Sicherungen, die in der angegebenen Reihenfolge nacheinander
zu betätigen sind, um die Zündung auszulösen, nämlich eine selbst nicht gesicherte Vorsteckersicherup.g
für die Auslöseplatte, eine Wasserdrucksicherung für die Zündnadel sowie eine Schersicherung, deren
Aufhebung durch mechanische Druckkräfte unmittelbar zur Zündauslösung führt.
Es erscheint einsichtig, daß ein derartiger Unterwasserzünder zwar für den angestrebten Zweck bei einem
von einem Schleppseil gezogenen Sprenggreifer zum Räumen von Minen gut geeignet ist, sich jedoch nicht
Ghne weiteres für sämtliche möglichen Einsatzzwecke von Sprengladungen einsetzen läßt, bei denen mechanische
Druckeinwirkung aus irgendwelchen Gründen unerwünscht oder nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterwasserzünder zu schaffen, dessen Entriegeiungsmechanismus
erhöhten Sicherungsanforderungen genügt
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Mit dem erfindungsgemäßen Unterwasserzünder steht in vorteilhafter Weise eine besonders sichere Anordnung
iur Verfugung, die insgesamt vier unabhängig
voneinander arbeitende mechanische Sicherungen aufweist, die alle in der konstruktiv vorgegebenen Reihenfolge
entriegelt werden müssen, um die Zündung zu ermöglichen. Selbst wenn aber alle vier Sicherungen
entriegelt worden sind, so findet noch keine automatische Zündung der Sprengladung statt, da zu diesem
Zweck noch der Zündimpuls vom Elektronikteil des Zünders geliefert werden muß.
Hierbei stehen noch weitere Sicherungsmöglichkeiten dadurch zur Verfügung, daß nur ganz spezielle Signale
in der Lage sind, die Elektronik zu veranlassen, den Zündimpuls auszulösen.
In Verbindung mit dem Fortfall einer mechanischen Druckauslösung wird eine erhöhte Sicherung dadurch
erreicht, daß eine zweite Wasserdrucksicherung eingeführt ist. die bei einem höheren Wasserdruck arbeitet als
die erste Sicherung. Die hierdurch mögliche, logische Verknüpfung mechanischer Abläufe stellt sicher, daß
die Mechanik des Zunders nur dann entriegelt, wenn die Funktionsabläufe in der konstruktiv vorgegebenen Reihenfolge
ablaufen.
Wird der erfindungsgemäße Unterwasserzünder
nicht in der vorgegebenen Reihenfolge seiner Sicherungen betätigt, so ist eine Zündung des Zünders ausgeschlossen.
Wird z. B. der Sicherungsstecker nicht vor dem Ausbringen des Zünders ins Wasser entfernt, so
kann zwar die erste Wasserdrucksicherung arbeiten und das ihr zugeordnete Ende des Rotors freigeben, jedoch
bleibt der Rotor auch bei einem für die zweite Wasserdrucksicherung an sich ausreichendem Wasserdruck in
seiner Ruhestellung, da der Vorstecker nicht gezogen und damit der Auslösestift nicht betätigt werden kann
Ist der Sicherungsstecker ordnungsgemäß entfernt und wird der Vorstecker an Luft oder in einer zu geringen
Wassertiefe gezogen, so wird eine Zündung ebenfalls verhindert, weil sich dann der federbeaufschlagte
Rotor um seine Achse in der Weise dreht, daß einerseits der Führungsstift der ersten Wasserdrucksicherung in
seine Blindstellung läuft und andererseits der Auslösestift herausgedrückt wird und gegen die Außenoberflä-
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792939711 DE2939711C2 (de) | 1979-09-29 | 1979-09-29 | Unterwasserzünder zum Zünden von Sprengladungen |
DE8080105274T DE3070553D1 (en) | 1979-09-29 | 1980-09-04 | Plurally protected underwater fuse |
EP80105274A EP0026348B1 (de) | 1979-09-29 | 1980-09-04 | Mehrfach gesicherter Unterwasserzünder |
US06/190,420 US4369709A (en) | 1979-09-29 | 1980-09-24 | Underwater detonating device |
DK406280A DK150260C (da) | 1979-09-29 | 1980-09-26 | Undervandstaender til taending af spraengladninger |
JP13450580A JPS5659200A (en) | 1979-09-29 | 1980-09-29 | Underwater detonator for detonating explosive powder |
US06/424,248 US4478149A (en) | 1979-09-29 | 1982-09-27 | Underwater detonating device |
DK369386A DK369386A (da) | 1979-09-29 | 1986-08-01 | Undervandstaender til taending af spraengladninger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792939711 DE2939711C2 (de) | 1979-09-29 | 1979-09-29 | Unterwasserzünder zum Zünden von Sprengladungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2939711A1 DE2939711A1 (de) | 1981-04-16 |
DE2939711C2 true DE2939711C2 (de) | 1985-06-05 |
Family
ID=6082364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792939711 Expired DE2939711C2 (de) | 1979-09-29 | 1979-09-29 | Unterwasserzünder zum Zünden von Sprengladungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5659200A (de) |
DE (1) | DE2939711C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2507309A1 (fr) * | 1981-06-05 | 1982-12-10 | Creusot Loire | Dispositif d'armement de mines |
DE3136329C1 (de) * | 1981-09-15 | 1994-12-22 | Bundesrep Deutschland | Sicherheitseinrichtung für Seegrundminen |
DE3733714C1 (de) * | 1987-10-06 | 1994-01-20 | Dornier Gmbh | Sicherheitseinrichtung |
DE4014293A1 (de) * | 1990-05-04 | 1991-11-07 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Sicherungseinrichtung fuer ein unterwasserprojektil |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2530707C2 (de) * | 1975-07-10 | 1985-06-05 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Unterwasser-Zünder für einen von einem Schleppseil gezogenen Sprenggreifer |
-
1979
- 1979-09-29 DE DE19792939711 patent/DE2939711C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-09-29 JP JP13450580A patent/JPS5659200A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5659200A (en) | 1981-05-22 |
DE2939711A1 (de) | 1981-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0026348B1 (de) | Mehrfach gesicherter Unterwasserzünder | |
EP1736729B1 (de) | Sicherungseinrichtung für einen Drallgeschosszünder | |
DE2510514B2 (de) | Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte mit pyrotechnisch angetriebener Schnelldreheinrichtung | |
DE2939711C2 (de) | Unterwasserzünder zum Zünden von Sprengladungen | |
DE2750018A1 (de) | Sicherungsklappe fuer zuend- und leuchtspursaetze | |
DE2838381C2 (de) | Sicherheitsvorrichtung für Zündvorrichtungen | |
DE7927845U1 (de) | Unterwasserzünder zum Zünden von Sprengladungen | |
DE3223775C2 (de) | Zündkette mit einer Sicherungsvorrichtung | |
DE2426121A1 (de) | Ausfallsichere zuendereinrichtung | |
DE2243758A1 (de) | Geschosszuender | |
DE1187159B (de) | Entlastungszuender | |
DE4021319C2 (de) | ||
DE69507545T2 (de) | Mechanischer Beschleunigungssensor und Ansteuermechanismus eines Fahrzeugsicherheitssystems | |
EP0267407B1 (de) | Sicherungseinrichtung für einen Zünder eines Gefechtskopfes | |
DE3304373C2 (de) | Einrichtung zur Zündfreigabe oder Wiedersicherung einer Mine | |
DE3424698A1 (de) | Sicherheitseinrichtung fuer zuender | |
DE19542682C2 (de) | Sicherungseinrichtung für Zünder von Kleinraketengefechtsköpfen | |
CH661349A5 (de) | Geschoss- oder raketenmunition mit einer sicherungsanlage fuer einen sprengzuender. | |
DE3242107C2 (de) | Zünder für drallarme und drallfreie Geschosse | |
DE3931168C2 (de) | ||
DE3109689A1 (de) | "verzoegerungseinrichtung fuer zuender" | |
DE1578508C3 (de) | Vorrichtung zum Einstellen einer von zwei Funktionsarten eines Zunders für Geschosse oder Raketen | |
DE1955812A1 (de) | Rotationsabhaengige Sprengkapselsicherung | |
DE2106964C3 (de) | Sprengkapselsicherung für GeschoBzünder | |
AT234014B (de) | Entlastungszünder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE |