DE1187159B - Entlastungszuender - Google Patents

Entlastungszuender

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DE1187159B
DE1187159B DER33548A DER0033548A DE1187159B DE 1187159 B DE1187159 B DE 1187159B DE R33548 A DER33548 A DE R33548A DE R0033548 A DER0033548 A DE R0033548A DE 1187159 B DE1187159 B DE 1187159B
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C14/00Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C14/08Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for land mines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/34Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by a blocking-member in the pyrotechnic or explosive train between primer and main charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C7/00Fuzes actuated by application of a predetermined mechanical force, e.g. tension, torsion, pressure
    • F42C7/02Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person
    • F42C7/04Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person actuated by applying pressure on the ammunition head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F071
Deutsche Kl.: 72i-4
1187 159
R33548Ic/72i
22. September 1962
11. Februar 1965
Die Erfindung betrifft einen Entlastungszünder, der bei Befreiung von einer auf dem Zünder ruhenden Last zündet und eine Sprengladung zur Explosion bringt.
Derartige Zünder sind bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus einem schlagbolzenbetätigten Zünder mit Sprengsatz und einem den Schlagbolzen sperrenden, unter Federdruck stehenden Sperrmittel, das im gesicherten Zustand durch ein von einem Uhrwerk steuerbares Schaltglied und im scharfen Zustand von einer auf eine Druckplatte wirkenden Gewichtsbelastung in der Sperrstellung festgehalten wird.
Die bekannten Entlastungszünder sind aber verhältnismäßig kompliziert, teuer und störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Entlastungszünder zu schaffen, bei welchem Mängel bekannter Ausführungsformen beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Gewichtsbelastung über eine Kraftüber-' setzung auf das den federbelasteten Schlagbolzen in seiner Sperrstellung haltende Sperrmittel wirksam ist.
Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich dadurch, daß das Sperrmittel als langgestreckter Hebel ausgebildet ist, der mit einem Stift als Gelenkachse im Gehäuse gelagert ist, an der unteren Kante eine mit dem federbelasteten Schlagbolzen korrespondierende Sperrnase, an der vorderen Kante eine Sperraste für das Schaltglied des Uhrwerkes und an der Vorderkante oben einen zur Betätigung dienenden, in eine Durchbrechung des oberen Gehäuseabschlußdeckels reichenden Kopf als Angriff für die Gewichtsbelastung aufweist.
Ferner wird die Erfindung darin gesehen, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand das Sperrmittel in dem Zündergehäuse zentrisch oder nahezu zentrisch und das Uhrwerk dazu radial angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte und erfinderische Einzelheiten des vorbeschriebenen Gegenstandes sind dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Sperrmittels zentral oder nahezu zentral im Zündergehäuse angeordnet ist und vorzugsweise ferner einen eng begrenzten oder nur punktförmigen Angriffspunkt für die Gewichtsbelastung darstellt.
Ein weiteres vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die etwa zentrale Durchbrechung in der oberen Gehäusewand durch eine eingespannte Membran verschlossen ist.
Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung einer Einzelheit kennzeichnet sich dadurch, daß die Entlastungszünder
Anmelder:
Fa. Richard Rinker, Menden (Sauerland)
Membran im Bereich des Kopfes des am Gehäuse angelenkten, als Sperrglied dienenden Hebels versteift ist, wozu vorzugsweise eine auf der Oberseite der Membran angeordnete Platte od. dgl. dient.
Durch diese Maßnahmen zeichnet sich der Erfindungsgegenstand durch eine verhältnismäßig geringe Anzahl einfacher Einzelteile aus, die ausnahmslos wirtschaftlich gefertigt werden können. Dabei ist der erfindungsgemäß ausgebildete Entlastungszünder einwandfrei wasserdicht und somit auch äußerst kältefest. Auch ist eine einwandfreie Funktion gewährleistet. So gestattet der Erfindungsgegenstand z. B. auch eine mehr oder weniger geneigte Anordnung, ohne daß die Wirksamkeit des Entlastungszünders in Frage gestellt ist. Vor allem aber kann der Erfindungsgegenstand durch die Kraftübersetzung für Belastungen von 0,6 bis 50 kg eingesetzt werden, so daß mit dem Erfindungsgegenstand sowohl leichte Schützenminen als auch schwere Sprengladungen zur Detonation gebracht werden können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig.l einen Entlastungszünder entsprechend der Linie A-B der Fig. 2 gesehen,
F i g. 2 desgleichen von oben gesehen, bei entferntem Deckel.
Der Entlastungszünder besteht aus einem im wesentlichen ringförmigen Gehäuse 1 aus Kunststoff mit durch das Gehäuse sich erstreckendem werkstoffeigenem Steg. An beiden Stirnseiten ist das Gehäuse mit Deckeln 2 und 3 versehen. Im Gehäuse ist in einer passenden Ausnehmung des Steges ein Uhrwerk 4 mit einer den Deckel 2 durchgreifenden Aufzugsachse 4 α und einem Sperrschieber 4 b angeordnet und mittels Schrauben 5 befestigt. Die Befestigung der Deckel 2 und 3 erfolgt mittels nicht gezeichneter Schrauben, die in die Gewindelöcher 6 des Gehäuses 1 eingeschraubt werden. Mit dem Sperrschieber 4 b korrespondiert ein aus Blech gestanzter, mit einem Stift 10 am Gehäuse 1 angelenkter Hebel 7. Letzterer besitzt ferner eine Nase Ία, eine Sperraste 7 & und einen Kopf 7 c. Der Kopf 7 c ragt in die Durchbrechung des Deckels 2, wobei der
509 508/16
Durchbruch mit einer Membran 8, z. B. aus Kautschuk, dicht verschlossen ist. In einer zylindrischen, stufenförmig verengenden, mit einem Schraubring 11 mit Distanzring 12 verschlossenen Ausnehmung des Steges ist eine Übertragungsladung 13 aus Nitropenta, ein Sprengkapselröhrchen 14 und ein Zündhütchenhalter 15 mit Zündhütchen 16 angeordnet. Außerdem weist der Entlastungszünder einen axial verschiebbar gelagerten Scblagbolzen 17 mit Schlagbolzenspitze 17 c und Schlagbolzenfeder 18 auf.
Im Röhrchen 14 lagert ferner eine Sprengkapsel 19. Zur nachträglichen Anordnung letzterer ist in den Schraubring 11 ferner eine Verschlußschraube 20 dicht eingeschraubt. Ferner besitzt der Zünder Dichtungsscheiben 21 und 22 und Dichtungsringe 23 und 24. Die Aufzugsachse 4 a des Uhrwerkes 4 trägt einen umklappbaren, im umgeklappten Zustand in einer Deckelvertiefung zweckmäßig bündig einliegenden Knebel. Schließlich lagern im Gehäuse Sprengstoffladungen 26 und 27. so
Die Funktion des Entlastungszünders ist folgende: Das Uhrwerk 4 wird durch eine Drehung des Knebels 25 aufgezogen und fängt an abzulaufen. Eine Last wird auf den Entlastungszünder gelegt. Das aufgelegte Gewicht drückt den Knopf 9 bzw. as die Membran 8 und damit den Hebel 7, der durch die Gelenkachse 10 gehalten wird, nach unten.
Dabei gibt die Nase 7 & des Hebels 7 den Sperrschieber 4 b des Uhrwerkes 4 frei, und der Sperrschieber 4 b schnellt, nachdem das Uhrwerk abgekufen ist, in das Gehäuse des Uhrwerkes zurück.
Wird das aufgelegte Gewicht hochgehoben, so drückt die Schlagbolzenfeder 18 über die zweckmäßig angeschrägte Nase la den Hebel 7 hoch. Der Schlagbolzen 17 wird freigegeben, schnellt auf das Zündhütchen 16, welches die Sprengkapsel 19 zündet. Diese bringt die Übertragungsladung 13 und diese die Sprengladung 26 und 27 zur Detonation.
Der erfmdungsgemäße Zünder kann auch bei Tretminen Verwendung finden, wobei er im Gegensatz zu Zündern der meisten bekannten Tretminen erst nach der Entlastung auslöst.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Entlastungszünder, bestehend aus einem schlagbolzenbetätigten Zünder mit Sprengsatz und einem den Schlagbolzen sperrenden, unter Federdruck stehenden Sperrmittel, das im gesicherten Zustand durch ein von einem Uhrwerk betätigbares Schaltglied und im scharfen Zustand von einer auf eine Druckplatte wirkenden Gewichtsbelastung in der Sperrstellung festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsbelastung über eine Kraftübersetzung auf das den federbelasteten Schlagbolzen in seiner Sperrstellung haltende Sperrmittel wirksam ist.
2. Entlastungszünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel (7) als langgestreckter Hebel ausgebildet ist, der mit einem Stift als Gelenkachse (10) im Gehäuse gelagert ist, an der unteren Kante eine mit dem federbelasteten Schlagbolzen korrespondierende Sperrnase (7 a), an der vorderen Kante eine Sperraste (7 b) für das Schaltglied des Uhrwerkes (4) und an der Vorderkante oben einen zur Betätigung dienenden, in eine Durchbrechung des oberen Gehäuseabschlußdeckels (3) reichenden Kopf (7 c) als Angriff für die Gewichtsbelastung aufweist.
3. Entlastungszünder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel (7) in dem Zündergehäuse (1) zentrisch oder nahezu zentrisch und das Uhrwerk (4) dazu radial angeordnet ist.
4. Entlastungszünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Sperrmittels zentral oder nahezu zentral im Zündergehäuse angeordnet ist und vorzugsweise ferner einen eng begrenzten oder nur punktförmigen Angriffspunkt für die Gewichtsbelastung darstellt.
5. Entlastungszünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa zentrale Durchbrechung in der oberen Gehäusewand durch eine eingespannte Membran (8) verschlossen ist.
6. Entlastungszünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8) im Bereich des Kopfes (7 c) des am Gehäuse angelenkten, als Sperrglied (7) dienenden Hebels versteift ist, wozu vorzugsweise eine auf der Oberseite der Membran (8) angeordnete Platte (9) od. dgl. dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 479 567, 882 360, 198, 1 017 053, 1027 562, 1 097 324;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 092 359;
USA.-Patentschriften Nr. 2 485 949, 2 514 499.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
S09 508/16 2.65 @ Bundesdruckerei Berlin
DER33548A 1962-09-22 1962-09-22 Entlastungszuender Pending DE1187159B (de)

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