DE1187159B - Entlastungszuender - Google Patents
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C14/00—Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
- F42C14/08—Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for land mines
-
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- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/34—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by a blocking-member in the pyrotechnic or explosive train between primer and main charge
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-
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F071
Deutsche Kl.: 72i-4
1187 159
R33548Ic/72i
22. September 1962
11. Februar 1965
R33548Ic/72i
22. September 1962
11. Februar 1965
Die Erfindung betrifft einen Entlastungszünder, der bei Befreiung von einer auf dem Zünder ruhenden
Last zündet und eine Sprengladung zur Explosion bringt.
Derartige Zünder sind bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus einem schlagbolzenbetätigten Zünder
mit Sprengsatz und einem den Schlagbolzen sperrenden, unter Federdruck stehenden Sperrmittel,
das im gesicherten Zustand durch ein von einem Uhrwerk steuerbares Schaltglied und im scharfen
Zustand von einer auf eine Druckplatte wirkenden Gewichtsbelastung in der Sperrstellung festgehalten
wird.
Die bekannten Entlastungszünder sind aber verhältnismäßig kompliziert, teuer und störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Entlastungszünder zu schaffen, bei welchem Mängel bekannter
Ausführungsformen beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Gewichtsbelastung über eine Kraftüber-'
setzung auf das den federbelasteten Schlagbolzen in seiner Sperrstellung haltende Sperrmittel wirksam ist.
Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet
sich dadurch, daß das Sperrmittel als langgestreckter Hebel ausgebildet ist, der mit einem Stift
als Gelenkachse im Gehäuse gelagert ist, an der unteren Kante eine mit dem federbelasteten Schlagbolzen
korrespondierende Sperrnase, an der vorderen Kante eine Sperraste für das Schaltglied des
Uhrwerkes und an der Vorderkante oben einen zur Betätigung dienenden, in eine Durchbrechung des
oberen Gehäuseabschlußdeckels reichenden Kopf als Angriff für die Gewichtsbelastung aufweist.
Ferner wird die Erfindung darin gesehen, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand das Sperrmittel
in dem Zündergehäuse zentrisch oder nahezu zentrisch und das Uhrwerk dazu radial angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte und erfinderische Einzelheiten des vorbeschriebenen Gegenstandes sind dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf des Sperrmittels zentral oder nahezu zentral im Zündergehäuse angeordnet
ist und vorzugsweise ferner einen eng begrenzten oder nur punktförmigen Angriffspunkt für die Gewichtsbelastung
darstellt.
Ein weiteres vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch
gekennzeichnet, daß die etwa zentrale Durchbrechung in der oberen Gehäusewand durch eine
eingespannte Membran verschlossen ist.
Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung einer Einzelheit kennzeichnet sich dadurch, daß die
Entlastungszünder
Anmelder:
Fa. Richard Rinker, Menden (Sauerland)
Membran im Bereich des Kopfes des am Gehäuse angelenkten, als Sperrglied dienenden Hebels versteift
ist, wozu vorzugsweise eine auf der Oberseite der Membran angeordnete Platte od. dgl. dient.
Durch diese Maßnahmen zeichnet sich der Erfindungsgegenstand durch eine verhältnismäßig geringe
Anzahl einfacher Einzelteile aus, die ausnahmslos wirtschaftlich gefertigt werden können. Dabei ist der
erfindungsgemäß ausgebildete Entlastungszünder einwandfrei wasserdicht und somit auch äußerst kältefest.
Auch ist eine einwandfreie Funktion gewährleistet. So gestattet der Erfindungsgegenstand z. B.
auch eine mehr oder weniger geneigte Anordnung, ohne daß die Wirksamkeit des Entlastungszünders in
Frage gestellt ist. Vor allem aber kann der Erfindungsgegenstand durch die Kraftübersetzung für Belastungen
von 0,6 bis 50 kg eingesetzt werden, so daß mit dem Erfindungsgegenstand sowohl leichte
Schützenminen als auch schwere Sprengladungen zur Detonation gebracht werden können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig.l einen Entlastungszünder entsprechend der Linie A-B der Fig. 2 gesehen,
Fig.l einen Entlastungszünder entsprechend der Linie A-B der Fig. 2 gesehen,
F i g. 2 desgleichen von oben gesehen, bei entferntem Deckel.
Der Entlastungszünder besteht aus einem im wesentlichen ringförmigen Gehäuse 1 aus Kunststoff
mit durch das Gehäuse sich erstreckendem werkstoffeigenem Steg. An beiden Stirnseiten ist das Gehäuse
mit Deckeln 2 und 3 versehen. Im Gehäuse ist in einer passenden Ausnehmung des Steges ein Uhrwerk
4 mit einer den Deckel 2 durchgreifenden Aufzugsachse 4 α und einem Sperrschieber 4 b angeordnet
und mittels Schrauben 5 befestigt. Die Befestigung der Deckel 2 und 3 erfolgt mittels nicht gezeichneter
Schrauben, die in die Gewindelöcher 6 des Gehäuses 1 eingeschraubt werden. Mit dem
Sperrschieber 4 b korrespondiert ein aus Blech gestanzter, mit einem Stift 10 am Gehäuse 1 angelenkter
Hebel 7. Letzterer besitzt ferner eine Nase Ία,
eine Sperraste 7 & und einen Kopf 7 c. Der Kopf 7 c ragt in die Durchbrechung des Deckels 2, wobei der
509 508/16
Durchbruch mit einer Membran 8, z. B. aus Kautschuk,
dicht verschlossen ist. In einer zylindrischen, stufenförmig verengenden, mit einem Schraubring 11
mit Distanzring 12 verschlossenen Ausnehmung des Steges ist eine Übertragungsladung 13 aus Nitropenta,
ein Sprengkapselröhrchen 14 und ein Zündhütchenhalter 15 mit Zündhütchen 16 angeordnet.
Außerdem weist der Entlastungszünder einen axial verschiebbar gelagerten Scblagbolzen 17 mit Schlagbolzenspitze
17 c und Schlagbolzenfeder 18 auf.
Im Röhrchen 14 lagert ferner eine Sprengkapsel 19. Zur nachträglichen Anordnung letzterer ist in
den Schraubring 11 ferner eine Verschlußschraube 20 dicht eingeschraubt. Ferner besitzt der Zünder
Dichtungsscheiben 21 und 22 und Dichtungsringe 23 und 24. Die Aufzugsachse 4 a des Uhrwerkes 4 trägt
einen umklappbaren, im umgeklappten Zustand in einer Deckelvertiefung zweckmäßig bündig einliegenden
Knebel. Schließlich lagern im Gehäuse Sprengstoffladungen 26 und 27. so
Die Funktion des Entlastungszünders ist folgende: Das Uhrwerk 4 wird durch eine Drehung des
Knebels 25 aufgezogen und fängt an abzulaufen. Eine Last wird auf den Entlastungszünder gelegt.
Das aufgelegte Gewicht drückt den Knopf 9 bzw. as die Membran 8 und damit den Hebel 7, der durch
die Gelenkachse 10 gehalten wird, nach unten.
Dabei gibt die Nase 7 & des Hebels 7 den Sperrschieber
4 b des Uhrwerkes 4 frei, und der Sperrschieber 4 b schnellt, nachdem das Uhrwerk abgekufen
ist, in das Gehäuse des Uhrwerkes zurück.
Wird das aufgelegte Gewicht hochgehoben, so drückt die Schlagbolzenfeder 18 über die zweckmäßig
angeschrägte Nase la den Hebel 7 hoch. Der Schlagbolzen 17 wird freigegeben, schnellt auf das
Zündhütchen 16, welches die Sprengkapsel 19 zündet. Diese bringt die Übertragungsladung 13 und
diese die Sprengladung 26 und 27 zur Detonation.
Der erfmdungsgemäße Zünder kann auch bei Tretminen Verwendung finden, wobei er im Gegensatz
zu Zündern der meisten bekannten Tretminen erst nach der Entlastung auslöst.
Claims (6)
1. Entlastungszünder, bestehend aus einem schlagbolzenbetätigten Zünder mit Sprengsatz
und einem den Schlagbolzen sperrenden, unter Federdruck stehenden Sperrmittel, das im gesicherten
Zustand durch ein von einem Uhrwerk betätigbares Schaltglied und im scharfen Zustand
von einer auf eine Druckplatte wirkenden Gewichtsbelastung in der Sperrstellung festgehalten
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewichtsbelastung über eine Kraftübersetzung auf das den federbelasteten Schlagbolzen in
seiner Sperrstellung haltende Sperrmittel wirksam ist.
2. Entlastungszünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel (7) als
langgestreckter Hebel ausgebildet ist, der mit einem Stift als Gelenkachse (10) im Gehäuse gelagert
ist, an der unteren Kante eine mit dem federbelasteten Schlagbolzen korrespondierende
Sperrnase (7 a), an der vorderen Kante eine Sperraste (7 b) für das Schaltglied des Uhrwerkes
(4) und an der Vorderkante oben einen zur Betätigung dienenden, in eine Durchbrechung des
oberen Gehäuseabschlußdeckels (3) reichenden Kopf (7 c) als Angriff für die Gewichtsbelastung
aufweist.
3. Entlastungszünder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel
(7) in dem Zündergehäuse (1) zentrisch oder nahezu zentrisch und das Uhrwerk (4) dazu
radial angeordnet ist.
4. Entlastungszünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf des Sperrmittels zentral oder nahezu zentral im Zündergehäuse angeordnet
ist und vorzugsweise ferner einen eng begrenzten oder nur punktförmigen Angriffspunkt
für die Gewichtsbelastung darstellt.
5. Entlastungszünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die etwa zentrale Durchbrechung in der oberen Gehäusewand durch eine eingespannte
Membran (8) verschlossen ist.
6. Entlastungszünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (8) im Bereich des Kopfes (7 c) des am Gehäuse angelenkten, als Sperrglied (7) dienenden Hebels versteift ist, wozu
vorzugsweise eine auf der Oberseite der Membran (8) angeordnete Platte (9) od. dgl. dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 479 567, 882 360, 198, 1 017 053, 1027 562, 1 097 324;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 092 359;
USA.-Patentschriften Nr. 2 485 949, 2 514 499.
Deutsche Patentschriften Nr. 479 567, 882 360, 198, 1 017 053, 1027 562, 1 097 324;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 092 359;
USA.-Patentschriften Nr. 2 485 949, 2 514 499.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
S09 508/16 2.65 @ Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (12)
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NL136200D NL136200C (de) | 1962-09-22 | ||
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SE221163A SE215149C1 (sv) | 1962-09-22 | 1963-02-28 | Tändare med utlösning genom ändring i mekanisk belastning |
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- NL NL136200D patent/NL136200C/xx active
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