DE3538787C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3538787C2 DE3538787C2 DE19853538787 DE3538787A DE3538787C2 DE 3538787 C2 DE3538787 C2 DE 3538787C2 DE 19853538787 DE19853538787 DE 19853538787 DE 3538787 A DE3538787 A DE 3538787A DE 3538787 C2 DE3538787 C2 DE 3538787C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- detonator
- socket
- ignition needle
- housing
- ignition
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/18—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
- F42C15/184—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a slidable carrier
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C9/00—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
- F42C9/14—Double fuzes; Multiple fuzes
- F42C9/145—Double fuzes; Multiple fuzes combined time and percussion fuzes in which the timing is caused by chemical reaction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bomblett-Zünder in einem Gehäuse
mit einem Stabilisierungsband nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Bekannte Bomblett-Zünder sind als Aufschlagzünder ausgelegt.
Ein Ansprechen des Zünders ist bei einem Zielaufschlag in ungünstiger
Lage nicht immer gewährleistet. Ein ungünstiger
Zielaufschlagswinkel ist trotz des der Fluglagenstabilisierung
dienenden Stabilisierungsbandes möglich.
Ein Zünder der gattungsgemäßen Art ist durch die DE 33 33 312
A1 bekannt. Eine axial verschiebbar gelagerte Zündnadel ist
zentrisch in einem schüsselförmigen Deckel angeordnet, der in
seiner Lage durch Sperrnieten gehalten ist. Nach dem Abrollen
eines Wickelbandes geben die Sperrnieten den Deckel frei, der
sich nun axial bewegt und dabei die Zündnadel aus dem Detonatorträger
hebt. Der Detonator kommt in Fluchtung mit der
Spitze der Zündnadel, die durch eine Hubfeder in Distanz vom
Detonator gehalten wird. Die Zündnadel liegt dabei noch an
einer Schlagmasse an. Eine Zündung erfolgt erst beim Auftreffen
des Zünders auf ein Ziel, wenn die Schlagmasse auf die
Zündnadel wirkt und die Kraft der Hubfeder überwindet.
Aus der US-PS 23 14 678 ist es bei einem Bomblett-Zünder bekannt,
durch Zerstörung der Zündnadelwelle mittels auslaufender
Säure den Zündnadelkopf aus der Scharfstellung zur Zündung
freizugeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bomblett-Zünder vorzuschlagen,
bei dem die Aufschlagzündungsfunktion unter weitgehender
Ausnutzung der hierfür nötigen Bauteile durch eine
Selbstzerlegungsfunktion ergänzt ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches
1 gelöst.
Bei einem annähernd senkrechten Zielaufschlag des Bombletts
erfolgt die Aufschlagzündung, da sich dabei die Zündnadelwelle
aus ihrer Arretierung löst, so daß die Feder den Zündnadelkopf
auf den Detonator schlägt. Bei einem ungünstig flachen
Zielaufschlag kann möglicherweise keine Aufschlagzündung
erfolgen. Da jedoch die Säure der zerbrochenen Ampulle das
säureempfindliche Zwischenstück zersetzt, erfolgt nach einer
gewissen Zeit eine Selbstzerlegung dadurch, daß das zersetzte
Zwischenstück den Zündnadelkopf von der arretierten Zündnadelwelle
trennt, so daß unter der Wirkung der gespannten Feder
der Zündnadelkopf ebenfalls auf den Detonator geschlagen
wird. Günstig ist hierbei auch, daß die Scharfstellung für
die Aufschlagfunktion und die Selbstzerlegungsfunktion durch
den gleichen Vorgang ausgelöst wird, nämlich durch das Spannen
des Stabilisierungsbandes nach dem Austritt der Bombletts
aus dem betreffenden Geschoß. Für die Selbstzerlegungsfunktion
sind nur wenige zusätzliche Bauteile nötig. Insbesondere
erübrigen sich auch elektrische Schaltmittel.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen. In der Zeichnung ist ein Beispiel
der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Bomblett in Teilansicht mit geschnittenem Bomblett-Zünder,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, wobei
der Bomblett-Zünder in Scharfstellung steht,
das Bomblett sich also in Flugphase oder
Liegephase ohne vorherige Aufschlagzündung
befindet,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 oder
Fig. 2, wobei sich der Zünder in Aufschlag
zündung befindet.
Ein Bomblett 1 ist mit einem Gehäuse 2 versehen, in
dem ein Zünder untergebracht ist. Die Längsachse des
Bombletts 1 ist mit A bezeichnet. In das Gehäuse 2
ist ein Oberteil 3 eingesetzt, das einen Innenraum 4
des Gehäuses 2 abschließt. Am Boden des Oberteils 3
ist ein axiales Gewinde 5 vorgesehen. In dieses ist
eine Buchse 6 mit einem entsprechenden Gewinde 7
eingeschraubt. In der Buchse 6 ist eine axiale Zünd
nadelwelle 8 verschieblich geführt. Diese trägt an
ihrem oberen Ende einen Paßstift 9, der als Anschlag
zwischen der Buchse 6 und der Zündnadelwelle 8 dient.
In der Sicherstelltung (vgl. Fig. 1) weist der Paß
stift 9 einen axialen Abstand von der Buchse 6 auf,
der etwa der Einschraubtiefe des Gewindes 5 gleich
oder geringfügig größer als diese ist.
An ihrem dem Paßstift 9 gegenüberliegenden, im Innen
raum 4 liegenden Ende weist die Zündnadelwelle 8 eine
Ringnut 10 auf. Im Boden des Oberteils 3 ist eine der
Ringnut 10 zugeordnete Rastfeder 11 gelagert. Im
Anschluß an die Ringnut 10 ist an der Zündnadelwelle 8
ein säureempfindliches Zwischenstück 12 befestigt,
das an seiner der Zündnadelwelle 8 abgewandten Seite
mit einem Zündnadelkopf 13 fest verbunden ist.
Der Zündnadelkopf 13 ist becherförmig ausgebildet
und im Innenraum 4 in Richtung der Längsachse A ver
schieblich. Er stützt sich gegen das Oberteil 3 über
eine Feder 14 ab. Der Zündnadelkopf 13 weist
eine Ringwand 15 auf, der ein an dem Oberteil 3 ange
ordneter Dichtring 16 zugeordnet ist. In der Sicher
stellung (vgl. Fig. 1) und der Zündstellung (vgl.
Fig. 3) liegt der Boden 17 des Zündnadelkopfes 13 am Gehäuse 2 an. In der
Scharfstellung (vgl. Fig. 2) schlägt ein Ringrand 18
des Zündnadelkopfes 13 an dem Oberteil 3 an, wobei
dann der Dichtring 16 an der Ringwand 15 anliegt.
In dem Zündnadelkopf 13 ist in der Umgebung des säure
empfindlichen Zwischenstücks 12 eine Ampulle 19
gelagert, die eine flüssige Säure 20 enthält. Am
Oberteil 3 ist innenraumseitig eine Aufbrechkante 21
für die Ampulle 19 vorgesehen. Die Aufbrechkante 21
kann von einzelnen Dornen oder einem umlaufenden
Vorsprung gebildet sein.
An der dem Zwischenstück 12 abgewandten Seite des
Bodens 17 des Zündnadelkopfes 13 ist ein Zündstift 22
befestigt. Für diesen ist am Gehäuse 2 eine Öff
nung 23 vorgesehen.
Mit der Buchse 6 ist ein Stabilisierungsband 24 so
fest verbunden, daß keine Relativdrehung um die
Längsachse A zwischen dem Stabilisierungsband 24 und
der Buchse 6 erfolgt. Außerdem ist an der Buchse 6
ein Zugband 25 angeordnet. Das Zugband 25 umgreift
die Buchse 6. Die Buchse 6 ist gegenüber dem Zug
band 25 um die Achse A drehbar.
Das Zugband 25 ist außen um das Gehäuse 2 gelegt.
Es reicht bis in einen Führungsschlitz 26 des Gehäu
ses 2, in dem ein Schieber 27 radial verschieblich
ist. Das Zugband 25 ist mittels einer Niet 28 an dem
Schieber 27 festgelegt. In dem Schieber 27 ist ein
Detonator 29 gelagert. Der Schieber 27 weist eine
Bohrung 30 auf, in die der Zündstift 22 in Sicher
stellung (vgl. Fig. 1) eingreift. Dadurch ist in
der Sicherstellung eine Verschiebung des Schiebers 27
verhindert. Die Bohrung 30 und der Zündstift 22
fluchten mit einem Zündübertrager 31. Der Detonator 29
liegt in der Sicherstellung außerhalb dieser Fluchtlinie.
Die Funktionsweise des beschriebenen Bomblett-Zünders
ist etwa folgende:
Werden die Bombletts 1 aus dem Geschoß ausgestoßen,
dann trennen sie sich voneinander. Es faltet sich
dann das Stabilisierungsband 24 jedes Bombletts 1 auf.
Durch die in dieser Flugphase des Bombletts 1 auftre
tende Zerrkraft schraubt sich das Gewinde 7 der
Buchse 6 aus dem Gewinde 5 des Oberteils 3. Ist dies
geschehen, dann schlägt der Boden der Buchse 6 an
dem Paßstift 9 der Zündnadelwelle 8 an. Dadurch zieht
diese über das Zwischenstück 12 den Zündnadelkopf 13
vor, so daß die Feder 14 gespannt wird, der
Zündstift 22 die Bohrung 30 und die Öffnung 23 ver
läßt und die Ampulle 19 an der Aufbrechkante 21 zer
stört wird. In die Ringnut 10 der Zündnadelwelle 8
rastet die Rastfeder 11 ein. Der Ringrand 18 des Zündnadelkopfes 13 schlägt
an dem Oberteil 3 des Gehäuses 2 an.
Gleichzeitig mit dem Abziehen der Buchse 6 vom Ober
teil 3 wird über das Zugband 25 der Schieber 27 in
dem Führungsschlitz 26 so gezogen, daß der Deto
nator 29 nunmehr in einer Fluchtlinie mit der Öff
nung 23 und dem Zündübertrager 31 steht.
Durch das Anschlagen des Paßstiftes 9 an der Buchse 6
und das Anschlagen des Ringrandes 18 am Oberteil 3
ist das Stabilisierungsband 24 während des Sinkfluges
des Bombletts 1 an diesem gehalten. Während dieser Zeit
greift die Säure 20 der zerstörten Ampulle 19 das
Zwischenstück 12 an.
Bei etwa vertikalem Zielaufschlag wird das Stabili
sierungsband 24 und damit die Buchse 6 entlastet, so
daß die Feder 14 den Zündstift 22 auf den
Detonator 29 schlägt.
Bei einem ungünstigen Zielaufschlag, also unzurei
chender Entlastung der Buchse 6, wird das Zwischen
stück 12 von der Säure 20 weiter zersetzt, bis die
Zündnadelwelle 8 vom Zündnadelkopf 13 getrennt ist.
Unter der Kraft der Feder 14 wird dann ebenfalls
der Zündnadelkopf 13 so verschoben, daß der Zünd
stift 22 auf den Detonator 29 schlägt.
Claims (4)
1. Bomblett-Zünder in einem Gehäuse mit einem Stabilisierungsband,
wobei in dem Gehäuse zur Aufschlagzündung
eine einem Detonator zugeordnete Zündnadelanordnung sowie
eine Selbstzerlegeeinrichtung vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stabilisierungsband (24) an einer in dem Oberteil
(3) des Gehäuses (2) befestigten, durch das Stabilisierungsband
(24) aus dieser Befestigungsstellung lösbaren
Buchse (6) festgelegt ist, von der eine Zündnadelwelle
(8) geführt ist, daß die Zündnadelwelle (8) mittels
eines säureempfindlichen Zwischenstücks (12) mit
einem Zündnadelkopf (13) verbunden ist, zwischen dem und
dem Gehäuse (2) eine Feder (14) angeordnet ist, daß in
dem Zündnadelkopf (13) bei dem Zwischenstück (12) zur
Selbstzerlegung eine eine Säure (20) enthaltende Ampulle
(19) gelagert ist, der eine Aufbrechkante (21) am Oberteil
(3) des Gehäuses (2) zugeordnet ist, und daß beim
Flug das Stabilisierungsband (24) die Buchse (6) aus dem
Oberteil (3) zieht, wodurch ein an der Buchse (6) angreifendes
Zugband (25) einen Schieber (27) mit eingesetztem
Detonator (29) in Scharfstellung zieht und der
Zündnadelkopf (13) über die Zündnadelwelle (8) mittels
der Buchse (6) gegen die Kraft der Feder (14) in die
Scharfstellung in Richtung des Oberteils (3) verschoben
wird, wobei die Zündnadelwelle (8) lösbar arretiert und
die Ampulle (19) mittels der Aufbrechkante (21) zerbrochen
wird.
2. Zünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (6) mittels eines Gewindes (7) in ein Gewinde
(5) des Oberteils (3) geschraubt ist und sich unter
der Zerrkraft des Stabilisierungsbandes (24) aus dem
Gewinde (5) löst und daß die Buchse (6) drehfest mit dem
Stabilisierungsband (24) verbunden ist.
3. Zünder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Zündnadelwelle (8) ein Paßstift (9) als Anschlag
für die Buchse (6) angeordnet ist, wobei in Sicherstellung
der Abstand des Paßstiftes (9) von der
Buchse (6) so groß ist, daß die Buchse (6) die Zündnadelwelle
(8) erst mitbewegt, wenn sich die Buchse (6)
vom Oberteil (3) gelöst hat.
4. Zünder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündnadelwelle (8) eine Ringnut (10) aufweist,
in die in der Scharfstellung eine Rastfeder (11) des
Oberteils (3) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538787 DE3538787A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Bomblett-zuender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538787 DE3538787A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Bomblett-zuender |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3538787A1 DE3538787A1 (de) | 1987-05-07 |
DE3538787C2 true DE3538787C2 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6284951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538787 Granted DE3538787A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Bomblett-zuender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3538787A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3901525A1 (de) * | 1989-01-20 | 1990-07-26 | Junghans Gmbh Geb | Zuender fuer ein bomblet |
DE69314849T2 (de) * | 1992-06-02 | 1998-04-30 | Giat Ind Sa | Selbstzerlegungssystem für Submunition mittels chemischer Ätzung |
FR2691799B1 (fr) * | 1992-06-02 | 1995-08-11 | Giat Ind Sa | Munition en particulier sous-munition destinee a etre ejectee d'un projectile porteur. |
DE19916775C2 (de) | 1999-04-15 | 2002-12-05 | Rheinmetall W & M Gmbh | Submunitionsgeschoß |
DE19917121C2 (de) * | 1999-04-15 | 2002-03-21 | Rheinmetall W & M Gmbh | Submunitionsgeschoss mit einem durch die Anströmkräfte der Luft aus der Sicherungsposition freigebbaren Schieber |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2314678A (en) * | 1941-10-21 | 1943-03-23 | Zint George | Bomb or similar device |
DE3333312A1 (de) * | 1983-09-15 | 1985-04-04 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Zuender fuer ein tochtergeschoss |
-
1985
- 1985-10-31 DE DE19853538787 patent/DE3538787A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3538787A1 (de) | 1987-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE498570C (de) | Aufschlagzuender fuer Artilleriegeschosse | |
EP0026348B1 (de) | Mehrfach gesicherter Unterwasserzünder | |
EP0411258B1 (de) | Zünder für ein Blombletgeschoss | |
EP0068534B1 (de) | Sicherungseinrichtung für Drallgeschosszünder | |
DE3538787C2 (de) | ||
EP1178550A1 (de) | Aktivierbare Batterie für einen elektronischen Artilleriezünder | |
EP3230682B1 (de) | Zündersystem für handgranaten | |
DE641452C (de) | Aufschlagzuender | |
DE3208277A1 (de) | Patrone fuer den pyrotechnischen antrieb einer nutzladung | |
DE703594C (de) | Aufschlagzuender fuer Wurfgeschosse, insbesondere Handgranaten | |
EP0233208B1 (de) | Doppelzünder für geschoss | |
DE616165C (de) | Granate, insbesondere Handgranate, mit Traegheitszuendgewicht | |
DE2452468A1 (de) | Zuendmechanismus | |
DE3919314A1 (de) | Zerlegergeschoss | |
EP1397635B1 (de) | Zünder für eine handgranate | |
DE3912355C2 (de) | ||
DE2149117A1 (de) | Geschosszuender | |
DE3304373C2 (de) | Einrichtung zur Zündfreigabe oder Wiedersicherung einer Mine | |
DE69203042T2 (de) | Beschleunigungsschalter, insbesondere für geschoss mit explosionsladung. | |
DE3911115A1 (de) | Panzerabwehr-mine | |
DE698265C (de) | Zuender fuer Fallgeschosse | |
DE2645914C3 (de) | Schallsignalkorper zur Unterwasser-Schallsignalerzeugung | |
DE1428803A1 (de) | Apparatur zur Steuerung des Arbeitens einer Fliegerbombe | |
DE687537C (de) | Sicherungsvorrichtung fuer mechanische Zeitzuender | |
EP0004981A1 (de) | Verschlussvorrichtung für einen Löschmittelbehälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |