DE1140491B - Geschuetzverschluss mit Zuendhuelsen- bzw. Treibladungszuendermagazin und Ringliderung - Google Patents

Geschuetzverschluss mit Zuendhuelsen- bzw. Treibladungszuendermagazin und Ringliderung

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DE1140491B
DE1140491B DER26441A DER0026441A DE1140491B DE 1140491 B DE1140491 B DE 1140491B DE R26441 A DER26441 A DE R26441A DE R0026441 A DER0026441 A DE R0026441A DE 1140491 B DE1140491 B DE 1140491B
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DE
Germany
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breech
closure
breech block
plate
gun
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Pending
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DER26441A
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English (en)
Inventor
Erich Bartels
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Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/36Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in block-action guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/57Firing mechanisms operating with primer cartridge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/74Obturating or packing devices for gas leak prevention in breech mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Geschützverschluß mit Zündhülsen- bzw. Treibladungszündermagazin und Ringliderung, bei dem durch die Öffnungsbewegung des Geschützverschlusses ein im Verschlußstück angeordnetes Zündhülsenmagazin weitergeschaltet und eine das Zündhülsenlager enthaltende Verschlußplatte, die bei geschlossenem Verschluß zwischen Verschlußstück und dem Seelenrohr liegt, aufgeschwenkt wird.
Gemäß der Erfindung wird ein solcher Geschützverschluß dadurch wesentlich verbessert, daß am Ende des Öffnungshubes ein Anschlag am Verschlußstück einen Nocken an der Verschlußplatte mitnimmt und die Verschlußplatte bis zum Erreichen der vollen Ausschwenklage verschwenkt, wobei über einen Schaltstift ein Zündhülsenhebel betätigt wird, der in bekannter Weise eine Zündhülse aus dem Zündhülsenmagazin in das in der Verschlußplatte befindliche Zündhülsenlager befördert.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sitzen hierbei das Zündhülsenmagazin und der Zündhülsenhebel an der Lademuldenseite des Verschlußstückes. Außerdem ist erfindungsgemäß im Verschlußstück ein Schalthebel zum Weiterschalten des Zündhülsenmagazins um eine Teilung verschiebbar angeordnet, dessen eines Ende in einer Leitnut des Bodenstückes geführt ist, wodurch er beim Öffnen des Verschlusses betätigt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in der Verschlußplatte ein mit einer Nase versehener Hülsenauswerfer angeordnet, der durch einen im Verschlußstück verschiebbaren Anschlag beim Öffnen des Verschlußstückes betätigt wird.
Gemäß einer ebenfalls sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sitzt an der Verschlußplatte an der dem Seelenrohr zugekehrten Seite ein Ringliderung, die bei geschlossenem Verschluß dichtend in das Seelenrohr hineinragt und die bei geöffnetem Verschluß in eine Vertiefung des Verschlußstückes an der Lademuldenseite schwenkt, wobei alle Teile der Verschlußplatte außerhalb des Ladequerschnittes der Lademulde liegen. Zum Schutz der Ringliderung gegen Beschädigung bei geöffnetem Verschluß und damit ausgeschwenkter Verschlußplatte sind an der Ringliderungsseite der Platte Rippen vorgesehen, die über die Ringliderung hervorstehen. Ferner ist am Verschlußstück ein Steg vorgesehen, der bei geöffnetem Verschluß den Ladequerschnitt umschließt und sich schützend vor die Abschlußkante der Dichtungsfläche für die Ringliderung am Seelenrohr legt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vor allem in der gedrungenen Bauweise des Verschlusses und Geschützverschluß mit Zündhülsenbzw. Treibladungszündermagazin
und Ringliderung
Anmelder:
Rheinmetall G.m.b.H.,
Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Erich Bartels, Ratingen,
ist als Erfinder genannt worden
seiner einfachen Bedienung. Ferner kommen in Verbindung mit der Verwendung der Ringliderung die aus Messing oder Stahl gefertigten Kartuschhülsen in Fortfall, und es wird insbesondere bei großen Kalibern eine erhebliche Ersparnis an Zeit und Material erzielt. Es kann die normale einheitliche Abfeuerung mit Widerspannabzug verwendet werden. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Ringliderung wird ferner eine geringere Bauhöhe des Verschlußstückes erzielt. Auch wird die Kraft auf das Verschlußstück durch den Gasdruck bedeutend kleiner als bei einer Lagerung der Ringliderung im Verschlußstück.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Verschluß geschlossen und
Fig. 2 eine Ansicht der Fig. 1 in Pfeilrichtung A, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Fig. 1 mit öffnendem Verschluß.
Der Verschluß besteht aus dem Verschlußstück 1 nebst nicht dargestelltem normalem Öffnermechanismus und ebenfalls nicht dargestellter Abfeuerung in Form des Widerspannabzuges des Einheitsverschlusses, der Verschlußplatte 2 mit der Ringliderung 3, Auswerfer 4 und Zündhülsenlager 5, dem im Verschlußstück 1 gelagerten verschwenkbaren Zündhülsenhebel 7, dem ebenfalls im Verschlußstück gelagerten Zündhülsenmagazin 6, dem Schaltstift 8 zum Betätigen des Zündhülsenhebels 1, dem Magazinschalthebel 9 zum Weiterschalten des Magazins 6 um jeweils eine Teilung und einem Rastbolzen 10
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zum Sichern der axialen Lage des Zündhülsenmagazins 6 durch Einrasten in eine Ringnut 11 eines am Zündhülsenmagazin sitzenden Zapfens 12. Ferner ist im Bodenstück 13 eine Leitnut 14 zum Steuern des Magazinschalthebels 9 vorgesehen.
Beim Öffnen des Verschlusses durch Verschieben des Verschlußstückes 1 in Pfeilrichtung B trifft ein im Verschlußstück sitzender, federnd gelagerter Anschlag 15 auf die Nase 16 des Zündhülsenauswerfers 4, der dadurch um seine Achse 17 nach hinten verschwenkt wird und die in dem Zündhülsenlager 5 abgefeuerte Zündhülse auswirft. Bei seiner weiteren Öffnungsbewegung trifft ein ebenfalls im Verschlußstück 1 angeordneter Anschlag 18 auf einen an der Verschlußplatte 2 bzw. auf der Achse
20 der Verschlußplatte festsitzenden Nocken 19, wodurch die Verschlußplatte 2 in die strichpunktierte Stellung verschwenkt wird. Dabei trifft sie auf den Schaltstift 8, der entgegen der Wirkung einer Feder
21 in das Verschlußstück hineingeführt wird und den Zündhülsenhebel im Uhrzeigersinne dreht. Hierbei wird durch das freie Ende des Zündhülsenhebels die vor ihm liegende Zündhülse aus dem Magazin in das Zündhülsenlager 5 der Verschlußplatte geschoben, nachdem vorher das Zündhülsen- a5 magazin durch den Schalthebel 9 um eine Teilung weitergeschaltet worden ist, damit eine Zündhülse vor den Zündhülsenhebel 7 zu Hegen kommt. Der Schalthebel erhält seine Bewegung durch die Leitnut 14, da er beim Verschieben des Verschluß-Stückes 1 in Pfeilrichtung B in die Leitnut 14 eintritt und bei der weiteren Öffnungsbewegung des Verschlußstückes 1 dieser Nut folgen muß.
Damit die Verschlußplatte 2 im ausgeschwenkten Zustand den notwendigen Platz hat, ist die Lademulde 22 mit einer Vertiefung 23 versehen, die eine tiefere Ausnehmung hat als die Dicke der Verschlußplatte 2 nebst Ringliderung 3, Dadurch ist die Ringliderung bei ausgeschwenkter Verschlußplatte gegen Beschädigung geschützt. Ein weiterer Schutz der Ringliderung gegen Beschädigung ist durch die Rippen 24, 25 gegeben, die an der Ringliderungsseite der Verschlußplatte 2 sitzen.
Die Dichtungsfläche für die Ringliderung im Seelenrohr ist ihrerseits bei geöffnetem Verschluß durch den am Verschlußstück 1 sitzenden Steg 1' gegen Beschädigung gesichert.
Soll der Verschluß geschlossen werden, dann wird das Verschlußstück entgegen der Pfeilrichtung B bewegt. Dabei trifft das Verschlußstück 1 gegen die Verschlußplatte 2, wodurch die letztere in Schließstellung verschwenkt wird, so daß sie die Lage nach Fig. 1 einnimmt. Bei geschlossenem Verschluß liegt das Verschlußstück 1, wie aus Fig. 1 ersichtlich, hinter der Verschlußplatte in der Schußlage, so daß jetzt das Abfeuern erfolgen kann.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, sind die Ringliderung 3, das Zündhülsenlager 5 und der Auswerfer 4 in der Verschlußplatte untergebracht. Die Ringliderung ragt dichtend in das Seelenrohr 26 hinein. Sie sitzt dabei auf einem Ringkragen 27 der Verschlußplatte und wird durch Stifte 28 gehalten, von denen einer auf der Zeichnung ersichtlich ist. Bei einer derartigen Anordnung kann die Ringliderung leicht ausgebaut werden.
Die vorstehende Beschreibung läßt erkennen, daß das Ausschwenken der Verschlußplatte 2 am bzw. gegen Schluß der Öffnungsbewegung des Verschlußstückes 1 erfolgt und das Zündhülsenladen automatisch am Schluß der Schwenkbewegung der Verschlußplatte 2 durch den Zündhülsenhebel 7 stattfindet. Die Beschreibung läßt ferner erkennen, daß das Einschwenken der Verschlußplatte am Anfang der Schließbewegung stattfindet.
Das Magazin 6 ist in der Lademulde untergebracht. Das Auswechseln des Magazins 6 erfolgt von dieser Seite her. Die Lage des Magazins ist vollkommen getrennt von der Lage der Abfeuerung.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es kann statt einer schwenkbaren Verschlußplatte eine schiebbare Platte Verwendung finden, wobei der Öffnungsmechanismus entsprechend ausgebildet sein muß. Diese Schiebeplatte kann dann ebenso wie die schwenkbare Platte 2 als Schaltelement zum Betätigen des Zündhülsenhebels dienen. Zu diesem Zweck kann die schiebbare Platte beispielsweise mit einem geeigneten Anschlag oder Nocken zum Betätigen des Schaltstiftes 8 versehen sein.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Geschützverschluß, durch dessen Öffnungsbewegung ein im Verschlußstück angeordnetes Zündhülsenmagazin weitergeschaltet und eine das Zündhülsenlager enthaltende Verschlußplatte, die bei geschlossenem Verschluß zwischen dem Verschlußstück und dem Seelenrohr liegt, aufgeschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Öffnungshubes ein Anschlag (18) am Verschlußstück (1) einen Nocken (19) an der Verschlußplatte (2) mitnimmt und die Verschlußplatte bis zum Erreichen der vollen Ausschwenklage verschwenkt, wobei über einen Schaltstift (8) ein Zündhülsenhebel (7) betätigt wird, der in bekannter Weise eine Zündhülse aus dem Zündhülsenmagazin (6) in das in der Verschlußplatte (2) befindliche Zündhülsenlager (5) befördert.
2. Geschützverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündhülsenmagazin (6) und der Zündhülsenhebel (7) an der Lademuldenseite des Verschlußstückes (1) sitzen.
3. Geschützverschluß nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen im Verschlußstück (1) verschiebbar gelagerten, mit seinem einen Ende beim Öffnen des Verschlußstückes (1) in einer Leitnut (14) des Bodenstückes (13) geführten Schalthebel (9) zum Weiterschalten des Zündhülsenmagazins (6) um eine Teilung.
4. Geschützverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschlußplatte (2) ein durch einen im Verschlußstück verschiebbaren Anschlag (15) beim Öffnen des Verschlußstückes (1) an einer Nase (16) betätigter Hülsenauswerfer (4) sitzt.
5. Geschützverschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschlußplatte (2) an der dem Seelenrohr (26) zugekehrten Seite eine Ringliderung (3) sitzt, die bei geschlossenem Verschluß dichtend in das Seelenrohr (26) hineinragt und die bei geöffnetem Verschluß in eine Vertiefung (23) des Verschlußstückes (1) an der Lademuldenseite schwenkt, wobei alle Teile der Verschlußplatte außerhalb des Ladequerschnittes der Lademulde (22) Hegen.
6. Geschützverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ringliderungsseite der Verschlußplatte (2) über die Ringliderung (3) hervorstehende Rippen (24, 25) sitzen, die zum Schutz der Ringliderung (3) beim Laden und dabei ausgeschwenkter Verschlußplatte (2) dienen.
7. Geschützverschluß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußstück (1) ein Steg (V) vorgesehen ist, der bei geöffnetem Verschluß den Ladequerschnitt umschließt und sich schützend vor die Abschlußkante der Dichtungsfläche für die Ringliderung am Seelenrohr legt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 243 729, 206 687, 41332;
USA.-Patentschrift Nr. 1091639.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 709/38 11.62
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NL126341D NL126341C (de) 1959-09-26
NL255869D NL255869A (de) 1959-09-26
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CH1047960A CH393140A (de) 1959-09-26 1960-09-15 Geschützverschluss mit Zündhülsenmagazin und Ringliderung
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