DE7637636U1 - Antriebsvorrichtung für elektrische Schalter - Google Patents
Antriebsvorrichtung für elektrische SchalterInfo
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Description
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Fr/Ca 29-10.1976
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. , Baden (Schweiz)
Antrieb für elektrische Schalter
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für elektrische Schalter mit wenigstens einem in mindestens einem Kolbengehäuse geführten
Antriebskolben, der durch den Druck von abwechselnd an einer seiner beiden einander gegenüberliegenden Kolben-Stirnflächen
wirksamen Explosionsgasen von einer Endlage in seine andere Endlage bewegbar ist, wobei die Explosionsgase
durch mit Explosivstoff gefüültä und in wenigstens einem Magazin
angeordnete Patronen erzeugbar sind.
Der Zweck der Erfindung liegt in der Schaffung eines ge'genüber
den bisher bekannten Antrieben für elektrische Schalter
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einfacheren, kleineren, leistungsfähigen Antriebes, dessen ;
f Herstellungskosten gegenüber den bisherigen Ausführungen er- ]
heblich niedriger sind. \
Aus der schweizerischen Patentschrift Nr. 536' 5't8 ist nun ein
Antrieb für elektrische Schalter bekannt, bei dem die beiden Stirnseiten des den Antriebskolben aufnehmenden Zylinders
durch Flansche abgeschlossen sind, welche jeweils als feststehendes Patronenmagazin ausgebildet sind, wobei die Flansche
einendurch Federkraft drehbaren Teil besitzen, welcher nach Zündung einer Patrone jeweils in Bereitschaftsstellung zur
nächsten Patrone durch kurzzeitiges, vom Explosionsgas gesteuertes Entriegeln einer Verriegelungseinrichtung der Federdrehvorrichtung
überführbar ist, wobei der drehbare Teil einen Schlagbolzen und einen die Explosionsgase zum Antriebsraum
hinleitenden Kanal enthält. Es handelt sich hierbei demnach um einen einfachen Antrieb für elektrische Schalter, bei welchem
ein Transport der Patronen in bewegten Magazinen vermieden ist.
In der schweizerischen Patentschrift Nr. 53Dfll85 ist bereits
eine Auslösevorrichtung für das Schlagzünden von in Patronen befindlichen Treibladungen insbesondere fur Schaltgeräteantriebs
beschrieben, bei der in Ruhestellung ein unter de"r Wirkung
eirer gespannten Schlagfeder stehender Schlagstift durch
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einen Haltemagnet mittels eines mit dem Schlagstift verbundenen Ankers in seiner Lage gehalten ist, wobei Mittel vorgesehen
sind, die das Haltemagnetfeld schwachen, wodurch der Anker abfällt. Diese Auslösevorrichtung ist demnach sehr einfach
und zeichnet sich durch eine kurze Eigenzeit aus.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für elektrische Schalter mit in weiten Grenzen frei wählbarer
Grosse der speicherbaren Schaltspielzahl zu schaffen, bei dem die Speicherung der Patronen, deren Transport vom Magazin zu
den Patronenräumen, das anschliessende zündungsvorrichtungsseitig gasdichte Verschliessen derselben unter Berücksichti- «
i gung der beim Verbrennungsprozess auf den "verschluss der Fatronenräume
wirkenden grossen Kräfte sowie die Abfuhr der leergebrannten Patronen in die Hülsensammelbehälter, kurz gesagt,
die Speicherung sowie der Lauf der Patronen zu und von den Patronenräumen, in denen die Patronen gezündet werden,
mit einem Minimum an einfachsten Bauteilen bewerkstelligbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in den beiden Kolbenstirnteilen des Antriebskolbens wenigstens ,je ein erster bzv.1. zweiter an seinen beiden Enden offener Patronenraum angeordnet ist, wobei das eine Ende als inj Kolbenmantel befindliche Patronenzu- und abfuhröffnung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in den beiden Kolbenstirnteilen des Antriebskolbens wenigstens ,je ein erster bzv.1. zweiter an seinen beiden Enden offener Patronenraum angeordnet ist, wobei das eine Ende als inj Kolbenmantel befindliche Patronenzu- und abfuhröffnung
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ausgebildet ist und das andere Ende über einen Gaskanal in den imwesentlichen vom Kolbengehäuse und dem zugehörigen Kolbenstirnteil
abgegrenzten Gasexpansionsraum ausmündet, derart, dass sich in der einen Endlage des Antriebskolbens der erste
Patronenraum mit wenigstens einer Patrone einer im wesentliche-n
am KolbengehSuse angebrachten ersten Zündvorrichtung in Zündposition
gegenüber befindet, während der zweite Patronenraum über einen zweiten Magazinkanal mit einem im wesentlichen am
Kolbengehäuse angeordneten zweiten Magazin samt einem zweiten Hülsensammelbehälter zum selbsttätigen Entladen sowie Laden
mit einer neuen Patrone verbunden ist, und dass in der anderen Endlage des Antriebskolbens der erste Patronenraum über einen
ersten Magazinkanal mit einein im wesentlichen am Kolbenge=
häuse angeordneten ersten Magazin samt einem ersten Hülsensammelbehälter
zum selbsttätigen Entladen sowie Laden mit einer neuen Patrone verbunden ist, während sich der zweite Patronenraum
mit wenigstens einer Patrone einer im wesentlichen am KolbengehSuse angebrachten zweiten Zündvorrichtung in Zündposition
gegenüber befindet.
j 20 Es empfiehlt sieh hierbei, dass der Antriebskolben im Kolben-
\ gehäuse in Richtung der Kolbenachse geführt ist und die Pa-
tronenräume zur Kolbenachse in radialer Richtung angeordnet
sind. Demnach sind wenigstens zwei vorzugsweise als Bohrungen
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ausgeführte Patronenräume im Antriebskolben vorzusehen, die abwechselnd als Transport- bzw. als ZUndraum der jeweiligen
Patrone dienen, wobei in diese Patronenräume aus seitlich am Kolbengehfiuse angeordneten Magazinen selbsttätig die Patronen
zu- sowie in ebenso seitlich angebrachte Hülsensammelbehälter abführbar sind.
Hierbei ist es zweckmässig, wenn je ein in der einen bzw. der
anderen Endlage des Antriebskolbens in diesen, vorzugsweise in dessen einen bzw. anderen Kolbenstirnteil, in eine erste bzw.
zweite Ausnehmung einrastender erster bzw. zweiter Verriegelungsbolzen
vorgesehen ist, der jeweils mittels eines ersten bzw. zweiten gasdichten Lagers iin Xolbengehäuse geführt und
über je eine erste bzw. zweite Feder aussen am Kolbengehäuse befestigt ist, so dass der Antriebskolben bei von Explosionsdruck
freien Gasexpansionsräumen im Kolbengehäuse nicht bewegbar ist.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das erste Magazin
und das zweite Magazin parallel oder sternförmig angeordnete Magazinkammern auf, wobei jeder einzelnen Magazinkammer
der jeweilige Magazinkanal durch Drehen bzw. Verschwenken um sein am Kolbengehäuse angeordnetes zugehörendes Anschlussstück
zuordenbar ist, derart, dass die jeweilige Magazinkammer
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über den zugeordneten Magazinkanal, vorzugsweise von Hand aus, mit Patronen ladbar und umgekehrt der jeweilige Magazinkanal
aus der zugeordneten Magazinkammer automatisch mit Patronen füllbar ist, wobei der Magazinkanal automatisch von einer Magazinkammer
zur nächsten Magazinkammer umschaltet. Die Patronen werden demnach im jeweiligen Magazin gespeichert und
•stehen hierbei in den einzelnen Magazinkammern unter der Wirkung je eines mit einer Magazinfeder versehenen Patronenschiebers.
Die Anzahl der parallel oder sternförmig im jeweiligen Magazin angeordneten Magazinkammern richtet sich hierbei nach
der in weiten Grenzen wählbaren speicherbaren Schaltspielzahl des Antriebes.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist im ersten Magazinkanal zwischen einem ersten Patronenzufuhrbolzen und dem vom
ersten Magazin abgewandten Ende des ersten Magazinkanals ein erster Kanalhohlraum für die vorübergehende Aufnahme einer
ausgebrannten Patrone vorgesehen und im zweiten Magazinkanal zwischen einem zweiten Patronenzufuhrbolzen und dem vom zweiten
Magazin abgewandten Ende des zweiten Magazinkanals ein zweiter Kanalhohlraum für die vorübergehende Aufnahme einer
ausgebrannten Patrone angeordnet.
I In zweckmässiger Weise ist hierbei der erste Magazinkanal über
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sein vom ersten Magazin abgewandtes freistehendes Ende mit
dem ersten HülsensammelbehSlter und der zweite Magazinkanal
über sein vom zweiten Magazin abgewandtes freistehendes Ende mit dem zweiten Hülsensammelbehälter verbunden.
Dadurch wird in Weiterausbildung der Erfindung erreicht, dass der erste Kanalhohlraum über das vom ersten Magazin abgewandte
freistehende Ende des ersten Magazinkanals über eine erste Oeffnung des ersten Hülsensammelbehälters mit dem Hohlraum
dieses BehMlters in Verbindung steht und der zweite Kanalhohlraum
über das vom zweiten Magazin abgewandte freistehende Ende des zweiten Magazinkanals über eine zweite Oeffnung
des zweiten Hülsensanunelbehälters mit dem Hohlraum dieses Behälters
in Verbindung ist. Die vom restlichen Druck der Explosionsgase aus dem jeweiligen Patronenraum des Antriebskolbens
ausgeblasene Patrone wird demnach vom zugeordneten Kanalhohlraum vorübergehend aufgenommen y bis sie durch die
Rücklaufbewegung des zugehörenden Patronenzufuhrbolzens zum HülsensammelbehSlter transnortiert wird.
Besonders vorteilhaft ist hierbei, am vom ersten bzw. zweiten Magazin abgewandten Ende des ersten bzw. zweiten Magazinkanales
je ein Federband mit einem Steuerstift und einem Blockier- . | stift anzuordnen.
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Hierbei ist es zweckmässig, dass der erste bzw. zweite Patronenzuf
uhrbolzen gegen die Kraft je einer mit ihrem einen Ende an diesem und mit ihrem anderen Ende am ersten bzw.
zweiten Anschlussstück befestigten Zugfeder durch den restliehen Druck der Explosionsgase aus dem Patronen führenden
Teil des ersten bzw. zweiten Magazinkanales ausfahrbar und
in der ausgefahrenen Stellung bei Fehlen einer Patrone im ersten bzw. zweiten Kanalhohlraum durch Nichtbetätigung des
Steuerstiftes der Blockierstift in eine Nut des ersten bzw.
zweiten Patronenzufuhrbolzens rastbar ist. Ein in den jeweiligen
Kanalhohlraum hineinragender Steuerstift ist demnach über ein am jeweiligen Magazinkanal befestigtes Federband
derart mi; einem Blockierstift verbunden, dass dieser bei einer durch die aus dem Magazin nachrückenden Patronen
noch nicht vollständig in den Hohlraum geschobenen Hülse den jeweiligen Patronenzi)fuhrbolzen in der ausgefahrenen
Stellung durch Einrasten in die Nut gegen die Kraft der zugfeder festhält.
Endlich empfiehlt es sich, am ersten und zweiten Magazinkanal
zum Nachfüllen des jeweiligen Magazins seitlich eine durch einen federnd gelagerten Schieber abdeckbare Kanalöffnung
vorzusehen. Die Kanalöffnung hat hierbei die Form eines Rechtecks, dessen Länge sowie Breite der Länge fe^zw.
dem Durchmesser der Patronen entspricht, und ist mittels eines Schiebers überdeckbar, der aus einem Streifen vor-
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zugsweise aus Blech besteht, der an seinen beiden Längsseiten in einer Führung des Magazinkanales verschiebbar gelagert
ist. Der Schieber weist; hierbei an seiner oberen vom Magazin abgekehrten Seite eine Einlaufschräge auf, so dass
er beim Einschieben einer Patrone gegen eine Schieberfeder
in seine Offenstellung verschiebbar ist und die Patrone von
Hand aus durch die Kanalöffnung in den jeweiligem Magazinkanal
ohne herauszufallen drückbar ist, ohne dass hierbei der Nachtransport zu dem jeweiligen Patronenraum des Antriebskolbens
unterbrochen wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Abmessungen des Antriebes gegenüber
den bisherigen Ausführungen von Antrieben bei in weiten Grenzen frei wählbarer Grosse der speicherbaren Schaltspielzahl
durch die Konstruktion gemäss der Erfindung wesentlich
verringert sind, wodurch der Einbau des Antriebes in die Schaltfelder erheblich erleichtert ist.
Durch die Anordnung der Patronenräume direkt im Antriebskolben
ergibt sich beim Zünd- und Verbrennungsvorgang des Explosivstoffes der Patronen eine besonders einfache, raumsparende
und wirkungsnahe Unterbringung der jeweiligen Patrone, durch deren Explosionsgase der Antriebskolben in
eine seiner beiden Endlagen bewegt wird.
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Aber auch die Automatik für die Zu- und Abfuhr der einzelnen Patronen in den jeweiligen Patronenraum ist besonders
einfach und begünstigt nicht nur die freie Wahl der speicherbaren Schaltspielzahl, sondern auch die besonders zweckmassige
Ausführung und Anordnung der Magazine samt Hülsensammelbehälter, wodurch deren leichte Zugänglichkeit und
gegebenenfalls auch deren in einfachster Weise erfolgender Austausch gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil der Speicherung sowie automatischen Zu- und Abfuhr der Patronen besteht in deis unterbrechungslosen
Einsatzbereitschaft des Antriebes, so dass selbst beim Nachfüllen der Magazine mit Patronen, deren Nachtransport
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ten Patronen in die Hülsensammelbehälter nie unterbrochen ist, indem automatisch von Magazinkammer zu Magazinkammer
umschaltende Magazinkanäle den unterbrechungslosen Nachtransport
der Patronen gewährleisten.
Mit besonderem Vorteil ist der Antrieb nach der Erfindung für Blaskolbenschalter geeignet. Bei Blaskolbensehaltern
muss nämlich während einer Phase des Ausschaltvorganges das im Schalter befindliche Löschgas komprimiert werden.
In einer weiteren Phase wird beim Löschvorgang ausser^em das Löschgas durch den Lichtbogen aufgeheizt und dadurch
der Druck des Löschgases erhöht. In beiden Phasen werden
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dadurch auf den Blaskolben grosse Kräfte wirksam, so dass bei einem solchen Schalter nur mittels eines leistungsstarken
Antriebes ein "sicheres Durchziehen der bewegten Kammerteile bis in die Ausstellung des Schalters erreicht
werden kann. Beim Antrieb gemass der Erfindung handelt es sich nun um einen besonders leistungsstarken Antrieb, den
insbesondere kleine Abmessungen auszeichnen. Die benötigte Antrjebsenergie lässt sich bei diesem Antrieb in Pulverform
auf kleinstem Raum über eine unbeschränkte Zeit speiehern und ist derart gespeichert für viele Schaltungen ausreichend.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden in seiner Wirkungsweise näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Antriebes im Aufriss,
wobei einzelne Teile wie der Antriebskolben, das Kolbengehäuse und ein Magazin samt Magazinkanal
zumindest teilweise im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 2 ein Magazin mit Magazinkanal in Seitenansicht, wobei einzelne Teile ebenfalls im Schnitt abgebildet
sind, und /
Fig. 3 vergrössert ein Detail aus Fig. 2.
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Nach Fig. 1 ist der Antriebskolben 1 im Kolbengehäuse 6 angeordnet.
Der Antriebskolben 1 weist eine Kolbenstange 22 auf, mittels der jener mit dem nicht dargestellten Schaltgerät
verbindbar ist. Zu beiden Seiten des Kolbengehäuses 6 ist je eine Zündvorrichtung 23, 24, je ein Magazinkanal 9,
9a, je ein Magazin 4, 5 mit je einem Hülsensammelbehalter 15, 16 und je ein Verriegelungsbolzen 7>
8 angeordnet, wobei die vorgenannten Teile an der einen Seite für die Hervorrufung
der Bewegung des Antriebskolbens in dessen eine Endlage und die Teile an der anderen Seite für die Bewirkung
der anderen Endlage des Antriebskolbens vorgesehen sind. Eine Unsymmetrie der Anordnungen bestehend aus Magazinkanal
9, 9a, Magazin 4, 5 und Hülsensammelbehälter 15, 16 ergibt
sich bei dem in Fig. 1 stehend dargestellten Antrieb dadurch, dass beide letztgenannten Behälter 15, 16 nach
unten hängend angeordnet sind, so dass die ausgebrannten Patronen 4a unter der Wirkung der Schwerkraft in den Hohlraum
15b, 16b des jeweiligen Hülsensammelbehälters 15, 16
fallen.
In bekannter Weise (siehe CH-PS Nr. 535'485) zündet nun die
Zündvorrichtung 23 oder 24 durch Anlegen eines elektrischen Spannungsimpulses eine im Patronenraum 2 bzw. 3 befindliche
Patrone 4a. Die während der Verbrennung des Explosivstoffes
/ entstehenden Explosionsgase bringen den in den Antriebskol-
ben 1 in dessen Ausnehmung 6d bzw. 6e eingerasteten Verriege-
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lungsbolzen 7 bzw. 8 durch die hierbei entstehende Druckdifferenz
zwischen dem Gasexpansionsraum 6a bzw. 6b und der äusseren Umgebung des Kolbengehäuses 6 ausser Eingriff und
bewegen den Antriebskolben 1, beispielsweise durch Zünden der ersten Zündvorrichtung 23, in die strichliert angedeutete
Lage, in der der federnd gelagerte zweite Verriegelungstrolzen
8 in die zweite Ausnehmung 6e des Antriebskolbens 1 einrastet und dadurch dessen weitere Bewegung verhindert.
Dabei kommt die leergebrannte Patrone 4a vor den ersten Patronenzufuhrbolzen 13 zu liegen. Durch den noch vorhandenen
restlichen Druck der Explosionsgase wird diese leergebrannte Patrone 1Ia aus dem ersten Patronenraum 2 in den
ersten Magazinkanal 9 getrieben, wobei zwangsläufig der hinter dieser Patrone 4a befindliche erste Patronenzufuhrbolzen
13 bei seinem Rücklauf über die erste Oeffnung 15a des ersten Hülsensammelbehälters 15 geschoben bzw. ausgefahren
und dadurch die von der vorhergehenden Schaltung noch im ersten Kanalhohlraum 14 gelegene leergebrannte
Patrone 4a bzw. Patronenhülse mittels einer Mitnahmefeder
13b in die über der ersten Oeffnung 15a des ersten Hülsensammelbehälters 15 strichliert dargestellte Lage 4d transpojfciert
wird. Beim Vorlauf des ersten Patronenzufuhrbolzens 13 wird hingegen die Mitnahmefeder 13b an den letztgenannten
Bolzen 13 angedrückt, gleitet unter der nächsten bereitliegenden Patrone 4a unten durch und fasst diese durch
Hochschnellen vorne an ihrer Schulterpartie. Bei Fehlen einer leergebrannten Patrone 4a bzw. Patronenhülse im
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ersten Kanalhohlraum 14, und zwar in der Position zwischen jg
dem abgebildeten ersten Patronenzufuhrbolzen 13 und dem vom g
ersten Magazin 4 abgewandten Ende 9g des ersten Magazinka- |
nals 9, ist der am Federband 18 angeordnete (siehe auch " |
· Fig. 2) und durch den ersten Magazinkanal 9 durchgreifende |
Steuerstift 17 des an diesem Kanal 9 befestigten Federbandes |
l8 an der letztgenannten fehlenden Patronenhülse nicht mehr !
abgestützt, so dass der an dem gleichen Federband 18 befestigte und durch den Schlitz 19a durchgreifende Bloekierstift
19 durch den Druck des Federbandes 18 in die Nut 20 des ersten Patronenzufuhrbolzens 13 einrastet und diesen
in der nicht dargestellten ausgefahrenen Lage blockiert, bis durch die erste Magazinfeder 25 die in der ersten Magazinkammer
11 des ersten Magazines 4 liegenden Patronen 4a in den von Patronen freien Raum des ersten Kanalhohlraumes
14 des ersten Magazinkanales 9 nachgeschoben sind und dadurch
eine Patrone 4a bzw, deren Patronenhülse den Steuerstift 17 gegen die Kraft des Federbandes 18 aus dem Kanalhohlraum
14 drückt. Dadurch rastet zugleich der Blockierstift 19 aus der Nut 20 des ersten Patronenzufuhrbolzens
13 aus und dieser wird durch die aussen seitlich am ersten Magazinkanal 9 angeordnete Zugfeder 2.1 in seine Ausgangsbzw.
Ruhelage zurückgezogen und stosst dabei die vor ihm liegende neue Patrone 4a aUs dem ersten Magazinkanal 9 in
den ersten Patronenraum 2, Gleichzeitig fällt die in der strichliert dargestellten Lage 4d befindliche leergebrannte
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Patrone durch die vom ersten Patronenzufuhrbolzen 13 nunmehr
freie erste Oeffnung 15a in den Hohlraum 15b des ersten Hülsensammelbehälters 15 hinein.
Durch Auslösung bzw. Betätigung der zweiten Zündvorrichtung 24 erfolgt die Rückbewegung des Antriebskolbens 1 in seine
ursprüngliche Endlage bzw. in die Ausgangslage, in der sich der Antriebskolben 1 bei Zündung der ersten Zündvorrichtung
23 befunden hat, wobei der Vorgang in entsprechender Weise vor sich geht, wie diese im Zusammenhang mit der Zündung
der ersten Zündvorrichtung 23 vorbeschrieben ist.
Nach erfolgter Rückbewegung des Antriebskolbens 1 ist der zweite Gasexpansionsraum 6b über den zweiten Gaskanal 3b,
den zweiten Patronenraum 3» die zweite Freilassung 9f sowie
den zweiten Kanalhohlraum 14a pneumatisch mit dem zweiten HüIsensammeIbehälter 16 verbunden. Da letzterer
nicht gasdicht ausgeoildet ist, erfolgt durch diesen das Austreten der restlichen Explosionsgase in die den Antrieb
umgebende Atmosphäre.
Am Kolbengehäuse 6 ist hierbei ein erstes Profilteil 4b befestigt, dessen Länge vom ersten Hülsensammelbehälter
15 bis zum zweiten Hülsensammelbehälter 16 reicht und zum Befestigung derselben sowie des ersten Magazins 4
vorgesehen ist.
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Aus Fig. 2 bzw. Fig.. 3 ist zusammen mit Fig. 1 ersichtlich, dass beim Ausstossen der letzten Patrone 4a aus der ersten
Magazinkammer 11 durch die erste Magazinfeder 25 die erste Nocke 26 des hochgeschobenen ersten Patronenschiebers 27
mit der ersten am ersten Haltestift 30 befestigten Blattfeder 33 in Eingriff kommt und dadurch den ersten Haltestift
30 nach oben schiebt, so dass der am Anschlag 28 des ersten Magazinkanals 9 eingreifende erste Haltestift
30 den Anschlag 28 entriegelt, was das Verschwenken bzw. Weiterdrehen des ersten Magazinkanales 9 durch die Druckwirkung
der Feder 29 um das erste Anschlussstück 9b zum zweiten Haltestift 34 bzw. zur vollen zweiten Magazinkammer
11a zur Folge hat. In weiterer Folge biegt sich die erste Blattfeder 33 des ersten Haltestiftes 30 nach
oben, wodurch die sich nun in ihrer in Fig. 3 strichlierten oberen Endlage befindende erste Nocke 26 ausser
Eingriff kommt und dadurch der erste Haltestift 30 durch die erste Haltestiftfeder 32 in seine Ruhestellung (Mittellage)
gebracht wird, so dass ein Zurückdrehen des ersten Magazinkanals 9 von Hand aus umnöglich ist. Es können
nun aus der zweiten Magazinkammer lia durch eine zweite nicht dargestellte Magazinfeder 25a, die funktionsmässig
der ersten Magazinfeder 25 entspricht, nun weitere Patronen 4a ausgestossen werden. Nach dem 'Ausstossen von
einigen Patronen 4a aus der zweiten Magazinkammer lla kann diese bzw. das erste Magazin 4 von Hand wieder mit
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Patronen 4a nachgefüllt werden, indem diese durch eine mittels eines Schiebers 10 abdeckbare Kanalöffnung 12 des ersten
Magazinkanales 9 gedrückt werden. Die Kanalöffnung 12 hat hierbei die Form eines Rechtecks, dessen Länge sowie
Breite der Länge bzw. dem Durchmesser der Patronen 4a entspricht. Die Kanalöffnung 12 ist derart angeordnet, dass
ihre Längsachse auf gleiche Höhe zu liegen kommt ^ wie die beiden Berührungslinien der zwei der Kanalöffnung 12 am
nächsten gelegenen Patronen 4a fies jeweiligen Magasinkanales
9 bzw. 9a, um ein Einschieben einer neuen Patrone 4a
zwischen die beiden letztgenannten Patronen 4a zu ermöglichen. Hierbei ist ein feststehendes Leitblech 10a vorgesehen,
dessen Länge der Länge der Kanalöffnung entspricht und eine Einlaufschräge 10c aufweist.
Die Kanalöffsüung 12 ist mittels eines Schiebers 10 ganz
überdeckbar. Der Schieber 10 besteht aus einem Blechstreifen, der mit seinen beiden Längsseiten in einer Führung des
Magazir/kanals 9 bzw. 9a verschiebbar gelagert ist. In der
Mitte dieses Bleohstreifens ist eine nicht abgebildete Abstütznoeke
befestigt, die auf der dem ersten bzw. zweiten Magazin 4 bzw. 5 zugewandten Seite eine Auflagefläche zum
Abstützen einer Schieberfeder J>6 aufweist. Der Streifen 10
besitzt ausserdem an der vom letztgenannten jeweiligen Magazin 4, 5 abgewandten Seite eine Einlaufschräge 10b ,
so dass beim Einschieben einer Patrone 4a der Schieber 10
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gegen die Kraft der Schieberfeder 36 in seine Offenstellung
verschiebbar ist.
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Durch die letzte, insbesondere in der zweiten Magazinkammer 11a noch platzfindende Patrone 4a wird nun durch die zweite
dargestellte Nocke 31a des ebenfalls nicht dargestellten zweiten Patronenschiebers 27a mittels einer zweiten Blattfeder
33a, die am ersten Haltestift 30 angeordnet ist, dieser Haltestift 30 nach unten betätigt und dadurch der erste
Magazinkanal 9 entriegelt, so dass dieser diarch die beim Patroneneinfüllen von Hand auf ihn wirkende Kraft gegen
die Kraftwirkung der Feder 29 zur ersten Magazinkammer 11 zurückgedreht bzw. zurückgeschwenkt wird. Durch das Durchbiegen
der zweiten am ersten Haltestift 30 befestigten Blattfeder 33a kommt diese an der zweiten Nocke 31a ausser
Eingriff, so dass die erste Haltestiftfeder 32 den ersten
Haltestift 30 wieder in seine Mittellage bzw. Ruhestellung zu bringen vermag, wobei der erste Magazinkanal 9 gegen
jede Drehung bzw. Verschwenkung wieder verriegelt wird. Gelangt beim weiteren Einfüllen der Patronen 4a von Hand
in die erste Magazinkammer 11 eine erste Patrone 4a, so
drückt durch die Abwärtsbewegung des ersten Patronenschiebers 27 dessen erste im Führungsschlitz 26a geführte Nocke
26 von oben her auf die erste am ersten Haltestift 30 befestigte Blattfeder 33. Da sich diese erste Blattfeder
33 von der ersten Federabstützung 35 nach unten wegbiegt.
nicht
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ist die durch diese Biegung wirksame Kraft der ersten Blatt- i feder 33 kleiner als die entgegengesetzt wirkende Kraft der
ersten Haltestiftfeder 32, so dass sich der erste Haltestift
30 nicht bewegt bzw. es zu keiner Entriegelung des ersten Magazinkanales 9 kommt. Eine Bewegung des ersten Haltestiftes
30 erfolgt nur, wenn die erste Nooke 26 von unten her auf die erste Blattfeder 33 drückt, weil dadurch die erste Blattfe-.
der 33 an die erste Pederabstützung 35 gedrückt wird, wodurch die durch die Biegung der ersten Blattfeder 33 wirksame
Kraft grosser ist als die entgegenwirkende Kraft der j
ersten Haltestiftfeder 32. Die Haltestifte 30, 34 sind
bei mittels Haltestiftführungen 37 geführt·.
deckblech 9j angeordnet, das die jeweilige Drehung bzw. Ver- 1
Schwenkung des jeweiligen Magazinkanales 9 bzw. Sa. mitmacht.
Mittels der Abdeckbleche wird das Herausgleiten der unter der Wirkung der ersten bzw. weiteren Magazinfedern 25 stehenden
Patronen 4a verhindert, die sich in denjenigen Magazinkammern
11, 11a oder 11b befinden, über denen der jeweilige Magazinkanalfe bzw. 9a im betrachteten Moment nicht
steht.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das in der J
Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So j kann der Antriebskolben 1 in Abweichung von der vorbe- §
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schiiebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführung,
die nur eine Kolbenstange 22 aufweist, an beiden Seiten des Antriebskolbens 1 bzw. an jedem Kolbenstirnteil la, Ib
je eine Kolbenstange oder eine den Antriebskolben 1 durchsetzende Kolbenstange 22 aufweisen, derart, dass das Kolbengehäuse
6 von den beiden Kolbenstangen oder der durchgehenden Kolbenstange 22 an zwei einander gegenüberliegenden
Stellen gasdicht durchdrungen wird·. Die beiden Kolbenstangen oder -stangenteile können hierbei verschiedene
Querschnittsflächen bzw. Durchmesser aufweisen, so dass durch die unterschiedliche Grosse der wirksamen Flächen
der Kolbenstirnteile in dem einen Durchlaufungssinn der Bewegungsrichtung
des Antriebskolbens 1 eine grössere oder kleinere Antriebskraft wirksam wird als im entgegengesetzten
Durchlaufungssinn.
Weiters können anstatt der Hülsensammelbehälter 15 und 16 Schalldämpfer vorgesehen sein, durch die die Explosionsgase
nach erfolgter Bewegung des Antriebskolbens ins Freie aus~ puffen, wobei die Hohlräume der Schalldämpfer zugleich
auch der Aufnahme der leergebrannten Patronen dienen können.
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Bezeichnungsliste
1 = Antriebskolben
la = erster Kolbenstirnteil
Ib = zweiter " "
Ic = Kolbenmantel
2 = erster Patronenraum
2a = erste Patronenzu- und -abfuhröffnung
2b = erster Gaskanal
2c = Mittellinie des ersten Patronenraumes.
3 = zweiter Patronenraum
3a = zweite Patronenzu- und · -abfuhröffnung
3b = zweiter Gaskanal
3c = Mittellinie des zweiten Patronenraumes
Ί = erstes Magazin
ka. = Patronen
lib = erstes Profilteil
4c = kanalseitiges Ende des ersten Magazines
IJd = strichliert dargestellte Lage der Patrone ka.
5 = zweites Magazin
5a = zweites Profilteil
5b = kanalseitiges Ende des zweiten Magazines
6 = Kolbengehäuse
6a = erster Gasexpansionsraum
6b = zweiter " "
6c = Kolbenachse
6d = erste Ausnehmung
6e = zweite "
6f = eine Seite des Kolbengehäuses
6g = gegenüberliegende andere Seite des Kolbengehäuses
7 = erster Verriegelungsbolzen 7a = erstes gasdichtes Lager
-12
7637636 88.1178
τ - 2 - .-- .109/76 l v
7b = erste Feder
8 = zweiter Verriegelungsbo.lzen 8a = zweites gasdichtes Lager
8b = zweite Feder
9 = erster Magazinkanal 9a = zweiter " "
9b = erstes Anschlussstück
9c = zweites " "
9d = Symmetrielinie
9e = erste Freilassung
9f = zweite "
9g = abgewandtes Ende des ersten Magazinkanales
9h = " " " zweiten " "
9j = Abdeckblech des ersten Magazinkanales
10 = Schieber
10b und 10c 10a = feststehendes Leitblech
siehe am Schluss ±1 s erste Magazinkammer
11a = zweite " "
11b = dritte " "
12 = Ke.nalöffnung
13 = erster Patronenzufuhrbolzen 13a = zweiter " " 13b = Mitnahmefeder
1*J = erster Kanalhohlraum
14a = zweiter " "
15 = erster Hülsensammelbehalter 15a = erste Oeffnung
15b = Hohlraum dieses Behälters
16 - zweiter Hülsensammelbehälter 16a = zweite Oeffnung
I6b = Hohlraum dieses Behälters
17 = Steuerstift
18 = Federband
19 = Blockierstift 19a = Schlitz
-/3
7637636 09.1171
20 = Nut
21 = Zugfeder
22 = Kolbenstange
23 = erste Zündvorrichtung
23a. = Achse der ersten Zündvorrichtung
24 = zweite Zündvorrichtung
24a = Achse der zweiten Zündvorrichtung
25 = erste Magazinfeder 25a = zweite " "
26 = erste Nocke des Patronenschiebers 26a = Pührungsschlitz der Nocke
27 = erster Patronenschieber 27a = zweiter " "
28 = Anschlag
?9 = Feder
?9 = Feder
29a = freies Ende der Feder
30 = erster Haltestift
31 = zweite Nocke des Patronenschiebers
31a = zweite Nooke des zweiten Patronenschiebers 27a
32 = erste Haltestiftfeder
33 = erste Blattfeder 33a = zweite "
34 = zweiter Haltestift
35 = erste Federabstützung 35a = zweite " "
36 = Schieberfeder
37 = Haltestiftführungen
10b = Einlaifschräge am Schieber
10c = Einlaufschräge am feststehenden Leitblech 10a
Claims (1)
- BBC Baden - *::..: I*.«* · ."*··*- 1 - 109/76Fr/CaSchutzansprüche1. Antrieb für elektrische Schalter mit wenigstens einem in mindestens einem Kolbengehäuse geführten Antriebskolben, der durch den Druck von abwechselnd an einer seiner beiden Kolbenstirnflächen wirksamen Explosionsgasen von einer Endlage in seine andere Endlage bewegbar ist, wobei die Explosionsgase durch mit Explosivstoff gefüllte und in wenigstens einem Magazin angeordnete Patronen erzeugbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden KoI-benstirnteilen (la; Ib) des Antriebskolbens (1) wenigstens je ein erster bzw. zweiter an seinen beiden Enden offener Patronenraum (2; 3) angeordnet ist, wobei das " eine Ende als im Kolbenmantel (Ic) befindliche Patronenzu- und -abfuhröffnung (2a; 3a) ausgebildet ist und das andere Ende über einen Gaskanal (2b; 3b) in den im wesentliehen vom Kolbengehäuse (6) und dem zugehörigen Kolbenstirnteil (la; Ib) abgegrenzten Gasexpansionsraum (6a; 6b) ausmündet, derart, dass sich in der einen Endlage des Antriebskolbens (1) der erste Patronenraum (2) mit wenigstens einer Patrone (4a) einer im wesentlichen am Kolbengehäuse (6) angebrachten ersten Zündvorrichtung (23) in Zündposition gegenüber befindet, während der zweite Patronenraum (3) über einen zweiten Magazinkanal7637636 oa.1178BBC Baden .: : .". .'*.. . ""- 2 - 109/76(9a) mit einem im wesentlichen am Kolbengehäuse (6) angeordneten zweiten Magazin (5) samt einem zweiten Hülsensammelbehälter (16) zinn selbsttätigen Entladen sowie Laden mit einer neuen Patrone (4a) verbunden ist, und dass in der anderen Endlage des Antriebskolbens (1) der erste Patronenraum (2) über einen ersten Magazinkanal (9) mit einem in wesentlichen am Kolbengehäuse (6) angeordneten ersten Magazin (4) samt einem ersten Hülsensammelbehälter (15) zum selbsttätigen Entladen sowie Laden mit einer neuen Patrone (4a) verbunden ist, während sich der zweite Patronenraum (3) mit wenigstens einer Patrone (4a) einer im wesentlichen am Kolbengehäuse (6) angebrachten zweiten Zündvorrichtung (24) in Zündposition gegenüber befindet.2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebskolben (1) im Kolbengehäuse (6) in Richtung der Kolbenachse (6c) geführt ist und die Patronenräume (2; 3) zur Kolbenachse (6c) in radialer Richtung angeordnet sind.3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass je ein in der einen bzw. der anderen Endlage des Antriebskolbens (l) in diesen, vorzugsweise in dessen einen bzw. anderen Kolbenstirnteil (la; Ib) in eineBBC Baden Ί I . . I · ,··- 3 - IO9/76erste bzw» zweite Ausnehmung (6d; 6e) einrastender erster bzw. zweiter Verriegelungsbolzen (7> 8) vorgesehen ist, der jeweils mittels eines ersten bzw. zweiten gasdichten Lagers (7a; 8a) im Kolbengehäuse (6) geführt und über je eine erste bzw. zweite Feder (7b:, 8b) aussen am Kolbengehäuse (6) befestigt ist.4. Antrieb nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebskolben (1) aus voneinander getrennt angeordneten Kolbenstirnteilen (la; Ib) mit je einem Patro nenraum (2; 3) besteht, die durch eine Kolbenstange (22) zu einem Kolben verbunden sind.nb.Cn rUiopi.'iA\ili i OvIcI" *4,dass die zueinander parallelen Mittellinien (2c; 3c) der beiden Patronenräume (2; 3) in Richtung der Kolbenachse (6c) gesehen einen Abstand voneinander aufweisen, der halb so gross ist als der Abstand der hierzu parallelen Achsen (23a; 24a) der beiden Zündvorrichtungen (23; 24)?6. Antrieb nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (23a; 24a) der beiden Zündvorrichtungen (23; 24) mit den Mittellinien (2c; 3c) der Patronenräume (2; 3) in deren Zündposition übereinstimmen, und dass die letztgenannten Mittellinien (2c; 3c) in der Lade-7637636 os.1tzeBBC Baden109/76bzw. Entladungsposition ihrer zugehörenden Patronenräume (2; 3) mit der in der gemeinsamen Ebene liegenden Symmetrielinie (9d) der vorgenannten Achsen (23a; 24a) übereinstimmen.7· Antrieb nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zündvorrichtung (23) sowie der erste Magazinkanal (9) mit dem ersten Magazin (4) samt dem ersten Hülsensammelbehälter (15) an der einen Seite (6f) und die zweite Zündvorrichtung (24) sowie der zweite Maga-1Ό zinkanal (9a) mit dem zweiten Magazin (5) samt dem zweiten Hülsensammelbehälter (ΐβ) an der der einen Seite (6f) gegenüberliegenden anderen Seite (6g) des Kolbengehäuses (6) angeordnet sind.8. Antrieb nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Magazinkanal (9) mittels eines ersten Anschlussstückes (9b) und der zweite Magazinkanal (9a.) mittels eines zweiten Anschlussstückes (9c) am Kolbengehäuse (6) derart angeordnet sind, dass die beiden Magazinkanäle (9; 9a) um die Symmetrielinie (9d) gegenüber dem ersten Magazin (4) bzw. dem zweiten Magazin (5) verschwenkbar sind, wobei das erste Magazin (4) durch ein erstes Profilteil (4b) und das zweite Magazin (5) durch ein zweites Profilteil (5a) am Kolbengehäuse (6) fixiert ist.7637636 09.1178BBC Baden . .- 5 - 109/769. Antrieb nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Magazinkanal (9) ein erster Patronenzufuhrbolzen (13) und im zweiten Magazinkanal (9a) ein zweiter Patronenzufuhrbolzen (13a) koaxial zur Symmetrielinie (9d) geführt ist, wobei das erste Anschlussstück (9b) so'Wie das Kolbengehäuse (6) durch eine erste Freilassung (9e)j insbesondere Bohrung, durch den ersten Patronenzuf uhrbolzen (13) und das zweite Anschlussstück (9c) sowie das Kolbengehäuse (6) durch eine zweite Preilassung (9f)s insbesondere Bohrung, durch den zweiten Patronenzufuhrbolzen (13a) durchsetzbar ist.10. Antrieb nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet,tronenzufuhrbolzen (13) und dem vom ersten Magazin (4) abgewandten Ende (9g) des ersten Magazinkanales (9) ein erster Kanalhohlraum (14) für die vorübergehende Aufnahme einer ausgebrannten Patrone (4a) und dass im zweiten Magazinkanal (9a) zwischen dem zweiten Patronenzufuhrbolzen (13a) und dem vom zweiten Magazin (5) abgewandten Ende (9h) des zweiten Magazinkanales (9a) ein zweiter Kanalhohlraum (14a) für die vorübergehende Aufnahme einer ausgebrannten Patrone (4a) vorgesehen ist.11. Antrieb nach Anspruch 1 eier 10, dadurch gekennzeichnet, dass am vom ersten bzw. zweiten Magazin (4; 5) abge-7637636 09.1178- 6 - 109/76wandten Ende (9g; 9h) des ersten bzw. zweiten Magazinkanales (9; 9a) je ein Federband (18) mit einem Steuerstift (17) und einem Blockierstift (19) angeordnet ist.12. Antrieb nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste bzw. zweite Patronenzufuhrbolzen (13; 13a) gegen die Kraft je einer mit ihrem einen Ende an diesem und mit ihrem anderen Ende am ersten bzw. zweiten Anschlussstück (9b; 9c) befestigten Zugfeder (21) durch den restlichen Druck der Explosionsgase aus dem die Patronen (1Ja) führenden Teil des ersten bzw. zweiten Magazinkanales (9; 9a) ausfahrbar und in der ausgefahrenen Stellung durch Fehlen einer Patrone (1Ia)- ϊ * τ/- τι—ι^η Vtn^fn /τ Ji. *i h *% \ <4«t-v>^-»Vi> ZVCI tVll lianUxi U ι νNichtbetätigung des Steuerstiftes (17) der Blockierstift (19) in eine Nut (20) des ersten bzw. zweiten Patronenzufuhrbolzens (13; 13a) rastbar ist.13. Antrieb nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Magazinkanal (9) über sein vom ersten Magazin (4) abgewandtes freistehendes Ende (9g) mit dem ersten Hülsensammelbehälter (15) und der zweite Magazinkanal (9a) über sein vom zweiten Magazin (5) abgewandtes freistehendes Ende (9h) mit dem zweiten Hülsensammelbehälter (l6) verbunden ist.7637636 09.1178BEC Baden- 7 - 109/7614. Antrieb nach Anspruch I3 10 und 13, dadurch gekennzeichnet , dass der erste Kanalhohlraum (14) über das vom ersten Magazin (4) abgewandte freistehende Ende Og) des ersten Magazinkanales (9) über eine erste Oeffnung (15a) des ersten Hülsensammelbehälters (15) mit dem Hohlraum (15b) dieses Behälters in Verbindung steht, und dass der zweite Kanalhohlraum (l4a) über das vom zweiten Magazin (5) abgewandte freistehende Ende (9h) des zweiten Magazinkanales (9a) über eine zweite Oeffnung (l6a) des zweiten Hülsensammelbehälters (16) mit dem Hohlraum (l6b) dieses Behälters in Verbindung steht.15. Antrieb nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Magazin (4) und das zweite Magazin (5) parallel oder sternförmig angeordnete Magazinkammern (11, 11a, lib) aufweist und dass jeder einzelnen Magazinkammer (11, Ha3 lib) der jeweilige Magazinkanal (9; 9a) durch Drehen um das zugehörende Anschlussstück (9b; 9c) bzw. um die Symmetrielinie (9d) zuordenbar ist, derart, dass die jeweilige Magazinkammer (11, 11a, lib) mittels des zugeordneten Magazinkanales (9; 9a) vorzugsweise von Hand aus, mit Patronen (4a) ladbar und umgekehrt der jeweilige Magazinkanal (9; 9&) aus der zugeordneten Magazinkammer (11, 11a, lib) automatisch mit Patronen (4a) füllbar ist.7637636 09.1178BBC Baden- 8 - 109/7616. Antrieb nach Anspruch 1 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Magazinkanal (9; 9a) zugewandte Ende (4c; 5b) des ersten bzw. zweiten Magazines (4; 5) je eine Feder (29) befestigt ist, deren freies Ende (29a) gegen den um das zugehörende Anschlussstück (9b; 9£^ bzw. um die Symmetrielinie (9d) drehbaren bzw. verschwenkbaren Magazinkanal (9; 9a) drückt, dass das erste bzw. zweite Magazin (4; 5) je einen ersten bzw. zweiten Patronenschieber (27; 27a) mit einer ersten Nocke (26) aufweist, durch die bei Entnahme der letzten Patrone (4a) aus der ersten Magazinkammer (11) ein Anschlag (28) des Magazxnkanales (9; 9a) mittels eines ersten Haltestiftes (30) kurzzeitig freigebbar und dadurch der Magazinkanal (9; 9a) durch die Feder (29) zur zweiten Magazinkammer (lla) verschwenkbar is£ und dass durch die letzte beim Nachfüllen der zweiten Magazinkammer (Ha) hineindrückbare Patrone (4a) durch eine zweite Nocke (31; 31a) des ersten bzw. zweiten Patronenschiebers (27; 27a) mittels des zweiten Haltestiftes(34) der Magazinkanal (9i 9a) kurzzeitig freigebbar und durch das beim Hineindrücken der letzten Patrone (4a) von Hand erzeugte Drehmoment gegen die Feder (29) zur leeren Magazinkammer (11) verschwenkbar ist.17. Antrieb nach Anspruch 1 oder l6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste sowie der zweite Magäzinkanal (9; 9a)7637636 09.1178BBC Baden- 9 - 109/76zum Nachfüllen des jeweiligen Magazines (4; 5) seitlich eine durch einen federnd gelagerten Schieber (10) abdeckbare Kanalöffnung (12) aufweist.18. Antrieb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kanalöffnung (12) überdeckende Schieber (10) aus einem Streifen vorzugsweise als Blech besteht, der an seinen beiden Längsseiten in einer Führung des Magazinkanales (9 bzw. 9a) verschiebbar gelagert ist, dass der Streifen in seiner Mitte mit einer Abstütznocke ausgestattet ist, die auf der dem ersten bzw. zweiten Magazin (4- 5) zugewandten Seite eine Auflagefläche zum Abstützen einer Schieberfeder (36) aufweist, und dass der Streifen an der vom letztgenannten jeweiligen Magazin (4; 5) abgewandten Seite eine Einlaufschräge (10b) besitzt, derart, dass beim Einschieben einer Patrone (4a) der Schieber (10) gegen die Schieberfeder (36) in seine Offenstellung verschiebbar ist.7637636 09.1178
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DE19601639A1 (de) * | 1996-01-18 | 1997-07-24 | Abb Patent Gmbh | Auslöseeinrichtung für Hoch-, Mittel- oder Niederspannungsschaltanlagen bei Auftreten eines Störlichtbogens |
WO2009012788A1 (en) * | 2007-07-20 | 2009-01-29 | Abb Technology Ag | Breaker with a gas drive for low-voltage, medium-voltage and high-voltage switching devices |
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