DE1478871A1 - Bolzensetzpistole mit wiederholter Schussabgabe - Google Patents
Bolzensetzpistole mit wiederholter SchussabgabeInfo
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- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
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- B25C1/18—Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
- B25C1/182—Feeding devices
Description
DIPL-ING. HANS MEISSNER 28 BREMEN , 15· NOV. 1965
pate NTANWAUT Slevogtttraße 21
Telefon 302172
4816 η η an λ
Anmeldert Ί4/ΟΟ/ I
ETEM, Etablissement de Techniques Modernes
VADUZ (Liechtenstein)
Priorität; 20e November 1964
Schweiz Έο. 15 020/64-
Bölzensetzpistole mit wiederholter Schußabgabe·
Die Erfindung bezieht sich auf Setzpistolen, deh· auf
Vorrichtungen, die dem mit Hilfe einer Explosivladung vorzunehmenden Eintreiben eines Bolzens, Dübels, Stifts
oder dergle in ein hartes und dichtew Material, wie Holz,
Zement, Beton, gewisse Metalle und andere ähnliche Setoffe dienen·
Gegenwärtig werden wegen des niedrigen Preises, der robusten Ausführung, der leichten Unterhaltung uni der
bequemen Handhabung meistens Setzpistolen verwendet, die nur einen Schuß abzugeben vermögen, was den Benutzer
zwingt, nach dem Setzvorgang die Pistole zu laden. Es gibt wohl Setzpistolen mit wiederholter Schußabgabe, aber
alle bekannten Geräte dieser Art sind verwickelt, teuer, störanfällig, schlecht zu unterhalten und eigenen sich
daher nicht zum Gebrauch auf Baustellen.
'909822/OSiB "~
Gegenstand der Erfindung ist eine Bolzensetzpistole mit
Wiederholung, die die oben erwähnten Nachteile vermeidet und einfach, robust, leicht zu unterhalten und billig ist» Sie
ist dafür eingerichtet, einerseits billige Lademagazine in Form von starren Blöcken zu verwenden, vorteilhaft solche,
die nach dem Verbrauch der darin enthaltenen Munition weggeworfen werden, und andererseits mit einer Hand betätigt
werden»
Die erfindungsgemäße Setzpistöle mit Wiederholung zeichnet
sich in erster Linie dadurch aus, daß die Antriebsvorrichtung für den schrittweisen Transport des Lademagazins ein
gleitendes Betätigungsorgan enthält, das in Längsrichtung der Pistole beweglich und vorzugsweise durch die die
Pistole haltende Hand zu betätigen ist*
Die auf diesem Grundgedanken beruhenden Ausführungsformen der Antriebsvorrichtung sind vor allem durch
folgende Merkmale gekennzeichnet:
- das gleitende Betätigungsorgan besteht aus einem Stößel,,
der im Wirkungsbereich der die Pistole haltenden Hand der Bedienungsperson angeordnet ist;
- der Stößel rag± in Achsrichtung aus dem äußersten Vorderteil
der Pistole heraus, derart daß er in Bezug auf die Pistole gleitend verschoben wird, wenn diese gegen das Material
gestemmt wird, das den zu setzenden Bolzen, Dübel oder detgl· aufnehmen soll;
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- der Stößel ist hinten an der Pistole angeordnet, derart
daß er in Bezug auf die Pistole gleitet, wenn diese mittels
des Stößels an das Material angedrückt wird, das den zu setzenden Bolzen, Dübel usw. aufnehmen soll;
- der hinten an der Pistole angeordnete Stößel hängt vorteilhaft
mit dem üblichen Schaft für das H&älten der Pistole
zusammen;
- der hinten an der Pistole angeordnete Stößel besteht aus
einer gleitenden Hülse;
- bei einer Pistole aus zwei teleskopisch zueinander verschiebbaren
Teilen, in der eine Patrone nur abgeschossen werden kann, wenn der die gesamte Schlagvorrichtung enthaltende hintere Teil, der gewöhnlich durch Federkraft in
Bezug auf den vorderen Teil nach hinten in die Sicherungsstellung gebracht und in dieser gehalten wird, nach vorn
gestoßen wird, indem der Benutzer die Pistole gegen das zur Aufnahme des Bolzens, Dübels oder dergl· bestimmte
Material· stemmt, wird der gleitende Stößel durch einen der beiden PistÄlenteile, vorzugsweise den die Schlagvorrichtung
enthaltenden Teil gebildet;
Bevorzugte Ausführungsformen der Setzpistole nach der Erfindung, die von einem gleitenden Betätigungsstößel Gebrauch
machen, zeichnen sich noch durch folgende Merkmale und ihre
Kombinationen aus; ,
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- die Antriebsvorrichtung für den schrittweisen Transport des Lademagazins weist eine mit dem Magazin zusammenhängende
Zahnstange auf, die durch eine Klinke betätigt wird, die an ·' dem vorderen Teil der Pistole angebracht ist und von dem
Stößel betätigt wird;
- die Klinke gleitet in einem diametralen Durchbruch einer schwenkbaren Nuß und ist in Richtung auf die Zahnstange von
einer Feder beaufschlagt, während die Nuß an einem Halter am vorderen Teil der Pistole schwenkbar ist und einen Hebel
trägt, dessen freies Ende mit dem Betätigungsstößel in Eingriff steht;
- die Zahnstange ist an der Hückseite eines Gleitverschlusses
in Form einer Rinne ausgebildet, in der das Lademagazin
aufgenommen und durch eine vorzugsweise mit Rampe versehene Riegelvorrichtung verriegelt werden kann;
« die Riegelvorrichtung besteht einerseits aus einem festen
Riegelzahn an einem Ende des Gleitverschlusses, der hinter eine Nase an einem Ende des Lademagazins (vorteilhaft von .
symmetrischer Form) zu greifen vermag, und andererseits aus einem schwenkbaren Riegel mit Rampe (z.B. an einer Schraube
angebracht), der in der Riegelstellung hinter eine zweite Nase -gtm anderen Ende des Lademagazins zu. greifen vermag,
um die Rückseite des Lademagazins kräftig an den Boden der Rinne des Verschlusses anzudrücken;
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- zwecks leichten Auswerfens des Lademagazins aus dem Gleitverschluß
weist das Lademagazin an seiner Basis zwei symmetrische Rampen auf, von denen die eine oder die andere an
einer zugeordneten Rampe am Verschluß unter dem schwenkbaren Riegel zur Anlage kommen kann, während der feste Riegelzahn
mit einem Auswurfstößel versehen ist;
- das Lademagazin besitzt mehrere durchgehende Löcher senkrecht
zu seiner Bewegungsrichtung als Patronenkammern, und der Boden des Verschlusses weist für jede einzelne ladekammer
des Magazins eine Durchtrittsöffnung für den Schlagstift auf;
- die einzelnen Ladekammern des Lademagazins .bilden je eine
Verbrennungskammer und Führungsbohrung und sind in einer oder mehreren, vorzugsweise in zwei Reihen angeordnet, wobei
die Kammern einer Reihe gegenüber den Kammern der angrenzenden Reihe versetzt sind, während der Lauf der Pistole eine
der Zahl der Kammerreihen entsprechende» Zahl von Bohrungen besitzt (deren Abstand gleich dem Abstand zweier benachbarter
Reihen von Ladekammern ist);
- wenn das Lademagazin zwei Reihen von Ladekammern enthält,
sind die DurchtrittsÖffnungen für den Sehlagstift im Boden
des Verschlusses längs einer einzigen Reihe in einer Mittelebene zwischen den Achsen der Ladekammern angeordnet und so
ausgebildet, daß sie den Durchtritt des verbreiterten vorderen
Teils eines einzigen Schlagorgans zulassen, das für die Zündung von zwei Beinen von Patronen eingerichtet ist;
^remsmittel sind für das Feststellen und Ausrichten
des Lademagazins vorgesehen, derart daß jede Ladekammer beim schrittweisen Fortbewegen des Lademagazins in eine Flucht
mit der entsprechenden Laufbohrung kommt, wobei diese Bemsmittel vorteilhaft aus einer an der Pistole pa?arallel zum
Lauf geführten Kugel bestehen, die durch elastische Mittel gegen den GKLeitver Schluß gestoßen wird, um mit Stellungsrasten des Verschlusses zusammenzuwirken, die vorteilhaft
von den Durchtrittsöffnungen für den Schlagstift gebildet werden;
- für die gleitende Aufnahme des Lademagazins weist die Pistole eine Führungsbahn auf ( in der das Magazin und der
G-Ieitverschluß geführt sind), die von einem Bügel, zwei
seitlichen Saul'en und einer Traverse gebildet wird, die
mit dem eine oder mehrere Bohrungen enthaltenden Lauf zusammenhangt,
der in einen Splitterschirm mündet, mit dem die vorderen Enden der Säulen verbunden sind;
~ bei einer abgewandelten Ausführungsform sind die Traverse
und der damit zusammenhängende Lauf gleitend auf den seitlichen Säulen geführt und der Einwirkung von Federn, vorzugsweise
von auf den Säulen sitzenden Schraubenfedern
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f.:
unterworfen, die sich an dem Splitterschirm abstützen, so
daß die Verwendung von Lademagazinen ermöglicht ist, die in Längsrichtung der Pistole unterschiedliche Abmessungen
habenj
- bei einer anderen Form des Lademagazins ist der Boden
jeder der Ladekammern geschlossen, mit Ausnahme der Durchtrittsöffnung
für den Schlagstift, und der Gleitverschluß ist eine einfache gleitende Schale, die mit der Zahnstange
versehen ist und in der ohne Verriegelungsmittel der Rückwärtige Teil des Lademagazins ruht;
- das Lademagazin, das nach Gebrauch "verloren", dlh« fortzuwerfen ist, hat vorteilhaft eine parallelepipedische
Grundform, aber es kann auch die Form eines Kranzes, eines Kränzsektors, einer Trommel usw· haben, während die Führungsbahn
eine entsprechende geeignete Form hat;
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsfofm
der Setzpistole nach der Erfindung, die lediglich als Beispiel ohne einschränkende Wirkung in den anhängenden
Zeichnungen dargestellt ist, und zwar zeigt:
Fig. 1: im Längsschnitt 4inen Teil der Pistole mit einem
Stück des Lademagazins und des GleitveFschlusses
in der Ruhestellung} .
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Fig. 2: eine der Fig» 1 entsprechende Darstellung, in der
das Lademagazin und der Gleitverschluß um einen Schritt vorgerückt sind und der Schlagstift die
in die Abschußsteilung gebrachte Patrone anschlägt;
- Z-s Figo 3: einen Schnitt nach der Linie IIL-III in Fig. /\
Fig« 4: eine teilweise geschnittene Ansicht des Lademagazins
beim Einsetzen in den Gleitverschluß (oder Auswerfen aus dem Gleitverschluß);
Figo 5J eine Ansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie
V-Y in Fig« 6, des in dem Gleitverschluß sitzenden und verriegelten Lademagazins;
Fig« 6: einen Schnitt nach der Linie YI-VI in Fig. 5;
Fiag<>7: eine Ansicht , teilweise im Schnitt nach der Linie
VII-YII in Figo 8, des Lademagazins allein;
Fig« 8: eine Rückansicht des Lademagazins der Figo 7;
Fig« 9: eine schaubildliche Ansicht des Endes des Schlagsiifts;
Fig«10: eine teilweise geschnittene Ansicht einer abgewandelten
Ausführungsform des Vorderteils der Pistole;
Fig.»!t: eine aufgebrochene Teilansicht einer anderen Ausführungsform
des Lademagazins, in Verbindung mit einer einfachen Halteschale mit Zahnstange;
Figl12: im Schnitt einen Teil der Brems- und Rastvorrichtung
für das Lademagazin in seiner Halterung, , - 9 -
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Bei dem in Fig» 1-9 und 12 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist die Setzpistole mit Wiederholung - die hier von der zweiteiligen Bauart ist, deren Teile zueinander teleskopisch
verschiebbar sind - eine hintere Hülse 1 auf, die in Achsrichtung in Bezug auf einen noch zu beschreibenden
Block gleitet und aus zwei Schalen 1a und 1b besteht, die mit dem Kolben bzw.. Schaft (nicht dargestellt) zusammenhängen
und eine Schlagvorrichtung von beliebiger geeigneter Bauart einschließen» Diese Vorrichtung kann Z0B. aus einer
MasseZvon zylindrischer Form bestehen, die hinten in einem
Fortsatz 2a endet, der eine Ringnut 2b aufweist, mit der Kugeln 3 zusammenwirken, die zur Mitte zu von Federn 4 beaufschlagt
werden, die in radialen Aussparungen eines Ringes 5 beweglich sind, der in der Hülse 1 durch ein Futter 6
blockiert ist·
Die Masse 2 weist zwei gegenüberliegende Abflachungen auf,
die Absätze bilden, mit denen eine Scheibe 7 zusammenwirkt,
die der Einwirkung einer Gabel 8 unterliegt, die vom Abzug (auf der Zeichnung nicht sichtbar) aus betätigt wird« Die
Scheibe 7 steht unter dem Druck einer Rückstellfeder 9 und
gestattet, wenn die Bedienungsperson den Abzug betätigt, einerseits die Schlagfeder 10 gegen einen Absatz des
Vorderteils 2c der Masse 2 zusammenzudrücken und andererseits einen positiven Schub auf die Masse 2 auszuüben, um
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die Rückhaltekraft zu überwinden, die durch die Gesamtheit der Kugeln 3 und Federn 4 ausgeübt wird, und so die Masse
freizugeben, die durch die Schlagfeder 10 nach vorn ge~ schleudert wird·
An ihrem vorderen Ende trägt die Masse 2 den Schlagstift 11,
der auf die abzuschießende Patrone nur einwirken kann, wenn die Hülse 1 (mit der ganzen Schlagvorrichtung, die sie einschließt,
sowie dem Schaft und dem Abzug) ganz nach vorn zurückgestoßen worden ist, in Richtung auf den vorderen
Block, der nachstehend beschrieben isto
Es ist darauf hinzuweisen, daß eine Anordnung dieser Art bestens bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung ist,
und daß andererseits die Erfindung nicht auf eine Setzpistole mit einer solchen Anordnung beschränkt ist«
Der vordere Block weist nach hinten zu eine Führungshülse
12 auf, auf der das Futter 6 geführt ist und die zugleich
als Stützpunkt für das vordere Ende der Rückstellfeder 9 und als Führung für das vordere Teil 2c der Masse 2 dient«
Die Hülse 12 hängt mit einer Gleitführung zusammen, die gebildet ist aus einem Bügel 13 (in den ein Gewindeeinsatz
12a der Hülse 12 eingeschraubt ist), aus zwei Säulen 14
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und einer Traverse 15 mit anhängendem Doppellauf.16, der in
einen Splitterscliirm 17 mündet, an dem die Enden der Säulen 14 befestigt sind«
Der Bügel 15 ist so ausgebildet, daß er quer zur Längsachse
der Pistole ein Antriebsorgan für das Lademagazin zu führen vermag, wobei dieses Organ hier durch ein gleitendes Verschlußstück
bzw. einen Gleitversehluß 18 gebildet wird, das
eine Aussparung in Form eines länglichen Kanals hat und auf seiner Rückseite eine Zahnstange 19. trägt«
Dieser Gleitverschluß, der das Lademagazin 20 aufzunehmen
hat, weist an einem Ende einen Anschlag mit Verriegelungszahn 21 auf, in dem A« ein Auswerfstößel 22 gleiten kann,
und an seinem anderen Ende einen schwenkbaren Riegel 23 mit davor angeordneter Auswurframpe 24· Der Riegel 23 sitzt
an einer Schraube, die in ein Gewindel&oh des Gleitfeerschlusses
18 geschraubt ist, und ist so ausgebildet, daß er das Lademagazin kräftig gegen den Verschluß drückt und
damit einen guten Abschluß und eine gute Abdichtung der
Ladekammer des Lademagazins gewährleistete
Der Führungsbügel 13 (der ein Element der Gleitführung bildet,die der Aufnahme und Führung des Gleitverschlusses
18 mit dem Lademagazin 20 dient) trägt auf einer Seite
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einen Halter, an dem (um eine Achse, die senkrecht einerseits zur Längsachse der Pistole und andererseits zur
Richtung der Bewegung ist, die der Gleitverschluß und das Lademagazin ausführen können) eine Nuß 25 drehbar ist, die'
mit einem Hebel 26 zusammenhängt, dessen freies Ende in eine Aussparung eingreift, die von einer Ausfräsung 6a im
Futter 6 gebildet wird«,
In einem diametralen Durchbruch der Muß 25 kann eine Klinke
einer
27 gleiten, die der Wirkung £$x Feder 28 unterliegt und in einem Stellknopf -29 endigt, wobei die Fase dieser Klinke mit den Sägezähnen einer Zahnstange 19 in Eingriff kommen kann.
27 gleiten, die der Wirkung £$x Feder 28 unterliegt und in einem Stellknopf -29 endigt, wobei die Fase dieser Klinke mit den Sägezähnen einer Zahnstange 19 in Eingriff kommen kann.
Bei jeder Teleskopbewegung des relativen Eindrückens der
i e
beiden Teile der Pistole, doh« bei dem Stoß, den die Bedienungsperson
auf die G-esamtanordnung aus dem Schaf* und dem Block Hülse 1 - Futter 6 ausübt, in die sich dann
teleskopisch die Führungshülse 12 eindrückt (die einen Körper mit dem ganzen'Vorderteil der Pistole bildet, der
sich auf der Oberfläche des Materials abstützt, das den zu setzenden Stift aufnehmen soll), beschreibt die Klinke
27 einen· kreisbogenförmigen Hub und schaltet die Zahnstange 19 und damit den G-leitverschluß 18 und das Lademagazin 20
(Fig. 2) um einen Schritt bzw. Zahn weiter. Es ist zu beachten, daß, wie es bei einer gewissen Anzahl von
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bekannten Setapistolen der Jail ist, nur in der bis zum
Grund eingedrückten Stellung der. Schlagstift auf die Patrone
des Lademagazins einwirken kann, außerhalb dieser Stellung
sind die in dem Magazin befindlichen Patronen außerhalb der
Wirkweite des Schlagstifts·
Wenn die Bedienungsperson mit dem auf den rückwärtigen Teil
der Pistole ausgeübten Schub aufhört, führt die Rückstellfeder diesen Teil in die Ruhestellung zurück (Fig» 1), wobei
im Laufe dieser Bewegung die Muß 25 sich in dem entgegengesetzten
Sinne dreht und die Klinke 26 trermöge der Feder
27 über den folgenden Zahn der Zahnstange hinweggeht«
Das Lademagazin ist hier ein parallelepipedischer Block, z.B0 aus Aluminium, der an jedem Ende einerseits eine Verriegelungsnase
30 und andererseits eine das Auswerfen erleichternde Rampe aufweiste In dem Block ist eine gewisse
Anzahl von Kanälen 31 ausgebildet bzw· ausgebohrt von denen
jeder eine Verbrennungskammer für die in ihm enthaltene Munition 32 bildet und die anfängliche Führung des Bolzens
oder Dübels 32a auf eine Länge gewährleistet, die gleich oder größer als die Länge dieses Bolzens ist·
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-H-
Da bei der -vorliegenden Ausführungsform die Pistole einen
Doppellauf hat, sind die Kammern 31 des Lademagazins in zwei parallelen Reihen versetzt angeordnet, wobei die Teilung
von einem Kanal der einen Reihe zum folgenden Kanal der anderen Reihe offensichtlich dem Schaltschritt der Zahnstange
19 entspricht»
Wie aus Fig« 9 hervorgeht, ist das Ende des Schlagstifts
in Form einer parallelepipedischen Schneide zugespitzt, um den Wulst der Patrone zu treffen (die hiervon der Art mit
Ringzündung ist). Der Teil der Schneide, der radial die Wulst jeder Patrone überragt, kann in eine der Aussparungen
33 eindringen, die zu diesem Zweck in dem Lademagazin vorgesehen sind und denen je ein zylindrisches Loch 34 des
G-leitverschlusses entspricht. Die gesamte Kraft des Schlagstifts
wird so auf jede Patrone ausgeübt»
Um das Lademagazin 20 zu bremsen, sein zufälliges Herausfallen aus der Pistole zu verhindern und jede.Kammer des "
Magazins in Bezug zu der entsprechenden Bohrung des Laufs 16 zu bringen, ist die in ^1Ig· 12 dargestellte Rastvorrichtung
vorgesehen« Diese Vorrichtung vielst eine auf dem Bügel 13 befestigte Hülse 35 auf, dia als ,Führung für eine
Kugel 36 dient, die durah eine Feder 37 nach vorn gedrückt
wird, die sich an einem in die Hülse eingeschraubten
• 15 *
Stopfen abstützte Das Ganze ist derart angeordnet, daß die Kugel mit den Bremsrasten zusammenwirken kann, die die
Mündungen der Lpcher 34 bilden.
Selbstverständlich haben die beiden Bohrungen 16a und 16b
des Doppellaufs einen gegenseitigen Abstand, der dem Abstand der beiden Reihen von Kanälen bzw. Kammern in dem Lademag^zin
entspricht, wobei jede dieser Laufbohrungen schließlich die
Führung des abgeschossenen Bolzens übernimmto
Bei einer abgewandelten -^hisführungsform der Pistole, die in
Fig· 10 dargestellt ist, ist die der führung des Lademagazins und seines Antriebsorgans mit Zahnstange dienende Gleitbahn
so ausgebildet, daß sie Lademagazine aufzunehmen vermag, die in der Breite (in einer Richtung parallel zum Lauf 16)
verschiedene Maße besitzen können.
Zu diesem Zweck ist der Teil der Pistole, der dem Bügel 13
entgegengesetzt ist und von der Gesamtheit des Laufs 16 und der Traverse 15a gebildet wird, in der Längsrichtung beweglich
und der Einwirkung von elastischen Mitteln unterworfen, die ihn in dichtung auf den Bügel 13 zurückzustoßen suchen,
um das Lademagazin 20 einzuklemmen· Die^-Traverse 15a ist
hier mit zwei durch-gehenden Löchern versehen, um auf den
Säulen Ha gleiten zu können; Schraubenfedern 39, die die Säulen umgebenünd sich am Splitterschirm 17 abstützen, üben
. - 16 -
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einen Druck auf die Traverse 15a aus, deren Hub in Richtung des Bügels 13 dadurch begrenzt ist, daß jede Säule 14a zum
Bügel zu einen Abschnitt von größerem Durchmesser hat, derart daß jede Säule 14a eine Schulter 14b aufweist,_die als
Anschlag für das Hubende der gleitenden Traverse 15a dient·
Bei einer Variante des lademagazins, die in fig, 11 dargestellt
ist, sind die Ladekammern 31a keine durchgehenden Kanäle, wie bei 31 in I1Ig6 7, sondern nach hinten geschlossen
mit Ausnahme einer Durchtrittsöffnung 40« Da alsdann die
Dichtigkeit der Kämmern gewährleistet ist, ist es nicht mehr nötig, das Lademagazin kräftig gegen einen mit Verriegelungsmitteln versehenen Verschluß (18) zu pressen. JÜieser Verschluß,
kann dann durch eine einfache Gleitschale 41 ersetzt werden, die mit Durchtrittslöchern 42 für den Schlagstift 1
und mit der Zahnstange 19a versehen ist und in der das Magazin sitzt, ohne blockiert zu werden.
Die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele der Setzpistole für mehrfache Schußabgabe und des Lademagazins haben keine einschränkende
Wirkung und können mannigfache Abwandlungen erfahren, die alle auf dem Grundgedanken der Erfindung beruhen, daß die
schrittweise Vorbewegung des Lademagazins'durch die Relativbewegung
eines in der Längsrichtung gleitenden Organs erfolgt
- 17 909822/0 5 46
So kann die Pistole mit einem einfachen Lauf versehen sein,
wobei das Lademagazin nur für eine einzige Reihe Munition ausgebildet ist. Man kann auch mehr als zwei Laufbohrungen
vorsehen und mit dieser Pistole Lademagazine mit mehr als zwei Munitionsreihen verwenden. Die Zahnstange 19 ist dabei
jedem Sonderfall entsprechend ausgebildet«
Ferner kann das Lademagazin statt geradlinig zu sein, Kranz-, Trommel-, Ereisbog'enform haben; der Verschluß oder
die Schale und die Gleitführung sind dann für die Verwendung eines solchen Magazins abgeändert, wobei die Porm der Zahnstange
sich einem Zahnkranz oder einem Teil eines solchen annähert. Auch kann die Schlagvorrichtung von der als
Beispiel angenommenen abweichen.
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Claims (1)
- Patentansprücheί 1·))Setzpistole für wiederholte Schußabgabe, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für den schrittweisen Transport des Lademagazins ein gleitendes Betätigungsorgan enthält, das in Längsrichtung der Pistole beweglich und vorzugsweise durch die die Pistole haltende Hand zu betätigen ist«2·) Setzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gleitende Betätigungsorgan aus einem Stößel besteht, der im Wirkungsbereich der die Pistole haltenden Hand der Bedienungsperson angeordnet isto3«) Setzpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel am äußersten Vorderteil der Pistole in Achsrichtung vorsteht, derart daß er in Bezug auf die Pistole gleitet, wenn diese gegen das Material gestemmt wird, das den zu setzenden Bolzen, Dübel usw. aufnehmen soll»4.) Setzpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel hinten an der Pistole angeordnet ist, derart daß er in Bezug auf die Pistole gleitet, wenn diese mittäs des Stößels an das Material angedrückt wird, das den zu setzenden Bolzen, Sübel usw. aufnehmen soll»909822/06U78871 195.) Setzpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hinten an der Pistole angeordnete Stößel mit dem
üblichen Schaft für das Halten der Pistole zusammenhängt.6*) Setzpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hinten an der Pistole angeordnete Stößel aus einer
gleitenden Hülse besteht.7.) Setzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenn diese aus zwei teleskopisch zueinander verschiebbaren Teilen besteht und eine Patrone nur abgeschossen
werden kann, wenn der die gesamte Schlagvorrichtung enthaltende hintere Teil, der gewöhnlich durch Federkraft
in Bezug auf den vorderen Teil nach hinten in die Sicherungsstellung gebracht und in dieser gehalten wird, nach vorn gestoßen wird, indem der Benutzer die Pistole gegen das zur Aufnahme des Bolzens, Bübels usw. bestimmte
Material stemmt, der gleitende Stößel von einem der
beiden Pistolenteile gebildet wird.8.) Setzpistole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gleitende Stößel von demjenigen der beiden Pistolenteile ι der die Schlagvorrichtunglenthält, gebildet wird.909822/06469«) Setzpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für den schrittweisen Transport ■ des Lademagazins eine mit dem Magazin zusammenhängende Zahnstange ausweist, die durch eine Klinke betätigt wird, die an dem vorderen Teil der Pistole angebracht ist und von dem Stößel betätigt wird·Oe) Setzpistole nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke in einem diametralen Durchbruch einer schwenkbaren Nuß gleitet und in dichtung auf die Zahnstange von einer Feder beaufschlagt ist, während die Nuß an einem Halter am vorderen Teil der Pistole schwenkbar .ist und einen Hebel trägt, dessen freies Ende mit dem Betätmgungsstößel in Eingriff steht»11*) Setzpistole nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, die Zahnstange an der Rückseite eines Gleitverschlusses in Form einer Rinne ausgebildet ist, in der das Lademagazin aufgenommen wird und durch eine vorzugsweise mit Rampe versehene Riegelvorrichtung verriegelbar ist·12o) 'Setzpistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung einerseits aus einem festen Riegelzahn an einem Ende des Gleitverschlusses, der hinter eine Nase an einem Ende des Lademagazins (vorzugsweise won90 982 2/0646symmetrischer Form) zu greifen vermag, und andererseits aus einem schwenkbaren Riegel mit Rampe (z.B. an einer Schraube angebracht) besteht, der in der Riegelstellung hinter eine zweite; Nase am anderen Ende des Lademagazins zu greifen vermag, um die ii-ückseite des Lademagazins kräftig an den Boden der Rinne des Verschlusses anzudrücken·13·) Setzpistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ™ zwefcks leichten Auswerfens des Lademagazins aus dem Gleitverschluß dfts Lademagazin, an seiner Basis zwei symmetrische Rampen aufweist, von denen die eine oder die andere an einer zugeordneten Rampe am Verschluß unter dem schwenkbaren Riegel zur Anlage kommt, und der feste Riegelzahn mit einem Auswurfstößel versehen ist«14·) Setzpistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daßdas Lademagazin mehrere durchgehende Löcher mit zu «seiner Bewegungsrichtung senkrechten Achse als Patronen« kammern und der Boden des Verschlusses für jede einzelne Kammer des Magazins eine Durchtrittsöffnung für den Schlagstift aufweist,15.) Setzpistole nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Patronenkammern des Lademagazins je einen909822/0546Verbrennungsraum und eine Führungsbohrung bilden und in wenigstens zwei Reihen angeordnet sind, wobei die Kammern einer Reihe gegenüber den Kammern der benachbarten Reihe versetzt sind, während der Lauf der Pistole eine der Zahl der Kammerreihen entsprechende Zahl von Bohrungen besitzt, deren Abstand gleich dem Abstand zweier benachbarter Reihen der Patronenkammern ist»16«) Setzpistole nach Anspruch 15, dadurch, gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen für den Schlagstift im Boden des Verschlusses längs einer einzigen Reihe in einer Mittelebene zwischen den Achsen der Kammern des Lademagazins angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie den Durchtritt des verbreiterten vorderen Teils eines einzigen Schlagorgans zulassen, das für die Zündung von zwei Reihen von Patronen eingerichtet ist,17.) Setzpistole nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Bremsmittel für das Peststellen und Ausrichten des Lademagazins vorgesehen sind, derart daß jede Patronenkammer beim schrittweisen Fortbewegen des Lademagazins in eine Flucht mit der entsprechenden Laufbohrung kommt, wobei diese Bremsmittel vorzugsweise aus einer an der- 6 909822/0546 .ZhPistole parallel zum Lauf geführten Kugel "besteht, die durch elastische Mittel zum Grleitverschluß hin beaufschlagt ist, um mit Stellungsrasten des Verschlusses ■· zusammenzuwirken, die vorteilhaft von den Durchtrittsöffnungen für den Schlagstift gebildet werdene18.) Setzpistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die gleitende Aufnahme des Lademagazins das Vorderteil der Pistole eine !Führungsbahn aufweist (in der das Magazin und der Grleitverschluß geführt wind), die von einem Bügel, zwei seitlichen Säulen und einer Traverse gebildet wird, die mit& dem eine oder mehrere Bohrungen enthaltenden Lauf zusammenhängt, der in einen Splitterschirm mündet, mit dem die vorderen Enden der Säulen verbunden sind·19·) Setzpistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse und der damit zusammenhängende Lauf gleitend auf den seitlichen Säulen geführt sind und der Einwirkung von Federn, vorzugsweise von auf den Säulen sitzenden Schraubenfedern unterworfen sind, die sich an dem Splitterschirm abstützen, so daß die Verwendung von Lademagazinen ermöglicht ist, die in Längsrichtung der Pistole unterschiedliche Abmessungen haben·909822/054620„) Setzpistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden jeder der Patronenkammern des Lademaga- . zins geschlossen ist mit Ausnahme der Durchtrittsöffnung für den Schlagstift, und der Gleitverschluß . eine einfache gleitende Schale ist, die mit &±d.er Zahnstange versehen ist und in der ohne Verriegelungsmittel der rückwärtige Teil des Lademagazins ruhte21e) Setzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lademagazin von der "verlorenen" Art, d.h. nach Gebrauch wegzuwerfen ist und eine parallelepipedische Grundform hate22·) Setzpistole nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Lademagazin eine Kurvenform, z.B. als Kranz, Kranzsektor, Trommel und der Gleitverschluß eine ent- . sprechende geeignete Form haben«Für den Angelder:Bremen, den 15. Move 1965 /·· I" - r •el. >J2I72 4816 Sievogt, !.f..;.. ;, Anmelder: ETEM, Etablissement de
Techniques ModernesVADUZ (Liechtenstein)Priorität: 20. November 1964Schweiz No, 15 020/64Leerseite
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