DE8525476U1 - Elektrische Kupplung für Munition - Google Patents

Elektrische Kupplung für Munition

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DE8525476U1 DE19858525476 DE8525476U DE8525476U1 DE 8525476 U1 DE8525476 U1 DE 8525476U1 DE 19858525476 DE19858525476 DE 19858525476 DE 8525476 U DE8525476 U DE 8525476U DE 8525476 U1 DE8525476 U1 DE 8525476U1
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Description

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Patentabteilung
04*09.85, O607A
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GM 9809
Elektrische Kupplung für Munition
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kupplung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Die bisher bekannten elektrischen Steckverbindungen« die eine Verbindung zwischen Munition und Abschußrampe herstellen, sind durch ihre hohe Kontaktzahl sehr kompliziert. Hierbei ist zwar das jeweilige Steckerteil an der Rampe relativ einfach und kann eine hohe Benutzungshäufigkeit aufweisen, jedoch das munitionsseitige Buchsenteil ist wegen einer Toleranzausgleichsvorrichtung, Ήβ wegen einer nicht lagegenau reproduzierbaren manuellen oder automatischen Aufspannung der Munition auf der Abschußrampe erforderlich ist» sehr aufwendig und kompliziert. Die Kontakte müssen so gestaltet sein, daß durch ungenaue FertigungsmaBe in Buchse und Stecker verursachte Toleranzen auf jeden Fall eliminiert werden. Im Hinblick darauf,daß der munitionsseitige Buchsenteil nur einmal zur Verwendung kommt, ist der Fertigungsaufwand bisher viel zu hoch.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stecker der eingangs genannten Art zu schaffen, der sowohl eine hohe Toleranzunempfindlichkeit aufweist, als auch im Fertigungsaufwand erheblich minimiert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen angegeben und in der nachfolgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele erläutert, die in den Figuren der Zeichnung skizziert sind. Es zeigen:
Patentabteilung
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Kre-hc
GM 9809
Fig. 1 einen Querschnitt der elektrischen Verbindung von Munition und Rampe in noch nicht gekuppelter Stellung;
Fig. 2 eine Draufsicht in Pfeilrichtung F gemäß Fig. 1;
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maß Fig. 1 in gekuppelter Stellung;
Fig. 4 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 3, jedoch ohne das Buchsengehäuse;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines Kurzschlußringes für das Steckerteil;
Fig. 6 einen Teilquerschnitt im vergrößerten Maßstab
des im Steckerteil eingebauten Kurzschlußringes gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen Teilquerschnitt des mit dem Kurzschlußring versehenen Steckers in Kurzschlußstellung;
Fig. 8 Ausführungsbeispiele der Steckerkopfausbildung in der Anlage an die mit großer Toleranz ausgebildeten Kontaktflächen.
Das in den Fig. 1 und 3 dargestellte rampenseitige Steckerteil 10 wird bei manuell betätigter Rampe 100 durch Handkraft über Schubstangen (nicht gezeichnet) oder bei hydraulisch betätigten Rampen durch Hydraulikzylinder und Schiebekulissen (nicht gezeichnet) automatisch betätigt. Die Munition 200 ist mit dem starr an ihr angeordneten Buchsenteil 12 versehen. In der nicht gekuppelten Lagerstellung sind sowohl im Steckerteil 10 als auch im Buchsenteil 12 die Kontaktstifte 11 - im
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hier gezeigten Beispiel sind es acht Stück - bzw. die Kontaktflächen 12a untereinander kurzgeschlossen. Hierzu ist im Steckerteil 10 ein Kurzschlußring 13 angeordnet, der auf die Kontaktstifte 11 - die ihrerseits auf Druckfedern 14a gelagert sind - drückt. Dadurch sind alle Steckerstifte 11 untereinander kurzgeschlossen.
Im Buchsenteil ist ebenfalls ein Kurzschlußring 13 angeordnet, der in Nichtbetriebsstellung mittels einer Druckfeder 14b auf die Kontaktflächen des Flächenkontaktringes 12a gedrückt wird und somit diese ebenfalls kurzschließt.
Der Steckerhub beim Anschluß mit dem Buchsenteil 12 beträgt eine bestimmte Höhe, beispielsweise 10 mm. Die maßliche Ausgestaltung der beiden Steckerverbindungshälften - also Steckerteil 10 und Buchsenteil 12 - ist nun so vorgenommen, daß gemäß dem vorgenannten Maßbeispiel nach etwa 7,5 mm die rampenseitigen Kontaktstifte 11 auf den munitionsseitigen Flächenkontaktring 12a der Buchse 12 zur Berührung kommen und dann um den Resthubweg von 2,5 mm vorgespannt ist, entsprechend auf die Kontaktfläche drücken und so einen sicheren elektrischen Kontakt gewährleisten, auch wenn die Steckverbindung in einem gewissen Umfang unter Erschütterungen, Vibrationen etc. - wie sie beispielsweise durch laufende Fahrzeugmotoren usw. entstehen - beansprucht werden. In radialer Hinsicht sind die Kontaktflächen jeweils so bemessen, daß über den vollen Kreis von 360° die elektrisch leitende Kontaktfläche des Ringes 12a um ein bestimmtes Maß - hier beispielsweise rund 3 mm - vergrößert ist, so daß Relativbewegungen der beiden Kupplungshälften, die beispielsweise durch oben angeführte
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Umstände eintreten - für die elektrische Kontaktierung unschädlich sind. Dadurch werden aber auch Lageungenauigkeiten beim Anschluß der Munition an die Rampe oder Fertigungstoleranzefx in relativ großem Umfang auf genommen und eliminiert.
Ans der Zeichnung ist klar ersichtlich, daS in elektrisch gekuppelter Stellung die Kurzschlußringe 13 abgehoben sind, also automatisch außer Wirkung gesetzt iö werden.
Die Fig. 4 verdeutlicht wie die Kontaktflächen des FlächenkfMitaktringes 12a verkabelt sind, so daß hierzu keine weiteren Ausführungen erforderlich sind.
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In den Figuren 5 bis 7 wird ein weiteres Ausführunsbeispiel eines sogenannten Kurzschlußringes 23 für den rampenseitigen Stecker 20 gezeigt. Zur Gewährleistung der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMW), Festigkeit und zur Verhinderung einer kapazitiven Aufladung, die zu schädlichen Stromflüssen im Waffensystem führen können, wird der sogenannte Kurzschlußring 23 mit Kontaktzungen 23a versehen, die aus dem Material des KurzschluBringes 23 ausgestanzt sind. Diese Kontaktzungen 23a sind nun über einen Deckring 22a des Steckers 20 so aufgebogen, daß deren Flächen mit den Flächenkontakten 21 des im Steckergehäuse 22 in Langlöchern 24 verschiebbaren Kontaktträgers 20a zur vorgespannten Anlage kommen. Diese Vorspannung kann beispielsweise durch einen um einen gewissen Betrag veränderten Wölbungsradius der Kontaktzungen 23a erfolgen, aber beispielsweise auch durch eine Erhöhung bzw. Verdickung der Kontaktflächen 21 am Kontaktträger 20a erzielt werden.
In der Fig.8 ist gezeigt, wie die Kontaktstifte 11 an
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der Berührungsfläche abgerundet oder zugespitzt ausgeführt sein können und außerdem wie in Wirkstellung zu den anliegenden Kontaktstiften die Kontaktflächen des Ringes 12a so bemessen sind, daß - wie bereits erwähnt - große Toleranzen T in achsialer und radialer Richtung aufgenommen werden können.
Kontaktstifte 11 und Kontaktflächen 21 sowie die Kontaktflächen am munitionsseitigen Flächenkontaktring 12a etc. können vergoldet oder mit einer Kunststoffschutzschicht versehen sein, so daß hier eine Einprägung oder gewisse Verformung bei der Verbindung des Steckers 10 mit der Buchse 12 erfolgt.
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Claims (6)

• · · · ■ Q • · · ■■· · ι MBB Patentabteilung 04.09.85, 0607A Kre-hc 6M 9809 Elektrische Kupplung für Munition Schut zansprüche
1. Elektrische Kupplung für Munition von Waffensyjstemen zu deren elektrischen Verbindung mit der Abschußeinrichtung bestehend aus einem rampenseitigen Steckerteil und einem munitionsseitigen Buchsenteil, eine Kontaktfeder auf eine zur Steckerachse radiale Kontakt-Zylinderfläche drückt, dadurch g e k e η η zei chnet , daß am rampensaitigen Steckerteil (10, 20) mehrere Kontaktstifte (11) oder -flächen (21) angeordnet sind, die in der elektrisch gekuppelten Stellung auf einen Flächenkontaktring (12a) des munitionsseitigen Buchsenteils (12) drücken und das Steckerteil (10, 20) sowie das Buchsenteil (12) mit einem KurzEchlußring (13, 23) versehen ist, der 3 η ungekuppelter Stellung jeweils alle Kontakte (11, 12a, 21) kurzschließt.
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2. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktstifte (11) im rampenseitigen Steckerteil (10) durch Druckfedern (14a) an den Kurzschlußring (13) gedrückt werden.
3. Elektrische Kupplung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß im munitionsseitigen Buchsenteil (12) der Kurzschlußring (13) durch Druckfedern (14b) an den Flächenkontaktring (12a) gedrückt wird.
4. Elektrische Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die
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Kontaktflächen des Flächenkontaktringes (12a) so bemessen sind, daß im vollen 360°-Kreis große Toleranzen (T) in achsialer und radialer Richtung bei der Kontaktierung aufgenommen werden.
5. Elektrische Kupplung nach einem oder mehereren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (1J> an ihrem Kopfteil ballig oder spitz angeschliffen sind.
6. Elektrische Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß im Steekerteil (20) der Kurzschlußring (23) fest im Steckergehäuse (22) angeordnet ist und seine Kontaktzungen (23a) über einen Deckring (22a) so aufgebogen sind, daß deren Flächen mit den Flächenkontakten (21) des im Steckergehäuse (22) in Langlöchern (24) verschiebbaren Kontaktträgers (20a) zur Anlage kommen.
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