DE3722196A1 - Elektrische kupplung zum mehrpoligen verbinden zweier leitungsnetze - Google Patents
Elektrische kupplung zum mehrpoligen verbinden zweier leitungsnetzeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kupplung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, z. B. aus der
DE-A1 27 04 885, an den Kupplungsteilen mehrere Stecker und
Buchsen anzubringen, so daß die Stecker beim Zusammenfügen der
Kupplung in die Buchsen greifen. Sie müssen dabei mit federnder
Spreizung ausgeführt sein, um in der zugehörigen Buchse guten
Stromübergang zu gewährleisten. Trotzdem kommt es häufig vor,
besonders nach längerem Gebrauch im Straßenverkehr, daß kein
ausreichender Kontakt zustande kommt. Die Kupplung muß dann
mehrfach geöffnet und geschlossen werden, was sehr lästig ist,
da das Ein- und Ausstecken der Kupplungsteile Geschicklichkeit
und erhebliche Kraft erfordert. Das gilt besonders, wenn die
Kupplungsteile merklich korrodiert sind, was sich auf die Dauer
nicht vermeiden läßt. Die Stecker sind sehr schwer, die Buchsen
fast gar nicht zu reinigen.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung durch die Merkmale
nach dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 vermieden. Die
Kupplungsteile lassen sich damit leicht zusammenfügen, die
Federn sorgen für guten Kontakt. Die Kontaktflächen sind leicht
zugänglich und daher auch leicht sauber zu halten.
Bei den bekannten Kupplungen ist es auch nachteilig, daß sie
nur in einer bestimmten Drehlage gegeneinander zusammengefügt
werden können. Um das zu sichern, sind eine Nase im einen und
eine Führungsnut im andern Kupplungsteil vorgesehen. Das er
schwert das Zusammenstecken und Auseinanderziehen zusätzlich,
besonders wenn die Führungsteile verschmutzt sind. Das Auf
finden der richtigen Drehlage ist zudem oft schwierig und bei
Nacht ohne Beleuchtung fast unmöglich.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden,
daß die in einem der Kupplungsteile angebrachten, insbesondere
die fest abgestützten Kontaktteile aus konzentrisch zur Mittel
achse des Kupplungsteils verlaufenden Ringen bestehen, und daß
das Gehäuse des einen Kupplungsteils bei zusammengeschobenen
Kupplungsteilen durch eine Führungsfläche des anderen Kupp
lungsteils diesem gegenüber zentriert wird. Die Kupplungsteile
können so ohne besondere Aufmerksamkeit, ja "blind", zusam
mengefügt werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar
gestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein erstes Kupplungsteil
einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Ansicht dieses Kupplungsteils von der Stirn
seite nach II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des zweiten Kupplungsteils der ersten
Ausführungsform von der Stirnseite her,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch dieses Kupplungsteil,
Fig. 5 ein erstes Kupplungsteil einer zweiten Ausführungs
form von der Stirnseite her gesehen,
Fig. 6 das zweite Kupplungsteil dieser Ausführungsform
im Schnitt.
Bei der ersten Ausführungsform hat ein Kupplungsteil 1 ein
Gehäuse 2. Dieses ist an seiner Stirnseite offen und nimmt in
einer durch eine zylindrische Führungsfläche 3 begrenzten Aus
nehmung 4 eine becherförmige Hülse 5 auf. Diese ist durch
eine Stirnplatte 6 verschlossen. In dieser sind dreizehn als
Kontaktstücke dienende Bolzen 7 gleitend geführt. Die Bolzen
stützen sich an ihrem inneren Ende auf Federn 8 ab, so daß sie
sich bei geöffneter Kupplung mit Schultern 9 gegen die Stirn
platte 6 abstützen. Die Federn 8 sind mit den Bolzen 7 leitend
verbunden sowie durch den Boden 10 der Hülse 5 hindurch mit
Klemmen 11, an welche die zu kuppelnden Leitungen angeschlos
sen werden. Diese werden gewöhnlich in einem Kabel zusammenge
faßt, das von einer an dem Boden 10 befestigten Schelle 12
festgehalten und durch eine Öffnung 13 des Gehäuses 2 nach
außen geführt wird.
Die Hülse 5 bildet mit der Stirnplatte 6, den Bolzen 7, Fe
dern 8 und Klemmen 11 eine Baugruppe. Sie wird nach Befestigen
der Leitungen in das Gehäuse 2 eingeschoben bis zum Anschlag
an eine Schulter 14, und in dieser Lage durch einen einge
preßten Stift 15 festgehalten.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist ein Bolzen als Mittelkontakt in
der Achse der Stirnplatte 6 angebracht. Die anderen Bolzen
liegen jeweils zu zweit auf dem gleichen Durchmesser unter
verschiedenen Winkeln an, so daß sie insgesamt längs zweier
Spirallinien liegen, etwa gleich einem umgekehrten "S". Das
erlaubt günstige Abstände bei der Herstellung und erleichtert
die Zugänglichkeit beim Anklemmen der Leitungen.
Das zugehörige zweite Kupplungsteil 16 hat ein Gehäuse 17,
das einen zum Befestigen dienenden Flansch besitzt. Die zen
trale Ausnehmung 18 des Gehäuses ist durch eine Stirnplatte 19
abgeschlossen. In die Stirnfläche 20 dieser Stirnplatte sind
als Kontakte dienende konzentrische Ringe 21 eingelegt, außer
dem ein Mittelkontakt 22 vorgesehen. Der Mittelkontakt 22 und
die Ringe 21 sind durch die Stirnplatte 19 hindurch mit Klem
men 23 verbunden, welche die anzuschließenden Leitungen auf
nehmen. Diese sind in einem Kabel zusammengefaßt, das von
einer Schelle 24 festgehalten und durch eine Öffnung 25 des
Gehäuses 25 nach außen geführt wird. Jeder Ring ist mit einer
Klemme 23 verbunden, so daß sieben Leitungen anzuschließen
sind. Jedem Ring sind in dem anderen Kupplungsteil 1 zwei
Bolzen 7 zugeordnet, die jeweils parallel geschaltet sind,
um den Stromübergang zu verbessern, so daß ebenfalls sieben
Leitungen versorgt werden.
Die Stirnplatte 19 bildet mit den Ringen 21 und den Klemmen 23
ebenfalls eine Baugruppe, die nach Anschließen der Leitungen
in das Gehäuse 17 eingeschoben und darin befestigt ist.
An einem Auge 26 des Gehäuses 17 ist ein Deckel 27 angelenkt,
der von einer Spiralfeder 28 in Schließstellung gedrängt wird.
Er liegt in Ruhelage mit einem Randbereich 29 auf einer Dich
tung 30, die auf einer Schulter 31 des Gehäuses 17 befestigt
ist. Ein Lappen 32 des Deckels 27 erleichtert das Aufklappen.
Das erste Kupplungsteil 1 ist beispielsweise an einem Anhänger
angebracht, das zweite Kupplungsteil 16 an einem Kraftwagen.
Die Zeichnung gibt die Teile in ihrer Ruhestellung wieder.
Sollen die Netze beider Fahrzeuge verbunden werden, so klappt
man den Deckel 27 auf und schiebt das Gehäuse 2 des ersten
Kupplungsteils 1 mit seiner Führungsfläche 3 über das Gehäuse
17 des anderen Kupplungsteils bis zum Anschlag an die Dich
tung 30. Der Deckel 27 legt sich mit seinem Randbereich 29
unter der Kraft der Spiralfeder 28 in eine ringförmige Nut 33
des Gehäuses 2 und hält so beide Kupplungsteile zusammen.
Die Bolzen 7 legen sich beim Zusammenschieben der Kupplungs
teile gegen die Ringe 21 und den Mittelkontakt 22 und werden
von diesen gegen die Kraft ihrer Federn 8 zurückgedrückt, so
daß sie stets unter Spannung an den Ringen und dem Mittelkon
takt anliegen. Dadurch wird ein guter Stromübergang gewähr
leistet.
Die beiden Kupplungsteile können in jeder gegenseitigen Dreh
lage zusammengefügt und aneinander befestigt werden. Das er
leichtert das Kuppeln wesentlich, zumal auch das Zusammen
schieben beider Kupplungsteile nur wenig Kraft benötigt.
Bei der zweiten Ausführungsform besteht das Gehäuse 34 des
ersten Kupplungsteils 35 (Fig. 5) aus einer Grundplatte 36
mit einem aufgesetzten quaderförmigen Kontaktblock 37. In
diesem sind sieben Kontaktstifte 38 befestigt. Die Grundplat
te 36 hat Befestigungslappen 39 und Lageraugen 40, in welchen
ein Deckel 41 drehbar gelagert ist. Er ist in Schließrichtung
federnd belastet.
Das zugehörige zweite Kupplungsteil 42 hat ein im Querschnitt
rechteckiges Gehäuse 43, in das eine Wanne 44 eingesetzt ist.
Die Wanne ist an ihrer Stirnseite von einer Stirnwand 45 ver
schlossen, in welcher gleitend Kontaktbolzen 46 geführt sind.
Zwischen diese und den Boden 47 der Wanne 44 sind Federn 48
eingespannt, von denen jede mit einem der Bolzen 46 und durch
den Boden 47 hindurch mit einer Klemme 49 leitend verbunden
ist. Die Federn 48 drücken die Kontaktbolzen 46 mit einer
Schulter gegen die Stirnwand 45. Von den Klemmen 49 sind die
anzuschließenden Leitungen dem ersten Ausführungsbeispiel ent
sprechend nach außen geführt. Entsprechend sind auch die An
schlüsse der Kontaktstifte 38 gestaltet.
Die Wanne 44, die Stirnwand 45 und die daran befestigten Teile
bilden wiederum eine Baugruppe, die nach Anschließen der Lei
tungen eingeschoben und befestigt wird.
Werden die Kupplungsteile 35 und 42 zusammengefügt, so schiebt
sich das Gehäuse 43 über den Kontaktblock 37, bis der aufge
klappte Deckel 41 mit seinem Randbereich in eine Nut 50 des
Gehäuses 42 einrastet. Beide Kupplungsteile sind damit ver
bunden. Die Kontaktstifte 38 haben die Kontaktbolzen 46 ge
gen die Kraft der Federn 48 zurückgeschoben, so daß beide
kraftschlüssig aufeinander liegen. Die Federn mit ihrem ver
hältnismäßig großen Federweg stellen dazu eine immer ausreichen
de Kraft zur Verfügung.
Dieses Kuppeln geht leicht und ohne besondere Aufmerksamkeit vor
sich, ebenso das Trennen der Kupplungsteile.
Der Innenraum der verbundenen Kupplungsteile ist verhältnis
mäßig gut gegen Witterungseinflüsse und Verunreinigung ge
schützt. Sollten die Kontakte mit der Zeit schmutzig gewor
den oder korrodiert sein, so lassen sie sich leicht und be
quem reinigen.
Die mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführten Kupplungsteile
nach der ersten Ausführungsform lassen sich auch durch Vor
sprünge und Nuten nach Art eines Bajonettverschlusses an
einander festhalten. Dabei spielt es keine Rolle, wie weit
sie verdreht werden müssen, damit dieser Verschluß wirksam
wird, da der elektrische Kontakt in jeder Drehlage besteht.
Der Verschluß braucht also nicht mit besonderer Präzision
hergestellt zu werden.
Die Zahl der kontaktgebenden Bolzen, Ringe und Stifte hängt
von der Zahl der zu verbindenden Leitungen ab und kann von
der dargestellten Zahl abweichen. Statt zwei Bolzen 7 parallel
zu schalten, kann auch nur einer oder können mehrere ver
wendet werden - letzteres erhöht die elektrische Sicherheit.
An Stelle der den Andruck aufbringenden Schraubenfedern
können auch Federn anderer Form vorgesehen werden. Auch der
Aufbau und die Befestigung der Baugruppen können anderer Art
sein, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Claims (12)
1. Elektrische Kupplung zum mehrpoligen Verbinden zweier Lei
tungsnetze, insbesondere zwischen einem Kraftfahrzeug und sei
nem Anhänger, mit ebenen Kontaktflächen, dadurch gekennzeich
net, daß in einem ersten Kupplungsteil (1) Kontaktteile (Bol
zen 7) angeordnet und durch Federn (8) abgestützt sind, denen
in einem zweiten Kupplungsteil (16) fest abgestützte Kontakt
teile zugeordnet sind, so daß bei zusammengefügten Kupplungs
teilen (1, 16) die Kontaktteile der beiden Kupplungsteile kraft
schlüssig aneinander anliegen.
2. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die in einem der Kupplungsteile angebrachten, insbe
sondere die fest abgestützten Kontaktteile aus konzentrisch
zur Mittelachse des Kupplungsteils verlaufenden Ringen (21)
bestehen, und daß das Gehäuse (17) des einen Kupplungsteils
(16) bei zusammengeschobenen Kupplungsteilen (1, 16) durch
eine Führungsfläche (3) des anderen Kupplungsteils (1) die
sem gegenüber zentriert wird.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Ringen (21) zugeordneten Kontaktstücke des gegenüberlie
genden Kupplungsteils (1) Bolzen (7) sind, von denen je zwei
auf dem gleichen Durchmesser liegen und parallel geschaltet
sind.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bolzen (7) in der Stirnansicht längs zweier Spirallinien an
geordnet sind.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Symmetrieachse jedes Kupplungsteils ein
Mittelkontakt (22) angeordnet ist.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Kupplung Befestigungselemente angebracht
sind, welche das unbeabsichtigte Trennen der zusammengefügten
Kupplungsteile (1, 16; 35, 42) verhindern.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem der Kupplungsteile (16, 35) ein Verriegelungsteil ange
bracht ist, welches nach Zusammenfügen der Kupplungsteile in
eine Nut (33, 50) des anderen Kupplungsteils (1, 42) greift.
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungsteil zugleich ein Deckel (27, 41) ist, der die
Öffnung des ihn tragenden Kupplungsteils (16, 35) verschließt,
solange das andere Kupplungsteil (1, 42) nicht aufgesetzt ist.
9. Kupplung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eines der Befestigungselemente
rotationssymmetrisch ausgebildet ist, so daß die Kupplungsteile
in jeder gegenseitigen Drehlage zusammengehalten werden.
10. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Kupplungsteile Vorsprünge und Ausnehmungen haben,
welche nach Art eines Bajonettvorschlusses ineinandergreifen,
wenn die Kupplungsteile vereinigt werden.
11. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Kupplungsteil (35) aus einem auf einer Grundplatte (36)
angebrachten quaderförmigen Kontaktblock (37) besteht, in den
die erforderliche Anzahl von Kontaktstiften (38) mit ebenen
Stirnflächen fest eingesetzt sind, und daß das zweite Kupplungs
teil (42) ein Gehäuse (43) hat, welches passend über diesen
Kontaktblock greift und in seinem Inneren die zugeordneten
Kontaktbolzen (46) jeweils mit den diese abstützenden Federn
(48) enthält.
12. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktteile mindestens eines Kupplungs
teils (1, 16, 42) zusammen mit Anschlußklemmen als selbstän
dige Baugruppe ausgebildet und so in das Gehäuse (2, 37, 43)
des Kupplungsteiles einsetzbar sind.
Priority Applications (2)
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Family
ID=6330941
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