DE1933653A1 - Runder Steckeruntersatz fuer Vielfachanschluss - Google Patents

Runder Steckeruntersatz fuer Vielfachanschluss

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DE1933653A1
DE1933653A1 DE19691933653 DE1933653A DE1933653A1 DE 1933653 A1 DE1933653 A1 DE 1933653A1 DE 19691933653 DE19691933653 DE 19691933653 DE 1933653 A DE1933653 A DE 1933653A DE 1933653 A1 DE1933653 A1 DE 1933653A1
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DE19691933653
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English (en)
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Quilez D Juan Jose Mas
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QUILEZ D JUAN JOSE MAS
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QUILEZ D JUAN JOSE MAS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

PATENTANWALT:
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
β München 2, 21 Nov, 1969
12 097 -1Re
ü. Juan Jose Mas Quilez/Hospitalet (Barcelona)
Santiago Apostol 91
Runder Steckeruntersatz für Vielfachanschluß
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, mehrere Stecker an einer Steckdose anschließen zu können, so daß auf diese Weise diverse Installierungsprobleme gelöst .werden, speziell bei mehrarmigen Lampen; ferner zu gestatten mehrere Elemente gleichzeitig, ob häuslichen oder industriellen Charakters an einer einzigen Zapfstelle anzuschließen.
Einer der Vorteile der vorliegenden Steckdose ist der, allen Jpannungsarten angepaßt werden zu können: ein-, zwei-, dreiphasig unter Zulassung einer Belastungsaufteilung, speziell in den beiden erstgenannten Fällen, denn sie kann an zwei Phasen und Kulieiter oder an drei Phasen angeschlossen sein und unabhängig von einer der Phasen und dem Nulleiter oder von zwei Phaf-en alternativ entnehmen.
.besagte Steckdose wird von einer Reihe von runden Scheiben gebildet, die axial auf einer gemeinsamen Achse sitzen; jede Scheibe trägt einen runden Metallring, versehen mit einem rechtwinklig gebogenen Schenkel, der durch die Scheiben führt, die aus isolierendem Material sind, nach außen zu, wobei das Ganze von einer weiteren Scheibe oder Deckel abgedeckt wird, alle entsprechend getrennt, um den Durchgang oder Einsatz der Steckkontakte eines Stekkers zu gestatten, der radial angebracht wird. Die äußeren Scheiben
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haben größeren Durchmesser und sind mit einer Kerbe versehen, nahe der-Peripherie, welche die Halterung der Steckernippel zu befestigen erlaubt und diese fest in Anschlußstellung "hält. Die Schenkel eines jeden der runden Ketallringe treten in entsprechende Länge nach außen und dienen als Anschlußelement für das Verteilernetz besagte Metallringe sind so ausgebildet, daß eine gewisse Biegsamkeit entsteht, die mit den Steckkontakten der Stecker ausreichenden Kontaktdruck herstellen, um eine Erwärmung durch falschen Anschluß zu vermeiden.
Je nach dem Durchmesser der Steckdose kann die Anzahl Stecker variieren, die radial eingesteckt werden können und es ist somit eine Vielfalt von Anschlüssen möglich, ausgehend von einer einzigen Zapfstelle.
Diese Steckdose kann äußerlich von einem Gehäuse umgeben sein, versehen mit einer Reihe von- seitlichen Durchbrüchen, die den Zugang für die Steckkontakte gestatten; dieses Gehäuse kann im speziellen Fall der Installierung einer Lampe mit mehreren Armen einen !Beil der Lampe darstellen und die Montage eines jeden Armes mit entsprechendem Stecker gestatten, so daß die Stromentnahme durch die Stange oder den zentralen ]?uß mit den nur unbedingt notwendigen Leitern erfolgt, v/as die Ausbildung vereinfacht.
TTm ein genaueres Verständnis des Gegenstandes zu ermöglichen, auf den der vorliegende Schutz zur Anwendung kommen soll, wird auf dem diese Erläuterung vervollständigenden Plan bzw. Zeichnung ein praktisches Ausführungsbeispiel für die industrielle Durchführung und nur als Beispiel dargestellt, das daher keinen erschöpfenden, sondern rein informatorischen Charakter hat: Auf diesen Zeichnungen zeigt
Abb. 1 eine auseinandergenommene Steckdose gemäß Erfindung,
Abb. 2 ist ein Grundriß des tragenden Teils oder der Mittelachse,
Abb. 3 ist ein Grundriß eines der äußeren Deckel,
Abb. 4 und 5 zeigen zwei Trennzwischenscheiben,
Abb. 6 ist eine zusammengebaute Steckdose im Schnitt,
Abb. 7 ist diese Steckdose im Grundriß,
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Abb. 8 ist ein Detail des ringförmigen Kontaktteils, T J 3 J 6 b Abb.9 ist eine Variante der Ausführung, wo die Steckkontakte in koaxialer Richtung angebracht werden.
Wie aus den besagten Abbildungen hervorgeht, wird die Steckdose von einem zylindrischen Tragteil (1) gebildet, mit einer geräumigen Plattform (2) am einen Ende und das andere Ende mit Außengewinde; diese Plattform weist Rillen (3) auf, bündig mit dem zylindrischen Körper (1) und gleichmäßig verteilt, wobei im allgemeinen drei Anschlußphasen vorgesehen werden; besagter Tragteil ist axial durchbrochen und hat innen ein Gewinde, um die Montage einer Stange oder Passung (4) zur Befestigung zu gestatten.
Die Halterung (1) bekommt axial zwei äußere Scheiben (5 und 6) Abb. 1 und 3 aufgebaut und zwischen beiden zwei weitere Zwischenscheiben (7 und 8) kleineren Durchmessers, alle aus Isoliermaterial, welche zusammen mit einer der äußeren Scheiben (5) jeweils kreisrunde Metallringe (9) festhalten, die mit Schenkeln (10) versehen sind, die als senkrechter Anhang ausgebildet sind, ausgehend vom inneren Rande des Ringens, welche Anhänge (10) durch die anliegenden Teile gehen, bis sie durch die Schlitze (3) nach außen treten,
.sie mit denen die Plattform versehen ist (2), so daß/koaxial mit dem Ganzen angeordnet sind.
Dazu sind alle Zwischenteile (5, 7 und 8) mit einer inneren Kerbe (11) versehen, ausreichend tief, um das Durchtreten der Schenkel (10) der Metallringe (9) zu ermöglichen, welche auf den entsprechenden Seiten einer jeden Scheibe zu liegen kommen.
Um zwischen jedem Isolierteil (5, 7, 8 und 6) einen Zwischenraum herzustellen, der die Unterbringung der Steckkontakte der Stecker wie Abb. 6 zeigt, ermöglicht, weist der innere Rand einer jeden Scheibe einen Vorsprung (12) auf - beidseitig sofern es sich um Zwischenscheiben handelt (7 und 8) oder nur einseitig bei den beiden Außenscheiben (5 und 6); um ferner die Ketallringe einwandfrei in die Zwischenscheiben (7 und 8) einzusetzen, ist ein äußerer Rand (13) vorhanden, der auf einer Seite einer jeden Scheibe eine Vertiefung herstellt, in der der entsprechende Ring (9) ruht.
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Um dem Ansatz der Schenkel (10) Durchgang zu ermöglichen und ein perfektes Einpassen, weisen die inneren Vorsprünge (12) eine Verflachung (.14) auf, die einen einwandfreien Sitz zwischen den Scheiben zuläßt.
Alle diese Scheiben und die entsprechenden Metallringe werden einwandfrei durch eine Mutter (15; mit Gewinde an dem der Halterung (1) entsprechenden Ende verbunden; auf der Gegenseite tauchen die Anhänge (10) eines jeden Metallringes (9) auf, wiche als Verbindungeoder Anschlußklemmen dienen, so daß jeder Ring unter Spannung steht; wenn also radial ein oder mehrere Stecker eingesteckt werden (16), stellen die Steckkontakte den Anschluß zu den eingeschalteten Geräten oder Lampen her.
Eine Besonderheit dieser Stecker (16) ist die Tatsache, daß die Stckkontakte, wie aus Abb. 6 ersichtlich, außermittig sein müssen, um die Einstöpselung in zwei Stellen zu ermöglichen, während die dritte Stelle frei bleibt, wodurch die Anordnung der Stecker' in der Form geändert werden kann,daß eine Entnahme aus der mittleren Rille erfolgt und die zweite beliebig, d,h. wechselweise aus einer der Außenrillen erfolgen kann, so daß die Versorgungsleitungen der Steckdose, die Gegenstand dieser Eintragung ist, durch Aufteilung der Belastung erleichtert arbeiten können. Sofern ein Dreiphasen-Anschluß benötigt wird, kann ein Stecker mit drei Kontakten angebracht werden, während die Steckdose selbstverständlich am Drehstromnetz angeschlossen wird.
Die Außenränder der äußeren Sch-eiben (5 und 6) weisen auf der Innenseite eine Krümmung auf (18), die eine Eingangsöffnung herstellt und auf dieses folgend eine krei-srunde Aushöhlung (19), die die Verankerung des Steckerkörpers (16) gestattet; zum Herausziehen muß ein bißchen Kraft angewandt werden. Der Steckerkörper (16) kann die Form eines Segmentes einer runden Krone, wie auf Abb. 7 zu sehen ist, aufweisen, wodurch die Anschlußkapazität erhöht wird.
Diese Steckdose kann von einem Gehäuse (20) umschlossen sein, das durch eine Mutter (21) in der Gewindefassung (4) befestigt wird. Dieses Gehäuse weist seitlich eine Reihe von Durchbrüchen
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auf (22), durch die die Stecker (16) eingeführt werden können.
In der Ausführungsvariante nach Abb. 9 erhält man eine koaxiale Unterbringung der Stecker (16) und in diesem Falle werden die äußeren Scheiben (5 und 6) und die Zwischenscheiben (7 und 8) durch einen runden Kasten (23) ersetzt, versehen mit einer Reihe von konzentrischen Zwischenwänden (24) plus einer weiteren Zwischen- bzw. Innenwand (23a)an die zylindrische Plansche (25) angelegt werden für den elektrischen Anschluß, versehen mit dem entsprechenden Klemmanhang (26), während die äußeren und inneren Wände, höher als die Zwischenwände innere Vertiefungen (19) aufweisen zur Verankerung des Steckers (16).
In jedem der Fälle werden sowohl die Flansche (25) als auch die Ringe (9)? die die elektrische Verbindung herstellen, so ausgebildet, daß sie eine entsprechende Biegsamkeit zulassen, um den notwendigen Anschlußdruck herzustellen, ohne dabei Kontaktfläche preisgeben zu müssen, was bekanntlich ein Heißwerden wegen fehlendem Schnitt oder falschem Kontakt mit sich bringen würde.
Nachdem die Beschaffenheit der Erfindung zur Genüge beschrieben wurde sowie ihre praktische Ausführungsform, kann nur noch hinzugefügt werden, daß am Gegenstand als Gesamtheit sowie an Einzelteilen, die unabhängig untereinander das Ganze bilden, Änderungen und Materialwechsel eintreten können sowie auch in Bezug auf die Form und Anordnung, solange diese Änderungen nicht die wesentliche Grundlage der Erfindung entkräften.
PATENTANSPRÜCHE:
BAD
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Claims (5)

fa PATENTANSPRÜCHE:
1) Runde Steckdose für Mehrfachanschluß, dadurch g e k e η η zeichnet , daß kreisrunde Räume angeordnet sind, die sich auf Grund von Isolierwänden ergeben, an die nacheinander eine Platte oder Flansch (Pletine) angebracht ist, welche mit einem Klemmanschluß versehen ist, so daß gleichzeitig mehrere Steckkontakte eingesteckt werden können, die den Strom aus zwei oder drei Metallflanschen entnehmen, je nachdem, ob ein Anschluß einer Phase und Nulleiter, zwei Phasen oder drei Phasen vorgesehen sind.
2) Runde Steckdose für Mehrfachanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic h net, daß sie von einer Reihe von runden Scheiben aus Isoliermaterial besteht, axial auf einem gemeinsamen Tragkörper montiert und zweckmäßigerweise Abstand wahrend; jede der Zwischenscheiben und eine der äußeren Scheiben weisen auf den sich entsprechenden Seite eins leichte Vertiefung auf, die einen Metallring aufnimmt, der mit einem zweckmäßig umgebogenen Ansatz versehen ist, der durch Rillen nach außen tritt und so den Anschluß eines jeden dieser Ringe an den entsprechenden Stromleiter des Verteilernetzes herstellt, so dass die Ringe unter Spannung stehen und untereinander isoliert; ihre Trennung erlaubt die radiale Anbringung von Steckkontakten, die Strom von zwei Ringen herleiten können und zwar alternativ oder von drei Ringen, sofern es sich um Drehstromanschluß handelt.
3) Runde Steckdose für Mehrfachanschluß gemäß Anspruch 1, dadurch g e k e η nzeichnet, daß den Körper der Dose ein runder Kasten bildet, versehen mit konzentrischen Zwischenwänden, an die auf den sich entsprechenden Seiten runde Pletinen angebracht werden, die jeweils mit einem Klemmansatz versehen sind, der durch den Boden des Kastens nach außen tritt; in den runden Räumen, die von den konzentrischen Wänden gebildet werden, können auf koaxiale Weise und gleichzeitig verschiedene Steckkontakte eingesetzt werden, die mit den Metallpletinen in Kontakt
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treten und die elektrische Verbindung herstellen.
4) Runde Steckdose für Mehrfachanschluß gemäß der vorausgegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die äußeren Wände mit einer inneren Vertiefung versehen sind und die Verankerung des Steckerkörpers gestatten, der außermittige Kontaktnippel aufweist, um den Anschluß zu einem der äußeren Metallteile und einem Zwischenteil zu ermöglichen.
5) Runde Steckdose für Mehrfachanschluß gemäß der vorausgegangenen Patentansprüche, dadurch ge kennzeich η et, daß sie von einem Schutzgehäuse umgeben sein kann, das eine Reihe von Öffnungen aufweist, die den Durchtritt der Steckkontakte zulassen. λ
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