DE102017202860A1 - Haltermodul und Elektromotor - Google Patents

Haltermodul und Elektromotor Download PDF

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DE102017202860A1
DE102017202860A1 DE102017202860.2A DE102017202860A DE102017202860A1 DE 102017202860 A1 DE102017202860 A1 DE 102017202860A1 DE 102017202860 A DE102017202860 A DE 102017202860A DE 102017202860 A1 DE102017202860 A1 DE 102017202860A1
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electric motor
stator core
holder module
plug
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Wenzhe Yao
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Bosch Automotive Products Changsha Co Ltd
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Bosch Automotive Products Changsha Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
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  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Haltermodul für einen Elektromotor und einen Elektromotor. Das Haltermodul umfasst einen Isolierkörper und mehrere an dem Isolierkörper vorgesehene Leitungen. Der Isolierkörper ist im Wesentlichen kreisförmig und definiert einen Hohlraum, mit dem ein Rotor in den Elektromotor einmontiert wird, indem der Rotor durch den Hohlraum des Isolierkörpers hindurchgezogen wird, wenn das Haltermodul an einer Statorkernbaugruppe befestigt ist. Das Haltermodul ist ein fest zwischen der Statorkernbaugruppe und einer Steckeinheit angeordnetes, separates Modul, um durch die mehreren Leitungen eine Wicklung des Statorkerns und eine Zuleitung der Steckeinheit zu verbinden. Dabei aufweisen die mehreren Leitungen ein erstes Anschlussende zum Anschließen an die Wicklung des Statorkerns und ein zweites Anschlussende zum Anschließen an die Steckeinheit. Das erfindungsgemäße Haltermodul kann die Anordnung der Leitungen standardisieren.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Elektromotors, insbesondere auf ein Haltermodul einer Anschlussanordnung von einer Stromquelle zur Versorgung des Stroms für die Wicklungen des Statorkerns in dem Elektromotor und einen das Haltermodul umfassenden Elektromotor.
  • Stand der Technik
  • Bei einem Elektromotor wie einem Elektromotor in dem elektrischen Servolenkungssystem (EPS) werden die Wicklungen des Statorkerns bestromt, um ein Magnetfeld zu bilden, so dass der Rotor rotiert wird, um elektrische Energie in mechanische Energie umzuwandeln. Typischerweise weist der Elektromotor eine Steckeinheit auf, wie beispielsweise einen Anschluss oder eine Schnittstelle, um die elektrische Energie von außen zu empfangen. Bei der herkömmlichen Ausgestaltung wird eine Steckeinheit üblicherweise separat für verschiedene Anwendungen ausgestaltet. Zum Beispiel für EPS-Elektromotoren, müssen die Anschlüsse oder Schnittstellen für verschiedene Verwendungen beim Einsatz in verschiedenen Fahrzeugen anders ausgebildet werden. Die die Anschlüsse oder Schnittstellen und die Wicklungen des Statorkerns verbindenen Leitungen müssen ebenfalls aufwändig angeordnet werden.
  • Im Stand der Technik sind üblicherweise Steckanschlüsse oder optionale Platinen in den Elektromotordeckel integriert, wobei der Elektromotordeckel für unterschiedliche Kunden anders ausgelegt werden müssen.
  • Zusätzlich gibt es bis jetzt keine separate Stützstruktur zum Abstützen der Leitungen, die die Wicklungen des Statorkerns an den Anschluss anschließen. Und die Leitungen sind nicht ausreichend von den Wicklungen des Statorkerns isoliert und die Steckeinheit ist nicht stabil positioniert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haltermodul und eine Steckeinheit für einen Elektromotor, die modular ausgestaltet sind, zu schaffen, so dass je nach unterschiedliche Kunden lediglich die Ausgestaltung der Steckeinheit eingestellt werden muss, ohne dass die Leitungen erneut angeordnet werden oder der Deckel des Elektromotors ersetzt werden müssen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine übersichtliche Anordnung von Leitungen in einem Elektromotor zu schaffen, die die Wicklungen des Statorkerns und die Steckeinheit verbinden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ausreichende Isolation zwischen den Leitungen und den Wicklungen des Statorkerns in dem Elektromotor zu schaffen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Positionierung der Steckeinheit zu verbessern. Deshalb wird die Position der Steckeinheit stabiler und der Abstand zwischen den jeweiligen Pins konstant gehalten.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Haltermodul für einen Elektromotor bereitgestellt, das einen Isolierkörper und mehrere an dem Isolierkörper vorgesehene Leitungen aufweist. Der Isolierkörper ist im Wesentlichen kreisförmig und definiert einen Hohlraum, mit dem ein Rotor in den Elektromotor einmontiert wird, indem der Rotor durch den Hohlraum des Isolierkörpers hindurchgezogen wird, wenn das Haltermodul an einer Statorkernbaugruppe befestigt ist. Das Haltermodul ist ein fest zwischen der Statorkernbaugruppe und einer Steckeinheit angeordnetes separates Modul, um durch die mehreren Leitungen die Wicklung des Statorkerns und die Zuleitung der Steckeinheit zu verbinden. Dazu aufweisen die mehreren Leitungen ein erstes Anschlussende zum Anschließen an die Wicklung des Statorkerns und ein zweites Anschlussende zum Anschließen an die Steckeinheit.
  • Alternativ ist es bei dem Haltermodul vorgesehen, dass der Isolierkörper mehrere sich radial erstreckende Stützfüße umfasst, die verwendet werden, um die Statorkernbaugruppe zu überspannen.
  • Alternativ ist es bei dem Haltermodul vorgesehen, dass die mehreren Leitungen als metallische Steckscheiben ausgebildet sind. Die mehreren Leitungen sind in den Schlitzen an einer Oberseite des Isolierkörpers eingesteckt und erstrecken sich entlang dem Umfang des ringförmigen Isolierkörpers.
  • Alternativ ist es bei dem Haltermodul vorgesehen, dass sich das erste Anschlussende der mehreren Leitungen zur Unterseite des Isolierkörpers erstreckt und an einer Spitze hakenförmig ausgebildet ist.
  • Alternativ ist es bei dem Haltermodul vorgesehen, dass das zweite Anschlussende der mehreren Leitungen als ein sich von den Leitungen aus nach oben erstreckender Vorsprung ausgebildet ist, der höher als der Isolierkörper ausgebildet ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Elektromotor bereitgestellt, umfassend:
    ein Elektromotorgehäuse;
    eine Statorkernbaugruppe mit den auf den Statorkern aufgewickelten Wicklungen, wobei die Wicklungen jeweils an mehreren Stellen mit dem ersten Anschlussende der mehreren Leitungen von dem Haltermodul verbunden sind;
    das vorgenannte Haltermodul; sowie
    eine Steckeinheit, aufweisend einen Anschluss oder eine Schnittstelle, eine jeweils mit den einzelnen Phasen von dem Anschluss oder der Schnittstelle verbundene Zuleitung sowie einen den Anschluss oder die Schnittstelle und die Zuleitung abstützenden Strukturkörper, wobei die Zuleitung an das zweite Anschlussende der mehreren Leitungen des Haltermoduls angeschlossen ist und der Strukturkörper aus einem isolierenden Material besteht.
  • Alternativ ist es bei dem obigen Elektromotor vorgesehen, dass der Strukturkörper eine Erstreckung aufweist, die gegen das Elektromotorgehäuse positioniert ist.
  • Alternativ ist es bei dem obigen Elektromotor vorgesehen, dass eine Begrenzungsmarke zur Positionierung an dem Elektromotorgehäuse an der Erstreckung vorgesehen ist.
  • Alternativ ist es bei dem obigen Elektromotor vorgesehen, dass die Erstreckung zwischen dem Elektromotorgehäuse und dem Elektromotordeckel angeordnet ist.
  • Alternativ ist es bei dem obigen Haltermodul vorgesehen, dass das Haltermodul mit einer Schnappstruktur am Ende der mehreren Stützfüße fest an die Statorkernbaugruppe angeschlossen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können das Haltermodul für den Elektromotor und der Elektromotor durch einfache Umgestaltungen an verschiedene Arte von den Anschlüssen oder Schnittstellen angepasst werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können das Haltermodul für den Elektromotor und der Elektromotor eine übersichtlichere Anordnung der Leitungen ermöglichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können das Haltermodul für den Elektromotor und der Elektromotor eine wirksame Isolierung zwischen den Leitungen und den Wicklungen des Statorkerns schaffen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können das Haltermodul für den Elektromotor und der Elektromotor eine verbesserte Anordnungsposition und Abmessungsstabilität.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen einfacher verständlich. Es ist für den Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich, dass diese Zeichnungen nur zu der Veranschaulichung dienen und den Umfang der Erfindung nicht einschränken sollten. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszeichen in den Figuren die gleichen oder ähnlichen Teile, wobei:
  • 1 zeigt eine Ansicht eines Haltermoduls für einen Elektromotor;
  • 2 zeigt eine Ansicht des invertierten Haltermoduls für den Elektromotor;
  • 3 zeigt eine Ansicht einer Steckeinheit für einen Elektromotor;
  • 4 zeigt eine Ansicht der invertierten Steckeinheit für den Elektromotor;
  • 5 zeigt eine Ansicht der Steckeinheit, wobei die Steckeinheit an das Haltermodul angeschlossen wird;
  • 6 zeigt eine Ansicht von der Steckeinheit und dem Haltermodul, wobei die Steckeinheit und das Haltermodul gemeinsam an die Statorkernbaugruppe angeschlossen werden; sowie
  • 7 zeigt eine Ansicht, wobei die Steckeinheit und das Haltermodul für den Elektromotor gemeinsam mit der Statorkernbaugruppe an das Elektromotorgehäuse angebracht sind.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Es ist dem Fachmann ersichtlich, dass gemäß den technischen Lösungen der Erfindung verschiedene alternative Bauweise und Implementierungen vorgenommen werden können, ohne den Gedanken der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend beschreiben die folgenden Ausführungsformen und die Zeichnungen nur beispielhaft die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung und sollten nicht als die Ganze der Erfindung oder eine Begrenzung der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung angesehen werden.
  • Die in dieser Beschreibung erwähnten oder möglicherweise erwähnten Begriffe der Richtungen wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten etc. sind relativ zu den in den verschiedenen Figuren dargestellten Konstruktionen definiert. Deshalb können sie je nach ihren unterschiedlichen Positionen, unterschiedlichen Zustands entsprechend variieren. Daher sollten unter diesen oder anderen Begriffe der Richtungen keine Einschränkung verstanden.
  • Bei der Beschreibung und den Ansprüchen bedeutet der Begriff “Wicklung” die auf den Statorkern aufgewickelte Leitung, die nach dem Bestromen ein den Rotor zum Rotieren antreibendes Magnetfeld erzeugt. Bei der Beschreibung und den Ansprüchen bedeutet der Begriff “Zuleitung” eine Art von der Leitung, die aus jeder Phase des Steckers oder der Steckdose herausgeführt ist. Bei der Beschreibung und den Ansprüchen bedeutet der Begriff “Leitung” die an dem separaten Haltermodul angeordnete Leitung, die zum Anschließen der Wicklung an die Zuleitung dient.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 sind die Ansichten des Haltermoduls 10 in einer aufrechten und invertierten Position gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Haltermodul 10 dient hauptsächlich dazu, 1) die Anordnung der Leitungen zu ordnen, die die Wicklungen des Statorkerns und die Steckeinheit verbinden; 2) den modularen Aufbau an die verschiedenen Steckeinheiten anzupassen; 3) die Leitungen von den Wicklungen des Statorkerns zu trennen; 4) die Positionierung und die Abstützung der Steckeinheit zu unterstützen, usw. Das Haltermodul 10 stützt gleichzeitig die jeweiligen Leitungen, so dass sie relativ zu dem Stator und den weiteren Teilen des Elektromotors fixiert sind. Wodurch werden die Kontaktposition von den Leitungen und den Wicklungen des Statorkerns und die Kontaktposition von den Leitungen und der Steckeinheit definiert. Das Haltermodul 10 umfasst einen Isolierkörper 11, der eine hohle ringartige Form definiert, die einen Hohlraum 12 definiert, mit dem ein Rotor in den Elektromotor einmontiert wird, indem der Rotor durch den Hohlraum 12 des Isolierkörpers 11 hindurchgezogen wird, wenn das Haltermodul an einer Statorkernbaugruppe befestigt ist. Der hohle ringförmige Isolierkörper 11 kann als eine geschlossene Ringform, wie in dem Ausführungsbeispiel gezeigt, ausgebildet sein oder kann ebenfalls als eine nicht geschlossene Ringform mit einem Trennungsabschnitt ausgebildet sein. Vorzugsweise entspricht die Form des Isolierkörpers 11 im Wesentlichen der Statorkernbaugruppe und deshalb beeinträchtigt die Rotation des Rotors nicht. Der Isolierkörper 11 besteht aus einem isolierenden Material. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Isolierkörper aus einem Material wie Kunststoff, Harz oder Gummi hergestellt werden. Mehrere Leitungen sind an dem Isolierkörper 11 vorgesehen, beispielsweise in den Isolierkörper 11 eingesteckt oder eingegriffen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Isolierkörper 11 mehrere Stützfüße 13 umfassen, die den Isolierkörper 11 unterstützen, fest an die Statorkernbaugruppe angeschlossen zu werden. Aus der Zeichnung ist es ersichtlich, dass die am Umfang gleichmäßig verteilten drei Stützfüße 13 radial nach außen und nach unten verlaufen und jeweils eine etwa hakenartige Form darstellen, so dass das ganze Haltermodul 10 mit den Stützfüßen 13 an einer geeigneten Position über der Statorkernbaugruppe überspannt. Deshalb kann das Haltermodul noch stabiler durch die Statorkernbaugruppe des Elektromotors abgestützt werden. Aus 2 ist es zu erkennen, dass die Unterseite der Stützfüße 13 eine Verstärkungsrippe 131 aufweisen können. Wie aus 6 zu erkennen ist, bilden die jeweiligen Stützfüße 13 am Ende eine Schnappstruktur, um fest an die Statorkernbaugruppe angeschlossen zu werden. Alternativ kann das Haltermodul 10 durch andere Arten von Strukturen auf der Statorkernbaugruppe abgestützt werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst der Isolierkörper 11 einen Schlitz zum Anordnen mehrerer Leitungen. Alternativ können die Leitungen auch bei dem Spritzgießen voraus in den Isolierkörper 11 eingebettet werden, wenn der Isolierkörper 11 aus Kunststoff hergestellt ist. Die Leitungen können als herkömmlicher Metallfaden ausgeführt sein und alternativ auch als metallische Steckscheiben 141, 143, 151, 153, 161, 163 ausgeführt sein. Bei dem in 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Isolierkörper eine von der Statorkernbaugruppe entfernte Oberseite und eine nahe der Statorkernbaugruppe befindliche Unterseite auf. Die mehreren Leitungen sind im Wesentlichen auf der von der Statorkernbaugruppe entfernten Oberseite des Isolierkörpers angeordnet, mit Ausnahme eines Endes zur Verbindung mit den Wicklungen des Statorkerns. Dadurch werden die Leitungen durch den isolierenden Isolierkörper 11 von den Wicklungen des Statorkerns ausreichend isoliert. Die mehreren Leitungen bestehen aus sechs metallischen Steckscheiben 141, 143, 151, 153, 161, 163, die in den auf der Oberseite des Isolierkörpers 11 vorgesehenen Schlitz eingesteckt und von einigen mit dem Isolierkörper 11 einteilig geformten Positionierungselementen positioniert sind. Die Positionierungselemente umfassen eine zwischen angrenzenden Leitungen angeordnete isolierende Abstandsscheibe 17 und eine am Ende der Leitungen angeordnete U-förmige Aufnahme 18. Die einzelnen in Form von metallischen Steckscheiben ausgebildeten Leitungen können leicht in die vorgegebenen Positionen eingesteckt werden, die sich im Wesentlichen entlang dem Umfang der ringförmigen Halterstruktur 11 erstrecken. Die metallischen Steckscheiben können aufgrund der Reibungskraft zwischen den Scheiben und den Positionierungselementen in den vorgegebenen Positionen gehalten werden, oder durch den Eingriff von den metallischen Steckscheiben mit einer Marke in der Aufnahme in den vorgegebenen Positionen gehalten werden, beispielsweise derart, dass ein Loch an den metallischen Steckscheiben vorgesehen wird und eine Nase an den korrespondierenden Positionierungselementen vorgesehen wird, so dass das Loch mit der Nase zusammenwirkt nach der Einsteckung der metallischen Steckscheiben in den Schlitz. Deshalb können die einzelnen Leitungen gehalten werden. Die mehreren Leitungen werden verwendet, um die Wicklungen des Statorkerns und die Zuleitungen der Steckeinheit zu verbinden. Anders als beim Stand der Technik wird das Haltermodul 10 eingesetzt. Das Haltermodul 10 ist ein zwischen der Statorkernbaugruppe und der Steckeinheit angeordnetes separates Modul, um die genaue Positionierung der einzelnen Leitungen zu unterstützen. Zugleich kann das modular ausgestaltete Haltermodul 10 im Wesentlichen in verschiedenen Anwendungen eingesetzt wird. Hierbei muss lediglich die Steckeinheit ausgetauscht werden.
  • Einige oder alle der mehreren Leitungen haben ein erstes Anschlussende, das mit der Wicklung des Statorkerns verbunden ist, um die Verbindung zwischen den Wicklungen des Statorkerns und der Steckeinheit zu realisieren. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die ersten Anschlussenden 142, 152, 162, 144, 154, 164 aus den mehreren Leitungen heraus und stellen eine Hakenform dar. Die hakenförmigen ersten Anschlussenden 142, 152, 162, 144, 154, 164 sind zum Verbinden mit bestimmten Punkten der Wicklungen des Statorkerns ausgebildet. Die einzelnen ersten Anschlussenden 142, 152, 162, 144, 154, 164 können entlang dem Umfang des Haltermoduls 10 gleichmäßig verteilt sein. Bei dem dargestellten Beispiel erstrecken sich die Enden oder die mittleren Abschnitte der einzelnen Leitungen von der Oberseite des Isolierkörpers 11 nach unten durch den Isolierkörper 11 und radial nach außen über den Isolierkörper 11 hinaus. Der herausragende Abschnitt wird dann gebeugt, um die hakenförmigen Anschlussenden 142, 152, 162, 144, 154, 164 zu bilden. Aus der in 7 gezeigten Zusammenbauansicht ist es erkennbar, dass das hakenförmige erste Anschlussende 154 die Wicklung 441 einhakt und anschließend die Verbindung zwischen die beiden durch Schweißen weiter verstärkt wird. Vorzugsweise stellt das erste Anschlussende eine Positionierung für das Haltermodul 10 bereit.
  • Um die Verbindung zwischen den Wicklungen des Statorkerns und der Steckeinheit zu realisieren, weisen die mehreren Leitungen ferner ein zweites Anschlussende zur Verbindung mit der Steckeinheit auf. Bei einem Ausführungsbeispiel, wie in 1 gezeigt, sind einige der mehreren Leitungen mit vertikal nach oben verlaufenden Vorsprüngen versehen, um die zweiten Anschlussenden 145, 155, 165 zu bilden. Vorzugsweise erstrecken sich die einzelnen Vorsprünge über das Haltermodul 10 hinweg. Die zweiten Anschlussenden 145, 155, 165 sind für die Verbindung mit entsprechenden Abschnitten der Steckeinheit vorgesehen, wie es in Verbindung mit den 3 bis 5 genauer beschrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 sind die Ansichten des Haltermoduls 10 in einer aufrechten und invertierten Position gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Obwohl die Steckeinheit 20 als ein Anschluss mit mehreren Pins 21, 22, 23 gezeigt ist, ist es in alternativen Ausführungsbeispielen auch möglich, eine mehrphasige Schnittstellenstruktur zu verwenden. Die Steckeinheit 20 umfasst einen Strukturkörper 25, der aus einem isolierenden Material wie Kunststoff, Harz oder Gummi und dergleichen hergestellt ist. Die Pins 21, 22, 23 des Anschlusses von der Steckeinheit wird durch den Strukturkörper 25 abgestützt und der Strukturkörper 25 definiert die Positionen der jeweiligen Pins 21, 22, 23. Beispielsweise können durch Einspritzen in unterschiedlichen Formen unterschiedliche Abstände oder Relativpositionen zwischen den Pins 21, 22, 23 realisiert werden. Obwohl in dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei in einer Reihe ausgelegte Pins vorhanden sind, kann es in alternativen Ausführungsformen andere Anzahl von Pins oder andere Relativpositionen aufweisende Pins geben. Bei einem Ausführungsbeispiel ist jeder Pin mit einer sich von dem Strukturkörper 25 aus erstreckten Zuleitung 211, 221, 231 verbunden. Dabei werden die einzelnen Zuleitungen 211, 221, 231 in Form einer Metallscheibe ausgestaltet und gebogen, um Hakenformen 212, 222, 232 zu bilden. Die in Hakenform ausgebildeten Zuleitungen korrespondieren mit den zweiten Anschlussenden der die Vorsprünge 145, 155, 165 bildenden einzelnen Leitungen in dem Haltermodul 10, um die als Hakenformen 212, 222, 232 ausgebildeten Zuleitungen an die in dem Haltermodul 10 befindlichen Vorsprünge 145, 155, 165 anpassen zu können, wenn die Steckeinheit 20 mit dem Haltermodul 10 verbunden ist. Gleichzeitig kann die Steckeinheit 20 nach dem Schweißen von den Zuleitung und den Vorsprüngen Struktur abgestützt und positioniert werden. Die Pins 21, 22, 23 können unmittelbar oder mittels eines Kabels mit der Stromversorgung verbunden werden. Die Stromversorgung versorgt die Wicklungen des Statorkerns über die Steckeinheit 20 und die Leitungen des Haltermoduls 10.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Strukturkörper 25 der Steckeinheit 20 eine Erstreckung 24 auf, die gegen das Elektromotorgehäuse positioniert ist. In einem Ausführungsbeispiel ist diese Erstreckung 24 dazu geeignet, dass sie zwischen dem Elektromotorgehäuse und dem Elektromotordeckel angeordnet, so dass die Steckeinheit 20 stabil positioniert werden kann. In einem Ausführungsbeispiel ist die Erstreckung 24 der Steckeinheit 20 mit einer Begrenzungsmarke versehen, die mit dem Elektromotorgehäuse oder dem Elektromotordeckel oder die beiden zusammenwirkt. Die Erstreckung 24 ferner mit einigen Erhöhungen 241 versehen ist, die in den entsprechenden Begrenzungsnuten an dem Elektromotorgehäuse eingegriffen sind, um die Steckeinheit 20 weiter zu begrenzen.
  • 5 zeigt eine Ansicht eines Zustand, in dem die Steckeinheit 20 mit dem Haltermodul 10 verbunden ist. Wie aus 5 zu erkennen ist, haken die den einzelnen Steckscheiben 21, 22, 23 entsprechenden, hakenförmigen Zuleitungen 212, 222, 232 der Steckeinheit 20 die Kontaktenden 145, 165, 155 dreier Leitungen an dem Haltermodul 10 ein. Anschließend kann die Verbindung zwischen jeweiligen Zuleitungen und den zweiten Kontaktenden der Leitungen durch Schweißen verstärkt werden. Diese Verbindung kann die Abstützung und die Begrenzung der Steckeinheit unterstützen. Alternativ können die Zuleitungen 212, 222, 232 Vorsprünge bilden und die zweiten Anschlussenden jeweiliger Leitungen hakenförmig sein.
  • 6 zeigt die Verbindungsweise des Haltermoduls 10 mit der Statorkernbaugruppe 40. Herkömmlicherweise enthält die Statorkernbaugruppe 40 einen durch die Metallbleche gepressten Statorkern 41. Ein Innenring des Statorkerns 41 ist mit einer Vielzahl von Zähnen 411 ausgebildet, die entlang dem Innenring des Statorkerns 41 verteilt sind. Die Wicklungen 44 sind auf die Zähne 411 aufgewickelt. Die Statorkernbaugruppe 40 kann wahlweise ferner einen auf der Oberseite des Statorkerns 41 angeordneten oberen Halter 42 und einen auf der Unterseite des Statorkerns 41 angeordneten unteren Halter 43 umfassen. In einem Ausführungsbeispiel dient der obere Halter 42 zum Tragen der Wicklungen und weist mehrere Stützsäulen 422 zum Aufstellen der Wicklungen auf. Die mehreren Stützsäulen können so ausgeführt sein, dass das Anschlussende der Wicklungen in einer Querlinie angeordnet ist, um an die Hakenform anzupassen. Wahlweise umfasst der obere Halter 42 ferner eine Positionierungsnut 421 zum schnappenden Eingriff mit den Stützfüßen des Haltermoduls. Das Haltermodul 10 kann durch das Zusammenwirken der Stützfüße mit der Positionierungsnut fest mit der Statorkernbaugruppe verbunden sein. Alternativ kann das Haltermodul auch unmittelbar am Statorkern befestigt sein.
  • Unter Bezugnahme auf 7 zeigt eine Ansicht, in der die Statorkernbaugruppe 40, das Haltermodul 20 und die Steckeinheit 10 zusammen in einem Elektromotorgehäuse montiert sind. Obwohl in 7 der Rotor noch nicht montiert ist, können das Haltermodul 10 und die Steckeinheit 20 nach dem Montieren des Rotors eingebaut werden. Das Haltermodul 10 ist durch Stützfüße 13 an der Statorkernbaugruppe 40 befestigt, während die Steckeinheit 20 einerseits durch das Zusammenwirken von den Zuleitungen 212, 222, 232 mit den die Vorsprünge bildenden, zweiten Anschlussenden 145, 165, 155 der Leitungen des Haltermoduls von dem Haltermodul getragen wird, und andererseits durch das Zusammenwirken der Erstreckung 24 mit dem entsprechenden Teil 311 des Elektromotorgehäuses 31 vorzugsweise auch durch das Zusammenwirken von den Begrenzungsmarken der Erstreckung 24, wie den unteren Vorsprüngen 241 mit den Ausnehmungen (nicht gezeigt) an dem Teil 311 des Gehäuses 31 weiter abgestützt und positioniert wird. Wie in 7 gezeigt kann ein dem Elektromotorgehäuse 31 entsprechender Elektromotordeckel (nicht gezeigt), an dem Elektromotorgehäuse 31 angebracht sein und durch die Öffnung 312 an dem Flansch mit dem Elektromotorgehäuse 31 verbunden sein, nachdem die anderen Teile des Elektromotors montiert sind. Der Elektromotordeckel ist mit einer Öffnung versehen, die mit der Steckeinheit korrespondiert, so dass der Stecker oder die Steckdose nach dem Einbau des Deckels aus dem Deckel freigelegt werden kann. Die Erstreckung 24 der Steckeinheit 20 ist zwischen dem Elektromotorgehäuse 31 und dem Elektromotordeckel angeordnet, so dass die Position der Steckeinheit 20 stabiler wird. Die Position der Steckeinheit relativ zum gesamten Stator, der Abstand zwischen den Pins sowie die Relativposition der Pins sich weniger ändern. Vorzugsweise erstreckt sich die Erstreckung 24 von dem Elektromotorgehäuse 31 und dem Elektromotordeckel zu dem Außen des Elektromotorgehäuses, so dass es außerhalb des Elektromotorgehäuses zu beobachten ist, ob die Steckeinheit 20 korrekt positioniert ist.
  • Die oben beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiele dienen lediglich dazu, die Prinzipien der Erfindung klarer zu beschreiben, wobei die verschiedenen Elemente klar gezeigt oder beschrieben sind, um die Prinzipien der Erfindung leichter verständlich zu machen. Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Variationen leicht an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es versteht sich deshalb, dass solche Modifikationen und Variationen in den Umfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen werden sollen.

Claims (10)

  1. Haltermodul für einen Elektromotor, umfassend einen Isolierkörper und mehrere an dem Isolierkörper vorgesehene Leitungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper im Wesentlichen kreisförmig ist und einen Hohlraum definiert, mit dem ein Rotor in den Elektromotor einmontiert wird, indem der Rotor durch den Hohlraum des Isolierkörpers hindurchgezogen wird, wenn das Haltermodul an einer Statorkernbaugruppe befestigt ist; und dass das Haltermodul ein fest zwischen der Statorkernbaugruppe und einer Steckeinheit angeordnetes, separates Modul ist, um durch die mehreren Leitungen eine Wicklung des Statorkerns und eine Zuleitung der Steckeinheit zu verbinden, wobei die mehreren Leitungen ein erstes Anschlussende zum Anschließen an die Wicklung des Statorkerns und ein zweites Anschlussende zum Anschließen an die Steckeinheit aufweisen.
  2. Haltermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper mehrere sich radial erstreckende Stützfüße umfasst, die verwendet werden, um die Statorkernbaugruppe zu überspannen.
  3. Haltermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Leitungen als metallische Steckscheiben ausgebildet sind, wobei die mehreren Leitungen in den Schlitzen an einer Oberseite des Isolierkörpers eingesteckt sind und sich entlang dem Umfang des ringförmigen Isolierkörpers erstrecken.
  4. Haltermodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Anschlussende der mehreren Leitungen zur Unterseite des Isolierkörpers erstreckt und das erste Anschlussende an einer Spitze hakenförmig ausgebildet ist.
  5. Haltermodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Anschlussende der mehreren Leitungen als ein sich von den Leitungen aus nach oben erstreckender Vorsprung ausgebildet ist, der höher als der Isolierkörper ausgebildet ist.
  6. Elektromotor, umfassend: ein Elektromotorgehäuse; eine Statorkernbaugruppe mit den auf den Statorkern aufgewickelten Wicklungen, wobei die Wicklungen jeweils an mehreren Stellen mit dem ersten Anschlussende der mehreren Leitungen von dem Haltermodul verbunden sind; das Haltermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5; sowie eine Steckeinheit, aufweisend einen Anschluss oder eine Schnittstelle, eine jeweils mit den einzelnen Phasen von dem Anschluss oder der Schnittstelle verbundene Zuleitung sowie einen den Anschluss oder die Schnittstelle und die Zuleitung abstützenden Strukturkörper, wobei die Zuleitung an das zweite Anschlussende der mehreren Leitungen des Haltermoduls angeschlossen ist und der Strukturkörper aus einem isolierenden Material besteht.
  7. Elektromotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Strukturkörper eine Erstreckung aufweist, die gegen das Elektromotorgehäuse positioniert ist.
  8. Elektromotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Begrenzungsmarke zur Positionierung an dem Elektromotorgehäuse an der Erstreckung vorgesehen ist.
  9. Elektromotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung zwischen dem Elektromotorgehäuse und dem Elektromotordeckel angeordnet ist.
  10. Elektromotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltermodul mit einer Schnappstruktur am Ende der mehreren Stützfüße fest an die Statorkernbaugruppe angeschlossen ist.
DE102017202860.2A 2016-02-26 2017-02-22 Haltermodul und Elektromotor Withdrawn DE102017202860A1 (de)

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