DE2604825A1 - Lampe - Google Patents
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frankfurt/Main Staufenstraße 36
Anm.:
B P Lampadari di Bortoluzzi Pietro
Godega di S. Urbano (Provinz Treviso)
Italien
LAMPE
Die Erfindung bezieht sich auf Lampen, bestehend aus wenigstens zwei undrehbar miteinander zu verbindenden, elektrische
Leitungen führenden Teilen, z.B. einem zentralen Trag— teil und daran befestigbaren Armen.
Lampen sind oft sperrige Lager- und Transportgüter. Aufgabe
der Erfindung ist es daher, eine mehrteilige Lampe zu schaffen, deren Endmontage so einfach ist, daß sich die Lampe für
den Verkauf im zerlegten Zustand und die Montage durch den Käufer eignet.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Verbindung zwischen den Teilen der Lampe als Steckverbindung mit einander zugeordneten elektrischen Kontakten ausgebildet
ist.
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Durch die Erfindung wird erreicht, daß die mechanisch miteinander zu verbindenden Teile der Lampe an den vorgesehenen
Anschlußstellen nur ineinander gesteckt zu werden brauchen, wobei gleichzeitig während des Ineinandersteckens die einander
zugeordneten Kontakte einerseits an der Fassung und andererseits am Stecker der Steckverbindung zum Eingriff bzw.
zur Berührung kommen, so daß die sonst verhältnismäßig schwierige elektrische Verbindung der einzelnen Kabel, z.B. über
Lüsterklemmen,entfällt.
Ein weiterer Vorteil der neuen Lampe besteht darin, daß ein eventuell beschädigtes Teil der Lampe sehr einfach und schnell
ersetzt werden kann, ohne daß es dazu eines Fachmanns bedarf·
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläi^ert» Es zeigen:
"&■*£: T eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Lampe in Form einer Hängelampe, bestehend
aus einem, mittleres Sragteil und daran zu befestigenden
Armen, welche die elektrischen Birnen tragen,
Fig. 2 einen senkrechten Axialschnitt durch die Lampe nach.
Fig. 1 imd das ir-sere Ende eines daneben gezeigten
Lampenarm3,
Fig* 3 einen Teilschnitt durch den mittleren Tragteil und einen darin eingesteckten Lampenana im Bereich der
Steckverbindung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den mittleren Tragteil der Lampe nach Fig. 1 und 2 im Niveau oben durch die
Fassungen der Steckverbindungen für dis lampenarme,
Fig. 5 eine perspektivische Barst^llmg &&t nebeneinander
gezeigten Einzelteile eiiaeg S>amperisrms im Bereich
der Steckverbindung,
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Pig. 6 perspektivische Ansichten von in einer Explosionsund 6A darstellung und im montierten Zustand gezeigten,
ringförmigen elektrischen Leitern, welche im mittleren Tragteil der Lampe installiert werden und
die elektrische Verbindung zu Kontakten an den Anschlußenden der Lampenarme bilden,
Fig. 7 eine Teildraufsicht zum Teil im Schnitt, auf die Teile einer gegenüber der Ausführung nach Pig. 1
bis 6 geänderten Ausführung,
Pig. 8 einen senkrechten Schnitt durch die Passung der
Steckverbindung des Ausführungsbeispiels nach Pig. 7,
Pig. 9 Ansichten ähnlich Pig. 7 und 8, welche ein weite- und 10 res Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen,
Pig. 11 eine Teildraufsicht auf den mittleren Tragteil der Lampe bei abgenommenem oberen Deckel eines weiteren
Ausführungsbeispiels,
Fig· 12 einen senkrechten Querschnitt durch den mittleren
Tragteil der Lampe nach Fig. 11 im Bereich einer
Steckfassung,
Pig· 13 Schnittdarstellungen von Einzelheiten der Ansich-
und 14 ten nach Fig. 11 und 12,
Fig. 15 einen senkrechten Querschnitt durch eine Steckfassung nochmals eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig· 16 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Leiterrings bei der Ausführung nach Fig·
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Die in Pig. 1 dargestellte Lampe besteht aus einem mittleren Tragteil 1, der äußerlich im wesentlichen nach ästhetischen
Gesichtspunkten gestaltet ist und z.B. mittels eines Eings 101 an der Decke eines Raums angehängt oder auch in ähnlicher
Form auf einer Säule befestigt werden kann. Dieser Tragteil 1 hat einen im wesentlichen zylindrischen Bereich 2, an dem ,
gleichmäßig über den Umfang verteilt, Steckfassungen 3 aus-»
gebildet sind, in welche jeweils ein als passender Stecker ausgebildetes Ende eines jeweils eine elektrische Birne tragenden
Arms 5 eingesteckt werden kann.
Der zylindrische Bereich 2 der Lampe besteht aus einem äusseren Gehäuse, gewöhnlich aus Metall, dessen unterer Teil
mit 102 und dessen oberer Teil bzw. Deckel mit 202 bezeichnet sind. Im Inneren des Gehäuses befindet sich das die eigentliche
Steckfassung bildende Teil in Form einer Tragscheibe 6 aus elektrisch isolierendem Material. Die im wesentlichen
als Hohlkörper ausgebildete Scheibe 6 begrenzt mit Trennwänden 7 parallelepxpedische Hohlräume 3» welche die Fassungen
der Steckverbindungen darstellen. Die Scheibe 6 hat weiterhin einen mittleren narbenförmigen Teil 8, der mit einer Vielzahl
gleichmäßig über den Umfang verteilter Ausnehmungen 108 sowie mit einer zentralen Durchgangsbohrung208 versehen ist. Eine
Deckelscheibe 9, die ebenfalls mit einer zentralen Durchgangsbohrung 109 versehen ist, überdeckt die Oberseite des Körpers,
der aus der eigentlichen Scheibe 6, den Trennwänden 7 und der sittleren Nabe 8 besteht· Auch der Deckel 9 besteht aus elektrisch
isolierendem Material. Die gesamte die Fassungen bildende Anordnung wird in geeigneter Weise montiert und z.B.
mittels einer Verbindungsstange und Muttern, wie aus Fig. 2
ersichtlich, zusammengehalten, welche vorzugsweise hohl ist, so daß die elektrischen Leitungen hindurchgeführt werden können.
Am inneren Ende der durch die Trennwände 7 an der Scheibe 6
begrenzten Fassungen 3 befinden sich Kontaktstifte 10 zur elektrischen Verbindung mit zu den Stiften passenden Hülsen
oder dergl. im Stecker 4 des Arms 5· In jeder Passung befinden
sich drei Kontaktstifte übereinander, von denen der unterste und der oberste zur Verbindung der stromführenden
Leitungen dienen, während der mittlere Kontaktstift zur Erdverbindung dient·
Aus Pig· 6 und 6A ist ersichtlich, daß die Kontaktstifte
radiale Vorsprünge an Leiterringen 110 sind, die übereinander liegen, wobei jedoch jeweils ein Zwischenring 11 aus
elektrisch isolierendem Material eingefügt ist, der, wie am besten aus Pig· 6 hervorgeht, auf einer Seite mit Ausnehmungen
111 versehen ist. Jeder Leiterring hat eine nach unten gerichtete innere Zunge 210, die aus dem Paket der Ringe
nach unten herausragt (vgl· Pig·,6A) und als Anschluß für die stromführenden elektrischen Leitungen sowie die Erdleitung
— in Fig· 2 insgesamt mit 12 bezeichnet - dient.
Jeder Leiterring 110 hat außerdem einen radial nach innen weisenden Zahn oder Vorsprung 310, der bei der Montage des
aus den Ringen bestehenden Pakets auf der Nabe 8 der Scheibe 6 in einen entsprechenden Schlitz 108 in der Nabe 8 eingreift·
Dadurch wird eine sichere Positionierung der Ringe erreicht und deren Drehung verhindert·
Wie bereits erwähnt, wird das aus den Leiterringen 110 und den isolierenden Zwischenringen 11 bestehende Paket in den
Ringraum eingesetzt, der begrenzt wird durch die inneren Enden der Trennwände 7 und die Umfangsflache der Nabe 8· Das
Einsetzen geschieht in der Weise, daß sich jeweils drei Kontaktstifte 10 übereinander nach außen in die ebenfalls durch
die Trennwände 7 begrenzten Passungen erstrecken· Die Lage der Kontaktstifte 10 wird dadurch gesichert, daß die inneren
Vorsprünge 310 der Leiterringe 110 (und ebenfalls die Zungen 210 - vgl. Pig· 7) in die Schlitze 108 der Nabe 8 eingreifen.
Das Paket der Ringe wird außerdem im eingesetzten Zustand durch einen nach unten gerichteten Kragen 209 am Deckel 9
zusammengehalten (siehe Pig, 2)·
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In Pig, 6 ist zu bemerken, daß die beiden untersten isolierenden Ringe 11 zwischen sich keinen Leiterring 110
haben. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur drei Kontakte
gebraucht v/erden. Wenn jedoch aus irgendeinem Grund, z.B. wegen einer Schaltung, ein vierter Kontaktstift für jede
Passung gebraucht wird, ist es ein leichtes, einen zusätzlichen Leiterring zwischen die beiden genannten isolierenden
Ringe 11 einzufügen.
Wenn, wie im vorliegenden Pail, der zusätzliche Leiterring
entfällt, werden die beiden untersten isolierenden Ringe so übereinander gesetzt, daß sie mit ihren Zähnen gegeneinander
weisen und ineinander greifen, so daß die Höhe des Pakets der Ringe nur um einen Betrag entsprechend der
Dicke des nichtgebrauchten Leiterrings vergrößert wird.
Jeder Stecker 4 der die Birnen tragenden Lampenarme 5 besteht im wesentlichen aus einem parallelepipedischen Körper
13 aus elektrisch isolierendem Katerial. Die Stecker haben Längsbohrungen 113 in gleicher Anzahl wie die zugehörigen
Passungen 3 mit Kontaktstiften 10 versehen sind. In den Längsbohrungen 113 sitzen Kontakthülsen 14f die zur
elektrischen Verbindung mit den Kontaktstiften 10 in Eingriff kommen und zusammenwirken. Die Kontakthülsen sind
entweder mit elektrischen Leitern 15 verbunden, die zu den Passungen der Birnen am äußeren Ende der Lampenarme führen,
oder mit einer Kontaktzunge 105 des Lampenanns 5» um diesen zu erden.
Analog zu dem beim Ausführungsbeispiel weggelassenen vierten Leiterring hat der Stecker nach Pig. 2 und 3 in seinem unteren
Bereich eine leere Längsbohrung 113? die eine weitere Hülse aufnehmen kann, wenn auf eeitaider Fassung 3 ein zusätzlicher
Kontaktstift vorgesehen wird.
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Jeder Lampenarm 5 wird in der V/eise mit dem Stecker 4 verbunden, daß zwei an diesem ansetzende bogenförmige elastische
Flügel 313 so weit auseinander gebogen werden, daß der Arm 5 dazwischen eingeführt und mit der Zunge 105 in
die ihm zugeordnete Bohrung eingesteckt werden kann, in der sie Anschluß an die Erdleitung bekommt· Die elastischen
Flügel 313 umschließen danach den Arm 5 in enger Anlage an diesen· Sie können auch mit ihm verklebt werden·
Der so vorbereitete Lampenarm 5 wird dann später bei der Endmontage mit seinem Stecker 4 in die passende Fassung 3
des Tragteils 1 eingesetzt (siehe Fig. 3), indem der Stekker 4 entlang der Mittelachse der Fassung zur Kitte des
Tragteils 1 hin eingeschoben wird. Um ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Steckers 4 aus der Fassung 3 zu verhindern,
ist am Boden des Steckers eine sich elastisch von diesem abspreizende Zunge 213 vorgesehen, welche im eingesetzten
Zustand hinter einem Absatz 206 an der Scheibe 6 einrastet· Neben dem Absatz 206 hat die Scheibe 6 von unten
her ein Loch 106 (vgl. Fig. 2, 3» 4)» welches die Möglichkeit bietet, zu beliebiger Zeit nach der Montage die Verriegelung durch die elastische Zunge 213 mittels eines geeigneten
Werkzeugs, z.B. eines Schraubenziehers, wieder zu lösen,
Fig. 7 und 8 zeigen eine erste Abwandlung des Ausführungsbeispiels· In diesem Fall sind die hier mit 20 bezeichneten
Leiterringe mit zwischengelegten isolierenden Ringen 19 wiederum zu einem Paket, übereinander gestapelt, wobei jedoch die
isolierenden Zwischenringe 19 die gleichmäßig über den Umfang verteilten Trennwände 107 bilden. Das Paket der Ringe wird
durch eine untere Scheibe 18 und eine obere Scheibe 24 zusammengehalten· Jeder Leiterring ist so geformt, daß er am
inneren Ende jeder Fassung 103 zwei Kontaktflächen 120 bietet,
nämlich je eine an jeder senkrechten Seitenwand der Fassung 103· Die Kontaktflächen haben die Form von nach auswärts
gerichteten Zungen, die im Inneren jeder Fassung ge-
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ringfügig aus der Wand herausragen. Der Anschluß der Leiterringe 20 an das Netz erfolgt über innere Kontakte
220 an jedem Ring 20. Der Stecker 104, der zur Passung
103 pass.. :d ausgebildet ist, besteht aus einem quader—
förmigen Block 21 mit drei übereinander angeordneten Kontaktköpfen 22, die mit den durch den lampenarm 5 führenden
Leitungen verbunden sind und zu diesem Zweck, wie die Schnittdarstellung in Fig. 7 zeigt, z.B. aus Klemmschrauben
bestehen können.
In Fig. 9 und 10 ist eine zweite Abwandlung des Ausführungsbeispiels
dargestellt, wobei in diesem Fall die Leiterringe 26 konzentrisch in die obere von zwei Scheiben
25, 28 eingebettet sind, welche die Steckfassungen 203 begrenzen. Die Leiterringe 26 könnten stattdessen auch in
der unteren Scheibe 25 oder in beiden Scheiben vorgesehen sein. Im Beispiel nach Fig. 9 ragen sie ein wenig aus der
oberen Scheibe 28 nach unten heraus in den Innenraum der Fassungen 203. Die Verbindung der Leiterringe 26 mit dem
Netz geschieht über Kontakte 126, die von der Oberseite der Ringe nach oben über die Oberfläche der Scheibe 28
herausragen. Die untere Scheibe 25, welche die Trennwände bildet, ist mit der oberen Scheibe 28 über einen zylindrischen
Abstandhalter 27 durch geeignete Befestigungsmittel, z.B. Schrauben, verbunden.
Der Stecker 204 des Lampenarms ist gemäß Fig. 9 und 10 wie- £3ηππ ein parallelepiped!scher Körper 29 aus elektrisch
isolierendem Material, der auf seiner Oberseite geeignete Kontakte 30 bietet. Die Kontakte sind zueinander in einem
solchen Abstand angeordnet, daß sie mit den zugeordneten
Leiterringen 26 in Berührung kommen, wenn der Stecker 204 in die Fassung 203 eingesteckt wird.
In Fig. 11 bis 14 ist eine dritte Abwandlung des Ausführungsbeispiels dargestellt. In diesem Fall hat die die Fassungen
303 begrenzende untere Scheibe 31, über den Umfang betrachtet, in gleichmäßiger Verteilung stufenförmig aufsteigende
Absätze 131» welche die Seitenwände der Fassungen bilden. Wie die Draufsicht nach Pig· 11 zeigt, haben die die Absätze 31 bildenden Blöcke einen sich zum Zentrum hin keilförmig
verjüngenden Querschnitt· Eine obere Scheibe 32 ist in geeigneter Weise mit der unteren Scheibe 31 verbunden.
Letztere ist mit einer Reihe konzentrisch angeordneter umlaufender Nuten 231 (siehe insbesondere Pig· 13) versehen,
in denen Leiterdrähte 33 verlegt sind. Es versteht sich, daß auf diese Weise jeweils an drei Seitenwänden der Passungen
303 in der gewünschten Tiefe Kontaktflächen erhalten werden.
Ein geeigneter Stecker, z.B, der in Fig. 9 und 10 dargestellte,
kann an die Form der Passung 303 angepaßt werden. Die Leiterdrähte 33 sind über Leiterstreifen 34, die in
vergrößerten Bereichen der Nuten 231 verlegt sind und die Drähte 33 umschließen, mit dem Netz verbunden.
Schließlich ist noch eine weitere Abwandlung des Ausführungsbeispiels
in Fig. 15 und 16 dargestellt. Dort haben
die Fassungen 403 an allen vier Umfangswäriden des rechteckigen
Passungsquerschnitts Kontaktflächen, die gebildet werden durch rechteckige Durchbrüche 238 in konzentrisch
zwischen einer unteren Scheibe 35 und einer oberen Scheibe 36 gehaltenen zylindrischen Leiterringen 38. Zwischen den
Scheiben 35 und 36 ist wiederum ein zylindrischer Abstandhalter 37 eingesetzt. Der Anschluß an das Netz wird über
geeignete Kontaktzungen 138 hergestellt, die nach oben aus der oberen Scheibe 36 herausragen. Auch bei diesem Ausfüh—
rungsbeispiel kann der in Fig. 9 und 10 dargestellte Stekker verwendet werden.
Es sollte bemerkt werden, daß bei den meisten Ausführungsbeispielen der Stecker am Lampenarm um 18O ° (oder in einigen
Fällen auch um 90°) gedreht in die Fassung eingesteckt werden kann. Dadurch werden bei gleicher Anzahl der Teile
die Ausführungsmöglichkeiten der Lampen mit ihren Armen erweitert. v
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Claims (1)
- IG ^Patentansprüche*·, Lampe f. bestehend aus wenigstens zwei undrehbar miteinander zu verbindenden, elektrische Leitungen führenden Teilen, z.B. einem zentralen Tragteil und daran befsgtigbaren Armen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Teilen (1, 5) als Steckverbindung (3, 4) mit einander zugeordneten elektrischer. Eontakten (10, 14; 120, 22; 26, 30; 33, 30; 38, 30) ausgebildet ist.2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichr. et, - daß die Fassungen (3) auf Seiten άβε Tragteils (1) un£ die Steaker (4) auf selten der daran zu befestigenden Latpenteile, wie Arme (5) und dgl·, angebracht sincL-3. Laripe nach Anspruch 1 oder 2t dadurch ge — _·; -ι Il η ζ e i c h η e t , daB die elektrischen Kontakte (10, 120, 26, 33, 38) auf Seiten der Fassungen (3f 103, 203, 303, 403) an für alle Fassungen gemeinsamen Leiterringen (110j> 2O9 26s 33D 38) ausgebildet sind«4· Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakts (10) entgegen der Siristeckrichtung von hinten in den Hohlrs'jiE der Passung (3) ragen und beim Zusammenfügen der Steckverbindung als dornenförmige Elemente in in gleicher Richtung in die Stecker (4) eingelassene Hülsen (14) eindringen·5* Larce nach Anspruch. 4S ί s d κ ? c i gslsenn — zeicLn-ets daJ &Ls Lsi'jirr-riiiss (110; und dazwischen ans-eordnen iselies^zii" SAn-v^ ('"I) KonzentrischlS>vB 3*31 / 5.S.1976 SCS834/übereinander angeordnet sind und die zu einer Passung (3) gehörenden Kontakte (10) übereinander liegen.6. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Stecker (4) aus elektrisch isolierendem Katerial bestehen und bei der Montage des Lampenarms (5) mit dem Stecker (4) eine am Lampenarm (5) ansetzende Zunge (105) in eine der Hülsen (14) vom entgegengesetzten Ende wie der zugehörige Erdungs-Fassungskontakt (10) einschiebbar ist.7. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d^a durch gekennzeichnet, daß der Stecker (4) an seiner Rückseite elastisch aufzubiegende, den Lampenarm (5) umschließende Flügel (313) hat.8. Lampe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungskontakte (120) an den Leiterringen (20) an den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden der Fassungen (103) angeordnet sind und mit seitlichen Kontakten (22) an den Steckern (104) zus ammenwi rken·9. Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiterringe (26) in konzentrischer Anordnung in eine oder beide die Fassungen (203) oben und unten begrenzende Scheiben eingelassen sind und in den Hohlraum der Fassungen hineinragen.!0. Lampe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Leiterringe (38) konzentrisch angeordnet sind und an den Fassungen (403) zu deren Querschnitt passende Durchbrüche (238) haben, deren Bänder die Passungskontakte bilden.B 3491 /5.2.1976 S09e3t/07l311· Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiterringe als konzentrische Drahtringe (33) ausgebildet sind, die in Rillen in einer oder mehreren ttnfangswänden der Fassungen (303) verlegt sind·12· Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß die Passungen einen parallelepipedischen Hohlraum bilden und die Stecker eine passende quaderfönnige Gestalt haben·13· Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steckern (4) elastisch andrückbare Widerhaken (213) zur Arretierung in der Passung (3) ansetzen und diese mit einer Querbohrung (106) ausgebildet ist, durch die hindurch der jeweilige Widerhaken aus seiner Sperrstellung zurückdrückbar ist·B 3491 / 5.2.1976609834/0743
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DE2604825A1 true DE2604825A1 (de) | 1976-08-19 |
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