DE3840140C2 - Steckerstift für elektrische Anschlußstecker - Google Patents
Steckerstift für elektrische AnschlußsteckerInfo
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- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/28—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mit einer
Ringnut und einer oberflächigen Aufrauhung (Rändelung) ver
sehenen Steckerstift für eine Steckerbrücke eines elektri
schen Anschlußsteckers, insbesondere eines elektrischen
Gerätesteckers, wobei die Brückenplatte der Steckerbrücke ein
im Bereich der Ringnut in einer senkrecht zur Achse des
Steckerstiftes liegenden Ebene um den/die Steckerstift(e)
gespritztes oder gegossenes Kunststoffteil ist.
Steckerstifte dieser Art sind bekannt und haben sich im
Grunde seit Jahrzehnten bewährt. Ganz offensichtlich hat die
Fachwelt diese Steckerstifte als nicht mehr verbesserungs
fähig und verbesserungswürdig betrachtet, und letztlich auch
die diesen Steckerstiften immanenten Unzulänglichkeiten als
gegeben hingenommen.
Zu diesen Unzulänglichkeiten, die zugegebenermaßen nicht
dramatisiert werden sollen, gehört beispielsweise, wie auch
aus der DE-AS 12 12 184 bekannt, daß aufgrund der bei den
dortigen Steckerstiften relativ kleinen Ringnut, beziehungs
weise Kehlnut, die Gefahr des Ausdrückens der Steckerstifte
aus der Steckerbrücke nicht zu negieren ist. Auch eine beid
seits der Ringnut an der Mantelfläche der Steckerstifte an
gebrachte Rändelung verringert die Gefahr nicht. Im Hinblick
auf die genannte relativ kurze Ringnut ist darüber hinaus
der Materialverbrauch für die Steckerstifte so, daß auch
diesbezüglich Oberlegungen notwendig gewesen wären. Dieses
Problem besteht auch an den in der DE-GM 17 83 271 darge
stellten Steckerstiften. Sie weisen ebenfalls sehr schmale
Ringnuten oder Nutsegmente bzw. beidseitige Einkerbungen
auf.
Und ferner hat es sich bei der heute üblichen vollautomati
schen Fertigung der Steckerbrücke als Nachteil erwiesen, daß
beim Greifen der Steckerstifte nur eine schmale Ringnut zur
Verfügung steht.
Gerade umgekehrt gelöst ist das Problem mit der Rändelung in
der DE 86 33 492 U1. Dort haben die Steckerstifte in dem
Bereich, mit dem sie in der Brückenplatte der Steckerbrücke
stecken, einen größeren Durchmesser . . Auf dieser Stecker
stiftverdickung ist die Rändelung aufgebracht. Bei dieser
Lösung ist bei hohem Materialbedarf für die Steckerstifte
die Gefahr des Ausdrückens der Stifte aus der Brückenplatte
noch größer, als bei dem zuvor genannten Stand der Technik,
da ein Umgriff durch die Brückenplatte fehlt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be
steht folglich darin, einen Steckerstift der eingangs ge
nannten Art anzugeben, bei dem zum einen die Gefahr des Aus
drückens des Steckerstifts aus der Brückenplatte einer
Steckerbrücke minimal ist und zum anderen Steckerstiftmate
rial eingespart wird. Ferner soll der Steckerstift in dem
Bereich, mit dem er in der Brückenplatte sitzt, so gestaltet
sein, daß der Steckerstift in einer vollautomatischen Ferti
gung einfach zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ringnut eine
axiale Breite hat, die geringfügig kleiner ist, als es der
Höhe der Brückenplatte der Steckerbrücke entspricht, und daß
die Rändelung am Nutgrund über die gesamte Breite der Ring
nut angebracht ist.
Damit steht nunmehr ein Steckerstift zur Verfügung, bei dem
neben der Erhöhung der elektrischen Sicherheit (gemäß den
Sicherheitsbestimmungen des Verbandes der deutschen Elektro
industrie-VDE) und der Verbesserung des Handling bei der
automatisierten Fertigung, auch eine Ersparnis an teurem
Legierungswerkstoff (wie z. B. GuZn 38 Pb 1,5) erreichbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Steckerstift gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen Steckerstift gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der Steckerstift 1 nach Fig. 1 besteht aus einem insbesondere
zylindrischem Teil 2, an das eine erste Rändelung 3, eine
Kehlnut 4, eine zweite Rändelung 5, ein kurzer zylindrischer
Teil 6, sowie ein insbesondere hohlzylindrischer Anschluß
stift 7 anschließen.
Der erstgenannte zylindrische Teil 2 ist - bezogen auf einen
fertigen Gerätestecker - der sogenannte Kontaktstift, der in
eine Steckdose eines Strom- beziehungsweise Spannungsver
sorgungsnetzes einsteckbar ist, und der über das mit dem
genannten Anschlußstift 7 verbundene Anschlußkabel das mit
diesem verbundene Gerät mit elektrischer Energie versorgt.
Der Gerätestecker als Ganzes ist dabei ein Kunststoffspritz
teil, von dem einerseits die Kontaktstifte abstehen und
mit dem andererseits das Anschlußkabel mit dem elektrischen
Gerät ausgeht. Im Inneren des Gerätesteckers ist eine -
in Fig. 1 strichpunktiert und schraffiert als Brückenplatte
angedeutete - sogenannte Steckerbrücke 8 eingekapselt, die
gemeinsam mit den Steckerstiften 1 aus hartelastischem Kunst
stoff gespritzt ist und zwar so, daß die Steckerstifte 1
form- und kraftschlüssig in der Steckerbrücke 8 stecken.
Die Dicke der Steckerbrücke 8 ist dabei, das heißt bei dem
bekannten Steckerstift 1 nach Fig. 1 so gewählt, daß die
Steckerbrücke 8 den Steckerstift 1 axial betrachtet an beiden
Außenseiten der beiden Rändelungen 3 beziehungsweise 5 über
kragt. Zwischen den Rändelungen 3, 5 liegt die Kehlnut 4,
die beim Spritzen der Steckerbrücke 8 mit Kunststoffmaterial
ausgefüllt wird. Über diesen konkaven Materialwulst und
die beiden Rändelungen 3 beziehungsweise 5 wird der Stecker
stift 1 in der Steckerbrücke 8 gehalten.
In Fig. 2 ist ein Steckerstift 1′ dargestellt, der - analog
zu dem nach Fig. 1 - im wesentlichen aus einem zylindrischen
Teil 2′ besteht, der beim fertigen Gerätestecker als
metallisch blanker Kontaktstift nach außen absteht. Zwischen
diesem zylindrischen Teil 2′ und dem der Verbindung mit
dem Anschlußkabel des elektrischen Geräts dienenden end
seitigen Anschußstift 7′ ist eine relativ breite Ringnut 10
eingearbeitet, deren Innendurchmesser gerändelt ist. Die
Breite der Ringnut 10 ist der Dicke der - wiederum strich
punktiert und schraffiert als Brückenplatte gezeichneten -
Steckerbrücke 8′ entsprechend gewählt, und zwar so, daß diese
zu beiden Seiten der Ringnut 10 geringfügig den zylindrischen
Teig 2′ und den zweiten kurzen zylindrischen Teil 6′, an
dem der Anschlußstift 7′ anschließt, umgibt.
Dadurch, daß die Ringnut 10 breiter als die Kehlnut 4 beim
Steckerstift 1 nach Fig. 1 ist, wird für diesen weniger
Material verbraucht; und durch diese Ringnut 10 als Übergang
zwischen dem Steckerstift 1′ und der Steckerbrücke 8′ ist
auch eine größere Formschlüssigkeit gegeben. Angesichts dessen,
daß auch die Länge der Rändelung größer geworden ist, ist
auch die Verdrehsicherung der Steckerstifte 1′ in der Stecker
brücke 8′ erhöht.
Claims (1)
- Mit einer Ringnut und einer oberflächigen Aufrauhung (Rändelung) versehener Steckerstift für eine Stecker brücke eines elektrischen Anschlußsteckers, insbe sondere eines elektrischen Gerätesteckers, wobei die Brückenplatte der Steckerbrücke ein im Bereich der Ringnut in einer senkrecht zur Achse des Steckerstiftes liegenden Ebene um den/die Stecker stift(e) gespritztes oder gegossenes Kunststoffteil ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (10) eine axiale Breite hat, die ge ringfügig kleiner ist, als es der Höhe der Brücken platte der Steckerbrücke (8′) entspricht, und daß die Rändelung am Nutgrund über die gesamte Breite der Ringnut (10) angebracht ist.
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DE19883840140 DE3840140C2 (de) | 1988-11-29 | 1988-11-29 | Steckerstift für elektrische Anschlußstecker |
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1988
- 1988-11-29 DE DE19883840140 patent/DE3840140C2/de not_active Expired - Fee Related
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